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BlackFly

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  1. Ich sehe die Sache so: Da hat jemand gegen die Aufbewahrungsvorschriften verstoßen und versucht seinen Kopf aus der Schlinge zu ziehen indem er (mehr schlecht als recht) eine Waffenreinigung als Ausrede erfunden hat. Das Gericht hat dies ebenfalls so gesehen, konnte ihm das aber nicht nachweisen und darum auf diesem Wege nicht verurteilen. Also hat es seine "Ausrede" akzeptieren müssen und um ihn trotzdem zu verurteilen das Urteil so fällen und begründen müssen das die Handlung der Ausrede als strafbare Handlung ausgelegt wird. Dabei mußten sie sich dann ggf. auch etwas aus dem Fenster lehnen und irgendwie eine nicht gesetzeswidrige Handlung zu einer gesetzeswidrigen Handlung machen. Soweit finde ich das theoretisch noch OK weil der Typ es verdient hat... Das Problem das sich nun allerdings daraus ergibt: Wenn nun jemand anderes den Waffenkontrolleuren die Tür mit dem Ballistol in der Hand und der zerlegten Waffe auf der Werkbank mit Putzstock im Lauf die Tür aufmacht kann der Kontrolleur bzw. der SB und später ein Richter sich auch auf dieses Urteil beziehen und vollkommen ungerechtfertigt ebenfalls die Waffen einkassieren
  2. Die Haltung der betreffenden Person gegenüber ist doch gar nicht das Thema und habe ich auch gar nicht beschrieben! Ich habe nur meine Haltung gegenüber dem Therapeuten beschrieben! Mir ist sehr wohl bekannt das die meisten der Diagnosen auch aufgrund von standardisierten Tests erstellt werden, dies habe ich auch nicht als negativ beschrieben auch wenn manche Diagnosen auch zum teil etwas vorschnell erstellt werden, gerade auch im Bereich des ADHS. Hier denke ich das einiges, aber lange nicht alles auch vom Umfeld abhängen kann und das diese Diagnose auch oftmals etwas vorschnell und als "einfacher Weg" gegangen wird (es ist nicht der Fehler der Person, die muss sich nicht die Arbeit machen daran etwas zu ändern da es ja eine Krankheit ist für die man nix kann). Allerdings finde ich die Menge an Diagnosen bei einer Frau, die zweifelsohne Probleme hat und Hilfe braucht aber, ihr leben bisher auch so bestreiten konnte und immer gesagt hat das es Ihr gut geht auch etwas bedenklich. Bis vor kurzem hatte sie immer gesagt das sie mit allem klar kommt und keine Hilfe braucht, dann kam der Punkt an dem Sie sich auf Druck einer anderen Person doch die Hilfe gesucht hat und kommt nun mit einem Haufen Diagnosen an aus denen sie dann ableitet das alle anderen sie kacke behandeln weil keiner Sie "richtig" entsprechend Ihrer Krankheit behandelt und anders herum sie keine Fehler sieht an denen sie etwas ändern kann wie sie andere Personen behandelt da sie ja diese Krankheiten hat und nicht anders kann (und das war jetzt das erste mal das ich etwas über meine Haltung zu der Frau geschrieben habe). Was ich konkret bemängele, und das ist der einzige Punkt auf den Du bisher nicht eingegangen bist, ist die Diagnose Autismus aufgrund von Fragebogen. Ich kenne es von vor ein paar Jahren noch so das jeder Therapeut gesagt hat das diese Diagnose nicht einfach so und mit Tests erstellt werden kann, maximal eine gewisse Wahrscheinlichkeit, und es nur wenige und sehr erfahrene Spezialisten in spezialisierten Fachkliniken gibt die diese Diagnose erstellen können. Jetzt scheint dies plötzlich so gut wie jeder zu können (in konkreten Fall geht es um einen psychologischen Therapeuten der nach 2 verschiedenen Psychologie Studium an 2 verschiedenen Unis (vermutlich Bachelor und Master of science) nochmal 5 Jahre an eine Uni gegangen ist und dort die Weiterbildung zum psychologischen Therapeuten gemacht hat (was sagt diese Dauer wenn Du schreibst das diese Weiterbildung 3 Jahre dauert?) um dann 2 Jahre nach dem Abschluß seine Praxis zu eröffnen und nochmal 2 Jahre später die Diagnosen zu erstellen (wobei Du auch erst geschrieben hast das man nach der Uni das nicht könne/dürfe und dann im Satz danach gleich das Gegenteil geschrieben hast)
  3. Örtlich kann das auch definitiv sinn machen. Es gibt in kleinen Städten z.B. bestimmte Plätze an denen sich normale Familien auch mit Ihren Kindern sammeln um zusammen zu feiern und darunter mischen sich dann ggf. auch einzelne stark alkoholisierte. Hier kann es evtl. sinn machen, und wird dann vor allem auch eingehalten, Feuerwerk zu verbieten um entweder die Familien mit Kindern, Gastronomie mit Außenbereich oder eine brandgefährdete Altstadt zu schützen. Das hat allerdings mit "Sicherheit, siehe Berlin" überhaupt nix zu tun und in allen Bereichen in denen es ähnlich aussieht und sich ähnliches Klientel versammelt würden nur dies nur in Verbindung mit "drastischeren Maßnahmen" funktionieren, diese dürften aber erstens politisch nicht gewollt und zweitens zum Teil auch rechtlich nicht gedeckt sein...
