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BlackFly

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  1. Aktuell hat die SPD mit der lieben Nancy ein riesen Problem. Aktuell kann sie nicht gegen sie vorgehen weil sonst der Wahlkampf in Hessen noch mehr in die Hose gehen würde, ihr den Rücken zu stärken ist aber auch nicht gut für die Umfragen... Aktuell hat sie aber keine andere Wahl als zu versuchen sich irgendwie durch zu mogeln bis die Wahlen in Hessen gelaufen sind. Danach kann man dann überlegen ob sie für das BMI weiter tragbar ist oder ob genug Gras über die Sache gewachsen ist, wenn nicht muss sie dann eben auch noch gefeuert werden, auch wenn das gar nicht in die aktuelle Politik passt das jemand für sein Most gerade stehen muss...
  2. Ja, das ist der Standpunkt der Ämter in dem Bericht. Es wurde da aber auch durchaus auf die andere Sichtweise hingewiesen und das kein Fall bekannt ist in dem mit einer Waffe aus dem "Privileg" deliktrelevant wurde. Auch wurde an anderer Stelle darauf hingewiesen das die regelmäßige bedurfnisprüfung in den Jahren davor nicht notwendig ist und gegen Stichproben ausgetauscht werden könnte. Insgesamt ist in dem Bericht auf jeden Fall genug Futter für den VDB und seine Aktion !
  3. Keine Ahnung, ich kann nicht alles mitzählen. Aber es ist deutlich weniger häufig als ihnen unterstellt wird. Kapiert doch endlich mal das man in einer Koalition nicht auf allen seinen Standpunkten stehen bleiben kann sondern auch mal Kompromisse eingehen muss. In der jetzigen Legislaturperiode haben sie sich glaub immer an den Koalitionsvertrag gehalten und dieser Koalitionsvertrag wurde innerhalb der FDP demokratisch legitimiert. Damit kann von einem "umfallen" oder "verraten" nicht die rede sein! Ob die Entscheidung gut war steht allerdings auf einem anderen Blatt.. Lies das Dokument, da steht es drin, sogar ganz vorne Man kann nie wissen ob es etwas gebracht hat weil man niemals wissen kann wie die Geschichte verlaufen wäre wenn man anders entschieden hätte. Bist Du glücklich verheiratet? War das die beste Entscheidung? Kannst du wirklich sicher sein das Du nicht 2 tage später eine noch bessere Frau gefunden hättest? Vielleicht bist Du am Krieg in der Ukraine schuld weil wenn Du die Frau nicht geheiratet hättest diese Frau jemand anderen geheiratet hätte und dieser dann einen wichtigen Punkt in der Geschichte der zum Krieg in der Ukraine geführt hat nicht gemacht hätte. Man kann nie wissen wie die Geschichte verlaufen wäre hätte man eine andere Entscheidung getroffen, man kann nur schauen ob die Geschichte in dem Verlauf mit diesen Entscheidungen "nicht schlecht" (wobei das ja auch wieder sehr subjektiv sein kann) gewesen ist und das versuchen die in den Bericht zu klären... Und das ist der größte Blödsinn den Du geschrieben hast! Das was in dem Bericht steht was die Verbände gerne hätten ist das einzig sinnvolle wenn man diese Regelung beibehält. Wer lesen kann ist klar im Vorteil! Das größte Problem in der praktischen Anwendung ist das z.B. ein Glock17 Magazin eigentlich legal ist, außer man drückt es jemanden in die Hand der z.B. eine Hera 9er mit Glock Magazinen hat, dann wird das illegal solange bis er es jemanden in die Hand drückt der keine Langwaffe hat das dieses Magazin aufnehmen kann. Absoluter Irrsinn! In Österreich ist das anders geregelt und das ist das was die Verbände fordern und das einzig sinnvolle ist wenn man an dieser dümmlichen Regelung festhalten will: Das Glock 17 Magazin wird erst dann illegal wenn es in eine Langwaffe reingesteckt wird. Nimmt man das Magazin aus der LW wieder raus wird die LW sowie das Magazin wieder legal. Nach dem Österreicher Recht darf also der Hera 9er Besitzer ebenfalls eine Glock besitzen ohne das er verbotene Gegenstände hat. Erst wenn er das >10 Schuss Glock 17 Magazin in die Hera 9er steckt wird die Hera zur Kat A und damit (ohne entsprechende Genehmigung) illegal, sobald er das Magazin allerdings wieder rausnimmt wird alles wieder legal. Damit macht die Magazinregelung immer noch nicht mehr Sinn (eigentlich