Zum Inhalt springen

BlackFly

WO Gold
  • Gesamte Inhalte

    3.603
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle Inhalte von BlackFly

  1. Ja, das ist natürlich auch ein Punkt, ein weiterer Punkt ist natürlich auch das in England die Kurzwaffen ohnehin sehr rar gewesen sind (erstaunlicherweise, waren nicht die Engländer diejenigen die sich gerne mal duelliert haben?) und in Japan die Schusswaffen ebenfalls auch schon immer sehr selten gewesen sind und es damit natürlich auch kaum (schwarzen) Altbestand gegeben hat. Ja, volle Zustimmung und habe ich nie etwas anderes behauptet. Komischerweise gibt es aber immer wieder Leute die mit dem "Argument" kommen das jeder Einzelfall, auch wenn er nur alle 10 Jahre vorkommt, einer Zuviel ist und dann versuchen auch noch diesen irgendwie wegzuregulieren aber ganz vergessen das an anderen Stellen die Einzelfälle nicht einmal in 10 Jahren sondern einmal in 10 Stunden vorkommen, hier aber komischerweise nix dagegen gesagt oder (ernsthaft) gefordert wird. Beispiel Straßenverkehr, da wird auch gesagt das jeder Tote einer zuviel ist, da kommt aber keiner auf die Idee mit irgendwelchen tiefgreifenden Verboten. Klar, es wird immer wieder ein neues Assistenzsystem erfunden und vorgeschrieben, aber eine Abschaffung des Straßenverkehrs wird nur von Klimaterroristen wegen den CO2 Emmisionen gefordert aber nicht mit dem Argument der Verkehrstoten. Und die letzten Verschärfungen konnten auch nicht wirklich sicherheitsgewinn bringen, wieso sollte es auch ein Sicherheitsgewinn bringen wenn man nur noch Magazine mit 10 Schuss haben darf aber auch die mit >10 Schuss im Normalfall kein Problem darstellen weil damit so gut wie nix passiert ("nicht verhinderbares Grundrauschen")? Auch hier zum ersten Teil die volle Zustimmung, auch da habe ich niemals etwas anderes behauptet. Und nochmal: Wenn es, wie in England z.B., ein Verbot von Kurzwaffen gegeben hätte dann wäre das in Hanau nicht mit Kurzwaffen passiert und in Erfurt hätte der Typ seine Mossberg benutzen müssen wobei hier behauptet wird das er zu blöd war diese zu bedienen (und natürlich auch das deutlich kleinere Magazin und das nachladen evtl. etwas hätte verhindern können. Ob die sich die Waffen dann anderweitig beschafft hätten, ob sie dazu die nötige Motivation und vor allem auch Intelligenz gehabt hätten ist natürlich reine Spekulation. In Winnenden lag die Waffe scheinbar offen im Schlafzimmer rum und war gar nicht im Tresor, aus diesem Grund sind danach dann ja auch die Aufbewahrungskontrollen eingeführt worden und vorallem in der Anfangszeit massiv Mängel dabei festgestellt worden. Beim zweiten Teil wäre ich dann etwas vorsichtiger mit der Zustimmung. Nur weil jemand die Argumentationskette der Gegner versteht ist er nicht der schlimmste Gegner in den eigenen Reihen. Ich sehe hier eher das Gegenteil: Nur wenn man die Argumente der Gegner versteht und nicht als vollkommenen Blödsinn abtut kann man mit den Gegner sachlich darüber diskutieren und sie ggf auch argumentativ überzeugen. Ich bin hier nicht Dein oder von irgendjemand anderem der Gegner. Ich lehne ebenfalls weitere Verschärfungen ab und bin der festen Überzeugung das eine objektive Evaluierung ergeben würde das vieles Blödsinn ist und abgeschafft gehört um damit die Sicherheit zu erhöhen. