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BlackFly

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  1. Vielen Dank, damit kann ich schonmal was anfangen! Dieses Jahr ist dann aber auch schon gelaufen, werde dann mal nächstes Jahr schauen was mir in den Kalender passt Die Hera Steel Nightmare findet nicht jedes Jahr statt oder wird die auf der Seite nicht aufgelistet? Habe von allen gehört das diese Veranstaltung, im Bereich Steel, eine absolute Pflichtveranstaltung und die absolute Premiumklasse an Qualität und Spaß ist! Da gibt es auch den Texas Star den man sonst nur aus Youtube bei Matt usw. kennt, finde ich sehr interessant das Teil
  2. Ich hatte ja schon von Anfang an Interesse an Steel, aber ich habe da doch ein paar kleine Anfängerfragen: Wo bzw. wie erfährt man wann wo etwas geplant ist? Phillipsburg wäre von mir eigentlich nur etwas über eine Stunde entfernt und der Weg würde sich ganz sicher lohnen Allerdings habe ich im letzten Jahr mal mitbekommen das die "berühmte" Steel Nightmare stattfand, das wann war aber da glaub auch schon zu spät um sich noch anzumelden und das wo anmelden habe ich damals auch nicht erfahren (aber mich danach auch nicht erkundigt). Und braucht man dafür eine GK Pistole? Aktuell komme ich ehrlich gesagt mit meiner Shadow 2 noch nicht ganz zurecht (was garantiert nur trainingssache meinerseits ist) und hätte sonst nur eine KK Pistole von der ich denke das die nicht funktionieren wird (ich kann mir nicht vorstellen das die KKs das Stahl umwerfen sofern es nicht eine spezielle KK Stage ist). Und wo ist eigentlihc der Unterschied zwischen Steel Challenge und Speed?
  3. Wir haben überprüft und festgestellt das sie im letzten Jahr keine Bank überfallen haben und wahrscheinlich auch niemanden ermordet haben. Dafür überreichen wir ihnen dankend eine Rechnung über 50€ Das wäre eine echte Goldgrube und es würde sich mit dem eingenommenen Geld viel gutes bewirken lassen (natürlich nur in hilfsbedürftigen Regionen dieser Welt und nicht im Ahrtal)
  4. Nein, ich bin mir aber durchaus bewusst das mit der Brechstange nix zu erreichen ist und dies nur nach hinten losgeht weil man sich damit lächerlich macht. Die Salamitaktik hat bisher immer gut funktioniert, nur muss die Richtung umgedreht werden. Und auf genau diesem Weg sehe ich den VDB mit seiner Aktion: Ausloten was sinnvoll ist und davon fordern was erreichbar ist. Alles andere beendet die Aktion in einem Fiasko bevor sie begann. Mit einer Forderung Waffen für alle wird man niemals durchkommen, man wird noch nicht einmal eine ernsthafte Diskussion führen können weil man gleich als Spinner abgestempelt wird. Mit der Forderung nach einer sinnvollen und liberalen bedürfnisregelung wird man kämpfen müssen, aber es besteht die Hoffnung dass Teile davon umgesetzt werden. Hier will nur eine Minderheit Waffen, die Mehrheit will keine. Da helfen auch keine Argumente!
  5. Ich glaub man hat es dir schon zig Mal erklärt und du hast es trotzdem nicht kapiert... Es ändert sich natürlich so gut wie nix, das hast du vollkommen richtig dargestellt und das bestreitet hier auch so gut wie keiner bis auf wenige Ausnahmen! Der Punkt weswegen das trotzdem vollkommen lächerlich ist und weder in dein Weltbild noch scheinbar Verstand passt: Es wird in der Politik und der breiten Masse der Gesellschaft dazu niemals ein Konsens geben! Und nein, das liegt nicht an den unfähigen Verbänden und Interessenvertretung die gegen uns arbeiten sondern ab der Mentalität der Menschen hier. Daran würden auch klagen nix ändern, vorallem auch weil das Rechtssystem ein klein wenig anders ist und man hier nicht wegen jedem Mückenschiss oder weil man zu doof ist selber zu erkennen das man sich die Eier verbrennt wenn man Kaffee darüber ausleert. Und weißt du was? Ich finde es sogar gut dass nicht jeder Vollidiot mit der Intelligenz von 5m Feldweg für seine Dummheit auch noch mit Zug Millionen Schadensersatz belohnt wird!
