-
Gesamte Inhalte
3.791 -
Benutzer seit
-
Letzter Besuch
Alle Inhalte von BlackFly
-
Darum schrieb ich "entsprechend dem" und nicht "genau wie". Natürlich müsste es entsprechend angepasst werden. Gab es damals noch kein Schiesssport mit GK Kurzwaffen (zumindest in Deutschland also dem Geltungsbereich des WaffG)? Der Punkt ist mir auch aufgefallen und hatte mich ehrlich gesagt auch schon gewundert! Ja, es wurde dagegen verstoßen. Nun könnte man die Behauptung aufstellen das nicht dagegen verstoßen worden wäre wenn jederzeit mit einer Kontrolle gerechnet werden muss und keiner wird diese Behauptung belegen können oder widerlegen können. Oder andere Schreckensnachrichten die immer wieder von den Waffengegnern angeführt werden das in den USA "ständig" Unfälle mit Kindern und Waffen passieren, auch diese würden bei einer sicheren Aufbewahrung (die ggf dort nicht vorgeschrieben ist und falls doch nicht kontrolliert wird) nicht passieren. Wie Du aber auch schon geschrieben hast: Vorschriften ohne eine Kontrolle bringen nix. Blödsinnige "Argumente" wie von @micky123 das mein Autoschlüssel und Küchenmesser auch nicht kontrolliert werden obwohl damit mehr passiert ändert eben leider nichts daran das manche Dinge vom Gesetzgeber vorgeschrieben werden (z.B. die Waffenaufbewahrung) und andere nicht (z.B. die Autoschlüsselaufbewahrung). Wenn Dinge vorgeschrieben werden müssen sie auch kontrolliert werden damit sie eingehalten werden. Soll man nun auch alle Blitzer abschaffen mit dem "Argument" das viel mehr durch Messer als durch zu schnell fahrende Autos verletzt werden? Achja, und beim Blitzer werden ja auch Persönlichkeitsrechte verletzt weil Fotos gemacht werden ohne das Wissen oder gegen den Willen der betreffenden Personen. Warum ist das kein Problem aber wenn jemand den Schrank sehen will schon? Sie konnten Ihre Terrortaten verüben weil sie Ihre Waffen nicht im Schrank aufbewahrt haben. Grottenschlecht ist mit den Terrortaten der RAF gegen eine Waffenaufbewahrung und deren Kontrolle zu argumentieren Nicht das einzige aber das erste was mir in dem Satz auffällt ist das man "das einzige" nicht steigern kann da es bereits ein Superlativ ist. Ansonsten laufen meine Ansichten auch nicht komplett ins Leere nur weil es dinge gibt die schlimmer sind. Schaffen wir doch das Tempolimit ab (kontrolliert werden darf ein Tempolimit ja sowieso nicht weil Menschen mit Messer andere verletzen) und fahren mit 200 durch die Städte weil es Leute gibt die ohne Führerschein fahren...
-
@ChrissVector Sehe ich im Prinzip genauso, Zuverlässigkeit und Sachkunde sind auf jeden Fall Grundvorraussetzungen! Allerdings habe ich persönlich kein Problem mit einem "allgemeinen" Bedürfnisprinzip das dann ggf auch gerne nachzuweisen ist. Dies kann, wie im WaffG von 72, dann natürlich auch gerne ein Jagdschein und eine Vereinsmitgliedschaft sein. Es sollte dann aber auch dabei bleiben, ein nachweis von x Wettkämpfen auf irgendeiner Waffe um eine zusätzliche Waffe zu kaufen mit der ich dann wiederrum y Wettkämpfe bestreiten muss um sie nicht abzugeben (wobei y auch größer x sein kann) ist absoluter Blödsinn. Darum mein Gedanke, um auf das ursprüngliche Thema "Operation Reset" und "Next GUNeration" (deute ich als Nächste generation im Umgang mit Waffen bzw dem Gesetz) zurück zu kommen: Das heutige WaffG durch ein WaffG entsprechend dem ursprünglichen WaffG von 72 ersetzen und dann mit Sinn und Verstand hier Dinge verbessern. Einer kontrollmöglichkeit der Aufbewahrung stehe ich z.B. durchaus positiv gegenüber da ich denke diese kann durchaus eine Wiederholung von Winnenden oder Unfälle mit Kindern und Waffen verhindern. Oder auch das die Aufbewahrung in einem Behältnis nach einer bestimmten Norm zu erfolgen hat ist ja prinzipiell nicht schlecht sofern es eben mit mehr Sinn und Verstand und weniger Lobby Arbeit der Tresorhersteller festgelegt wird. Oder auch eine Abfrage der Vorstrafen usw ist durchaus in regelmäßigen abständen sinnvoll. Ehrlich gesagt hoffe ich sogar richtig darauf das etwas in diese Richtung kommt und dann auch entsprechend durchdacht das eigentlich keiner der normal denken kann die Sinnhaftigkeit abstreiten kann. Ein "entmüllen von Unsinn" aus dem WaffG halte ich nicht für optimal, ich denke das müsste einmal komplett überarbeitet werden (next Generation)
-
@ChrissVector Nein, ich schrieb vom WaffG aus 1972. Und darin wird ein Verein, kein Verband gefordert, oder habe ich da etwas falsch gelesen? Somit musste man da also auch keinen Verein gründen der einem Verband angeschlossen ist... Aber selbst heute wäre dies eigentlich möglich: Man gründet selber einen Verein (wobei ich mir nicht mal wirklich sicher bin ob das wirklich erforderlich ist), mietet sich in einem Stand ein und wird Einzel Mitglied in der DSU und beantragt seine Befürwortung als Einzelmitglied (keine Ahnung ob einer der anderen Verbände das auch ermöglicht). PS: Ehrlich gesagt bin ich aber auch etwas froh das es Hürden gibt eine Waffe zu bekommen. Gibt genug vollidioten auf der Welt denen ich lieber keine Waffe in die Hand geben würde und froh wäre wenn es dem einen oder anderen verwehrt wird weil er es nicht auf die reihe bekommt. Schon schlimm genug das die pimpern und sich damit vermehren dürfen...
-
Was ist das? https://www.bgbl.de/xaver/bgbl/start.xav?start=%2F%2F*[%40attr_id%3D'bgbl172105.pdf']#__bgbl__%2F%2F*[%40attr_id%3D'bgbl172105.pdf']__1692022234063 Klar ist es aufwendiger, da habe ich nie etwas anderes behauptet. Auch habe ich nicht behauptet das solch eine Regelung wirklich notwendig ist. Es sollte aber echt keine Hürde sein eine Satzung zu googlen und mit ein paar Freunden einen Verein zu gründen (kann man gemütlich bei einem Bierchen erledigen). Gibt ja schließlich auch genug die dies schon getan haben um sich das eine oder andere zu erleichtern... Ich habe selber auch mal auf die schnelle einen Verein gegründet um an eine Metro Karte zu kommen...
-
Wie war das denn 72 geregelt? Davon sprechen wir hier eigentlich! Nach meinem Wissensstand (allerdings bin ich erst Jahre später geboren worden, also ist mein Wissen dahingehend eher lückenhaft) gab es zu dem damaligen Zeitpunkt noch keine Termine die nachgewiesen werden mußten. Nach dem schnellen überfliegen musste man einfach nur Sachkundig sein und z.B. in einem Verein Mitglied sein und Vorkehrungen treffen das die Waffe nicht abhanden kommt und durfte auch damals weder Psychopath noch Drogenabhängig oder kriminell sein (sehr vereinfacht ausgedrückt, aber auch im Detail war es nicht viel komplizierter). Würde das im großen und ganzen nicht auch heute noch funktionieren? Könnte man dieses Gesetz nicht einfach noch um ein paar Punkte erweitern wie z.B. eine Normung des Tresors, Kontrollmöglichkeiten und ähnliches ohne so ein unverständliches Monster zu schaffen wie wir es heute haben bei dem keiner mehr weiss was wirklich Sache ist und sich selbst die Gerichte regelmäßig widersprechen? Ja, die Vereine und Verbände haben damit eine gewisse Machtposition erhalten die sicherlich auch von dem einen oder anderen Fürsten ausgenutzt wurde (dies ist aber dem Fürsten sowie seinen Untertanen und nicht dem Gesetz anzukreiden). Aber unter dem Strich sehe ich nicht den Riesen Unterschied ob ich einfach nur bei einem Formular "abstrakt" ein Bedürfnis angebe oder ob ich einem Verein beitrete und notfalls, falls ich nur Deppenvereine mit machtgeilen Fürsten in der nähe habe, mit ein paar Kumpels einen eigenen Verein gründe (was ja auch viele heute machen).
-
Nachdem ich weiter oben schonmal ein Video von Ghost TV verlinkt habe in dem er andeutet das er schon mehr Infos hat ist mir heute bei YT ein Short von Ihm vorgeschlagen worden: Es geht also im nächsten Video um das aktuelle WaffG. Ist das vielleicht wieder in kleiner Spoiler für die Operation Reset? PS: Auch gunvlog hat das thema schon aufgegriffen, bei Ihm bisher aber nur mit einem Standbild ohne irgendwelche weiteren Infos. Haben andere auch schon sich dazu geäußert und vielleicht etwas gespoilert von dem ich noch nix mitbekommen habe?
-
Wobei es ja um den Stand von 72 und der Vereinspflicht ging. Die Hürde einem Verein Beizutreten gegenüber der blosen Angabe des Bedürfnisses Selbstverteidigung halte ich jetzt ehrlich gesagt nicht für unüberwindbar. Hier die Vereinspflicht als Bedürfnisquatsch abzutun halte ich etwas übertrieben. Ob es nötig ist, darüber kann man gerne diskutieren und geteilter Meinung bleiben, einen gewissen Sinn dahinter kann ich auch verstehen aber auch Argumente dagegen und unabstreitbar profitieren die Vereine und Verbände davon ganz essenziell, aber ist das so schlimm?
-
Wobei ich diesen Teil noch nicht als Quatsch bezeichnen würde. Ob dies wirklich notwendig ist, darüber kann man natürlich geteilter Meinung sein. Ich persönlich empfinde diesen Teil aber noch nicht als blödsinnig oder Quatsch. So gut wie jedes Land hat in seinen Waffengesetzen ein Bedürfnis irgendeiner Art als Grundvoraussetzung. Die bekannteste Ausnahme davon sind die USA die ein Grundrecht in einem Verfassungszusatz haben, aber auch Länder wie Österreich in denen die Waffen zum Teil frei verkäuflich sind haben ein Bedürfnis in Form von Jagd oder Selbstverteidigung das angegeben wird. Quatsch wird es in meinem Augen erst wenn es um die Begrenzung auf irgendwelche willkürlich festgelegten Kontingente geht und man dann für das erweiterte Bedürfnis eine schießsportliche Aktivität nachweisen muss die darauf hinausläuft das man halt einmal im Jahr die VM schießen muss und/oder sich einmal für einen anderen Wettbewerb seines Verbandes melden muss. Und dies kam erst viel später...
-
Bei Operation Reset habe ich niemals an den Sturm auf irgendwelche Regierungen oder Regierungsmitglieder gedacht. Keine Ahnung was da manche Leute hier für kranke Gedanken hegen das sie gleich daran denken... Der VDB legt einfach ein forsches Marketing an den Tag, will damit vermutlich und die jungen Leute erreichen (etwas das uns LWB auch verdammt gut tun würde da wir doch eher einen recht hohen altersdurchschnitt haben) und vielleicht auch noch witzig rüberkommen. Kann ich persönlich mit leben, es fällt halt auf und ist keine Geheimdiplomatie und wenn vorher viele gescheitert sind sollte man es auch mal mit etwas neuem Probieren! Mein persönlicher erste Gedanke zu "Operation Reset" war ein WaffG das von Grund auf (mit Sinn und verstand von Leuten die nen Mindestmaß an Ahnung haben) neu geschrieben wird und nicht einfach nur an verschiedenen Stellen immer weiter rumgedoktort wird bis keiner mehr versteht was drin steht und durch die unterschiedlichen Auslegungen irgendwie immer alle gegen irgendwas verstoßen das sie angeblich falsch verstanden haben. Ach, die waren das? Ich dachte immer das da Polizei und vorallem die Politiker selber Angst um Ihre eigene Haut hatten, nicht mehr mit KKs aus dem Neckarmann Katalog beschossen werden wollten und dies von denen ausgegangen ist. Klar sind die Jäger und Sportschützen da mitgegangen, das damalige Recht von 1972 erträumen sich heute aber trotzdem noch die allermeisten hier. Der teil mit dem "Bedürfnisquatsch" kam dann wohl eher viel später und hat mit der RAF dann überhaupt nix mehr zu tun
-
Wenn man die Karte bestellt gibt es schon den ersten Spoiler: An dieser Stelle spoilern wir schon einmal: Sobald wir über den Kampagnenverteiler mehr als 50.000 Subscriber haben, werden wir eine echte ePetition zur Kampagne beim Deutschen Bundestag einreichen. Denn 50.000 Unterstützungen sind notwendig (sog. Quorum), damit die Petition in einer öffentlichen Ausschusssitzung angehört wird.
-
Es muss ein anderer Umgang miteinander gefunden werden. Die Airsoftler und Painballer sollten als das hingestellt werden was sie sind: Spiel, nicht Kriegstraining Die IPSCler sollten auch als das hingestellt werden was es ist: "Ernsthafter" Sport, nicht Kriegstraining DSBler sollten auch als das hingestellt werden was es ist: Ebenfalls "ernsthafter" Sport, kein Waffentraining usw Und untereinander können die gerne die Ihr eigenes Ding machen und sich um Ihre eigenen Interessen kümmern. Aber untereinander sollten sie sich auch als das sehen und auch untereinander abgrenzen als das was sie sind, und das ist eben kein Kriegstraining oder Waffentraining für Straftaten egal welcher art! Und wenn dann jeder sich um sein eigenes Klientiel kümmert, sich aber trotzdem alle gegenseitig respektieren und dann ein Verband oben drüber der von allen lebt sich für politisch für alle stark macht, dann wäre das die, in meinen Augen, perfekte Lösung! Allerdings müssten dann die Teilverbände eben auch etwas (politische) Macht abgeben...
-
Aber ist das denn nicht genau das was der VDB macht? Klar macht er es aus eigenem (wirtschaftlichen) Interesse, aber ist das bei irgendeinem anderen Verband, sei es eine NRA oder auch eine DUH, anders? Dem VDB ist es egal ob seine Händler von Menschen leben die mit Airsoft oder Paintball Kriegsspiele betreiben, jemand mit einem Gaspüster sich sicherer fühlen will, ob der LWB mit KK Löcher auf eine Pappscheibe meditiert, der GK Schütze die Pappscheibe innerhalb kürzester Zeit so perforiert das ein 10cm großes Loch in der Scheibe entsteht oder mit einem gezielten Schuss ein Steak für den Grill besorgt wird. Etwas das ein die ganzen "Sparten-Verbände" noch nicht kapiert haben und vermutlich auch nicht mehr lernen werden. Die "Spartenverbände" schauen das sie für sich selber das beste rausholen können und lassen dafür ggf auch gerne die anderen über die klippe springen ohne zu kapieren das sie damit letzten Endes allen, also auch sich selber, schaden. Deswegen finde ich die Aktionen des VDB auch gut. Diese versuchen zwar die einzelnen Verbände mit ins Boot zu holen (wobei beim Briefgenerator nur die DSU sich nicht verweigert hat) aber legen ein riesen Augenmerk auf die einzelne Person, also aus Ihrer Sicht den zahlungswilligen Kunden. Wenn der VDB es schafft die Einzelpersonen zu gewinnen dann werden diese auch von unten den Druck auf die Verbände erhöhen. Dafür wäre es dann natürlich auch wichtig das jeder erreicht wird, etwas das die Verbände zum teil versuchen im Keim zu ersticken, oder warum wurde sich immer so negativ über den VDB und den Briefgenerator geäußert. Aktuell sehe ich hier die größte Chance und auch die größte Motivation etwas zu andern! Ich möchte niemand schlecht reden, aber weder eine GRA, noch eine ProLegal usw haben das bisher geschafft, auch diese haben sich immer auf einen Bereich begrenzt ohne das ganze zu sehen. Hier ist der VDB anders aufgestellt und er macht einen verdammt motivierten Eindruck. Hier gibt es eine erwähnung zu der Aktion, er spricht so als würde er schon mehr wissen aber darf nix sagen, macht es natürlich auch etwas geheimnisvoll aber es klingt auch da so als würde er großes erwarten.
-
Der VDB hat das Potential auch erkannt, genauso wie die Airsoftler. Ich denke die machen es schon genau richtig ALLE einen zu wollen, ob sie letzten Endes das schaffen woran alle vorher gescheitert sind bleibt abzuwarten. Schlecht reden und zu sagen das es nur heiße Luft ist weil alle vorher versagt haben ist das eindeutig der falsche Weg!
-
Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an
BlackFly antwortete auf zickzack's Thema in Waffenlobby
1:0 weil es gibt ja keine kriminellen die damit aus dem Verkehr gezogen werden. Wird damit jemand aus dem Verkehr gezogen weil er mit dem Messer rumfuchtelt und trotz mehrmaliger Aufforderung dieses nicht wegsteckt so ist dieser kein krimineller mehr sondern ein Opfer von Rassisten -
Oh, ist die Welt doch klein... Gerade ist mir auf Youtube ein Video der Amy9x19 vorgeschlagen worden in dem diese mit der Samantha Sport und Verteidigungsschießen vergleicht. Und da dachte ich mir irgendwie: Die Dame hast Du doch schonmal gesehen... Aber ist das nicht auch eine Österreicherin? Einen entsprechenden Akzent hatte ich jetzt zwar nicht festgestellt aber auf der Facebookseite steht auch "Austrian Nationalteam"... Walther hat auf jeden Fall ein paar Damen unterschiedlichen Alters in Ihrem Werksteam und damit auch auf Werbepostern. Ob diese allerdings auch Influencer sind weiss ich nicht, mit einer habe ich in Ulm mich mal im T9F unterhalten. Auf Deutsch würde mir aber eine einfallen die auf Twitter unterwegs ist und dort in diese Richtung geht, allerdings ist mir nicht aufgefallen das diese eine Werbepartnerschaft hat. Die hat Waffen als Leidenschaft für sich entdeckt und gibt sich auch mal etwas freizügiger. Keine Ahnung ob hier in Deutschland das auch funktionieren würde, in Österreich stört die Firma Glock scheinbar nicht wenn die Amy9x19 auch mal etwas mit den Reizen spielt...
-
Korrekt, Hausrecht beginnt an der Grundstücksgrenze. Aber ist mein Vorgarten, der von allen auf der Straße einsehbar ist, so schützenswert das es nicht zu verantworten ist jemanden, unter Aufsicht und mit hoheitlichem Auftrag, diesen betreten zu lassen? Und natürlich beginnt dann auch allerspätestens an der Wohnungstür meine Privatsphäre und die Unverletzbarkeit der Wohnung. Aber auch hier kann man vorkehrungen treffen das zwar die unverletzbarkeit der Wohnung betroffen ist (oder zumindest die ersten 2m²) aber die Privatsphäre noch geschützt ist. Darum die Frage ob die Privatsphäre und unverletzbarkeit der Wohnung in so einem Fall NENNENSWERT verletzt wird, das sie verletzt werden habe ich auch niemals abgestritten. Und es ist ja auch nicht nur so das wir LWB hier auf die rechte verzichten, in vielen anderen Bereichen machen wir das auch. Hol Dir einen Hund aus dem Tierheim oder von einer Tierschutzorganisation und beim überlassungsvertrag stimmst Du normalerweise zu das kontrollbesuche stattfinden dürfen, und hier dann sogar nur vertraglich (zivilrecht) und durch x-beliebige Personen die geschickt werden und diese dürfen dann auch das ganze Grundstück inkl aller liegenschaften anschauen. Sollten die etwas finden was ihnen nicht gefällt oder solltest Du das nicht zulassen können sie dir den Hund wieder wegnehmen und Du musst sogar noch eine Vertragsstrafe zahlen. Da sind wir LWB noch richtig gut dran...