sogar noch weniger) aber es machen sich nicht "unbeteiligte" unwissentlich Strafbar indem z.B. der Händler jemanden ein Magazin verkauft weil er nicht weiss das derjenige eine LW hat in die er das stecken kann. Gegen die Regelung kann selber kann man wenig tun, egal wie schwachsinnig sie ist, dies ist eine EU Vorgabe an die sich die Leute natürlich alle halten wollen. Man kann sie nur so ausarbeiten das dieser Blödsinn in der Realität weniger Probleme macht und das wollen die Verbände laut diesem Dokument und nicht weitere Restriktionen! Was sich in Zukunft auch ganz schnell als haltlose Anschuldigung und/oder Lüge Deinerseits herausstellen kann
  4. Immer dieses FDP gebashe kann einem tierisch auf den Sack gehen. Sollte er es machen werde ich mitmachen aber immer gleich irgendwas unterstellen? Was soll der Lindner denn jetzt Deiner Meinung nach tun? Oh, wir haben in der Evaluation herausgefunden das die regelmäßige Bedürfnis Prüfungen nicht zu dem ziel geführt haben das weniger Waffen im Volke sind und das dies im Sinne der Privilegierung nach 10 Jahren auch keinen Sinn macht und den Ämtern nur unnötig Arbeit macht also verkürzen wir doch mal lieber die Zeitabstände? Oder alternativ schaffen wir die Bedürfnisprüfung in den ersten 10 Jahren ab und eine Vereinmitgliedschaft reicht aus, aber die Ämter beschweren sich über die fehlenden Kontrollmöglihckeiten nach 10 Jahren, die nach der evaluation auch nicht nötig sind weil nicht deliktrelevant, und führen dann stattdessen die Bedürfnisprüfung einmal jährlich nach 10 Jahren ein? Oder vielleicht: Die Evaluation hat gezeigt das die Magazinbegrenzung vollkommen sinnlos und inkonsequent ist und dabei gleichzeitig zu einem großen Verwaltugnsaufwand führt also begrenzen wir sie lieber doch auf 2 Schüsse? Man kann vom Lindner und seiner Truppe halten was man will. Aber bei dem Thema stand er und seine Truppe ganz eindeutig auf der Seite des LWB und wenn vielleicht auch nur aus persönlichem Interesse weil er selber seine Knifften nicht abgeben will... Ich würde vorschlagen wir warten mal ab was die FDP jetzt daraus macht und meckern dann wenn sie in dem Thema wirklich mist bauen. Und dann kommt jetzt auch noch der VDB ins Spiel da diese (Mini-) Evaluation eigentlich genau in sein vorhaben reinpasst!
  5. Naja, so schlimm war das beim Überfliegen gar nicht. Einerseits würde die reine Vereinspflicht nach 10 Jahren zwar kritisiert, andererseits würde aber auch festgestellt das die Bedürfnisprüfungen davor auch nicht unbedingt notwendig sind. Also neben ein paar negativen Dingen kann ich durchaus auch positives rauslesen. Ich glaube allerdings noch nicht das eine faeser oder Emmerich sich davon in ihrer Meinung beeindrucken lassen... Mal schauen was der VDB daraus macht in seiner Aktion, da ist glaub durchaus auch Futter dabei
  6. Eingestellt wird ein Verfahren dann wenn davon ausgegangen wird das die Beweise nur schwer zu erbringen sind und beide Seiten denken das dies der Sichere Weg ist (entweder überhaupt eine Strafe zu erwirken oder einer Verurteilung zu umgehen). Bei der Einstellung wird keine Schuld anerkannt/Geständnis abgelegt, es wird aber auch keine Schuld nachgewiesen. Wenn bei jemanden das Verfahren gegen Geldstrafe eingestellt wird dann sagt das aus es kann sein aber es kann auch nicht sein das er das gemacht hat, man weiss es einfach nicht weil es noch nicht festgestellt wurde. Ich war immer der Meinung das es in Deutschland den Grundsatz "Unschuldig bis zum Beweis der Schuld" gibt. Auch wenn einigen Hochrangigen Politikern dies nicht passt und sie aktiv versuchen das Gesetz dahingehen zu ändern das es zumindest teilweise die Unschuldsvermutung nicht mehr gilt, so ist dies in Deutschland immernoch so niedergeschrieben. Muss sich ein BVerwG nicht an diese Gesetze halten das die einfach sagen können wir nehmen ab einer bestimmten Höhe der Geldstrafe (die übrigens auch ziemlich willkürlich festgelegt wird und mehr etwas mit dem Einkommen als mit der schwere der Tat zu tun hat) an das er schuldig sein könnte ohne das die Schuld bewiesen ist?
  7. Das was ich meine habe ich doch genau so schon geschrieben: LWB z.B. sind in der Regel sehr gesetzestreu da sie ihre Knarren nicht wegen irgendeinem kleinen blödsinn abgeben wollen wo ein nicht-LWB sich keine gedanken macht und zum Teil nach eigenem gutdünken die regeln mal etwas biegt... Ein Mitglied der freiwilligen Feuerwehr opfert viel Freizeit für das Wohl der gesellschaft und riskiert auch das eine oder andere mal seinen Arsch um andere Menschen zu retten... Bei einem Reservist ist es ähnlich wie beim Mitglied der freiwilligen Feuerwehr, dieser hat ebenfalls geschworen Deutschland und die FDGO, notfalls mit seinem Leben, zu verteidigen. Sicherlich gibt es auch ausnahmen auf der einen und der anderen Seite, in die eine und in die andere Richtung, aber prinzipiell sind dies doch alles Attribute die jemanden geeigneter machen für diese tätigkeit als dem "typischen" Bürgergeldler dem an seinem Fliesentisch mit Kasten Bier darunter langweilig wird und sich mal stark fühlen will. Und leider ist es halt auch so das es nur 3 typen gibt die sich dafür interessieren: Die patriotischen idealistien (worunter ich die 3 Gruppen oben zähle), derjenige der geil darauf ist sich auch mal stark zu fühlen und demjenigen dem langweilig ist weil er sonst nix zu tun hat. Von diesen 3 Typen würde ich nur die ersten als geeignet halten und eine weitere Gruppe die ich als geeignet halten würde wären der gutbürgerliche Familienvater aus der gesellschaftlichen mitte, diese werden sich aber nicht dafür interessieren da sie dann meist doch lieber ihre Zeit mit den Kindern verbringen als sich einer unnötigen gefahr auszusetzen Achja, das ist eine andere Zielsetzung? Das kannst Du aus dem paar Sekunden Schnipsel erkennen? Ich kann das nicht erkennen, eher im Gegenteil, für mich hört es sich sehr wohl nach dem an was früher im geteilten West Berlin gelebt wurde. Auch kann ich nicht erkennen das er in dem schnippselchen gesagt hat das keine Auswahl und keine Ausbildung stattfinden soll. Ich sage weiterhin das die Trefferquote der geeigneten Kandidaten in der Gruppe der Sportschützen höher sein wird als im Bevölkerungsdurchschnitt da z.B. beim Sportschützen normalerweise ausgeschlossen sein sollte das im Führungszeugnis ein Eintrag ist der ein ausschlusskriterium ist. Eine eigenschaft die ich beim durchschnittlichen Türsteher der gerne mal eine Uniform tragen will jetzt nicht unterstellen würde...
