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Ist es das wirklich noch? Die 90er waren eine echt tolle Zeit die ich noch miterleben könnte, da hätte ich das sofort unterschrieben! Damals gab es auch deutlich weniger Gewalt obwohl das Waffenrecht viel laxer war als heute Heute sehe ich davon nur noch relativ wenig. Ja, das Land gibt es immer noch, es gibt auch Regionen in diesem Land in dem die Welt noch in Ordnung ist! Aber was in den größeren Städten zum teil abgeht und vor allem was aus der Politik kommt hat damit nix mehr zu tun. Ich warte ja nur auf den Tag an dem die DITIB eine Partei in Deutschland gründet, die wird aus dem Stand weg vermutlich mehr Stimmen bekommen als eine AfD...
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Viel zu viele, sonst würde einiges anders verlaufen in diesem Land!
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Kommt natürlich auf die Versicherung an. Das eine DSB Versicherung vorrangig nur DSB Disziplinen, eine BDS Versicherung vorrangig die BDS Disziplinen usw abdeckt sollte relativ logisch sein. Aber hat (bzw sollte) nicht jeder auch eine private Haftpflichtversicherung haben? Da steht bei mir sinngemäß: Es ist alles versichert was nicht verboten ist
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Cool. Phillipsburg ist von mir 1-1,5 Stunden entfernt, werde das dieses Jahr zum ersten mal für die DM der DSU besuchen. Steel Nightmare oder ähnliches steht auf jeden Fall auf der Wunschliste, 3 Gun interessiert mich aber auch (auch wenn ich selber eigentlich erstmal keine Büchse geplant habe und mir nicht sicher bin ob meine Wichsflinte geeignet ist oder man besser ein Halbautomaten nehmen sollte), sich das alles vorher schonmal anschauen ist für mich aber auf jeden Fall interessant, natürlich auch wegen dem Rahmenprogramm mit den Ausstellern die dann meist vor Ort sind. Augen hätte ich jetzt als Zuschauer nicht unbedingt erwartet, als Brillenträger bin ich da aber natürlich immer gerüstet, und Ohren sind natürlich selbstverständlich! PS: Western steht für mich persönlich jetzt nicht direkt an, ist aber auch sehr interessant und bestimmt eine Riesen Gaudi! Auch das würde ich mir gerne mal anschauen
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Ganz doofe frage: Kann man da einfach einen Familien Ausflug hin machen wenn man daran interessiert ist und sich das anschauen will? Ist man dann Zaungast und kann nur hinter einer Absperrung das aus der Entfernung anschauen oder kann man live dabei und mitten im geschehen sein?
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Einmal das, und um sein Spektrum zu erweitern muss man ja auch mal was neues Ausprobieren ob es einem liegt bevor man damit dann richtig einsteigt. Das beantragte Bedürfnis halte ich auch für ein sehr schwaches Argument, das würde ja bedeuten das jede Waffe nur für eine Disziplin eingesetzt werden darf. Abgesehen davon ist auch nirgendwo für einen kontrollierenden ersichtlich für welche Disziplin ich meine Waffe beantragt habe. Sollte es wirklich so sein dann müsste dies ja z.B. in der WBK vermerkt sein damit mein Verein nachprüfen kann ob ich die Waffe auch in der beantragten Disziplin verwende. In Kampfmontour auf dem Stand ist dann aber auch wieder ein anderes Thema. Einerseits ist dies im normalfall durch die SpO verboten und andererseits macht dies dann eben auch ganz schnell den Eindruck des "Gefechtstrainings" auch wenn es eigentlich nur ein "harmloser Drill" ist. Das deswegen Leute angeschwärzt werden halte ich trotzdem nicht für gut aber die argumentation dahinter kann ich durchaus verstehen
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Gerade den Bill Drill sehe ich ehrlich gesagt als relativ unproblematisch an. Im BDS gibt es IPSC in dem genau das gefordert wird (ziehen aus Holster und schnelle Schussabgabe auch auf kurze Distanz) und in der DSU gibt es die K17. Ob die anderen Verbände ähnliche Disziplinen hat weiss ich jetzt nicht (DSB vermutlich eher weniger aber bei BDMP könnte ich mir das auch sehr gut vorstellen). Damit wäre der Bill Drill ohne große Klimmzüge zu rechtfertigen, dieses argument habe ich ja auch bereits zu beginn gebracht bevor es etwas ausschweifend wurde. Und hier sei wieder gesagt das man erstens nicht nur nach seiner eigenen SpO schiesen muss und zweitens die Jochen Schweizer Gäste vermutlich nach keiner richtigen SpO schiessen was ja auch irgendwie legal ist. Dot drill trainiert Grund Fertigkeiten, dies sollten auch ohne Probleme zu rechtfertigen sein. Transition kann ich jetzt aber nicht wirklich einordnen
