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@groucho Das mit den 99 Jahren wird sich vermutlich auch verlängern falls der Pachtvertrag (der über 100 Jahre geschlossen wurde) verlängert werden würde, aber das ist so eine Zukunftsmusik über die wir uns heute glaub noch keine Gedanken machen müssen. Und letzten Endes denke ich auch das selbst die 20 Jahre nur ein theoretischer Wert ist. Das Grab, der Baum bleibt ja weiterhin bestehen, das einzige was verschwindet ist der Name auf der Plakette. Und, es ist ja nicht so das man ein Grab teilt, ich sehe das eher so wie im Freibad mit jemand fremden unter einem Baum im Schatten liegen. Schön wenn man seine Ruhe hat und der andere sieht es genauso und lässt einen auch in Ruhe. Was mich persönlich aber doch etwas stört ist dann natürlich die Plakette: Hier stehen dann eben alle, also auch die Fremden, Namen drauf und persönliche Worte sind da auch nicht möglich. Insofern hast Du natürlich auch recht mit dem "geteilten Grab". Aber das kann natürlich jeder anders sehen und sich auch anders entscheiden. Meine Mutter z.B. hatte den Wunsch "keine Umstände zu machen" und hätte auch den "Basisplatz" (irgendein Baum ausgesucht vom Förster, also im Normalfall vermutlich der Baum der am weitesten weg ist und am krummsten ist und darum von den Leuten die sich den Baum aussuchen können nicht genommen wird) gewählt. Dies empfinde ich dann aber als unwürdig so das ich mich dann dafür entschieden habe einen normalen Baum zu nehmen und am Ende wurde es dann einer der teuersten Kategorie. Wenn ich nun einen Familienbaum genommen hätte so hätte das dann mindestens das doppelte gekostet und wäre dann anstelle von einer schönen kräftigen Buche nur ein kleiner Zahnstocher gewesen oder ich hätte dann doch einen großen für mehr als das 5 fache des jetzigen Baumes und deutlich mehr als das 10 fache des Basisplatzes (was Sie vermutlich gewählt hätte wenn Sie sich "vorbereitet" hätte). Insofern denke ich das ich hier einen guten Mittelweg zwischen dem Wunsch meiner Mutter und meinen Wünschen gegangen bin. Ein anderer kleiner "Trick" um die 20 Jahre zu verlängern ist übrigens zwei Plätze zu kaufen. Wenn ich zwei Plätze gekauft hätte würden die 20 Jahre erst ab Beisetzung des zweiten anfangen zu zählen. Würde ich also z.B. erst in 30 Jahren sterben hätte meine Mutter den Platz 50 Jahre lang ohne das man für die Verlängerung zahlen müsste, ich selber hätte den Platz zwar "nur" 20 Jahre aber wenn ich einmal Tot bin ist mir das vermutlich ziemlich egal. Da ich aber nicht weiß ob ich wirklich bis zu meinem Lebensende hier in der Gegend bleiben will habe ich das auch sein lassen und muss dann halt in 19 Jahren überlegen ob ich weiterhin den Namen meiner Mutter auf der Plakette sehen will und dann ggf. nochmal nachzahlen (wobei das vermutlich nicht mehr als ein "neuer Platz" an dem baum kosten wird und damit eigentlich auch ziemlich erschwinglich ist) Was jetzt im Rahmen dieses Themas aber noch interessant wäre: Würde ein Friedwald den Salutschuss erlauben? Falls nicht könnte man aber natürlich herausfinden wer der Jäger in dem Wald ist. Klar darf er im Friedwald selber nicht Schießen, aber vielleicht könnte man denjenigen überreden "auf Kommando" neben dem Friedwald ein Schuss abzugeben, Jäger dürfen Ihre Waffe ja im Wald benutzen ohne eine extra Schiesserlaubnis zu beantragen...
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Wirklich? Ich habe aktuell auch den Fall, ich habe da einen "normalen" Baum genommen und da ist die Zeit 20 Jahre mit der option (kostenpflichtig, wieviel das kostet weiss ich aber noch nicht) danach zu verlängern, sollte ich gleich im voraus mehrere Plätze kaufen zählt die Frist dann auch erst ab der letzten Beisetzung. Die 99 Jahre gab es da nur bei einem "Familienbaum" und da sind es auch nur "bis zu" 99 Jahre. Der betroffene Friedwalt wurde glaub im Jahr 2014 oder 2015 eröffnet und für 100 Jahre gepachtet. Damit wären also heute nur noch ca 92 Jahre möglich. Wobei der älteste Friedwald glaub 2001 oder 2002 eröffnet wurde und wenn es da genauso geregelt ist wäre da bis maximal 2101 ode 2102 möglich, selbst das würde mein Kind vermutlich nicht mehr erleben...
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Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an
BlackFly antwortete auf zickzack's Thema in Waffenlobby
Ja klar, die FDP wir wahnsinnig erfolgreich sein wenn sie von den SPD und den Grünen verlangt sich an den Vertrag zu halten und gleichzeitig sagen das sie sich nicht daran halten werden weil die SPD und die Grünen das früher auch nicht gemacht haben. So ist man garantiert wahnsinnig erfolgreich und erreicht alle seine Ziele -
Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an
BlackFly antwortete auf zickzack's Thema in Waffenlobby
Wer sagte das sie sich anders verhalten müssen? Aber sie sollten, eigentlich sollten das alle! Und wenn nun die FDP, vollkommen richtigerweise, darauf besteht das die anderen beiden sich an diesen Vertrag halten müssen und erst evaluieren und die Statistik verbessern, dann werden sie auch sich beim Thema SRS daran halten müssen. Man kann nicht von der einen Seite die Einhaltung verlangen und sich selber darüber hinweg setzen -
Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an
BlackFly antwortete auf zickzack's Thema in Waffenlobby
Mit etwas "leben können" heißt das nicht das man etwas auch gut findet. Es gibt vieles womit jemand "leben kann" (oder muss) ohne das gut zu finden. Mit etwas "leben können" heisst im wörtlichen Sinne das man nicht tot umfällt und im übertragenen Sinne das man es akzeptieren kann wobei hier auch einfach nur die eigene Machtlosigkeit gegenüber dem Umstand der Grund dafür sein kann. Konkretes Beispiel: Die FDP hat einen Koalitionsvertrag unterschrieben in dem unter anderem Verschärfungen bei den SRS bereits festgeschrieben sind. Damit müssen wir nun Leben, das haben andere (mehr oder weniger) demokratisch legitimiert entschieden. Sollte man nicht damit leben können würde das bedeuten das man entweder wortwörtlich sein Leben beenden müsste oder in der anderen Deutung daraus entsprechende Handlungen folgen müssen (was in Ermangelung der alternativen vermutlich ein auswandern wäre) -
Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an
BlackFly antwortete auf zickzack's Thema in Waffenlobby
Und wo steht da das es gebilligt oder für gut befunden wurde? Da steht eine Zustimmung zu der Einschätzung was vermutlich zukünftig kommen könnte. Da steht nirgendwo "Find ich ganz toll und noch toller wäre wenn das auch noch" oder ähnliches. Ja, da gab es schon was, also der Behördenfachmann hat da entweder was vergessen oder ein ziemliches Kurzzeitgedächtnis. Vor ca einem Jahr: https://www.rtl.de/cms/amoklauf-an-schule-in-bremerhaven-schuetze-wollte-erschossen-werden-5015522.html Allerdings kann ich mich jetzt auch nicht daran erinnern das in Deutschland davor nochmal etwas vorgefallen ist, ich habe aber hier noch etwas im Hinterkopf das im Ausland (ich glaub es war sogar ein Land mit sehr strengen Waffengesetzen in denen nichtmal die Polizei mit einer Pistole am Mann ausgestattet ist) vorgekommen ist. Wenn man z.B. einen 5 Jahres Zeitraum ansetzt und dann Vorfälle pro Jahr mit der Armbrust nimmt und diese Zahl mathematisch auf eine ganze Zahl rundet wird dabei sicherlich auch 0 herauskommen, als Summe aller Vorkommnisse in den 30 Jahren ist 0 aber definitiv nicht korrekt. Wobei ja auch nicht immer alles in den Medien landen muss wenn mit einer Armbrust eine Körperverletzung oder Mordversuch stattfindet und dies bringen die Medien ja nur wenn es auch "im öffentlichen Interesse" ist, ansonsten ist das maximal einen 5 Zeiler im Lokalteil wert. Und Tierquälerei kommen ja auch nur ganz selten in den überregionalen Medien (wenn überhaupt), hier behaupte ich das das Tatwerkzeug Armbrust und vor allem das Luftgewehr sicherlich auch gut vertreten ist... -
Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an
BlackFly antwortete auf zickzack's Thema in Waffenlobby
Ich finde es immer wieder klasse wie in Kommentare bzw. Einschätzungen über mögliche oder wahrscheinliche zukünftige Entscheidungen eine Billigung oder Gutheißung reininterpretiert wird. Das die FDP einen Funken Verschärfung durchgehen lässt steht auch schon fest, niedergeschrieben im Koalitionsvertrag und betrifft die SRS Waffen. Das Armbrüsten auch eine Verschärfung droht erachte ich auch als sehr wahrscheinlich da es mich ohnehin wundert das diese bisher so stiefmütterlich behandelt wurden. Und nochmal für die "reininterpretierer": Dies wundert mich und ich erachte es als wahrscheinlich aber ich habe nicht geschrieben das ich das verlange oder gutheiße, allerdings auch nicht das Gegenteil. Meine Persönliche Meinung dazu bleibt in diesem Fall meine persönliche Meinung die ich für mich behalte und mir muss/kann hier keiner meine Persönliche erklären -
Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an
BlackFly antwortete auf zickzack's Thema in Waffenlobby
Anstatt auf Twitter zu verlinken wäre es glaub besser den Beitrag direkt zu verlinken: https://www.carmen-wegge.de/2023/02/07/meine-antwort-auf-den-briefgenerator-des-vdb/ Sind wir jetzt nicht nur die pöhsen weil wir Waffen haben sondern auch noch Resourcen verschwenden? -
Auch die Union (CDU/CSU) will sich Wählerstimmen mit neuen Waffen-Verboten fangen
BlackFly antwortete auf Mausebaer's Thema in Waffenlobby
Genau das war gemeint nur eben für den Laien verständlicher ausgedrückt Theoretisch, in der Praxis muss man aber eben an dem einen Eingang doch häufiger diskutieren als an dem anderen Eingang. Und ja, wenn man darf dann darf man an jedem Eingang zu dem man berechtigt ist. Wenn ich allerdings doch mal durch einen "nicht technik Eingang" gehen muss, dann komme ich vom Vorfeld und will dahin wieder zurück und mache ich vorher (auf dem Vorfeld) meine Taschen leer weil ich eben doch schon zu häufig diskutieren musste (und mich einmal sogar von einem Kollegen an der Abflug Kiss&Fly Zone habe abholen lassen müssen, da handelte es sich um ein Feuerzeug, der mich dann über über einen anderen Eingang wieder reingebracht hat und mich zu meinem Auto auf dem Vorfeld hat fahren müssen, Zeitaufwand alles in allem ca 1 Stunde, muss echt nicht sein!)- 97 Antworten
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Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an
BlackFly antwortete auf zickzack's Thema in Waffenlobby
Passt das jetzt hierher oder gehört das eher in den Witzefaden? Faeser wird uns laut Focus als IM erhalten bleiben und das ist scheinbar auch gut so https://www.focus.de/politik/deutschland/gastbeitrag-von-gabor-steingart-faeser-hat-nun-drei-gegner-cdu-gruene-und-die-mathematische-wahrscheinlichkeit_id_185064383.html -
Auch die Union (CDU/CSU) will sich Wählerstimmen mit neuen Waffen-Verboten fangen
BlackFly antwortete auf Mausebaer's Thema in Waffenlobby
Wobei der Birgen Air Absturz nix mit laxen Sicherheitskontrollen zu tun hatte sondern eher mit laxen technischen Kontrollen und vor allem mit menschlicher Überheblichkeit und absoluter Dummheit. Und so weit muss man gar nicht gehen, der zweite Ehemann meiner Mutter war Kosovo-Albaner, am Flughafen Pristina gab es damals gar keine echte Kontrollen und falls doch konnte man mit etwas Bargeld dran vorbei gehen. Ich denke aber das wird mittlerweile auch etwas anders aussehen genauso wie es heute in der Dom Rep sicherlich auch anders aussah als in Deiner Erzählung aus dem Jahr 1995 Ich habe mal ein Interview mit dem Piloten gesehen der damals die Ethopian Segelflug 767 vor den Komoren im Wasser gelandet hat. Der erzählte das diese Entführung bereits seine (ich glaub es war die) dritte gewesen ist und er so cool reagiert hat weil er mit Entführungen schon so viel Erfahrungen hatte. War damals scheinbar in der region nix ungewöhnliches das Leute mit Waffen ins Flugzeug gekommen sind...- 97 Antworten
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Auch die Union (CDU/CSU) will sich Wählerstimmen mit neuen Waffen-Verboten fangen
BlackFly antwortete auf Mausebaer's Thema in Waffenlobby
Das vergeht, kennt doch jeder das immer irgendwas übrig bleibt- 97 Antworten
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Auch die Union (CDU/CSU) will sich Wählerstimmen mit neuen Waffen-Verboten fangen
BlackFly antwortete auf Mausebaer's Thema in Waffenlobby
Rechtlich gelten diese Bereiche auch zum Flughafen, egal wo sie sich genau befinden. Dafür müssen dann aber die Fahrzeuge die aus diesem Bereich kommen, 10km über die Landstraße fahren und dann auf den Flughafen wollen aber auch nicht mehr durchsucht werden. Es gibt auch "Hausmeister" die Zugang zum Flugzeug haben auch wenn sie es eigentlich nicht betreten dürfen. Diese Hausmeister kommen (in Frankfurt) sogar in mehr Flugzeuge weil sie ein Zugangsprofil mit weniger Einschränkungen haben als das Personal das an den Flugzeugen arbeitet Ja, und die Kontrolleure an dem "Technikereingang" sind es gewohnt das jemand der "Airline XX Technik" auf seinem Ausweis stehen hat auch ein Schraubendreher oder Leatherman dabei hat, die fragen da dann schon gar nicht mehr nach. Wenn der "Airline XX Technik" Mitarbeiter durch einen Crew Eingang geht darf er das natürlich auch mitnehmen, kann aber schon auch mal passieren das es eine Diskussion darüber gibt weil die das dort nicht gewohnt sind. Ich habe z.B. wegen einem Leatherman noch nie Fragen beantworten müssen, mein (Plastik!!!) Besteck für meine Mittagspause hat aber durchaus schonmal nachfragen ergeben- 97 Antworten
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Auch die Union (CDU/CSU) will sich Wählerstimmen mit neuen Waffen-Verboten fangen
BlackFly antwortete auf Mausebaer's Thema in Waffenlobby
Selbst Schulden können schon ein Grund sein nicht mehr auf den Flughafen zu dürfen. Oder auch eine Verurteilung wegen Steuerschulden. Da bekommst Du Problemlos noch eine WBK aber für die Arbeit kann es schon eng werden... Kommt natürlich auch immer drauf an wo genau man durchgeht. Beim Creweingang werden die vermutlich weniger allergisch auf Nagelfeilen reagieren während der Leatherman mit Einhandbedienung und arretierter Klinge für Schnappatmung sorgt während beim Eingang für die Techniker es eher anders herum sein dürfte Kommt drauf an. bei Arbeiten am Flugzeug ist das Werkzeug entsprechend gekennzeichnet und auch nachverfolgbar, beim Hausmeister in der Wartungshalle ist das nicht der Fall. Und die Meldung ist dann auch eher ein Firmeninternes Ding, die müssen entsprechende Verfahren in Ihrem Quality Handbuch für den Fall des Werkzeugverlusts am Flugzeug einrichten, beim Hausmeister ist das wieder relativ egal- 97 Antworten
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Auch die Union (CDU/CSU) will sich Wählerstimmen mit neuen Waffen-Verboten fangen
BlackFly antwortete auf Mausebaer's Thema in Waffenlobby
Was in anderen Ländern passiert kann ich natürlich nicht sagen und ist hier ja auch nicht das Thema. In Deutschland ist es aber durchaus auch so das in einigen Bereichen das Terminal komplett durchsucht wird sobald da nur ein Passagier durch ist, Mitarbeiter kommen da auch nicht alle rein und auch nach der Putzfrau geht nochmal der Bombenspürhund durch. Dies sind aber natürlich spezielle Bereiche, ein Bereich in dem normalerweise die Flieger landen die ein anderes Wochenende haben. Hier in Deutschland haben die Mitarbeiter einen regelmäßigen "Backgroundcheck" ähnlich dem der LWB, ich denke doch das man dann bei der Kontrolle zwischen den Mitarbeitern und den Passagieren durchaus unterscheiden kann, oder? FRA hat einen Zufallsgenerator bei den Mitarbeitereingängen, beim Creweingang vermute ich es auch aber kann ich nicht mit Sicherheit sagen. Und nicht die Aussage das kein racial profiling stattfindet ist das Problem sondern das die Stichproben nicht korrekt durchgeführt werden indem bestimmte Gruppen pauschal ausgeschlossen werden Warum sollte man Mitarbeiter und Crews genauso und mit denselben Maßstäben durchsuchen wie ein Passagier und ggf eine Nagelfeile abnehmen wenn die hinter der Kontrolle dann Zugriff auf (dienstliche) Äxte, Brechstangen, erlaubnispflichtige Pyrotechnik, Werkzeuge, Messer, Gefahrstoffe und vieles mehr haben? Wollen wir auch nicht vergessen das Mitarbeiter und Crews, ähnlich einem LWB, regelmäßig überprüft werden- 97 Antworten