  8. Wirklich ein Kontext ergibt sich daraus aber trotzdem nicht weil es nur ein schnippselchen aus irgendeiner Rede auf irgendeiner Veranstaltung ist... Aber das was ich da höre, das hört sich durchaus nach dem an was in geteilten West Berlin früher praktiziert worden ist und heute so in der Form auch nicht mehr der politischen Lage entspricht. An die heutige zeit angepaßt könnte es aber durchaus wieder sinn machen und nach dem kurzen schnippselchen muss ich sagen: Es kann wirklich die rede von dem sein was es auch in vielen anderen Ländern gibt: Eine Nationalgarde oder ähnliches die aus vertrauenswürdigen Bürgern gebildet wird, und hier spricht er nicht nur ausschließlich von den Sportschützen sondern auch von freiwilligen Feuerwehren (es gab auch mal Zeiten in denen die Feuerwehren zum Teil bewaffnet waren) und Reservisten. Alles 3 sind Gruppierungen denen ich, gegenüber dem durchschnitt der restlichen Bevölkerung, durchaus eine höhere Treue gegenüber den Gesetzen und der FDGO sowie einen willen zum Dienst an der Allgemeinheit unterstellen würde
  9. Das scheint tatsächlich in den einzelnen Ländern unterschiedlich gehandhabt worden zu sein. In Frankfurt wurde diese z.B. 2022 abgeschafft, allerdings waren die in Hessen nach meinem Wissensstand nicht bewaffnet. In BW hatten die aber scheinbar ausgemusterte Walther P5, heir wurde der freiwillige Polizeidienst allerdings 2016 abgeschafft. Noch eine Nummer härter muss das scheinbar in West Berlin gewesen sein, hier hatte man scheinbar Angst das der Russe kommt und natürlich aus dem restlichen Westdeutschland nicht rechtzeitig Verstärkung kommen kann. Diese hatten scheinbar nicht nur Pistolen sondern auch Gewehre (Vollautomaten) und Handgranaten und waren damit eher militärisch als polizeilich einzustufen. Dies wurde scheinbar auch erst 2002 beendet (wobei ich davon ausgehe das die nach der Wende Waffentechnisch sicherlich "abgerüstet" wurden da nicht mehr damit gerechnet wurde das der Russe kommt... Hier gibts noch ein paar Infos mehr: https://de.wikipedia.org/wiki/Freiwilliger_Polizeidienst https://de.wikipedia.org/wiki/Freiwillige_Polizei-Reserve
  10. Natürlich wäre Waffensachkunde und persönliche Zuverlässigkeit von Vorteil. Darum aber jeden der diese Besitz automatisch zum Hilfssheriff zu machen ist Blödsinn! Nix anderes schreibt auch der BDS, wobei der BDS hier sachlich geblieben ist und das auch sachlich (in meinen Augen korrekt) begründet hat während der DSB hier eher politisch gegen die AfD agiert hat. Wenn eine "Nationalgarde" oder "Reservepolizei" aufgebaut werden soll, dann würde es aber natürlich Sinn machen diese bei den Sportschützen zu rekrutieren. Die Sportschützen besitzen eben Grundvorraussetzungen (Waffensachkunde, persönliche Zuverlässigkeit) wahrend man bei anderen die man auf der Straße rekrutiert dies erst noch nachweisen müsste. Darum würde man es sich halt "einfacher" machen bei denjenigen zu rekrutieren die dies schon von vornherein mitbringen. Eine Qualifikation für nen Dienstausweis ist das alleine aber natürlich nicht Interessant wäre also wirklich die genauen Umstände und Zusammenhänge um zu ergründen was dort wirklich gesagt worden ist!
  11. Ehrlich gesagt kenne ich den genauen Zusammenhang bzw. die AfD Aussage nicht. Aber es gibt da doch sehr wohl 2 Seiten die man sehen kann, je nachdem wie diese Aussage damals getätigt wurde: 1. Der Sportschütze sollte Hilfspolizist sein nur weil er Schießen kann. Dann ist die Stellungnahme des BDS durchaus korrekt. Es sollte mehr dazu gehören als jemanden gezielt zwischen den Augen das licht auszuschalten sofern dieser still auf 25m stehen bleibt. Der Deutsche Schießsport beinhaltet eben nicht das notwendige training für Kampfsituationen, von anderen Faktoren wie dem rechtlichen Hintergrund, Deeskalation Training usw. ganz zu schweigen 2. Sollte damit gemeint sein das, wie in anderen Ländern durchaus üblich, eine Nationalgarde aufgebaut werden soll, dann ist das Schießen zwar durchaus ein Bestandteil aber nicht der alleinige Bestandteil. Hier wären Sportschützen und Reservisten natürlich durchaus willkommen da sie einen teil der nötigen Ausbildung ggf. schon hinter sich haben bzw. bei einem teil im training stehen. Das würde sie aber nicht davon befreien das diese trotzdem das training durchlaufen müßten wie jeder andere auch (dann halt in einigen Bereichen halt etwas besser abschneiden durch Ihre Vorkenntnisse). In diesem Fall wäre die Aussage das Sportschützen automatisch der Nationalgarde angehören sollten, in meinen Augen, genauso dummfug, eine Aussage das man aktiv auf Sportschützen und Reservisten zugehen sollte um diese zu rekrutieren würde ich aber eindeutig befürworten. Aber auch in diesem Sinne ist die Stellungnahme des BDS nicht verkehrt...