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Und schon haben wir den Punkt gefunden in den wir uns uneinig waren. Dies ist ja kein Mietvertrag sondern ein Nutzungsvertrag. Davon habe ich niemals gesprochen. Ich habe davon gesprochen wenn ein Verein mit einem Standbetreiber einen entsprechenden Mietvertrag schließt und dieser beinhaltet eben auch die Übertragung dieser Pflichten. Also ist, um bei meinem obigen Beispiel zu bleiben, dann der Verein 10-shoot-Minimum verpflichtet entsprechende Aussichten zu führen und ggf haftbar. Als Inhaber des Hausrechts kann er das gerne machen. Aber nochmal, ich habe die freie Wahl und werde einen anderen Stand/Verein suchen wenn ich meine Disziplinen nicht schießen darf nur weil ein Vereinsfürst etwas dagegen hat. Und dagegen ist eigentlich auch nix zu sagen. Hier kommt dann wieder der Sprung zu den gewerblichen, diese wollen im Normalfall Geld verdienen und machen keine komischen Auflagen nur weil man in einem Verband schon immer maximal 5 Schuss geladen hat. Sofern alles legal ist und das Material nicht unnötig beschädigt oder verschlissen wird lässt der einen normalerweise machen
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Dann bist du der Meinung dass wenn der Verein A (oder Firma A) seinen Stand an den Verein B (unter-) vermietet der Verein A verantwortlich und haftbar ist für das was die Mitglieder im Verein B machen und darum der Verein A eine Aussicht stellen muss? Ich glaube dann macht das jeder Verein oder auch gewerblicher Betreiber falsch. Wenn die Annahme oben, das (fast) jeder es falsch macht, korrekt ist dann bist du also einer der ganz wenigen mit Sachkunde und der diese auch versteht!?!
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@Kreppel Ohne jetzt alles zu zitieren: Wer ist denn der angesprochene Betreiber einer Schießstätte? Kleiner Denkanstoß: Das muss nicht der Besitzer der Schiesstätte sein Wenn eine Schießstätte vermietet ist, so ist der Mieter der Betreiber und dieser hat die Aufsicht zu stellen. Vermietet der Verein "5-shoot-only e.V." seinen Stand an den Verein "10-shoot-minimum e.V." so ist der Verein 10-shoot-minimum in der Verantwortung. Natürlich kann der Verein 5-shoot-only in den Mietvertrag reinschreiben das maximal 5 Schüsse geladen werden dürfen und der 10-shoot-minimum müßte sich dann daran halten, dies wäre dann aber eine reine vertragsrechtliche Geschichte und der Verein 5-shoot-only ist weder haftbar zu machen noch muss er aus diesem Grund eine Aufsicht hinstellen wenn 10-shoot-minimum in den angemieteten Zeiten trainiert. Und natürlich kann der Verein 5-shoot-only bzw. dessen Aufsicht mir verbieten mehr als 5 schuss zu laden wenn ich als Mitglied oder Gastschütze dort trainieren will, das habe ich auch niemals abgestritten. Ich sehe aber keinen Grund warum der Verein oder die Aufsicht den Kopf hinhalten müßte wenn ich 6 Schuss lade da es, bis auf die Hausordnung bzw. Anweisung im rahmen des Hausrechts, keinen Grund gibt dafür den Kopf hinhalten zu müssen. Wenn ich z.B. Kampf massiges Schiesen üben würde und dabei jemanden in den Fuß ballern würde wäre das natürlich ein anderes Thema! Aber ich kann mir doch aussuchen in welchem Verein ich trainieren will und ich persönlich würde niemals Mitglied im Verein 5-shoot-only werden da ich z.B. BDS Speed mit KK Schießen möchte und dafür kommen nach SpO 10 Schuss ins Magazin Du kannst mich aber gerne vom Gegenteil überzeugen mit einem § oder Urteil in dem steht das der Verein 5-shoot-only haftbar gemacht werden kann (wofür eigentlich?) wenn der Verein 10-shoot-minimum den Stand mietet und dann mit voll geladenen Magazinen dort Löcher stanzt. PS: Den WO-typischen Spruch und Anzweiflung der Sachkunde meines Gegenübers erspare ich mir da ich dies für absolut bescheuert erachte...