  6. Schau Dir an was für eine "Berufschule" das ist, vorausgesetzt ich habe mit meiner Vermutung recht, dann wäre 23 nicht ungewöhnlich jung da die vermutlich alle Alterklassen haben werden
  7. Um die "vergessenen Pistolen" (klar man kann schonmal vergessen das eine Pistole in der eingewickelten Decke ist die man als Handgepäck aufgeben will) werden dann normalerweise von den uniformierten mit den dickeren Pistolen abgeholt. Was allerdings mit der Tonne vor der Kontrollstelle passiert kann ich nicht sagen, so Geschichten wie oben bekomme ich auch nur mit wenn das ganze Gepäck im Flugzeug nochmal ausgeräumt werden muss weil an der Personenkontrolle vorher Probleme auftraten und mir dann erzählt werden. Was mit den Tonnen passiert ist allerdings eine gute frage, zumal die Kontrolleure ja auch genau wissen was da reinfliegt. Die finden eine Nagelfeile im Handgepäck und dann fliegt die in diese Tonne. Das da allerdings echte "Schätzchen" sind glaub ich eher weniger, echte Schätzchen werden vermutlich eher wieder rausgetragen und per Post hinterher geschickt (mein Zippo ist so z.B. auch mal nach Hause gekommen, glaube nicht das jemand das in die Tonne wirft nur weil er es nicht mitnehmen darf). Gibt mittlerweile an Flughäfen sogar ein extra Büros mit Post/Paketservice dafür... Spielzeugknarre, Feuerzeuge in Pistolenform usw ist mir alles klar. Aber so eine Pufferpatrone sieht gefährlich ist? Also ich habe mir da echt nix bei gedacht und die an der Kontrollstelle waren auch entspannt und haben neugierig gefragt was das ist. Als mir dann auf die schnelle keine passende Lüge eingefallen ist waren die immer noch entspannt, nur etwas ratlos. Dann kam der erste Supervisor der war auch noch relativ entspannt aber auch etwas ratlos, erst der zweite Supervisor hat dann irgendwas von "Anscheinsgegenstand" erzählt, aber auch erst als er erfahren hat was es ist. Wenn ein Gegenstand erst dann gefährlich und ein "anscheinsgegenstand" wird wenn man erzählt für was es gedacht ist, dann kann es mit dem "Anschein" nicht so schlimm sein, wenn es wirklich ein "Anscheinsgegenstand" dann ist er das immer auch bevor man weiss was es eigentlich ist! Als ich dann später die Pufferpatronen abgeholt habe da habe ich auch gesehen was andere Leute so mitbringen. Da waren z.B. leere .223 Hülsen dabei, sicherlich jemand der die in die Hosentasche oder den Rucksack gesteckt hat und dort vergessen hat als er zur Arbeit ist. Da frage ich mich auch was von einer leeren Hülse für eine Gefahr ausgehen soll? Hab mal bei google Maps geschaut, da gibt es die BWW Bauhaus Werkstätten, diese sind allerdings in der Wellritzstraße. Der Häuserblock in der diese "Berufschule" ist befindet sich in dem U zwischen der Wellritzstr, Walramstr. und Herrmanstr. Kann mir gut vorstellen das diese gemeint ist und der Autor das mit dem Karten Lesen und googlen noch nicht so ganz drauf hat. Wenn ich mir dann noch die Internetseite dieser "Berufsschule" anschaue dann würde sowohl die Qualität des Artikels gut zu der Schule passen wenn man unterstellt das der Autor diese Schule vielleicht besucht hat und andererseits würde es mich auch nicht wundern bei dem einen oder anderen potentiellen Schüler dort... https://www.bauhauswerkstaetten.de/
  8. Ich hatte eine längere Diskussion am Flughafen wegen ein paar Pufferpatronen für eine Flinte. Die hatten keine Ahnung was das ist und mir sind auf die schnelle keine passenden Lügen eingefallen aber ich hab mir ehrlich gesagt nix weiter bei gedacht. War dann ne lustige Diskussion, ging soweit das einer der Sicherheitsleute (einer der wenigen netten und coolen Typen) schon rumgewitzelt hat ob nicht die GSG9 geholt werden sollte. Achja, auf der anderen Seite der Kontrolle, also im Sicherheitsbereich, bin ich dann übrigens berechtigt mit allen möglichen gefährlichen Gegenständen, inklusive Bauteile für die man eigentlich einen Sprengstoffschein benötigt, zu hantieren... Gut das ich da keine Anzeige wegen unerlaubten Waffenbesitz inklusive Hausdurchsuchung bekommen habe, bei mir hätten sie noch weitere Waffen finden können die keine Gaspüster sind "Vergessene" Pistolen im Gepäck von Fluggästen kommt übrigens immer wieder mal vor, und das nicht nur bei den Ammies, allerdings hier nur selten bei den Biokartoffeln...
  9. Mal eine Insa Umfrage über Schwänzi: https://www.bild.de/politik/inland/politik-inland/umfrage-klatsche-fuer-faeser-mehrheit-fordert-ihren-ruecktritt-85429574.bild.html Eigentlich müsste die fertig haben, Mal schauen was die SPD daraus macht... Ich bleibe dabei das sie vor der Hessen Wahl nix machen werden da es Selbstmord wäre den Spitzenkandidaten so kurz vor der Wahl von seinem Posten (egal ob Minister oder Spitzenkandidat) zu kicken. Ob nach der Wahl noch etwas passiert wird sich dann entscheiden wir die Medien damit umgehen, ob die Medien einfach den Mantel des Schreibens drüber werfen oder ob sie weiter machen. Und dann ist wieder alles offen in der Waffenrechts Thematik weil keiner weiß was danach kommt...
  10. Darum schrieb ich das es aktuell nicht gerade in Mode ist das man für seinen Mist gerade stehen muss und das später halt einfach geschaut wird ob genug Gras über die Sache gewachsen ist... Und der Kinderbuchautor baut nicht nur scheisse, er handelt halt nur gerade nicht besonders klug...
  11. Aktuell hat die SPD mit der lieben Nancy ein riesen Problem. Aktuell kann sie nicht gegen sie vorgehen weil sonst der Wahlkampf in Hessen noch mehr in die Hose gehen würde, ihr den Rücken zu stärken ist aber auch nicht gut für die Umfragen... Aktuell hat sie aber keine andere Wahl als zu versuchen sich irgendwie durch zu mogeln bis die Wahlen in Hessen gelaufen sind. Danach kann man dann überlegen ob sie für das BMI weiter tragbar ist oder ob genug Gras über die Sache gewachsen ist, wenn nicht muss sie dann eben auch noch gefeuert werden, auch wenn das gar nicht in die aktuelle Politik passt das jemand für sein Most gerade stehen muss...
  12. Ja, das ist der Standpunkt der Ämter in dem Bericht. Es wurde da aber auch durchaus auf die andere Sichtweise hingewiesen und das kein Fall bekannt ist in dem mit einer Waffe aus dem "Privileg" deliktrelevant wurde. Auch wurde an anderer Stelle darauf hingewiesen das die regelmäßige bedurfnisprüfung in den Jahren davor nicht notwendig ist und gegen Stichproben ausgetauscht werden könnte. Insgesamt ist in dem Bericht auf jeden Fall genug Futter für den VDB und seine Aktion !
  13. Keine Ahnung, ich kann nicht alles mitzählen. Aber es ist deutlich weniger häufig als ihnen unterstellt wird. Kapiert doch endlich mal das man in einer Koalition nicht auf allen seinen Standpunkten stehen bleiben kann sondern auch mal Kompromisse eingehen muss. In der jetzigen Legislaturperiode haben sie sich glaub immer an den Koalitionsvertrag gehalten und dieser Koalitionsvertrag wurde innerhalb der FDP demokratisch legitimiert. Damit kann von einem "umfallen" oder "verraten" nicht die rede sein! Ob die Entscheidung gut war steht allerdings auf einem anderen Blatt.. Lies das Dokument, da steht es drin, sogar ganz vorne Man kann nie wissen ob es etwas gebracht hat weil man niemals wissen kann wie die Geschichte verlaufen wäre wenn man anders entschieden hätte. Bist Du glücklich verheiratet? War das die beste Entscheidung? Kannst du wirklich sicher sein das Du nicht 2 tage später eine noch bessere Frau gefunden hättest? Vielleicht bist Du am Krieg in der Ukraine schuld weil wenn Du die Frau nicht geheiratet hättest diese Frau jemand anderen geheiratet hätte und dieser dann einen wichtigen Punkt in der Geschichte der zum Krieg in der Ukraine geführt hat nicht gemacht hätte. Man kann nie wissen wie die Geschichte verlaufen wäre hätte man eine andere Entscheidung getroffen, man kann nur schauen ob die Geschichte in dem Verlauf mit diesen Entscheidungen "nicht schlecht" (wobei das ja auch wieder sehr subjektiv sein kann) gewesen ist und das versuchen die in den Bericht zu klären... Und das ist der größte Blödsinn den Du geschrieben hast! Das was in dem Bericht steht was die Verbände gerne hätten ist das einzig sinnvolle wenn man diese Regelung beibehält. Wer lesen kann ist klar im Vorteil! Das größte Problem in der praktischen Anwendung ist das z.B. ein Glock17 Magazin eigentlich legal ist, außer man drückt es jemanden in die Hand der z.B. eine Hera 9er mit Glock Magazinen hat, dann wird das illegal solange bis er es jemanden in die Hand drückt der keine Langwaffe hat das dieses Magazin aufnehmen kann. Absoluter Irrsinn! In Österreich ist das anders geregelt und das ist das was die Verbände fordern und das einzig sinnvolle ist wenn man an dieser dümmlichen Regelung festhalten will: Das Glock 17 Magazin wird erst dann illegal wenn es in eine Langwaffe reingesteckt wird. Nimmt man das Magazin aus der LW wieder raus wird die LW sowie das Magazin wieder legal. Nach dem Österreicher Recht darf also der Hera 9er Besitzer ebenfalls eine Glock besitzen ohne das er verbotene Gegenstände hat. Erst wenn er das >10 Schuss Glock 17 Magazin in die Hera 9er steckt wird die Hera zur Kat A und damit (ohne entsprechende Genehmigung) illegal, sobald er das Magazin allerdings wieder rausnimmt wird alles wieder legal. Damit macht die Magazinregelung immer noch nicht mehr Sinn (eigentlich sogar noch weniger) aber es machen sich nicht "unbeteiligte" unwissentlich Strafbar indem z.B. der Händler jemanden ein Magazin verkauft weil er nicht weiss das derjenige eine LW hat in die er das stecken kann. Gegen die Regelung kann selber kann man wenig tun, egal wie schwachsinnig sie ist, dies ist eine EU Vorgabe an die sich die Leute natürlich alle halten wollen. Man kann sie nur so ausarbeiten das dieser Blödsinn in der Realität weniger Probleme macht und das wollen die Verbände laut diesem Dokument und nicht weitere Restriktionen! Was sich in Zukunft auch ganz schnell als haltlose Anschuldigung und/oder Lüge Deinerseits herausstellen kann
  14. Immer dieses FDP gebashe kann einem tierisch auf den Sack gehen. Sollte er es machen werde ich mitmachen aber immer gleich irgendwas unterstellen? Was soll der Lindner denn jetzt Deiner Meinung nach tun? Oh, wir haben in der Evaluation herausgefunden das die regelmäßige Bedürfnis Prüfungen nicht zu dem ziel geführt haben das weniger Waffen im Volke sind und das dies im Sinne der Privilegierung nach 10 Jahren auch keinen Sinn macht und den Ämtern nur unnötig Arbeit macht also verkürzen wir doch mal lieber die Zeitabstände? Oder alternativ schaffen wir die Bedürfnisprüfung in den ersten 10 Jahren ab und eine Vereinmitgliedschaft reicht aus, aber die Ämter beschweren sich über die fehlenden Kontrollmöglihckeiten nach 10 Jahren, die nach der evaluation auch nicht nötig sind weil nicht deliktrelevant, und führen dann stattdessen die Bedürfnisprüfung einmal jährlich nach 10 Jahren ein? Oder vielleicht: Die Evaluation hat gezeigt das die Magazinbegrenzung vollkommen sinnlos und inkonsequent ist und dabei gleichzeitig zu einem großen Verwaltugnsaufwand führt also begrenzen wir sie lieber doch auf 2 Schüsse? Man kann vom Lindner und seiner Truppe halten was man will. Aber bei dem Thema stand er und seine Truppe ganz eindeutig auf der Seite des LWB und wenn vielleicht auch nur aus persönlichem Interesse weil er selber seine Knifften nicht abgeben will... Ich würde vorschlagen wir warten mal ab was die FDP jetzt daraus macht und meckern dann wenn sie in dem Thema wirklich mist bauen. Und dann kommt jetzt auch noch der VDB ins Spiel da diese (Mini-) Evaluation eigentlich genau in sein vorhaben reinpasst!
