Zum Inhalt springen

BlackFly

WO Gold
  • Gesamte Inhalte

    3.624
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle Inhalte von BlackFly

  1. Wie ich gerade am Wochenende erfahren habe: Die haben einen Extra Verein der bei der DSU eingegliedert ist: https://www.vdsk.eu/ Der DSU Präsi hat richtig davon geschwärmt wie die Ihre dicken Murmeln über mehrere hundert meter mit einem Streukreis kleiner einem Meter mit viel Rauch und Spektakel ins Ziel donnern. Aufgrund der Schießstandanforderungen aber natürlich regional sehr begrenzt, je nachdem woher Du kommst wäre es ggf ein weiter weg.
  2. Durchaus möglich, das könnte auch erklären warum sie eine zeitlang nicht aufzufinden war. Aber sollte das nicht irgendwo in der Akte vermerkt sein und ein Zettel im Lagerplatz lagen das die Waffe bei der Kriminaltechnik ist?
  3. Ich verstehe aber ehrlich gesagt nicht warum sich der Transport per Flugzeug Zoll- oder Waffenrechtlich von dem Transport mit einem Auto unterscheiden sollte und bin mir darum nicht sicher ob die Zollauskunft dazu irgendwas sagen kann... Ich denke zuerst sollten die Luftfahrtrechtlichen Dinge betrachtet werden, da müßte der Pilot aber eigentlich besser bescheid wissen. Und wenn die Luftfahrtrechtliche Seite geklärt ist würde ggf. nach meiner Meinung noch die Frage nach den Auflagen bezüglich des Flughafens und dem Zutritt mit den Waffen dazu kommen. Bei einem "normalen Linienflug" ist der Ablauf z.B. ganz grob: Man geht zur Polizei oder Zoll (hier bin ich mir nicht sicher wer genau dafür zuständig ist) und übergibt denen die Waffen. Danach geht man ohne Waffen zur Gepäckabgabe und ohne Waffen zum Flugzeug. Die Waffen werden dann einem Airlinevertreter übergeben und dieser bringt diese dann persönlich zum Flugzeug. Munition geht als "normale Fracht" ins Flugzeug, hier habe ich es selber schon erlebt das eine Palette mit Munition unbeobachtet auf dem Vorfeld rumstand und "vergessen" wurde und dann einige plötzlich recht nervös wurden als sie das fehlen bemerkten. Wenn man dann ankommt geht das Spielchen wieder anders herum und man holt die Waffen dann wieder ab nachdem man wie sonst auch ausgestiegen ist und sein Gepäck geholt hat usw. Ich vermute das wenn man mit dem Privatflugzeug auf einem "normalen" Flughafen landet dürfte es ähnlich ablaufen, auf einem kleinen Sportflughafen würde ich weniger davon ausgehen, es könnte aber natürlich sein das man es trotzdem anmelden muss und dann extra jemand vorbei kommt...
  4. Ich denke da muss man stark zwischen den Verbänden unterscheiden! Wenn ich mich so umhöre sind irgendwie die wenigsten freiwillig im DSB, hier ist aber eigentlich weniger das Bedürfnis der Grund für die Mitgliedschaft (dafür gibt es zu viele Bundesländern in denen zu wenig erlaubt ist) sondern mehr der Vereinszwang und das die meisten Vereine dem DSB angehören. Hier kann man also durchaus davon ausgehen das der DSB beim wegfall aller zwänge einiges an Mitgliedern verlieren würde. Bei den anderen Verbänden die dann meist zweit und drittverband sind wir auch häufig der Grund sein das man ein Bedürfnis für eine Waffe möchte die man beim DSB (der oft der aufgezwungene Erstverband ist) nicht bekommt. Aber hier sind dann auch sehr viele freiwillig weil sie eben doch sich mit anderen im Wettkampf messen wollen, ich denke das bei den zweit und drittverbänden damit die austrittsquote deutlich geringer ausfallen würde
  5. Ist das so das der die Waffe (oder nach dem Artikel scheinbar alle Waffen) erworben hat bevor er einen entsprechenden Voreintrag hat? Wer bitteschön verkäuft und übergibt eine Waffe jemanden der keinen Voreintrag hat? Ich kann mir ehrlich gesagt nicht ganz vorstellen das mit "kauf" in dem Artikel der Erwerb gemeint ist!
  6. Für den Erwerb aber nicht für den Kauf. Meine Ruger habe ich gekauft einige Monate bevor ich meine WBK erhalten habe (und bevor ich die Vorraussetzungen für die WBK erfüllt habe).