  12. Wenn man sich beim email Versand nicht angemeldet hat kann man den Newsletter auch auf der Webseite lesen: https://sh1.sendinblue.com/aebqtgvr0lpfe.html?t=1694083906
  13. Was Correctiv ist sollte eigentlich jedem bekannt sein. Und da kommt mir es eigentlich doch sehr komisch vor das der Lars Winkeldorf hier seine Hand mit im Spiel haben sollte und es stellt sich die Frage was "Mitarbeit" hier bedeutet. Haben die vielleicht einen Teilaspekt von Ihm recherchieren (fakten sammeln) lassen und das vielleicht sogar ohne das er wußte für wen bzw. wo es dann veröffentlich werden soll? War das vielleicht sogar irgendeine Kleinigkeit nur damit sie dann seinen Namen mit unten drunter schreiben können um dann sagen zu können: "Schaut, selbst euer Kämpfer ist auf unserer Seite also haben wir recht". Würde mich nicht wundern und wäre glaub nicht das erste mal das gewisse ideologische Medien einzelne Fakten aus dem Kontext reisen und damit das genaue Gegenteil aussagen nur um mit einem Namen Seriosität vorzutäuschen
  14. Leg den och in Tresor 0, der steht doch ohnehin schon da und dann musst keinen neuen kaufen
  15. Wie ist das eigentlich wenn die zur unangemeldeten Kontrolle kommen, man den Kontrolleuren den verschlossenen Schrank zeigt und man dann mitteilt das die bitte einen Termin ausmachen sollen da man vorher erst den Schlüssel aus dem Bankschließfach holen muss?
  16. Die Schränke wird es dann in Zukunft im Doppelpack geben, dann kann man den Schlüssel des einen in den anderen legen. Dann hätte ich auch weniger Platzprobleme und könnte der Frau erklären das ich laut Gesetz 2 Schränke brauche und sie nicht meckern soll wegen dem Platz den die im Wohnzimmer brauchen
  17. Kommt drauf an, wäre in dem 1er nur Zeug innerhalb der 0er Grenzen würde es ja wieder passen sofern man dann davon ausgeht das der 1er aufgrund der Schlüsselaufbewahrung nur den Status eines 0er hat. Aber nun kommt dann natürlich wieder die Frage: Wenn ich den Schlüssel vom meinem Waffenschrank in einem anderen Tresor lagern muss, wo wird dann dieser Schlüssel aufbewahrt? Der neue Schrank für die Schlüsselaufbewahrung müßte somit also zwangsläufig ein Zahlenschloß haben da sich sonst die Katze in den Schwanz beisst... PS: Wenn man einen 1er mit elektronischem Schloss und Notschlüssel hat wäre es vermutlich das einfachste auf die Sicherheit des Notschlüssels zu verzichten...
  18. Wobei vielleicht auch noch zu erwähnen wäre das es gar nicht so unüblich ist das Richter aufgrund Ihres Jobs und den Feinden die sie sich dabei machen oftmals selbst Waffenträger sind
  19. Halte ich ehrlich gesagt für Blödsinn! Wenn man mit der Waffe ausschließlich immer auf dieselbe Fallscheibenanlage schießt mag das Sinn machen. Möchte man aber auch mal "auswärts" Schießen hat man ganz schnell das Problem das die Abstände dann eben nicht mehr passen. Aufsitzend macht für mich nur Sinn wenn man immer dieselben Bedingungen hat, sonst muss man immer verstellen und im falle der Fallscheibenanlage muss man ggf auf gut glück einstellen (bei einer Meisterschaft auf einem fremden Stand fehlt mir normalerweise eben die Zeit und die Möglichkeit dies "richtig" zu machen) weil das Holz mal etwas höher und mal etwas tiefer angebracht ist, mal ist es etwas breiter, mal weniger breit usw. Fleck ist sicherlich nicht optimal aber es passt halt immer (sofern sich die Entfernung nicht verändert) Wenn Du die Story ganz gelesen hättest wäre Dir sicher aufgefallen das die beiden überhaupt Probleme hatten zu treffen. Die haben nicht einmal alle 5 Scheiben umgeworfen und haben in jeder Runde alle 10 Schuss verbraucht. Spaß hatten die dabei nicht und der Magazinwechsel hat dies nicht besser gemacht. OK, wenn man nur 2 von 5 Scheiben mit 10 Schuss umlegt macht die Zeit des zusätzlichen Magazinwechsels (den schnellen Magazinwechsel haben die vorher glaub auch noch nie wirklich geübt) den Kohl auch nicht mehr fett...
