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BlackFly

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  1. Welches ist denn die letzte Umfrage? Ich persönlich kenne aktuell 2 Umfragen zu dem Thema: https://www.morgenpost.de/incoming/article237867273/Frage-des-Tages-1203.html https://civey.com/umfragen/29961/sollte-die-bundesregierung-ihrer-meinung-nach-den-amoklauf-in-hamburg-zum-anlass-nehmen-um-das-waffenrecht-in-deutschland-zu-verscharfen? Ehrlich gesagt bin ich mir jetzt nicht so ganz sicher was die Bevölkerung will und wie man das belegen oder nachweisen soll...
  2. Am schlimmsten an dem Thema "Behörden finden das Buch nicht" finde ich: Es klang nun an vielen Stellen, auch von öffentlicher Seite, schon durch das der anonyme Hinweis erstens recht konkret war und zweitens in dem anonymen Hinweis auch auf das Buch verwiesen wurde! Anfangs habe ich immer gesagt das ein anonymer Hinweis nicht ausreichend ist Maßnahmen zu rechtfertigen die über eine normale Kontrolle im Hintergrund und eine "Aufbewahrungskontrolle mit Fühler ausstrecken" drüber hinausgehen. Beides wurde ja auch gemacht. Das die normale Kontrolle im Hintergrund vielleicht nicht ausführlich genug gemacht wurde wollte und will ich niemals abstreiten. Das für weitergehende eingriffe und Maßnahmen weitere Informationen als nur ein anonymer Hinweis benötigt wird sollte eigentlich jedem Klar sein, ein anonymer Hinweis sind eben keine "Tatsachen" die eine Annahme rechtfertigen. Wenn der Hinweis nicht anonym gewesen wäre und man hätte nachfragen können, dann hätten sich sicherlich Tatsachen finden lassen können, darum ist anonym prinzipiell falsch wenn man etwas erreichen will (aber vielleicht wollte derjenige ja eigentlich nichts erreichen sondern nur sein gewissen erleichtern?). Wenn allerdings in dem Hinweis als stütze für die anonymen Anschuldigungen ein konkretes Buch genannt wird, dann wäre es die verdammte Pflicht gewesen dieses Buch ausfindig zu machen und mit in die Ermittlung einfliesen zu lassen! Klar kann man keinen SB verpflichten jeden Schund zu lesen der auf Amazon selbst vermarktet wird! Aber wenn ein konkreter Hinweis eingeht und um diesen zu stützen ein Buch angeführt wird, dann wäre genau das die verdammte Pflicht gewesen! Und zwischen dem Hinweis und der Tat verging auf jeden Fall genug Zeit dafür!
  3. Dann Kette halt ein paar Antifanten an den LWB. Gibt für alles eine Lösung!
  4. Kein Problem, dann müssen die Waffenbesitzer einfach nur an das SEK Team gekettet werden und zur sicherheit die Waffe und die Munition in jeweils einem getrennten gepanzerten Fahrzeug transportiert werden. Merke: Es gibt die absolute Sicherheit, man muss nur genug verbieten!
  5. Und wenn das alles umgesetzt wird, egal ob Munition oder Waffen zentral gelagert werden, wie lange dauert es dann wohl bis irgendeiner bemerkt das es auch möglich ist die Waffe/Munition für einen Wettkampf zu holen und stattdessen woanders hinzufahren? Der nächste Schritt ist dann wohl das noch ein SEK Team den Schützen auf jedem Weg mit Waffe/Munition zu begleiten. Dann haben wir endlich Sicherheit wenn sämtliche Sicherheitskräfte in Deutschland die LWB bewachen, brauchen ja sonst keine mehr auf der Straße zu sein weil die einzigen die eine Gefahr darstellen unter ständiger Beobachtung stehen...