  15. Naja, so schlimm war das beim Überfliegen gar nicht. Einerseits würde die reine Vereinspflicht nach 10 Jahren zwar kritisiert, andererseits würde aber auch festgestellt das die Bedürfnisprüfungen davor auch nicht unbedingt notwendig sind. Also neben ein paar negativen Dingen kann ich durchaus auch positives rauslesen. Ich glaube allerdings noch nicht das eine faeser oder Emmerich sich davon in ihrer Meinung beeindrucken lassen... Mal schauen was der VDB daraus macht in seiner Aktion, da ist glaub durchaus auch Futter dabei
  16. Eingestellt wird ein Verfahren dann wenn davon ausgegangen wird das die Beweise nur schwer zu erbringen sind und beide Seiten denken das dies der Sichere Weg ist (entweder überhaupt eine Strafe zu erwirken oder einer Verurteilung zu umgehen). Bei der Einstellung wird keine Schuld anerkannt/Geständnis abgelegt, es wird aber auch keine Schuld nachgewiesen. Wenn bei jemanden das Verfahren gegen Geldstrafe eingestellt wird dann sagt das aus es kann sein aber es kann auch nicht sein das er das gemacht hat, man weiss es einfach nicht weil es noch nicht festgestellt wurde. Ich war immer der Meinung das es in Deutschland den Grundsatz "Unschuldig bis zum Beweis der Schuld" gibt. Auch wenn einigen Hochrangigen Politikern dies nicht passt und sie aktiv versuchen das Gesetz dahingehen zu ändern das es zumindest teilweise die Unschuldsvermutung nicht mehr gilt, so ist dies in Deutschland immernoch so niedergeschrieben. Muss sich ein BVerwG nicht an diese Gesetze halten das die einfach sagen können wir nehmen ab einer bestimmten Höhe der Geldstrafe (die übrigens auch ziemlich willkürlich festgelegt wird und mehr etwas mit dem Einkommen als mit der schwere der Tat zu tun hat) an das er schuldig sein könnte ohne das die Schuld bewiesen ist?
  17. Das was ich meine habe ich doch genau so schon geschrieben: LWB z.B. sind in der Regel sehr gesetzestreu da sie ihre Knarren nicht wegen irgendeinem kleinen blödsinn abgeben wollen wo ein nicht-LWB sich keine gedanken macht und zum Teil nach eigenem gutdünken die regeln mal etwas biegt... Ein Mitglied der freiwilligen Feuerwehr opfert viel Freizeit für das Wohl der gesellschaft und riskiert auch das eine oder andere mal seinen Arsch um andere Menschen zu retten... Bei einem Reservist ist es ähnlich wie beim Mitglied der freiwilligen Feuerwehr, dieser hat ebenfalls geschworen Deutschland und die FDGO, notfalls mit seinem Leben, zu verteidigen. Sicherlich gibt es auch ausnahmen auf der einen und der anderen Seite, in die eine und in die andere Richtung, aber prinzipiell sind dies doch alles Attribute die jemanden geeigneter machen für diese tätigkeit als dem "typischen" Bürgergeldler dem an seinem Fliesentisch mit Kasten Bier darunter langweilig wird und sich mal stark fühlen will. Und leider ist es halt auch so das es nur 3 typen gibt die sich dafür interessieren: Die patriotischen idealistien (worunter ich die 3 Gruppen oben zähle), derjenige der geil darauf ist sich auch mal stark zu fühlen und demjenigen dem langweilig ist weil er sonst nix zu tun hat. Von diesen 3 Typen würde ich nur die ersten als geeignet halten und eine weitere Gruppe die ich als geeignet halten würde wären der gutbürgerliche Familienvater aus der gesellschaftlichen mitte, diese werden sich aber nicht dafür interessieren da sie dann meist doch lieber ihre Zeit mit den Kindern verbringen als sich einer unnötigen gefahr auszusetzen Achja, das ist eine andere Zielsetzung? Das kannst Du aus dem paar Sekunden Schnipsel erkennen? Ich kann das nicht erkennen, eher im Gegenteil, für mich hört es sich sehr wohl nach dem an was früher im geteilten West Berlin gelebt wurde. Auch kann ich nicht erkennen das er in dem schnippselchen gesagt hat das keine Auswahl und keine Ausbildung stattfinden soll. Ich sage weiterhin das die Trefferquote der geeigneten Kandidaten in der Gruppe der Sportschützen höher sein wird als im Bevölkerungsdurchschnitt da z.B. beim Sportschützen normalerweise ausgeschlossen sein sollte das im Führungszeugnis ein Eintrag ist der ein ausschlusskriterium ist. Eine eigenschaft die ich beim durchschnittlichen Türsteher der gerne mal eine Uniform tragen will jetzt nicht unterstellen würde...