  4. Warum sagst Du Nein wenn Du den Fall gar nicht kennst? Die Praxis in der die Frau war wird von 2 Therapeuten betrieben hier die Selbstauskunft des einen: - Hochschulreife - Psychologiestudium mit Abschluß Bachelor of Science - Noch ein Studium an einer anderen Uni mit Master of Science - Weiterbildung an einem Ausbildungsinstitut für psychologische Psychotherapie mit Staatsexamen. - Eigene Praxis eröffnet Und hier des anderen (das war dann glaub auch der diagnostizierende): - Psychologiestudium an 2 verschiedenen Unis (nicht weiter definiert, dieser hat aber auch den Master of Science) - Weiterbildung zum psychologischen Therapeuten an einer Universität - hat in einer Klinik und ambulanten Praxis psychotherapeutisch gearbeitet und dann 2 Jahre nach der Weiterbildung an der Uni eine eigene Praxis aufgemacht OK, der erste Therapeut ist nicht "frisch von der Uni" sondern "frisch von einem Ausbildungsinstitut". Von dem zweiten kann man aber durchaus sagen "frisch von der Uni" (seit 4 Jahren von der Uni und seit 2 Jahren in der eigenen Praxis vor dieser Diagnose) Ja, weiss ist. Trotzdem ist beides durch Tests bzw. Fragebogen diagnostiziert worden neben ein paar anderen Diagnosen wie Burnout/Belastungstörungen und glaub Depressionen und Borderline waren auch mit dabei. Irgendwie halt alles was gerade in Mode ist...
  5. Ich denke mal das nicht jede "Anfrage" einer Person mit psychischen Erkrankungen unbedingt immer gleich so zu denken geben muss. In Zeiten in denen jeder mit einer Psychotherapeuten Ausbildung anhand eines einfachen Tests mit Multiple choice fragen glaubt Diagnosen erstellen zu können an die sich vor einigen Jahren nur echte Spezialisten in wenigen Spezialkliniken in Deutschland in tagelangen persönlichen Gesprächen (natürlich nur privat abgerechnet weil den gesetzlichen Krankenkassen das zu teuer war) ran gewagt haben, in solchen Zeiten braucht man sich auch nicht zu wundern das immer mehr Leute mit einer entsprechenden Diagnose sich sorgen darum machen ob sie damit eine Waffe kaufen dürfen. Vor wenigen Jahren noch hat man eine echte Autismus diagnose nur in wenigen Kliniken von wenigen Spezialisten bekommen, heute macht der Therapeut frisch von der Uni einen Test und eine 50 jährige Frau hat "plötzlich" ADHS und ist ein Autist... Generell ist die Warnung vor den "Qualität Journalisten" aber natürlich nicht unangebracht. gab Anfang es Jahres ja genug Negativbeispiele und im laufenden Jahr nur ganz wenige neutrale oder positive Beispiele, da kann man schon vermuten das ein übereifriger journalist glaubt auf einer heißen spur zu sein und zu hoffen das auf solch eine Anfrage in entsprechenden Foren oder auf Sozialen Netzwerken in entsprechenden Gruppen sich vielleicht irgend jemand meldet der berichten kann wie er als psychisch kranker ganz einfach an eine Waffe gekommen ist was dann in eine entsprechende "insider-investigativ-skandal-reportage" verarbeitet werden soll.