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Was ist denn das für ein Blödsinn? Ich darf meine Waffe die ich für BDS Speed beantragt habe nur in dieser Disziplin verwenden? Muss ich mir dieselbe Waffe nochmal kaufen wenn ich damit DSU schiesen will? Und was ist mit BDS Fallscheibe, darf ich die da benutzen? Und wenn ich die in einen Holster stecken will muss ich die auch nochmal neu beantragen über ein Verband der Holster erlaubt? Über welchen Verband und für welche Disziplin ich die Waffe beantrage ist vollkommen egal! Und natürlich darf man auch Disziplinen eines fremden Verbandes schießen! Habe ich geschrieben das der Vereinsfürst seine Birne für mein Handeln hinhalten muss? Nein, habe ich nirgendwo geschrieben. Ich habe geschrieben das wenn mir die regeln eines Vereins nicht passen ich mir eben einen Verein suchen würde dessen Regeln mir passen. Oder anders ausgedrückt: Verbietet mir ein Vereinsfürst etwas das ich eigentlich darf (es also kein Grund gibt mir das zu verbieten sondern einfach nur seinem persönlichen Empfinden nach falsch ist) dann suche ich mir einen anderen Verein der nicht so ein Machtgehabe an den tag legt. Ich werde z.B. niemals einem Verein eine Mitgliedsgebühr überweisen in dem ich nur 5 Schuss laden darf weil irgend jemand der Meinung ist das dies im Gesetz steht (mir dies aber natürlich auch nicht zeigen kann). Stände mögen vielleicht endlich sein, Vereine aber nicht! Notfalls sucht man sich ein paar gleichgesinnte und macht seinen eigenen Verein! Einen Stand anmieten ist dann auch kein Problem und schon kann ich mehr als 5 Schuss laden (um bei diesem einen Beispiel zu bleiben) Darum haben wir alle eine Sachkunde gemacht und sind des lesens mächtig falls wir uns nicht alles auf einmal merken können. Nein, ist er nicht. Wenn ein Stand vermietet ist dann ist der Mieter dafür verantwortlich. Oder bist Du der Meinung das wenn die Polizei den Stand unseres Vereins mietet dann müsste der Verein eine Standaufsicht stellen die dann die Polizisten vom Stand verweisst sobald die etwas machen was keiner Sportordnung entspricht? Und wenn ein Stand der Stadt gehört und ein Verein hat den Stand gemietet (so einen fall wurde z.B. vor kurzem hier in WO angesprochen) dann wäre die Stadt und nicht der Verein verantwortlich und die Stadt müsste eine Standaufsicht stellen?
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Ich würde diverse Drills die bestimmte Teilaspekte einer Disziplin trainieren ebenfalls als "gemäß der Sportordnung" ansehen, schließlich trainiert man das ja um in einer Disziplin besser zu werden. Sollte das ein Vereinsfürst anders sehen und nur erlauben eine Disziplin wortgenau wie im Sporthandbuch beschrieben zu schießen, so würde ich mir ganz schnell einen anderen Verein suchen! Ansonsten sehe ich es so (und wird in meinem Verein auch so gehandhabt): Wenn man allein auf dem Stand ist kann man alles machen was legal ist, ansonsten muss man sich halt mit den anderen absprechen. Natürlich ist das anmieten eines Standes auch eine Option, in diesem Fall hat man auch keinen Schergen eines Vereinsfürsten auf Machttrip weil er mal die Aufsicht spielen darf...