  7. Und seit wann braucht man eine Erlaubnis um eine Waffe zu kaufen. Warum soll man seine Zuverlässigkeit verlieren wenn man eine Waffe kauft bevor man diese bei der Behörde anmeldet?
  8. Die Verbände und der Umgang damit, ein sehr interessantes Thema mit ganz vielen Fragezeichen... Der BDS hat sein Newsletter geschrieben in dem er schreibt das er das ja eigentlich ganz toll findet, an die Seite springen und helfen oder Werbung bei seinen Mitgliedern und aufrufen das diese eine Fördermitgliedschaft abschließen tut er aber trotzdem nicht. Bei der DSU spricht sich der Präsi ebenfalls für den VDB aus, verteilt Anträge für die Fördermitgliedschaft aber auch hier bekommt das kaum einer mit weil der Präsi das zwar einem persönlich sagt aber auf der Homepage nix dahingehend zu finden ist und auch hier die Mitglieder nicht z.B. angeschrieben werden und scheinbar auch die Vereine nicht darauf angesetzt werden Werbung zu machen. Es ist ja schön wenn "die Verbände" (in diesem Fall zwei von den Verbänden mit denen ich persönlich bisher Erfahrungen dahingehend habe) das für gut heißen aber sich trotzdem schön bedeckt halten. Sollte es der VDB schaffen das wirklich ein "Reset" in die Politik kommen sollte (aktuell eher unwahrscheinlich weil es deutlich wichtigere Themen gibt) werden die Verbände sicherlich wie schon immer ebenfalls Ihren Kommentar abgeben, wie genau das aussehen wird, vor allem in Fragen die Ihnen schaden wie der Abschaffung des Bedürfniszwangs, bleibt dann abzuwarten und wird vermutlich auch wieder hinter verschlossenen Türen stattfinden. Gerne lasse ich mich eines besseren belehren, aber ich denke nicht das es bei den bzw. dem einen großen viel anders aussehen wird als in der Vergangenheit...
  9. Das wird die langfristige Taktik sein. Altbesitz "auslaufen" zu lassen und nachwuchs verhindern. Dann muss man keine Waffen verbieten, über die Zeit minimiert sich das Problem von alleine wenn man einerseits den Altbesitz immer uninteressanter macht und den Neuerwerb möglichst versucht zu verhindern. Auch ich sehe aktuell diese Gefahr/Taktik die viel gefährlicher als ein Verbot ist: Es gibt weniger widerstand, der Altbesitzer grummelt etwas aber macht nix weil er kaum etwas verliert und den Neubesitzer gibt es nicht weil kaum einer sich den Stress geben will um neu anzufangen (und damit wird auch der Besitz als Erbe verringert wenn die Erben kein Bock drauf haben und das Zeug dann für ein Appel und Ei verkaufen damit der Händler im Ausland noch etwas kohle verdienen kann oder sie gleich in den Ofen werfen). Damit kommen die Waffengegner dem Ziel über die Jahrzehnte immer näher, nur den Hardlinern geht es nicht schnell genug weswegen sie immer wieder versuchen das zu beschleunigen.
  10. Ich bezog mich mit der Aussage nicht darauf gültige Vorschriften zu ignorieren! Ich bezog mich darauf das es durch die Gegebenheiten am Flughafen durchaus zusätzliche Hürden geben kann! Mit der Privat Fliegerei habe ich relativ wenig zu tun, in der kommerziellen zivilen Fliegerei gibt es aber durchaus die Möglichkeit die Waffen mitzunehmen wobei der bürokratische Aufwand dafür ggf. nicht ganz ohne ist. Dies ist natürlich auch dadurch bedingt das man damit durchaus auch international fliegen kann, sich durch diverse Sicherheitsbereiche bewegen muss die entsprechend überwacht werden und man auch nicht allein im Flieger ist und sich dadurch ggf. an deutlich mehr Vorschriften halten muss die ein Privatflieger in seinem eigenen Flugzeug von dem einen Bundesland in das andere Bundesland eben nicht hat. Eine Abgabe bei den Behörden am Flughafen wird hier z.B. nicht möglich sein, auch den Rampagent der das Ding ggf. persönlich an den Flieger bringen muss wird es hier nicht geben, ein Frachtraum im eigentlichen Sinne gibt es normalerweise auch nicht usw. Das der Luftsportgerätebediener allerdings genauso wie der Schiesssportgerätebediener seine Vorschriften hat an die sich beide halten müssen und auch sollen steht außer frage!