  6. Und schon sind wir wieder bei dem Punkt: Reicht ein anonymer Hinweis aus um gleich das ganze Register zu ziehen? Genau das ist nämlich die Grundlage der Aussage dieses "Waffenexperten" Ja, später schreibt er dann noch das dies im Nachgang gerichtlich geklärt werden kann/muss. Aber wo kommen wir denn da hin wenn jeder anonym jeden anschwärzen kann und dann ohne Überprüfung dies alles erstmal für die volle härte des Gesetzes ausreicht? Ja, mir ist bekannt das dies der feuchte Traum gewisser Ideologen ist, in einem Rechtsstaat sollte sowas aber eigentlich ein no-go sein und Länder in denen dies sonst so gehandhabt wird (oder Zeiten in denen es in Deutschland oder teilen von Deutschland auch so gehandhabt wurde) sollte eigentlich als abschreckendes Beispiel gelten! Was davon aber nicht betroffen ist: Hätten die Behörden sein Buch mal angeschaut sollte das vermutlich genug Beweiskraft haben um diese Maßnahmen zu rechtfertigen... Und in der ganzen Diskussion sollte jetzt eigentlich auch deutlich gesagt werden: Wenn jemand so ein Fall in seinem erweiterten Bekanntenkreis hat und will die Behörden informieren, dann sollte dies auf keinen Fall anonym passieren! Hätten die Behörden sich mit dem Hinweisgeber unterhalten können und hätte der entsprechend glaubhaft machen können das dies nicht irgendeine schmutzige Racheaktion ist und ggf sogar noch objektive Belege dafür liefern können, dann wäre das auch ziemlich sicher berücksichtigt worden. Wir dürfen hier bei dem Fall im Vergleich zu Hanau nicht vergessen: Es gab Hinweise und diese sind nicht einfach übergangen worden nur hat (zumindest nach dem dafürhalten der bearbeitenden Personen) die Beweislast nicht ausgereicht...
  7. Ein Problem bei der Sachkunde sehe ich jetzt nicht direkt, müsste halt nur mit dem Ausrichter abgesprochen werden. Die junge Dame bekommt dann eben nur KK im Praktischen Teil, das würde aber bedeuten das der Ausrichter eine KK Lang- sowie Kurzwaffe mitbringen müsste. Fraglich ist aber schon ob die Sachkunde überhaupt erforderlich ist wenn keine eigene Waffe erworben werden kann und die Waffe von einem Elternteil erworben und mitgebracht werden muss. Die Sachkunde benötigt man eigentlich ja nur für die WBK und für die Aufsicht auf dem Stand. Standaufsicht und WBK (§4.1.1 WaffG) ist beides nicht möglich, damit gibt es eigentlich keinen Grund für die Notwendigkeit einer Sachkunde, oder sitze ich gerade ganz auf dem falschen Dampfer?
  8. Ich denke ehrlich darüber nach dieses Zitat in meine Signatur zu packen, ich kann schon gar nicht mehr zählen wie oft ein Satz wie "das wäre ein geringes übel", "ich könnte mir vorstellen", "andere könnten fordern" als "ich finde das toll" interpretiert wurde und man entsprechend angegangen wird...
  9. Das fällt Dir erst jetzt auf? Als Soldat musstest Du Dich auch nicht Dich Sicherheitsüberprüfen lassen bevor Du an der Waffenkammer Deine Waffe abgeholt hast. Du durftest da auch mit "kriegswaffenähnlichen" und sogar mit richtigen Kriegswaffen schiessen, Brrrrt wurde nur vom Vorgesetzten verboten weil die Munition begrenzt wurde. Die Welt ist schon ungerecht, nimm Du Dir bitte beim rausgehen zwei Mitleidskärtchen vom Stapel 2! Nur weil ich ein Szenario darstelle das meiner Meinung nach das geringste übel darstellt braucht man mir kein Knalltrauma zu unterstellen!
  10. Du hast vollkommen recht, trotzdem klingt das mit der MPU in den Ohren der allermeisten für vernünftig. Und wenn dann halt mal jemand keine Waffe bekommt der niemals damit Blödsinn gemacht hätte ist es den allermeisten auch vollkommen egal oder sogar willkommen... Hier würde es aber auch darauf ankommen wie das mit der MPU geregelt werden würde: So wie bei der MPU bei Alkoholfahrten mit dem Auto das man ohne eine extra Schulung in der einem beigebracht wird welche Lügen man auftischen muss damit man durchkommt oder so wie bei unseren Nachbarn wo man so oft wie man will hingehen kann bis man endlich einen gefunden hat der ein positives Attest ausstellt Das wäre vermutlich das einzige sinnvolle Argument: Die MPUs funktionieren in dem Fall nicht wirklich! Beim Alkohol hinter dem Steuer gibt es medizinische Möglichkeiten mit zahlen, daten und fakten darzulegen ob die Person ständig bis Oberkante Unterlippe voll ist oder ob die Person wirklich abstinent lebt. Diese Möglichkeit gibt es bei der geistigen Gesundheit und geistigen Reife nicht. Und eine MPU die jeder besteht der gut gecoacht wurde bringts auch nicht wirklich... Aber das Argument das es Blödsinn ist interessiert unsere Ideologen nicht und die Medien die unseren Politikern vorgaukeln das das Stimmvieh das so will interessiert das auch nicht. Also ist doch mit das beste was uns passieren kann: Eine MPU ähnlich wie in Österreich, man geht für einen erschwinglichen Betrag zum Arzt (den man sich im Optimalfall aus dem Internet mit einer positivliste ausgesucht hat) und besorgt sich den Wisch, sollte es nicht klappen versucht man es beim nächsten Arzt. Damit sind Begehrlichkeiten befriedigt und der LWB hat keine echte Einschränkung nur etwas mehr kosten. Wenn dann allerdings sowas wieder passiert mit einem der diese MPU durchlaufen hat, dann könnte es wieder schwierig werden..