  6. Und warum zwei Beiträge oder kommen da noch mehr?
  7. Ja, die letzte Forderung erklärt dies, allerdings hätte ich es doch als positiv empfunden wenn trotzdem dazu schon etwas vorbereitet wäre. Nichts das man als "fertige Lösung zum abnicken der Politik" in dem Expertenrat (hier sehe ich von seiten der Politik leider auch etwas schwarz mit den "Experten") mitbringt sondern sowas wie ein "unverbindlicher grob ausgeführter Vorschlag" an dem man sich dann ggf entlanghangeln kann. Alle Forderungen die in den Positionspapieren dargelegt wurden in ein grobes Gerüst für ein Gesetz gepackt. §1 Zuständigkeiten §2 Erlaubnisvorraussetzungen ... §xy In regelmäßigen Abständen soll die Wirksamkeit des Gesetzes überprüft und ggf. angepaßt werden anhand der statischtischen Zahlen aufgeschlüsselt nach Waffenart, Legal oder illegal, usw Wenn dies alles hand und fuß hat, dann sind die "Experten der Politik" sicherlich auch eher gewillt ein liberales Waffenrecht weiterzureichen als wenn sie selber das ausarbeiten müssen das dann so aussehen wird: §1 Alle Waffen sind bäääh weil Rentner in Cordhosen damit den Bundestag stürmen wollen und das 4. reich ausrufen wollen
  8. Naja, ich würde schon sagen das die genannten durchaus eine Alternative zu den aktuellen sind... Wenn ich mir diese Liste so anschaue:https://www.bild.de/politik/inland/politik-inland/beliebtheits-tabelle-umfrage-knaller-fuer-merz-lindner-und-wagenknecht-86322296.bild.html Ein Merz liegt da deutlich vor fast allen der aktuellen Regierung (vorallem sehr deutlich von den "wichtigen" der aktuellen Regierung), nur der Pistorius stellt eine Ausnahme dar. Und selbst die Weidel hat es mittlerweile auf einen 14 Platz geschafft und liegt damit deutlich vor fast allen "Vorzeigeministern" der Ampel! Scholz, Lindner, Faeser und Habeck hat sie alle überholt, einzig (was mir vollkommen unverständlich ist) unsere Sprachbegabte trampolinspringende Außenministerin hat es knapp davor geschafft. Und auch ein Chrupalla ist in ähnlichen Regionen wie unsere Regierungsmanschaft. Also wenn ich nach der Liste gehe sind die genannten, vorallem Merz aber auch Weidel, durchaus eine alternative. Über Chrupalla könnte man noch streiten aber er ist immerhin nicht viel schlechter. Einzig Höcke ist ein Name der bei den meisten sauer aufstoßen wird...
  9. Ich verstehe die Frage eher so dass irgendjemand eine Waffe in 40S&W gekauft hat, dazu ein 9mm Wechselsystem gekauft hat und dann das Griffstück mit 9mm WS ohne die 40S&W gekauft hat. Das wäre dann natürlich ein vollkommen anderer Sachverhalt und der TE müsste erstmal aufklären was genau Sache ist...
  10. Nö, warum? Wir sprechen hier übrigens über Waffen und nicht über Energieeinsparungen, Klima- und Umweltschutzes oder die Transformation zu einer nachhaltigen und treibhausgasneutralen Energieversorgung
  11. @Katja Triebel Ich habe gerade mal Deine Signatur angeschaut, ich denke die solltest Du ggf etwas überarbeiten. Bist Du wirklich Orga-Mitglied bei Waffenbesitzer.net bzw ist das noch die Seite bei der Du Mitglied bist oder warst? Einen Waffenzusammenhang kann ich bei der Seite auf jeden Fall nicht erkennen...
  12. Einer freier Mann in einer freien Gesellschaft sollte die Erlaubnis haben, auch ohne entsprechende "Backgroundchecks" durch die Justiz und den Verfassungsschutz, eine Luftpumpe zu besitzen und auch in der Öffentlichkeit führen zu dürfen! Radikal genug?
  13. Mir wurde beim Schiessleiterlehrgang gesagt das da mal ein Unfall passiert sein soll, genauer nachgefragt hat da aber keiner und es wurde auch nur erzählt weil ein Jägerverband darauf bestand darauf hinzuweisen damit er den Schiessleiter anerkennt
  14. Aber mit russischen Nagants wurden Nazis getötet, das macht die Waffe dann wieder gut. Die Finnen haben zwar auch auf Nazis geschossen, aber viel weniger als die Russen! Außerdem gibt es doch vermutlich auch finnische Nagants mit einem Hakenkreuz drauf, oder?