  11. Wobei ich mich ehrlich gesagt dahingehend, zumindest zum Teil, dem tactical-dad anschließen muss: Ich denke nicht das es zu einem Totalverbot kommen wird. Ich denke auch nicht das es zu echten kalten Enteignungen kommen wird das man sein Zeug abgeben muss (oder wenn dann nur in wenigen exotischen fällen). Ich denke aber sehr wohl das der Nachwuchs in einigen Jahren mit deutlich mehr Stress zu rechnen hat... Die Waffenbesitzer sind immer noch gleichzeitig Wähler und das wissen auch die Parteien, abgesehen davon ist in den Parteien die Jagd oder der Schießsport genauso vertreten wie auch in der "normalen Bevölkerung". Klar gibt es immer wieder, zum Teil extrem laute, Hardliner aber diese werden sich schlußendlich nicht komplett durchsetzen sondern es werden immer einzelne Salamischeiben sein die klein genug sind um gerade die Wähler und die eigenen Waffenbesitzer nicht zu sehr zu triggern! OK, etwas einschränken muss man es vermutlich noch: Die linken und die Grünen werden einen recht geringen Anteil an Waffenbesitzern (im eigentlichen Sinne, die "Präzisionszwille" oder Mollies wird da sicherlich häufiger vertreten sein als bei Anhängern der anderen Parteien) und können darum auch mehr fordern ohne die Mitglieder und Wähler gegen sich aufzubringen. Aber da die linken Bundespolitisch raus sind und die Grünen auch immer mehr verlieren haben diese beiden auch immer weniger zu sagen bis hin zur Bedeutungslosigkeit aufgrund der 5% Hürde (gleiches gilt allerdings auch für die FDP die in der aktuellen Regierung dahingehend das größte Kontra gegeben hat)
  12. Von einer Verabschiedung würde ich nicht ausgehen! Sie sind nur in der medialen Priorität abgesunken, vermutlich nicht weil sie Blödsinn sind sondern einfach weil es aktuell keinen Fall gab mit dem man dies begründen könnte, und andere Punkte sind gestiegen. Sollte es zu einem neuen Versuch kommen sind diese Punkte sicher wieder mit beinhaltet, entweder im kleingedruckten oder in fetten Buchstaben sollte bis dahin wieder ein Fall passiert sein in dem so eine Waffe verwendet wurde. Vom Tisch ist das aber garantiert nicht!
  13. Ich denke das dies auch schwer vom Flugplatz anhängt. Willst Du z.B. in Frankfurt in Dein Privatjet musst Du meines Wissens nach durchaus durch eine Sicherheitskontrolle und da könnte es dann durchaus ähnliche Auflagen geben wie in der "großen" zivilen Fliegerei. Willst Du allerdings mit Deinem kleinen UL auf einem Flugplatz starten und landen der nur aus einem plattgewalzten Feld, 2 Blechhütten als Hangar und einem Gartenzaun als "Sicherheitsumzäunung" besteht, dann wirst Du auch kaum jemanden finden der sich wirklich dafür interessiert was Du mit in Dein Flugzeug nimmst. Problematisch wäre es dann aber vielleicht wieder wenn Dir kurz nach dem Start in Egelsbach der Motor ausfällt und Du es nur noch bis zum Frankfurter Flughafen schaffst...
  14. Ganz doofe Frage bzw. habe ich da etwas falsch verstanden? Ich dachte bisher die ganze Zeit das der VDB derjenige ist der sich um alle betroffenen kümmert. Ein Schützenverband spricht nur für seine Sportschützen, ein Jagdverband nur für seine Jäger, die Airsoftler haben meines Wissens nach keinen Verband und die Hausfrauen die Küchenmesser benutzen haben erst recht keinen Verband. Aber der VDB bemüht sich doch um alle diese Gruppen und ist letzten Endes auch der gemeinsame Nenner da alle betroffenen zu einem, dem VDB angeschlossenen, Händler gehen (müssen) um dort einzukaufen (OK, mit Ausnahme der Hausfrauen, die kaufen Ihre Messer ggf. beim Discounter). Damit ist doch der VDB eigentlich der einzige für den es nicht vermessen wäre einen Entwurf zu schreiben da der VDB eben nicht über die Köpfe der Betroffenen hinweg agieren würde! Wenn die Regierung (egal ob die jetzige oder eine zukünftige) einen Entwurf schreiben wird, dann wird dieser Entwurf über die Köpfe aller und nicht nur vieler Betroffenen hinweg verfasst! Umso wichtiger wäre es wenn ein Entwurf folgt der von einem Interessensvertreter aller oder wenigstens der meisten betroffen kommt, lieber "nur" ein Großteil der betroffenen als keinen der Betroffenen! Mit der Aussage bekommen ein paar Sätze des BDS aber ggf auch nochmal ein anderes Gewicht und/oder Bedeutung! Vielleicht wäre es klüger gewesen die Verbände vorher ins Boot zu holen wie auch die Youtuber? Vielleicht ist es jetzt aber noch nicht zu spät und man kann das noch Nachholen und ggf "in naher Zukunft" einen Entwurf nachreichen? Von seiten des BDS lese ich da durchaus eine gewisse Bereitschaft dazu heraus auch wenn der BDS, vermutlich wie die anderen Verbände auch, nicht allen einzelnen Punkten der Forderungen zustimmen werden um sich nicht den eigenen Ast abzusägen.