  18. Wirklich ein Kontext ergibt sich daraus aber trotzdem nicht weil es nur ein schnippselchen aus irgendeiner Rede auf irgendeiner Veranstaltung ist... Aber das was ich da höre, das hört sich durchaus nach dem an was in geteilten West Berlin früher praktiziert worden ist und heute so in der Form auch nicht mehr der politischen Lage entspricht. An die heutige zeit angepaßt könnte es aber durchaus wieder sinn machen und nach dem kurzen schnippselchen muss ich sagen: Es kann wirklich die rede von dem sein was es auch in vielen anderen Ländern gibt: Eine Nationalgarde oder ähnliches die aus vertrauenswürdigen Bürgern gebildet wird, und hier spricht er nicht nur ausschließlich von den Sportschützen sondern auch von freiwilligen Feuerwehren (es gab auch mal Zeiten in denen die Feuerwehren zum Teil bewaffnet waren) und Reservisten. Alles 3 sind Gruppierungen denen ich, gegenüber dem durchschnitt der restlichen Bevölkerung, durchaus eine höhere Treue gegenüber den Gesetzen und der FDGO sowie einen willen zum Dienst an der Allgemeinheit unterstellen würde
  19. Das scheint tatsächlich in den einzelnen Ländern unterschiedlich gehandhabt worden zu sein. In Frankfurt wurde diese z.B. 2022 abgeschafft, allerdings waren die in Hessen nach meinem Wissensstand nicht bewaffnet. In BW hatten die aber scheinbar ausgemusterte Walther P5, heir wurde der freiwillige Polizeidienst allerdings 2016 abgeschafft. Noch eine Nummer härter muss das scheinbar in West Berlin gewesen sein, hier hatte man scheinbar Angst das der Russe kommt und natürlich aus dem restlichen Westdeutschland nicht rechtzeitig Verstärkung kommen kann. Diese hatten scheinbar nicht nur Pistolen sondern auch Gewehre (Vollautomaten) und Handgranaten und waren damit eher militärisch als polizeilich einzustufen. Dies wurde scheinbar auch erst 2002 beendet (wobei ich davon ausgehe das die nach der Wende Waffentechnisch sicherlich "abgerüstet" wurden da nicht mehr damit gerechnet wurde das der Russe kommt... Hier gibts noch ein paar Infos mehr: https://de.wikipedia.org/wiki/Freiwilliger_Polizeidienst https://de.wikipedia.org/wiki/Freiwillige_Polizei-Reserve
  20. Natürlich wäre Waffensachkunde und persönliche Zuverlässigkeit von Vorteil. Darum aber jeden der diese Besitz automatisch zum Hilfssheriff zu machen ist Blödsinn! Nix anderes schreibt auch der BDS, wobei der BDS hier sachlich geblieben ist und das auch sachlich (in meinen Augen korrekt) begründet hat während der DSB hier eher politisch gegen die AfD agiert hat. Wenn eine "Nationalgarde" oder "Reservepolizei" aufgebaut werden soll, dann würde es aber natürlich Sinn machen diese bei den Sportschützen zu rekrutieren. Die Sportschützen besitzen eben Grundvorraussetzungen (Waffensachkunde, persönliche Zuverlässigkeit) wahrend man bei anderen die man auf der Straße rekrutiert dies erst noch nachweisen müsste. Darum würde man es sich halt "einfacher" machen bei denjenigen zu rekrutieren die dies schon von vornherein mitbringen. Eine Qualifikation für nen Dienstausweis ist das alleine aber natürlich nicht Interessant wäre also wirklich die genauen Umstände und Zusammenhänge um zu ergründen was dort wirklich gesagt worden ist!