  20. Dann würde ich es auf Fleck lassen. Aufsitzend ist meiner Meinung nach nur sinnvoll wenn man immer auf dieselbe Scheibe und auf dieselbe Entfernung schießt. Beides ist in Deiner Aufzählung nicht gegeben. Bei der letzten BDS LM Fallscheibe standen links neben mir 2 die eigentlich aus dem DSB kommen und mit Ihren "DSB-GSPs" mit geschossen haben. Abgesehen davon das die 5 Schuss Magazine sie ohnehin außerhalb jeglicher Konkurrenz befördert haben hatten die durchaus Durchgänge in denen die mit 10 Schuss nicht eine Scheibe umgeworfen haben. Grob gesagt hatten die keine Ahnung wo sie hinhalten mußten. Natürlich könnte man sich Tabellen machen auf welche Scheibe wieviel verstellt werden muss, allerdings dürfte man dann auch nicht vergessen danach wieder auf die "Grundstellung" zurück zu drehen. Für mich wäre das aber ehrlich gesagt absolut indiskutabel, lieber auf Fleck einstellen und dann leichte Nachteile haben aber dafür immer und überall treffen können. Oder gleich ne Optik drauf, meine Augen sind auch nicht mehr die besten, dann stellt sich die Frage überhaupt nicht... PS: Es gibt ein Visier das glaub 3 Einstellungen hat zwischen denen man wechseln kann ohne dabei neu einzuschießen. Dies wäre natürlich ggf eine Option wenn man Aufsitzend auf verschiedene Scheiben Einstellen will, dann muss man sich nur merken welche Einstellung für welche Scheibe ist. Oder man stellt eines auf Fleck und die anderen aufsitzend ein.
  21. Bei einem Tresor mit Schlüssel ist genau das auch mein Gedanke. Der Schlüssel muss also irgendwo sein, man muss ihn nur finden! Und so ein Tresorschlüssel ist ja eigentlich auch nix was man einfach so verbummelt. Ich hatte z.B. das Problem das der Fahrzeugbrief bei meiner Mutter nicht auffindbar war, hier gehe ich davon aus das sie diesen einige Jahre vorher auf einem Stapel Papiere gelegt hatte (sie hatte vor ein paar Jahren eine Phase in der Ihr alles zuviel wurde, Ihr die Kraft für alles fehlte und dann alles auf Stapeln abgelegt wurde) und dann ein paar Jahre später diesen ganzen Stapel entsorgt hatte mit dem Gedanken "wenn ich ihn die letzten 2 Jahre nicht gebraucht habe werde ich ihn auch nicht mehr brauchen". Bei einem Tresorschlüssel halte ich so etwas aber für eher ausgeschlossen, der sollte sich finden lassen, entweder dort wo man ihn am ehesten vermutet (entweder offensichtlich für den häufigen Gebrauch oder schlechtes, weil absolut vorhersehbares und typisches, Versteck) oder wo man ihn am wenigsten vermutet (gutes Versteck). Bei einem Tresor mit Zahlencode ist es natürlich problematischer, dieser Zahlencode kann natürlich überall versteckt sein oder der Erblasser hatte ein so gutes Gedächtnis das er sich dachte er kann es sich merken und muss es gar nicht aufschreiben. Das ist dann wirklich der Fall von "dumm gelaufen" und ein Fall für den Profi...