  15. So schlimm fand ich die email vom BDS jetzt ehrlich gesagt gar nicht... Klar, er hält sich aktuell bedeckt und unterstützt die Aktion nicht, das ist eindeutig. Allerdings sorgt er mit der email vielleicht doch noch für etwas mehr Bekanntheitsgrad bei denen die davon bisher noch nix wußten. Und im Gegensatz zu dem Schreiben beim Briefgenerator stellen sie sich auch nicht direkt dagegen sondern positionieren sich, dem Text nach, "neutral abwartend" und stellen eigentlich auch in Aussicht die Aktion zu unterstützen falls das am Ende Hand und Fuß (in Ihren Augen) hat. Allerdings haben sie auch eine gewisse erwartungshaltung an den VDB klar gemacht, das macht man nicht wenn man total dagegen ist... Ich habe da ehrlich an einigen Stellen doch etwas Hoffnung rausgelesen! Wäre es jetzt nicht an der Zeit das der @VDB sich mit dem BDS zusammensetzt und, wie auch schon bei den Youtubern, die Aktion bis zum Ende vorstellt? Ich persönlich sehe schon fast eine Aufforderung des BDS an den VDB dahingehend und der VDB würde den BDS dann schon fast zu einer weiteren Reaktion zwingen. Ob diese Reaktion dann gut oder nicht gut ausfällt liegt natürlich auch daran ob der VDB die Aktion bis zum ende durchgedacht hat, sprich ein Neues WaffG mit Verstand in der Schublade liegt
  16. Viel interessanter fände ich bzw ich würde viel hoffnungsvoller zur DSU schauen. Wenn ich das damals beim Briefgenerator richtig mitbekommen habe war die DSU oder Teile davon dem Briefgenerator nicht abgeneigt und hatten das teilweise auch so kommuniziert weswegen dann der DSB und BDS reagiert hat und Seitenhiebe ausgeteilt hat. Da die DSU im Forum Waffenrecht das kleinste Lichtlein ist haben diese dann vermutlich still gehalten, es kam dann auch nie wieder etwas in diese Richtung... Interessant fände ich was passieren würde die DSU sich aus dem Forum Waffenrecht verabschiedet oder sich gegen die anderen wendet und dem VDB zuwendet. Einerseits würden die damit natürlich Unterstützung der anderen Verbände verlieren (was auch immer das bedeuten würde) und andererseits hätten die mit dem VDB einen interessanten Partner der dann auch keinen eigenen Verband gründen müsste (falls er das überhaupt in Erwägung zieht)...
  17. Doch, mit der KK im Garten auf Bierdosen oder ähnliches falls sie Haushaltskasse an Ende des Monats wieder knapp wird und das Amt die Beihilfe nicht gewährt
  18. Mit Magnum Kalibern auf Wassermelonen, 5kg Dosen mit Nacho cheese usw Oder meintest du etwas anderes?
  19. Ist sowas nicht eine Standard Klausel die bei so gut wie jedem Vertrag über eine Mitgliedschaft enthalten ist? Hier rein zu interpretieren das man rausgeworfen wird weil man den Vorsitzenden mit einem schlüpfrigen Witz belegt ist etwas wir Herr geholt in meinem Augen. Aber wenn jemand nur stänkert ist so eine Klausel durchaus hilfreich, hatten vor kurzem auch die Diskussion von jemanden der ein troublemaker aus dem Verein bekommen wollte...