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Auch die Union (CDU/CSU) will sich Wählerstimmen mit neuen Waffen-Verboten fangen
BlackFly antwortete auf Mausebaer's Thema in Waffenlobby
So wird da langsam ein Stiefel draus! Natürlich wird jeder überprüft! Ich kenne es so (allerdings bin ich jetzt auch ne ganze weile nicht mehr geflogen) das bei Passagieren der Wischtest (der übrigens ziemlich Sinnlos ist nach meiner Erfahrung, ich hatte nach dem Schießen ohne Händewaschen noch nie ein positives Ergebnis dafür schon ganz viele ohne das ich davor irgendwas explosives oder artverwandtes berührt habe) Stichprobenartig oder bei Verdacht zusätzlich gemacht wird und bei den Mitarbeiter der Wischtest als "Erleichterung" der Standard ist während die "Fummelkontrolle" nur bei positiven Wischtest und per Zufallsgenerator Stichprobenartig durchgeführt wird. Mag an anderen Flughäfen aber ggf anders geregelt sein... Und sollten an einem Flughafen vom Sicherheitspersonal solche Aussagen getroffen werden mit den "racial profiling" würden mir da sicherlich ein paar Anlaufstellen einfallen die daran interessiert wären- 97 Antworten
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Auch die Union (CDU/CSU) will sich Wählerstimmen mit neuen Waffen-Verboten fangen
BlackFly antwortete auf Mausebaer's Thema in Waffenlobby
Wo werden denn bitte am Flughafen Personen die "zu dem Kulturkreis gehören, auf den nahezu alle Anschläge der jüngeren Vergangenheit zurückgehen" einfach durch die Kontrollen durchgewunken? Das würde ich doch irgendwo im Bereich zwischen "sehr gewagte Theorie" und "totaler Bullshit" einordnen...- 97 Antworten
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Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an
BlackFly antwortete auf zickzack's Thema in Waffenlobby
Das hält die aber aktuell in Israel auch nicht ab. Israel hat die Wehrpflicht auch für Frauen, also jeder der gegen Israel in den Krieg zieht (egal welcher Art) und damit rechnen muss das das Militär gegen Ihn eingesetzt wird muss damit rechnen das er von einer Frau getötet werden kann (und soweit ich weiss setzt Israel die Frauen auch bewusst an der Front ein um den Gegner auf die eine oder andere Art psychologisch unter Druck zu setzen). -
Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an
BlackFly antwortete auf zickzack's Thema in Waffenlobby
Habe ich das irgendwo behauptet? Ich behaupte das der Umgang auf beiden Seiten mit der jeweils anderen Seite nicht korrekt ist aber sowas habe ich niemals behauptet und werde ich auch niemals behaupten. Bitte das Gehirn einschalten zum nachdenken und nicht um irgendwas rein zu interpretieren das niemals gesagt wurde oder Unterstellungen zu unterbreiten! Ich sehe keinen Unterschied zwischen den Handlungen im dritten Reich in denen Angehörige von Einzeltätern für die Taten des Einzeltäters haften mussten und diesen Vorgängen in Israel. Ich sehe keinen Unterschied wenn Menschen aufgrund einer Zugehörigkeit zu einer bestimmten Religion, einer bestimmten Gruppierung oder sonstigen Merkmalen in Haftung genommen werden, egal ob das im dritten Reich, in Israel, in einem Islamischen Land oder sonstwo auf der Welt passiert. Dies ist alles abzulehnen aber trotzdem nicht in einen Topf zu werfen mit einem systematischen Massenmord (der auch viel häufiger vorgekommen ist als nur in Deutschland damals) Dein Argument davor das die Sippenhaft als Rekrutierung gut taugen würde müsste ich hier aber auch gegen Dich verwenden. Ein Religiöser Fanatiker hätte bei so einem vorgehen viel weniger Probleme andere Religiöse Menschen zum terrorismus zu "überreden" sollten die Gefühle aller religiösen Menschen so mit Füßen getreten werden. Abgesehen davon werden die 77 Jungfrauen das Schweineblut bestimmt auch abwaschen und/oder vergessen machen -
Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an
BlackFly antwortete auf zickzack's Thema in Waffenlobby
Naja, aber ganz so eindeutig ist die Sachlage ja leider auch nicht immer! Wenn die Familienangehörigen aktiv oder passiv an der Tat beteiligt waren können diese ja auch direkt verurteilt werde und müssen nicht hintenrum in Sippenhaft genommen werden! https://www.zeit.de/politik/ausland/2015-10/israel-jerusalem-palaestinenser-attentaeter-haeuser-zerstoerung In diesem Artikel kann ich z.B. nur lesen das die Häuser als Eigentum des Attentäters zerstört werden auch wenn dort noch Angehörige drin wohnen und diese dann Obdachlos werden. Da steht nicht das die Angehörigen als Mittäter angeklagt und verurteilt wurden Auch solche "Vorschläge" erwecken in mir nicht unbedingt den Eindruck das dies alles so ganz in Ordnung ist was da abläuft... https://www.spiegel.de/politik/pizza-pernod-und-panik-a-9194b367-0002-0001-0000-000020074393 Das hier viel Hass durch jahrelangem Terror (auf beiden Seiten) und Ideologien sowie Religion aufgebaut wurden ist mir natürlich schon klar. Aber Sippenhaft ist abzulehnen unter allen Umständen und ich erkenne auch nicht den Unterschied zwischen dem was dort abläuft und dem was vor 75 Jahren (+/- so ca 15 Jahren) in Deutschland abgelaufen ist. Beides ist aufs schärfste zu verurteilen in meinen Augen -
Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an
BlackFly antwortete auf zickzack's Thema in Waffenlobby
Ist das nicht ein klein wenig vereinfacht? Ich persönlich habe z.B. keinen Kontakt zu meinem Vater nach einem Streit vor mehr als 2 Jahrzehnten und zu meiner Schwester ist der kontakt auch eingeschlafen (wenn auch nicht direkt direkt abgebrochen) und wurde erst jetzt im Rahmen des Todes unserer Mutter wieder hergestellt wobei noch unklar ist in wie weit dieser dann auch nach der Beisetzung noch weiterhin bestehen bleibt. Und ich sollte nun dafür haften weil mein Vater oder meine Schwester Mist baut nur weil wir vor über 4 Jahrzehnten alle mal in einer Person waren die mittlerweile verstorben ist und deren Wege sich, je nach Konstellation, vor 20-30 Jahre mal getrennt haben? Sippenhaft gibt es in Deutschland glücklicherweise seit ca 80 Jahren nicht mehr und ich hoffe sie wird auch nie wieder zurück kommen. Das ist doch Wahnsinn jemanden ein Haus Platt zu machen, Sozialleistungen zu verweigern, Aufenthaltsgenehmigungen und ggf. sogar Staatsbürgerschaften zu entziehen nur weil eine andere Person aus dem mehr oder weniger nahen Familienkreis ein terrorist ist! Das die Angehörigen nicht mit irgendwelchen Entschädigungszahlungen "belohnt" werden sollten ist klar, aber denen das leben zerstören weil der Bruder (der vor 10 Jahren verstoßen wurde weil er sich in eine Richtung entwickelte die die Familie nicht tolerieren konnte) ein Amokläufer ist sehe ich doch etwas kritisch! Da ist es wirklich sinnvoller darüber nachzudenken wie man mit diversen Organisationen umgehen sollte die dies fördern und bezahlen bzw. belohnen anstatt auf die Familie loszugehen die im Zweifelsfall nix dafür kann. -
Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an
BlackFly antwortete auf zickzack's Thema in Waffenlobby
Dieses Ding in der Form geht erstmal nicht weiter dank FDP. Was damit passiert steht natürlich in den Sternen! Ich persönlich gehe davon aus das dieses Thema aber noch lange nicht beendet ist und mindestens Teile dieses Entwurf noch in dieser Legislaturperiode durchgebracht wird. Im Koalitionsvertrag stehen ja Verschärfungen im Bereich der SRS, da kann sich eine FDP also nicht wirklich quer stellen (und wird sie meiner Meinung nach auch nicht). Wieviel von dem anderen Mist dann noch mit dabei ist bleibt abzuwarten, wenn ich der Nancy aber eine Empfehlung aussprechen könnte würde ich Ihr vorschlagen es auch wirklich nur bei dem zu belassen was im Koalitionsvertrag steht da sonst die Gefahr besteht das sie sich noch mehr blamiert (und eigentlich will sie doch schnelle erfolge wegen der Hessenwahl). -