  15. Ich dachte ja immer das es an Dummheit kaum zu überbieten ist die Gefährlichkeit, und darauf begründet ein Verbot, einer Waffe danach festzulegen wie diese Aussieht. Aber eine Waffe nach dem Entwickler bzw. der Zeit Periode in der diese Waffe entwickelt wurde und daraus zu schlußfolgern welche geistige Haltung bzw. politische Meinung er vertreten hat und danach dann die Waffe zu beurteilen und ggf ein Verbot darauf zu begründen... Damit hat zwar ein Nazi getötet aber das ist ja weniger schlimm als mit der anderen Waffe weil er die nur benutzt und nicht erfunden hat... Also ganz ehrlich, das ist ja noch hirnverbrannter als ein Verbot damit zu begründen das ein Holz- anstelle eines Plastikschafts verbaut wurde! Vielleicht sollten wir einführen das man berechnet wieviele Menschen in wievielen Kriegen mit einer Waffe getötet wurden, dies dividieren wir dann mit der Anzahl der Jahre die diese Waffe schon auf dem buckel hat und wenn das Ergebniss über einer bestimmten Zahl ist wird die Waffe verboten und natürlich müssen wir dann noch Extrapunkte addieren oder subtrahieren je nachdem ob der Entwickler, seine Zeitperiode, seine politische Haltung und seine Intention die Waffe zu entwickeln als positiv oder negativ zu werten ist
  16. Viel eher ist die Frage: Warum sollte ich dem "Ausrichter" des Wettkampfes das überhaupt erzählen
  17. Es gibt Menschen die würden sagen das eine braucht dann noch richtige Rennfahrer mit talent und das andere könnte auch ein dressierter Affe. Kann man so oder so sehen, aber es kommt immer jemand daher der es besser weiß als alle anderen und weiss was der Weisheit letzter Schluß ist
  18. Die nunchakus sind aber auch gefährlich! Will gar nicht wissen wie viele sich die Dinger schon selber gegen den Kopf oder in die Eier gehauen haben weil sie versucht haben Bruce Lee nachzumachen
  19. Das gibt es, macht aber kaum einer... Auch das gibt es z.B. bei der DSU sind mehrschüssige repetier und auch halbautomatische Waffen in den Jugenddisziplinen erlaubt, auch gibt es da Disziplinen mit sporteinlagen (ähnlich dem Biathlon Gedanken mit den Strafrunden), mit unterschiedlichen Schießstellungen und auch Mehr Distanz (soweit das auf einem 10m Stand überhaupt möglich ist). Ob andere Verbände sowas ähnliches ebenfalls anbieten weiss ich nicht. Aber rate mal: Die DSU Disziplinen habe ich auch noch nie jemanden machen sehen... Frag mal die Grünen oder die Linken, die haben durchaus schon solche Forderungen gestellt und dabei eher Zuspruch als Verluste bekommen. Die gehen sogar noch weiter und wollen alle "tödlichen Waffen" verbieten, nicht nur GK, gerade erst wieder eine entsprechende Antwort der Linken in Hessen glaub in der ProGun gewesen. Den Mut und den Einfluss haben viele, die Entscheidungsträger diesbezüglich interessieren solche fakten aber einfach nicht.
  20. Man kann echt keinem erklären wieviele Teile im Flugzeug (auch in der Fluggastkabine) eingebaut sind nicht mit einem Flugzeug transportiert werden dürfen und vorallem warum das so gefährlich sein soll! Ich denke auch das kommt sehr auf den Flughafen an. Die Verkehrsflughäfen haben durchaus auch Terminals für den GA Bereich, ggf. auch mit eigener Zollabfertigung usw. Und man kommt dabei ja auch auf das Vorfeld, meist ein etwas abseitsgelegener aber nicht wirklich abgetrennter Bereich, so das man hier durchaus entsprechende Gefahrenssituationen sich ausdenken könnte. Achja, ich könnte dann auch noch eine Story erzählen in der eine Airline "vergessen" hat das ihr Flugzeug vor jedem Start eine zusätzliche kontrolle braucht, dann mit dem Flugzeug nach Friedrichshaven geflogen ist an dem kein Mechaniker vor Ort ist und dann innerhalb von wenigen Stunden einen Mechaniker dahin bringen musste da sonst die Crew außerhalb ihrer Zeit gekommen wäre. Natürlich war es aufgrund von Verkehr nicht möglich rechtzeitig mit dem Auto da zu sein, da bot sich dann einer der Mechaniker, der eine PPL hatte, mit der am Flughafen stationierten Piper des Vereins dahin zu fliegen und die Airline hat dankend die übernahme aller kosten angeboten. Die Piper ist dann bis unter den Flügel des Airliners gerollt, die Mechaniker ausgestiegen, sich um die Arbeit gekümmert und wieder heim geflogen. Auch hier fand also eine gewisse "Vermischung" des GA und des kommerziellen Bereichs statt. Allerdings fand diese Geschichte noch deutlich vor dem 9.11 statt, keine Ahnung ob das heute noch möglich wäre...