  20. Wenn ich mir die Forderungen bisher anschaue Stelle ich auch fest das ein großer Teil den VDB hat nicht direkt betrifft sondern für die Kunden da ist. Klar profitiert der Handel auch indirekt davon wenn der Kunde mehr und liberalen kaufen kann. Aber das wiederlegt sich trotzdem etwas die Aussage dass sie nur an sich selbst denken...
  21. Wobei dann eigentlich zu klären wäre ob jemand eine Waffe die er auf Leihschein hat weiterverleihen darf. Es steht in dem Fall dem Jäger-TTG frei die Waffe einem anderen WBK Inhaber zu verleihen und dann mit diesem zusammen auf den Stand zu fahren und dann vor Ort die Waffe zum schießen zu erwerben (dabei ist dann auch egal ob TTG dies als Jäger-TTG, Sportschützen-TTG oder Ich-will-einfach-nur-mal-ballern-TTG macht). In dem fall des §12 Abs. 1 Punkt 5 müsste nach dem Wortlaut des Gesetzes dies nichtmal eine legale Waffe sein da hier nicht gefordert wird das die Waffe von einem berechtigen erworben wird! Und schon ist der Ruf des WaffG als logisch und unfehlbar wieder hergestellt
  22. Sieht das WaffG es vor das man sich die Waffe selber verleiht? Ist das nach WaffG möglich? Nicht das wir da einem ganz heißen Ding auf der Spur sind das belegen würde das das WaffG unlogisch und fehlerbehaftet ist...
  23. Warum eigentlich nicht? Die könnten doch einfach Waffenverbotszonen einrichten
  24. Sind solche Zustände in Deutschland normal und der Vorgang bei mir außergewöhnlich oder anders herum? Ich schicke im Normalfall eine email oder mach den Antrag neuerdings gleich online (wobei beides nicht mal notwendig wäre) und mache dann für die nächsten Tage einen Termin aus. Laufe kurz zu dem Hochhaus hin, treffe mich dort mit der Sachbearbeitenden Person und 15 min später stehe ich dann mit der Sachbearbeitenden Person fluchend vor dem Zahlautomaten der wieder nicht richtig funktioniert, gehe dann mit meiner aktualisierten WBK nach Hause und warte auf die Email mit der Rechnung. Ehrlich gesagt kann ich mir nicht vorstellen wie für diesen Vorgang mehrere Wochen benötigt werden könnten wenn dies bei mir innerhalb von 10-15 min (inkl dem Gang zum Kassenautomat und den 5 Versuchen ihn zum laufen zu bringen) erledigt ist! Natürlich könnte ich das auch auf dem Postweg machen, da allerdings ständig Post abhanden kommt gehe ich lieber die paar hundert meter zur Behörde (das ist natürlich nicht bei jedem gegeben)... Andererseits sage ich mir auch: 1. Ist die WBK, genauso wie z.B. der Führerschein, nicht das was einen wirklich berechtigt, die eigentliche Erlaubnis befindet sich irgendwo in irgendwelchen Akten (digital oder Papier ist dabei egal), sondern nur ein Dokument um den Nachweis zu erleichtern. 2. Wenn man die Waffen entsprechend angemeldet hat und die WBK noch nicht aktualisiert ist weil die Behörde nicht aus dem Quark kommt kann das nicht mein Problem sein. Wenn ich also meine Waffe anmelde und Probleme mit der Dauer der WBK befürchte, dann besorg ich mir ein Nachweis über die Anmeldung und sollte damit meine Schuldigkeit getan haben. Ein Nachweis über die Anmeldung kann natürlich ein Fax Sendebericht sein (sofern man überhaupt noch ein Fax besitzt), zur Not auch die gesendete Email (wobei man da dann natürlich keine Empfangsbestätigung hat) und wenn man die Option hat es online zu machen würde ich das empfehlen da man hier eine entsprechende Empfangsbestätigung mit allen angegeben Daten erhält
  25. Ich könnte mir vorstellen das Shinzo Abe das etwas anders sehen würde... Und da war auch kein Schweißgerät notwendig. Und eines der strengsten Waffengesetze der Welt (dagegen ist das Deutsche echt noch liberal) hat das auch nicht verhindert... PS: Gibt es eigentlich das Youtube Video von Brandon dazu noch oder wurde das entfernt?
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Bitte beachten Sie folgende Informationen: Nutzungsbedingungen, Datenschutzerklärung, Community-Regeln.
Wir haben Cookies auf Deinem Gerät platziert. Das hilft uns diese Webseite zu verbessern. Du kannst die Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass Du damit einverstanden bist, weiterzumachen.