Nancy Faeser: Halbautomatische nicht in Privatbesitz
BlackFly antwortete auf geissi's Thema in Waffenrecht
Gerade aktuell ist das mehr denn je so. Die haben vor ca einem Jahr die hälfte der Belegschaft rausgeschmissen weil sie absolut bescheuert waren und benötigen jetzt jeden einzelnen wieder und wundern sich das sie keine Leute finden. Schau mal wie viele Lufthansa Flüge von anderen Konzernairlines durchgeführt werden, das kommt daher weil sie aktuell weder genug Flugzeuge noch genug Personal haben und auf wet-leases angewiesen sind. Ich kenne auf jeden Fall auch aktuell Leute mit einem LH Ausweis die seit 4 Jahren krank gemeldet sind und nicht mal während "der Krise mit freiwilligen Programmen" versucht wurde sich denen zu entledigen, ich kenne Leute die Schichtuntauglich sind und auf stellen sitzen wo Schichtdienst eigentlich vorgeschrieben ist, ich kenne Leute die auf dem Flughafen nicht Auto fahren dürfen obwohl auch dies in der Arbeitsplatzbeschreibung als Voraussetzung steht, ich kenne eine Frau die sich weigert diverse Arbeiten zu machen weil Ihr das zu schwer ist oder sie zu klein ist oder sie erst nen Kaffee austrinken muss, ich kannte einen Alkoholiker (der hat aber die Abfindung genommen) mit mehreren Rückfällen der selber immer gesagt hat das ihm nix passiert und wenn er den "Alki-Joker" beim medizinischen Dienst zieht so gut wie jede "Erleichterung" bekommen kann und die haben alle keinen Behindertenausweiss. Aber ja, bei den Piloten ist das alles natürlich nochmal ein Sonderfall aufgrund der medizinischen und psychologischen Anforderungen (und ich muss zugeben das ich mich da auch nicht genau auskenne da ich selber kein Pilot bin). Bei einem einfachen Ticketabreisser am Gate sieht das alles natürlich auch nochmal ganz anders aus als zum Beispiel in der Wartung wo ein Azubi locker mal 10 Jahre braucht bis er alle Lizenzen hat und voll einsetzbar ist. -
Nancy Faeser: Halbautomatische nicht in Privatbesitz
BlackFly antwortete auf geissi's Thema in Waffenrecht
Das war Germanwings, nicht Lufthansa, auch wenn da eigentlich kaum unterschied besteht außer auf dem Gehaltscheck. Aber das ist ja egal, hier war es aber so das diese Person nicht gefürchtet hatte Hilfe zu suchen, er hatte ja eine lange Krankengeschichte sowohl medikamentös als auch therapeutisch. Seine Probleme sind ja bekannt gewesen aber entweder falsch eingeschätzt worden oder, was viel schlimmer wäre, richtig eingeschätzt worden aber es hat die rechtliche Handhabe oder der Wille gefehlt. Und hier kommt noch erschwerend mit dazu das er sich regelmäßig medizinischen Tauglichkeit Untersuchungen unterziehen musste die auch die psychische Tauglichkeit beinhaltet. Ob diese Tatsachen die seinen "privaten Ärzten" bekannt gewesen sind auch seinen "dienstlichen Ärzten" bekannt waren ist jetzt mir wiederum nicht bekannt. Aber eigentlich wäre es schon zu dem Zeitpunkt rechtlich erforderlich das ein Austausch stattfindet falls der Patient aus Angst oder Scham seine Probleme verschweigt. Ich denke aber wenn es hier eine entsprechende Schnittstelle gegeben hätte dann wäre es sicherlich möglich gewesen eine Lösung zu finden! Und glaub mir, zumindest bei der Lufthansa selber muss auch keiner um seinen Job fürchten wenn er eine Krankheit hat und darüber offen spricht, ganz im Gegenteil gibt es viele Hilfsangebote und die LH kommuniziert auch ganz klar das eine Krankheit offen kommuniziert werden kann ohne arbeitsrechtliche Folgen. Es gibt für die Piloten z.B. auch nicht nur "Arbeitsfähig" und "Krank" (was letztenendes