  21. Ehrlich gesagt kenne ich den genauen Zusammenhang bzw. die AfD Aussage nicht. Aber es gibt da doch sehr wohl 2 Seiten die man sehen kann, je nachdem wie diese Aussage damals getätigt wurde: 1. Der Sportschütze sollte Hilfspolizist sein nur weil er Schießen kann. Dann ist die Stellungnahme des BDS durchaus korrekt. Es sollte mehr dazu gehören als jemanden gezielt zwischen den Augen das licht auszuschalten sofern dieser still auf 25m stehen bleibt. Der Deutsche Schießsport beinhaltet eben nicht das notwendige training für Kampfsituationen, von anderen Faktoren wie dem rechtlichen Hintergrund, Deeskalation Training usw. ganz zu schweigen 2. Sollte damit gemeint sein das, wie in anderen Ländern durchaus üblich, eine Nationalgarde aufgebaut werden soll, dann ist das Schießen zwar durchaus ein Bestandteil aber nicht der alleinige Bestandteil. Hier wären Sportschützen und Reservisten natürlich durchaus willkommen da sie einen teil der nötigen Ausbildung ggf. schon hinter sich haben bzw. bei einem teil im training stehen. Das würde sie aber nicht davon befreien das diese trotzdem das training durchlaufen müßten wie jeder andere auch (dann halt in einigen Bereichen halt etwas besser abschneiden durch Ihre Vorkenntnisse). In diesem Fall wäre die Aussage das Sportschützen automatisch der Nationalgarde angehören sollten, in meinen Augen, genauso dummfug, eine Aussage das man aktiv auf Sportschützen und Reservisten zugehen sollte um diese zu rekrutieren würde ich aber eindeutig befürworten. Aber auch in diesem Sinne ist die Stellungnahme des BDS nicht verkehrt...
  22. Wenn man sich beim email Versand nicht angemeldet hat kann man den Newsletter auch auf der Webseite lesen: https://sh1.sendinblue.com/aebqtgvr0lpfe.html?t=1694083906
  23. Was Correctiv ist sollte eigentlich jedem bekannt sein. Und da kommt mir es eigentlich doch sehr komisch vor das der Lars Winkeldorf hier seine Hand mit im Spiel haben sollte und es stellt sich die Frage was "Mitarbeit" hier bedeutet. Haben die vielleicht einen Teilaspekt von Ihm recherchieren (fakten sammeln) lassen und das vielleicht sogar ohne das er wußte für wen bzw. wo es dann veröffentlich werden soll? War das vielleicht sogar irgendeine Kleinigkeit nur damit sie dann seinen Namen mit unten drunter schreiben können um dann sagen zu können: "Schaut, selbst euer Kämpfer ist auf unserer Seite also haben wir recht". Würde mich nicht wundern und wäre glaub nicht das erste mal das gewisse ideologische Medien einzelne Fakten aus dem Kontext reisen und damit das genaue Gegenteil aussagen nur um mit einem Namen Seriosität vorzutäuschen
  24. Leg den och in Tresor 0, der steht doch ohnehin schon da und dann musst keinen neuen kaufen
  25. Wie ist das eigentlich wenn die zur unangemeldeten Kontrolle kommen, man den Kontrolleuren den verschlossenen Schrank zeigt und man dann mitteilt das die bitte einen Termin ausmachen sollen da man vorher erst den Schlüssel aus dem Bankschließfach holen muss?
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