  21. Wie ich gerade am Wochenende erfahren habe: Die haben einen Extra Verein der bei der DSU eingegliedert ist: https://www.vdsk.eu/ Der DSU Präsi hat richtig davon geschwärmt wie die Ihre dicken Murmeln über mehrere hundert meter mit einem Streukreis kleiner einem Meter mit viel Rauch und Spektakel ins Ziel donnern. Aufgrund der Schießstandanforderungen aber natürlich regional sehr begrenzt, je nachdem woher Du kommst wäre es ggf ein weiter weg.
  22. Durchaus möglich, das könnte auch erklären warum sie eine zeitlang nicht aufzufinden war. Aber sollte das nicht irgendwo in der Akte vermerkt sein und ein Zettel im Lagerplatz lagen das die Waffe bei der Kriminaltechnik ist?
  23. Ich verstehe aber ehrlich gesagt nicht warum sich der Transport per Flugzeug Zoll- oder Waffenrechtlich von dem Transport mit einem Auto unterscheiden sollte und bin mir darum nicht sicher ob die Zollauskunft dazu irgendwas sagen kann... Ich denke zuerst sollten die Luftfahrtrechtlichen Dinge betrachtet werden, da müßte der Pilot aber eigentlich besser bescheid wissen. Und wenn die Luftfahrtrechtliche Seite geklärt ist würde ggf. nach meiner Meinung noch die Frage nach den Auflagen bezüglich des Flughafens und dem Zutritt mit den Waffen dazu kommen. Bei einem "normalen Linienflug" ist der Ablauf z.B. ganz grob: Man geht zur Polizei oder Zoll (hier bin ich mir nicht sicher wer genau dafür zuständig ist) und übergibt denen die Waffen. Danach geht man ohne Waffen zur Gepäckabgabe und ohne Waffen zum Flugzeug. Die Waffen werden dann einem Airlinevertreter übergeben und dieser bringt diese dann persönlich zum Flugzeug. Munition geht als "normale Fracht" ins Flugzeug, hier habe ich es selber schon erlebt das eine Palette mit Munition unbeobachtet auf dem Vorfeld rumstand und "vergessen" wurde und dann einige plötzlich recht nervös wurden als sie das fehlen bemerkten. Wenn man dann ankommt geht das Spielchen wieder anders herum und man holt die Waffen dann wieder ab nachdem man wie sonst auch ausgestiegen ist und sein Gepäck geholt hat usw. Ich vermute das wenn man mit dem Privatflugzeug auf einem "normalen" Flughafen landet dürfte es ähnlich ablaufen, auf einem kleinen Sportflughafen würde ich weniger davon ausgehen, es könnte aber natürlich sein das man es trotzdem anmelden muss und dann extra jemand vorbei kommt...
  24. Ich denke da muss man stark zwischen den Verbänden unterscheiden! Wenn ich mich so umhöre sind irgendwie die wenigsten freiwillig im DSB, hier ist aber eigentlich weniger das Bedürfnis der Grund für die Mitgliedschaft (dafür gibt es zu viele Bundesländern in denen zu wenig erlaubt ist) sondern mehr der Vereinszwang und das die meisten Vereine dem DSB angehören. Hier kann man also durchaus davon ausgehen das der DSB beim wegfall aller zwänge einiges an Mitgliedern verlieren würde. Bei den anderen Verbänden die dann meist zweit und drittverband sind wir auch häufig der Grund sein das man ein Bedürfnis für eine Waffe möchte die man beim DSB (der oft der aufgezwungene Erstverband ist) nicht bekommt. Aber hier sind dann auch sehr viele freiwillig weil sie eben doch sich mit anderen im Wettkampf messen wollen, ich denke das bei den zweit und drittverbänden damit die austrittsquote deutlich geringer ausfallen würde
  25. Ist das so das der die Waffe (oder nach dem Artikel scheinbar alle Waffen) erworben hat bevor er einen entsprechenden Voreintrag hat? Wer bitteschön verkäuft und übergibt eine Waffe jemanden der keinen Voreintrag hat? Ich kann mir ehrlich gesagt nicht ganz vorstellen das mit "kauf" in dem Artikel der Erwerb gemeint ist!
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