von einem Arzt bescheinigt werden muss) sondern auch "Unfit to Fly", wenn jemand z.B. am Vorabend zu viel gesoffen hat und noch voll den Brenner im Gesicht hat kann er anrufen und sich "Unfit to fly" melden, da wird nicht weiter nachgefragt oder irgendwelche Bescheinigungen verlangt sondern wortlos die Reserve aktiviert. Auch kenne ich selber den einen oder anderen Fall von z.B. Alkoholikern die vorübergehend versetzt wurden in andere Abteilungen um dort erstmal mit weniger Belastung Ihr Leben wieder auf die Reihe zu bekommen um dann 2 Jahre später wieder in Ihren eigentlichen Beruf zu arbeiten oder Leute die jetzt seit 4 Jahren Krankgeschrieben sind und trotzdem weiterhin als Mitarbeiter geführt werden ohne das jemand auf die Idee kommt denen eine Berufsunfähigkeit zu unterstellen, oder Leute die als Mechaniker einen zweiten Mechaniker als Werkzeugträger gebraucht haben weil sie einen 10kg Schein hatten und die Werkzeugkiste 11kg wiegt. Dies ist jetzt aber natürlich erstens ein Einzelfall und zweitens auch ein besonderer Fall aufgrund der aktuell schon vorhandenen Anforderungen und die körperliche und geistige Gesundheit in diesem Berufszweig. Aber ich verstehe nicht wo das Problem wäre in anderen Lebensbereichen ähnliche Regeln aufzustellen (natürlich auch mit dem entsprechenden Schutz für die Personen)? Heute oder Gestern im Radio gehört aktuell darüber beraten wird ob Ärzte verpflichtet werden sollen es zu melden wenn jemand medizinisch nicht mehr in der Lage ist Auto zu fahren. Das betrifft natürlich sehr viele Alte Menschen wo man sich streiten kann ob das nötig ist da diese trotzdem kaum Unfälle machen, das würde aber z.B. auch jemanden betreffen der einen epileptischen Anfall hatte (war da nicht auch mal ein Fall das ein SUV an einer Ampel mehrere Menschen überfahren hat weil der Fahrer einen epileptischen Anfall hatte?) und darum nicht mehr fahren darf solange er nicht eine gewisse Zeit anfallsfrei ist oder jemand der aufgrund von einer Erkrankung vorübergehend Medikamente nimmt die in Fahruntauglich machen. Wichtig wäre aber eben dabei immer das diese Menschen, wenn sie offen kommunizieren, auch entsprechend geschützt werden! Darum schrieb ich ja auch von "Massnahmen die nicht unbedingt das Wegnehmen sind sondern auch zeitweise einlagerung oder therapieverpflichtung sein können", wenn die Gründe vorbei sind sollten auch die beschränkungen vorbei sein -
Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an
BlackFly antwortete auf zickzack's Thema in Waffenlobby
@baer42 Leider ist in Deinem Zitat keinerlei Zeitlicher Zusammenhang erkennbar und alle Berichte dazu auf der Seite lesen ist mir ehrlich gesagt etwas zuviel. Schaue ich z.B. bei Wiki sehe ich da folgendes: Er hat die Bäckerei als 2016 übernommen und 4 Jahre später, also 2020, die Insolvenz angemeldet. Ich gehe mal davon aus das die Bäckerei im Jahr 2016 noch lief, sonst hätte er sie sicherlich nicht übernommen. In dem Zeitrahmen war er aber auch schon nächtlich im Wald unterwegs oder fing kurz darauf damit an sonst wäre er sicherlich nicht 2017 beim Wildern erwischt worden (es soll zwar vorkommen das man beim ersten mal erwischt wird, meist hat man vor dem ersten erwischt werden aber schon viele male dasselbe unentdeckt gemacht). Auch die Aussage aus Deinem Zitat das die Bäckerei "systematisch heruntergewirtschaftet wurde" heisst ja das dies erst nach der Übernahme im Jahr 2016 geschah. Dies legt dann die Vermutung nahe, so wie ich das auch aus einigen Medienberichten vernommen habe, das er die Bäckerei übernommen hat aber nicht, wie es für Bäcker leider recht unerlässlich ist, um 3 Uhr in der Backstube stand und Brötchen gebacken hat sondern lieber im Wald gewesen ist und damit die Jagd für den Untergang seiner Bäckerei mit schuld war. Das ggf noch anderweitig krimininelle Energie vorhanden waren und noch weitere Dinger gedreht wurden ist natürlich nochmal ein anderes Thema