  11. Dem Herrn Kubicki bzw. seiner Partei bleibt ja auch nicht viel anderes übrig, oder? Die Medien und damit (angeblich) das Volk will Konsequenzen sehen. Die MPU bei Erstantrag wäre eines der kleineren Übel (wenn ich nun schreiben würde was ich mir noch vorstellen könnte das Leute fordern gibts wieder mecker ) und mir persönlich fällt es auch schwer dagegen zu argumentieren (was nicht heisst das ich mir das wünsche, mir fehlen nur die wirklich guten Argumente). Mal schauen wann einer mit dem tollen Argument kommt das man bei uns im Nachbarland ebenfalls ein Attest braucht und da gibts viel weniger Amok obwohl die Leute viel einfacher an Waffen kommen und dabei vollkommen außer acht lässt das die Gesellschaft in den Bergen vielleicht einfach nicht so kaputt ist wie in Deutschland.
  12. Nein, habe ich niemals gesagt. Die schutzen, egal welcher Intensität, sollten sich aber deutlich von dem abgrenzen. Und auch der Hobbyschütze im Breitensport passt in meine Definition. Der wird zwar sicher nicht zu einer WM oder DM fahren, aber sich im kleinen bei einer VM oder einfach spontan mit dem Standnachbarn sportlich messen. Und selbst wenn er dies alles nicht macht so sucht jeder die Herausforderung und wenn es nur das alltägliche Trainingsziel ist besser und häufiger in die 10 zu treffen. Auch das ist Sport! Und nein, bei dem Typen der sicherlich auch versucht hat die 10 zu treffen würde ich das nicht als Sport ansehen sondern als Kampfvorbereitung weil die Zielsetzung eine ganz andere war auch wenn er reinphysikalisch vermutlich nix anderes gemacht hat als jeder Sportschütze sonst auch
  13. Wobei ich eigentlich hinterfragen würde ob er wirklich "aus unseren Reihen" kam? War er denn wirklich ein Sportschütze? Zum Sportschütze sein gehört meiner Meinung nach mehr als nur eine Mitgliedschaft im BDS (ich nehme den jetzt nur stellvertretend, keine Ahnung in welchem Verband er war). Zum Sportschütze sein gehört, wie bei so gut wie jedem anderen Sport auch, der sportliche Wettkampf! Mir kommt es jetzt nicht so vor als wäre der Typ darauf aus gewesen? Mir kommt es so vor als hätte er nur den "Vorwand" des Sportschützen gewählt um sein eigentliches Ziel, die Waffe, zu erreichen. Vielleicht wäre dies ein Ansatzpunkt den unsere Interessenvertreter aufgreifen sollten, die Sportschützen deutlich von diesem Typen abgrenzen weil der Sportschütze den sportlichen Wettkampf und/oder die Herausforderung sucht und den Sport nicht einfach nur als Vorwand für den Besitz von Waffen sieht
  14. Sachgerecht ist doch das was Du als Werteurteil bezeichnest. Es wird der Sache gerecht wenn die Werte erfüllt werden. Und Fachgerecht ist mindestens genauso wichtig sonst kommt da wieder irgendein rechtlicher Murks raus das 1. keiner versteht 2. die Gerichte wieder willkürlich urteilen weil sie irgendwie reininterpretieren müssen was der GG damit überhaupt aussagen wollte 3. an der Sache eigentlich auch vollkommen vorbei zieht
  15. Jemand der vor 2,5 Jahren genau zwei beiträge hier in diesem Thema geschrieben hat und dann nie wieder was geschrieben hat wird jetzt ganz sicher darauf antworten... Vorallem wenn er innerhalb von einem Tag 2 mal danach gefragt wurde weil er nicht schnell genug geantworet hat
  16. Das ist eigentlich recht einfach nachzulesen, der Wortlaut des Koalitionsvertrags: Zum Wörtchen "evaluieren" sagt der Duden: Also steht dort das die Änderungen der vergangen Jahre Sach- und Fachgerecht beurteilt bzw bewertet werden soll, in welcher Hinsicht steht da nicht. Kann also sein das es dahin beurteilt werden soll ob es wirksam war, es kann aber auch sein das es dahingehend beurteilt werden soll wo noch nachgebessert werden kann. Ausweitung der Kontrollmöglichkeiten ist auch recht offensichtlich, damit sollen die "Verfassungsfeinde" (oder das was die darunter verstehen), Reichsbürger, Nazis, Querdenker oder vielleicht auch alle die kein rotes oder Grünes Parteibuch besitzen entwaffnet werden sollen. Die statistische Erfassung wird auch nochmal explizit gefordert und dann kommt der bekannte Punkt mit dem KWS für SSW