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Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an
BlackFly antwortete auf zickzack's Thema in Waffenlobby
Was passiert eigentlich in so einem Fall mit den Leuten die dort "korrekt" die Sachkunde gemacht haben? Kann es passieren das in so einem Fall alle Urkunden nachträglich ungültig werden und die Leute nochmal erneut woanders die Sachkunde machen müssen? -
Aufbewahrungskontrolle PP Köln (NRW) mit Kripo zur Eigensicherung
BlackFly antwortete auf Ebert79's Thema in Waffenrecht
Ich würde sagen: Hamburg lässt grüßen! Da hat wohl jemand in der Berichterstattung über Hamburg erfahren das man so Leute ärgern bzw sich revanchieren kann und wollte das mal ausprobieren. Das er allerdings an den Namen der Person kommt mag ich bezweifeln da dies vermutlich anonym gemacht wurde und selbst wenn nicht bestimmt wieder irgendwelche V-Mann regelungen greifen so das der Name nicht veröffentlicht wird. Die reaktion darauf finde ich aber wieder recht gut, da ist er mal nicht auf krawall gebürstet und hat sauber reagiert! -
Eigentlich eine sehr gute Idee, hier würde ich aber doch mehr den BDS im Vorteil sehen. Einerseits führt man damit die Kinder natürlich viel mehr an eine "GK-Gebrauchspistole" als an eine LuPi oder SpoPi heran (die Softairs sind eben nun mal eher Glock, Beretta, SIG usw. nachbauten, ich habe bisher noch keine Walther GSP in <0,5J Softair gesehen wobei das natürlich kommen könnte wenn nachfrage durch entsprechende Disziplinen entstehen) und andererseits hat der BDS auch mal ein Softair IPSC eingeführt. Gerade das Softair IPSC würde ich als perfekte "Einstiegsdroge" sehen! Kinder haben nun mal auch lieber etwas Action mit Bewegung und ggf. auch Zielen die Umfallen (aufgrund der geringen Energie müßte man sich halt ggf. neue Ziele einfallen lassen die sich dann aber auch einfach und billig realisieren lassen wie z.B. ein Tischtennisball aus einer Halterung Schießen) als einfach nur still dastehen und meditativ ein loch neben das andere in einen kleinen Kreis zu setzen.
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Naja, so Kommentare inhaltlich wie "alles was nicht olympisch ist kann weg" kamen da schon und einige Olympiateilnehmer im Biathlon haben auch schon gemeint das sie keine scharfen Waffen brauchen und lieber Lichtgewehre nehmen würden. Beides zusammen läuft dann schon irgendwie darauf hinaus... Mit der Erweiterung um Blasrohr usw bereitet man sich auch irgendwie darauf vor (wobei ich den sportlichen Wert davon nicht absprechen möchte, auch das hat seine Daseinsberechtigung für diejenigen die darauf Bock haben)
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Wie es in 10 Jahren aussieht kann heute sowieso noch keiner sagen. Wenn es nach einer gewissen IM geht haben wir in 10 Jahren sowieso keine neuen halbautomaten mehr und die die wir noch haben sind neongelb. Wenn es nach anderen Personen geht haben wir dann vermutlich nicht nur eine sondern 5 weitere Verschärfungen und die Waffen sind alle mit Laserpatronen umgebaut (aber vermutlich trotzdem neongelb)
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Ich denke das es aktuell ein guter Rat ist, unabhängig von den aktuellen Forderungen die aktuell etwas unklar sind, die Wettkämpfe zu bestreiten um jederzeit in der Lage zu sein den Nachweis zu erbringen. Nur für den Fall das die Behörde oder gar ein Richter ganz plötzlich und unerwartet diesen Nachweis verlangt... Natürlich werden sicher einige anderer Meinung sein und mit vorrauschauendem Gehorsam, Duckmäusertum oder ähnlichem kommen, ich persönlich hätte aber kein Bock auf den Streß und würde den gerne vermeiden (was eigentlich ja auch nicht besonders schwer ist und ich unabhängig von gesetzlichen Forderungen vermutlich ohnehin wegen dem Spaß dabei machen würde) wenn es so einfach ist. Auch hier gilt wieder der alte Spruch: Haben ist besser als brauchen!