  22. Die Frage war nicht was zulässig ist sondern wie man den Schrank aufbekommt. Und in den allermeisten Fällen wird sich der Schlüssel, bei einem Tresor mit Schlüssel, finden lassen. Entweder in dem Eigentum des verstorbenen oder es meldet sich ein Freund bzw. Schützenkamerad wenn er vom Tode erfährt. Eine rechtlich vermutlich korrekte Methode wäre den Schlüssel in einem Bankschließfach aufzubewahren, das macht aber nur bei einem Zweitschlüssel oder Revision Schlüssel im praktischen Anwendungsfall Sinn. Ich denke nicht das jemand wirklich den Schlüssel an einen Heliumbalon mit einer 2km langen Schnur hängt oder in einem 60m tiefen See versenkt und die Stelle markiert indem eine Kerbe in den Angelkahn geritzt wird. Also heisst es leider: Alles, notfalls doppelt und dreifach, durchsuchen weil der Schlüssel irgendwo sein muss. Wenn man Ihn gefunden hat, die Waffen auf seine Erben WBK überschrieben hat kann man den verstorbenen ja nachher immer noch bei der Behörde als unzuverlässig anzeigen weil der Schlüssel zugänglich war... Sollte der Schlüssel nicht auffindbar sein, dann muss man halt mit dem Erbschein zum Hersteller des Schranks, dieser wird einem dann ein entsprechend qualifizierten Tresorknacker empfehlen. Wenn der Tresor dann offen ist und man die Erben WBK auf dem Amt abholt kann man dann ja dem SB erzählen das der Schlüssel nicht auffindbar war und der verstorbene ein Fleißbienchen in seiner Akte verdient hat...
  23. Bei einem Tresor mit Schlüssel müsste sich nach dem Tode bei der Auflösung der Wohnung meist auch der Schlüssel finden lassen. Sinnvoll wäre aber in meinen Augen auf einem Sicheren Wege den Code bei einem Zahlenschloss und den Ersatzschlüssel entsprechend sicher zu verwahren. Dies kann z.B. die Variante von David K. sein das man sowas mit Deadman trigger einrichtet, man kann es z.B. auch zusammen mit seinem Testament über einen Notar machen oder es kann auch ganz simpel ein Schliessfach bei der Bank sein. Der Erbe wird dann mit dem Erbschein zugang zu dem Schlüssel oder Zahlencode bekommen, egal ob es nun über eine Bank oder Notar läuft. Ich denke auch als "sicher" sollte eine Variante sein die mehrere Sicherungsstufen enthält auch wenn jede einzelne Sicherheitsstufen nicht als "ausreichend sicher" gelten. Denkbar wäre z.B. ein Abschliesbarer Schrank von dem man den Schlüssel am Schlüsselbund hat, in diesem Schrank ist dann eine Geldkassette mit Code den man an anderer Stelle hinterlegt hat, in dieser Geldkassette ist dann wieder ein Code mit dem man sich in einen Online Schlüsseltresor einloggen kann sofern man auch das Handy hat das man für die 2faktor Autorisierung benötigt. Ich denke das z.B. Bitwarden durchaus als sicher genug für den Tresorcode angesehen werden kann sofern halt irgendwie der Zugang zu Bitwarden so geregelt ist das man eben nicht einfach so darauf zugreifen kann. Aber die Frage war ja nicht was man davor tut sondern dann wenn es zu spät ist Bei Schlüsseltresor ganz klar den Schlüssel suchen und wenn man diesen nicht findet oder es ein Zahlencode ist den man nicht findet einmal den entsprechenden Schlüsseldienst beauftragen. Jeder Tresor ist, wie schon angemerkt, in 2-3 Minuten offen, sind ja alle nur aus Kuchenblech... Abgesehen davon weiss der Hersteller und der Tresorknacker des Vertrauens des jeweiligen Herstellers ganz genau wo man ansetzen muss...
  24. Da wäre ich mir bei ihm und noch ein paar anderen (ich will ja keine Namen nennen aber ich meine z.B. jemand dessen einzige postings darin bestehen Zeitungsartikeln zu suchen in denen die AfD negativ in der Überschrift erwähnt wird und dann schnipselchen davon zu posten nachdem irgendwie auf den Straßen keine Horrorclowns mehr rumlaufen) gar nicht so sicher...
  25. Jetzt auch offiziell auf der Webseite der verlängerte Countdown und der Hinweis/Erklärung dazu (ganz unten):
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