  17. oder das zu tun was im Koalitionsvertrag steht: Eine Evaluierung ermöglichen und einzuleiten sowie den KWS für SSW Allerdings wird es mit der Evaluierung in dieser Legislaturperiode aufgrund von fehlender Datenerhebung aktuell nix mehr, muss in die nächste Legislaturperiode verschoben werden und ob da dann die FDP noch mit an Board ist oder jemand anderes der sich gegen eine Verschärfung mit dem Endziel totalverbot stellt ist natürlich fraglich
  18. Zombieserien die auf der Story von Computerspielen aufbauen sind nun auch schon als Nachweis für fakten in der Politik, Gesellschaftlichen Vorgängen, Menschliche Psychologie, gruppendynamische Prozesse und letztendlich vermutlich sogar für jegliche Diskussion in jedem Bereich geeignet? Was kommt als nächstes? Biene Maja wird als Ausbildung für Imker anerkannt und Need for Speed durchspielen ersetzt die Fahrschule? Ich habe ja schon viel Bullshit von Dir gelesen, das schafft es aber recht eindeutig in die Top3
  19. Da empfiehlt sich doch wieder die DSU mit ihrer Ligarunde. Klar, man braucht etwas mehr Munition da man 6 Monate in Folge einmal ein ein Ergebnis liefern muss, aber anders herum hat man eben auch den ganzen Monat zeit das zu schiesen wenn man zeit und Lust dazu hat. Ob jeder bei den ergebnissen so 100%ig ehrlich ist bin ich mir ehrlich gesagt auch nicht ganz sicher, aber darum geht es ja nicht primär sondern um den Spaß und das bedürfnis für das Überkontingent nachzuweisen
  20. Könnte man dann nicht einfach in ein Nachbarbundesland fahren? Ganz ehrlich, wenn ich in der Situation wäre dann würde ich das allein aus protest machen! Oder eine andere Frage wäre: Welche Behörde ist dafür zuständig? Die Behörde des Ortes an dem der Lehrgang stattfindet oder die Behörde des Ortes an dem der Lehrgangsveranstalter seinen Sitz hat? Wenn das zweite der Fall ist wäre es vielleicht interessant jemanden das zu stecken, könnte für einen Sachsen evtl interessant sein nach berlin zu fahren und den Lehrgang abzuhalten (natürlich gegen einen aufpreis für Hotel usw)
  21. Ich hab auch schon von Fällen gehört in denen aus der 2/6er eine 4/12er gemacht wurde: "Kaufst Du jetzt 4 Waffen auf einmal darfste halt 12 Monate lang nix mehr kaufen", keine Ahnung wie weit man das bei dem SB hätte ausweiten können, eine 40/120er wäre aber vermutlich nicht möglich gewesen
  22. Jain, soweit ich weiß hat er diverse Theorien aufgestellt mit außerirdischen, Geheimdiensten die mit irgendwelchen Strahlen die Gedanken kontrollieren wollen und auch Rassentheorien die dann zur Auslöschung führen sollen. Das kann man durchaus als rassistisch bezeichnen, ich würde es aber eher als "nicht ganz klar im Kopf" bezeichnen weil da so viel zusammen gekommen ist das die rassistischen Motive eindeutig nicht die Leitmotive waren sondern nur ein Symptom
  23. Ich würde Mal vermuten das einer Rückgabe die 10 Schuss nicht unbedingt verhindern. 1. eine Waffe wird durch ein paar Schuss nicht zur Gebrauchtwaffe sonst würde, aufgrund des deutschen Beschuss, keine einzige Neuwaffe verkauft werden dürfen 2. Eine kurze Nutzung ist in vielen Bereichen auch im Ladengeschäft üblich, z.b. werden Schuhe ja auch ein paar Meter im Laden ausprobiert und die Stereoanlage ggf auch im Laden Mal ordentlich aufgedreht Es dürfen aber natürlich keine dauerhaften Gebrauchsspuren entstehen, wenn die Waffe zerkratzt ist weil sie im ungeeigneten Holster getragen wurde oder schütze zu blöd war sie richtig fest zu halten ist das natürlich ein anderes Thema. Ist aber nur mein Bauchgefühl und keine Ahnung ob das einer rechtlichen Prüfung standhalten würde.
  24. Die Zeiten in denen das Sinnvoll erscheint kommen aktuell wieder (wobei ich statt der Post eher auf dem RTW eine befürworten würde)
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