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Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an
BlackFly antwortete auf zickzack's Thema in Waffenlobby
Viel interessanter wäre die Frage was Du für eine Sachkunde hattest? Durch diese Prüfung kann man natürlich durchfallen, genauso wie durch jede andere Prüfung, sofern der Prüfende die Urkunde nicht verschenkt! Bei meiner war es so das diese zwar durchaus zu bestehen war und die Vorbereitung auch so was das jeder der nicht dumm wie 5m Feldweg war und diese Prüfung auch bestehen wollte alles an die Hand bekommen hat diese auch zu bestehen aber trotzdem gab es den einen oder anderen der nur knapp bestanden hat und auch den einen oder anderen der nicht bestanden hat. Ob es nun daran lag das die Sachkunde in Deutsch und Englisch angeboten wurde und er beide Sprachen kaum beherrschte oder ob es daran lag das er eben nur die Intelligenz von 4,5m Feldweg und keine 5m hatte? Keine Ahnung, war ja echt ein netter Kerl aber wenn eben nicht die richtigen antworten kommen sollte es auch keine Urkunde geben... -
Ja, eine ÜK KK bekommt man eigentlich recht easy. Aber dabei bleibt es ja nicht, man muss das Bedürfnis ja auch behalten und da gibt es einerseits so ein komisches Urteil und andererseits die eine oder andere Behörde die das so umsetzt. Nicht jeder will sich den zusätzlichen Aufwand dann auch noch antun (wobei das im Falle von KK eigentlich kein Akt ist, gibt genug Wettkämpfe und die kosten dabei sind auch lächerlich im Vergleich zu anderen Kalibern). Das Problem dürfte eher sein das die meisten schon eine KK besitzen. In Form eines Wechselsystems oder den angesprochenen GSP, Hämmerli oder Ruger (ja nachdem ob statische oder dynamische Disziplinen im Vordergrund stehen) und schon wird es schwieriger mit der G44 fürs IPSC. Ich persönlich hätte z.B. auch ganz am Anfang gerne eine PPQ oder TX22 gehabt, bin dann aber relativ schnell auf eine Ruger Mark IV umgeschwenkt die hier in Deutschland als "seriöser" und eben "sportlich geeigneter" angesehen wird. Für mich wäre es jetzt also schon echt problematisch, entweder ich würde die Ruger mit nur 10 Schuss benutzen oder ich müßte sie verkaufen und dann an anderer Stelle Nachteile in Kauf nehmen (abgesehen davon das vermutlich die wenigsten Ihre erste Waffe verkaufen sofern es kein absoluter Fehlkauf war). Würde die Kontingentregelung nicht existieren hätte ich sicher noch Platz für die eine oder andere der oben genannten (vermutlich die Beretta weil ich die optisch mag), mit Kontingentregelung bleibe ich aber bei der Ruger (die ich auch sehr mag und sicher nicht mehr hergeben werde). Ich denke das es vielen anderen genauso ergehen wird wie mir... Mal schauen, vielleicht liegt eine Tippman oder etwas vergleichbares mal unter dem Weihnachtsbaum, dann wäre zumindest hier ein (uneingeschränkt?) geeignetes Gerät für KK-IPSC vorhanden...