-
Ist das so? Wenn ich bei jeder unangekündigten Kontrolle die Kontrolleure abweise und auf einen Termin verweise (den ich dann natürlich einhalte), droht mir dann kein ungemach? Das mit dem welche Räume ist natürlich durchaus korrekt und notfalls kann ich für die Kontrolle (mit Termin) den Tresor auch direkt in den Flur vor die Wohnungstüre stellen und alle Wände abhängen, dann wäre die Privatsphäre ja durchaus geschützt Kann man so oder so sehen. Wenn ich im Flur den Tresor direkt hinter die Tür stelle und dann mit z.B. einem Vorhang den Rest verdecke, ist meine Privatsphäre und mein Hausrecht dann wirklich im nennenswerten Rahmen verletzt worden? Mir persönlich würde es nichts ausmachen, aber es gibt sicherlich auch Fälle in denen es anders empfunden wird.
-
Das mit dem Namen ist glaub so ein typisches deutsches Manager/BWLer Ding... Wir hatten mal ein Programm in der Firma: Network - Notwendiges effizient tun. Klingt ganz nett, war aber eigentlich ein Kündigungsprogramm aber auf der Powerpoint Präsentation bei der Betriebsversammlung hat es sich trotzdem viel besser angehört und bessere Assoziationen hervorgerufen als angebracht gewesen wäre... Ist vermutlich hier nicht viel anders, mittlerweile habe ich mich aber im allgemeinen daran gewöhnt und finde den Begriff "Next Guneration" im einzelnen gar nicht mal so schlecht wenn wie von mir vermutet mit diesem Slogan und dem "Operation reset" wirklich eine Neugestaltung, sozusagen eine nächste Generation des WaffG angestrebt wird.
-
Wenn eine Pistole schießt wenn sie im "richtigen" Winkel auf den Boden fällt sollte man durchaus auch mal über Katzen reden...
-
1. Hat der VDB mich bisher nicht verarscht und ich wüsste auch nicht das er in der Zeit bevor ich mich mit dem VDB beschäftigt habe er jemand anderen verarscht hat 2. Wenn mich A verarscht unterstelle ich B deswegen nicht von vornherein etwas schlechtes 3. Wenn A die Leute verarscht findet sich immer auch ein B der es besser machen will und auch wird wenn man ihn lässt 4. Gibt es einen unterschied zwischen einem (gesunden) mißtrauen und pauschal alles schlecht zu reden
-
Muss eigentlich jedes mal wenn jemand was auf die Beine stellt dies gleich von vornherein von Pessimisten runtergemacht werden? Jeder gutgemeinte Versuch der von einer Stelle mit Einfluß kommt, das dieser Versuch auch wirklich etwas bewegen kann, ist ein guter Versuch! Und wenn dieser Versuch dann nicht von Pessimisten runtergemacht wird und sich möglichst viele daran beteiligen dann ist die Chance ungleich höher das es auch ein Erfolgreicher Versuch ist! Und wer, außer dem VDB, hätte ein ehrliches Interesse daran, den Willen und auch den Einfluß dies zu machen? Der DSB der in Geheimdiplomatie das Leben für alle Großkaliberschützen so viel besser macht damit dieser dann am Ende Deutscher Meister im Blasrohrschießen wird und aufgrund von fehlender ausländischen Desinteresse und damit auch Konkurrenz auch gleichzeitig Weltmeister nennen kann? Interessant ist das mit "nächste Generation" und "Reset" auf jeden Fall und ich denke die würden so eine Aktion nicht starten wenn sie nicht einerseits im vorraus bereits fäden gezogen hätten um einen konkreten Plan zu verfolgen. Die frage ist nun natürlich: Was wollen sie resetten? Zum resetten gäbe es viel! Ihr Fachgebiet wäre z.B. das NWR neu aufzustellen das es wirklich funktioniert, hier wäre der Nutzen für die Allgemeinheit allerdings relativ gering so das ich nicht glaube das sie damit groß an die Öffentlichkeit gehen würden und versuchen würden alle (also nicht nur LWB sondern auch Airsoftler und sogar Eltern ohne Waffenbezug die Ihre Kinder Cowboy spielen lassen wollen) mit ins Boot zu holen. Wenn ich mir das so anschaue könnte ich mir vorstellen das sie das Waffengesetz selber über Lobbyarbeit angehen wollen! Vielleicht haben die sogar ein "neues Waffengesetz" vorbereitet das mit Sinn und Verstand geschrieben wurde und der Politik vorgeschlagen werden soll? Die parlamentarische Sommerpause ist die 2 Monate Juli und August, sprich im September geht es wieder los und die Action startet im September. Ist das wieder ein Hinweis darauf das ein großer Politischer Entwurf gestartet werden soll? Wenn es wirklich sowas werden sollte, dann muss ich sagen: Hut ab! Dann sollten wir aber auch wirklich aufhören alles schlecht zu reden! PS: Und ich finde das Logo recht cool