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Die gibt es doch, auch mit größeren Magazinen als die üblichen 10 Schuss. Spontan fallen mir ein: Beretta 92 in .22lr ein, diese hat eine Magazinkapazität von 15 Schuss Glock 44, hier gibt es im Zubehör 18 Schuss Magazine Walther PPQ, hat 12 Schuss magazine aber es gibt Extension auf 18 Schuss Sig P322 mit 20 Schuss Magazine Taurus TX22, diese hat 16er Magazine Alle genannten bekommen aus den USA eigentlich gut Bewertungen und scheinen dort gut und störungsfrei zu laufen und werden scheinbar auch recht gerne zum plinken im Garten verwendet Ich sehe ein ganz anderes Problem: Will jemand mit so einem Gerät ein wertvollen Kontingentsplatz belegen? Diese Waffen werde alle (ob gerechtfertigt oder zu unrecht lass ich hier mal offen) als "Spielzeug" angesehen das sportlich nicht sinnvoll einzusetzen ist weswegen sich diese hier in Deutschland auch kaum verkaufen. Ich persönlich habe zumindest noch keine der genannten auf dem Stand gesehen, andere .22er die als "sportlich sinnvoll einsetzbar" gelten wie z.B. GSP, 208er oder auch Ruger Mark in verschiedenen Ausführungen findet man aber relativ häufig, diese haben aber alle keine Mags >10 Schuss. Könnte man einfach so, ohne ein Kontingentplatz zu benutzen, eine der oben genannten Pistolen kaufen, ich bin mir ziemlich sicher das die sich auch hier in Deutschland deutlich besser verkaufen würden (auch weil die relativ günstig sind) und wenn diese in Deutschland weiter verbreitet wären würden diese sich bestimmt auch im KK-IPSC wiederfinden. Das Problem sehe ich hier also eher im Deutschen Waffengesetz mit seiner Kontingentregelung als in der Verfügbarkeit der tauglichen Waffen. Und natürlich auch in den Köpfen, wenn ich bei unseren IPSC Jungs im Verein nach KK-IPSC frage wird das eher abgetant das dies, wenn überhaupt, eigentlich nur als "Einstiegsdroge" für die Kinder der richtigen IPSC Schützen da ist damit die früher anfangen können (und wieder das deutsche Waffengesetz, diesmal die Altersbeschränkung) und das man damit probleme hat weil die Stahlziele nicht fallen usw
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Und trotzdem hat die Petition auf OpenPetition den Adressaten (und damit ihr Ziel) erreicht und die Bundestagspetition nicht. Von wertlos kann man also nicht sprechen wenn es um die Petition auf Openpetition geht, wie wertvoll sie am Ende dann ist und ob sie wirklich etwas bewegt habe ich damit aber noch nicht beurteilt. Sie allerdings von vornherein als "wertlos" zu bezeichnen nur weil sie auf der "falschen" Plattform veröffentlich wurde ist aber blödsinn
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Blödsinn, es kommt darauf an was man mit der Petition erreichen will! Die Aktion vom VDB und deren Petition auf der "privaten und nicht offiziellen Webseite" hat deutlich mehr realen Wert gehabt als diese hier auf der offiziellen Seite. Der unterschied ist: Diese hier erreicht das Quorum bei weitem nicht und wird von niemanden gesehen und wenn sie gesehen wird wird sie eher belächelt als ernst genommen. Ich hätte es mir auch anders gewünscht, ich habe schon sehr früh mit gezeichnet, aber wirklich überrascht bin ich trotzdem nicht. Die nicht offizielle vom VDB hatte niemals den Sinn verfolgt im Bundestag oder dem Petitionsausschuss besprochen zu werden sondern sollte einfach nur eine "Unterschriftensammlung" sein die der FDP zeigt das viele Menschen Sie unterstützen bzw. was viele Menschen sich wünschen. Hier ist eine ganz stattliche Zahl an Unterschriften zusammengekommen (auch wenn diese eigentlich beschämend wenige waren), diese Liste ist übergeben worden und hat genau das erreicht was es erreichen sollte
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Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an
BlackFly antwortete auf zickzack's Thema in Waffenlobby
Faeser ist für eine Entschärfung des Gesetzes, sie sagt: Aber dies gilt natürlich nur für das Sexualstrafrecht wenn sich minderjährige beim ficken filmen da dies Kinderpornos wären und sie dafür bestraft werden würden sobald sie strafmündig sind. https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/faeser-fuer-entschaerfung-des-sexualstrafrechts-18806276.html Die Aussage ist natürlich in keinster Weise auf das Waffenrecht zu übertragen, da hilft nur noch mehr Verbote, mehr Bürokratie und das Gelb anmalen von Waffen! -
Munitionsaufbewahrung - Fragen zum Schloss und Aufstellungsort
BlackFly antwortete auf BlackFly's Thema in Waffenrecht
Ja, dann war das im Verein tatsächlich ein 100er. Schuhkarton ist allerdings glaub etwas übertrieben gewesen, wenn dann Schuhkarton für kleine Füße... Der Verein hat glaub die KO Cleanspeed 12/67 und diese gibt es im 100er Päckchen. Soweit ich weiss hat mein Dealer im Nachbarort ebenfalls die KO Cleanspeed in seinem Sortiment, müsste dann halt schauen ob es die in 12/67 oder 12/60 werden