-
Das war auch mein erster Gedanke, und ich bin der Meinung (kann mich aber auch täuschen) das es diesen Schrank auch eine Nummer kleiner für 3LW als 0er oder 1er Schrank gegeben hat. Ich habe aber z.B. auf die schnelle auch diesen gefunden, das ist ein 0er für 3 LW https://www.waffenschrank24.de/Waffenschraenke/Klasse-N-0/Waffenschrank-WF3.html Gibt es auch etwas höher: https://www.waffenschrank24.de/Waffenschraenke/Klasse-N-0/Waffenschrank-WF3XL.html Oder auch als 1er, sowohl in der kurzen: https://www.waffenschrank24.de/Waffenschraenke/VdS-Klasse-I/Waffenschrank-SG3.html als auch in der langen Variante: https://www.waffenschrank24.de/Waffenschraenke/VdS-Klasse-I/Waffenschrank-SG3XL.html
-
Die Freiheit wäre erst verloren wenn die Querulanten verhindert werden würden. Für die Freiheit bringt ein Querulant in meinen Augen wenig, aber das es sie geben darf ist essentiell! PS: Mögen muss man diese trotzdem nicht...
-
Wobei dieses von der Politik in den Interviews auch immer so gesagt worden ist. Wenn es so ist das dies jetzt nur so gemacht wird weil ein Richter das beschlossen hat, dann ist es einerseits wohl eher so das der Richter nicht Gesetzgeber gespielt hat sondern nur der Interpret des vorhandenen Gesetzes gewesen ist (er hat das vorhandene Gesetz ja auch nicht verändert) und andererseits im Sinne der Politik gehandelt die im Rahmen von Winnenden immer angeprangert haben das diese Waffe zwar ein sicheres Plätzchen im Tresor gehabt hätte aber lieber auswärts (und damit für jeden im Haus frei zugänglich) geschlafen hat. Wenn man nun aber noch ganz kleinlich sein will, so muss ich sogar sagen das Du, aufgrund Deiner örtlichen gegebenheiten, im Gegensatz zu mir sogar gesetzlich, nach dem aktuellen Wortlaut, verplichtet bist die Kontrolleure an Deine Waffen zu lassen. Im Gesetz steht wörtlich das man den Kontrolleuren "Zutritt zu den Räumen zu gestatten, in denen die Waffen und die Munition aufbewahrt werden" gewähren muss. In meinem persönlichen Fall wäre dies das Wohnzimmer mit dem Tresor, in Deinem Fall wäre das der Waffenraum. Zugegeben, dies ist natürlich etwas (sehr diplomatisch ausgedrückt) inkonsequent... Es verpflichtet Dich ja auch keiner dazu. Bis auf den Teil (dessen äußerung mich leicht an das verhalten eines trotzigen Kindes erinnert dem man den Lollie weggenommen hat) mit der Frau sehe ich es allerdings als selbstverständliche zwischenmenschliche Höflichkeit an... Da würde ich bei beidem nicht widersprechen Und das wird (leider) nicht passieren. Die 50% wird die AfD nicht knacken, sie wird nicht als koalitionsfähig angesehen, und daran wird sich absehbar auch nichts ändern, und mittlerweile wird ja auch seitens der AfD eine Koalition der "am kompatibelsten" Partei ausgeschlossen. Und selbst wenn die Hölle zufriert und es zu einer Koalition kommen sollte müsste der Koalitionspartner das genauso sehen... Nochmal: Eine höfliche Verbeugung ist kein Eierloses bücken. An einem angebotenen Kaffee geht unsere Gesellschaft nicht zugrunde eher an einem nicht angebotenen Kaffee oder verweigern eines Toilettengangs!
-
Burg Wächter hat da glaub so ein Teil für 3 LW, sollte in den gängigen Baumärkten zu bekommen sein. Ohne genauere maße ist diese Frage aber natürlich sehr schwer zu beantworten...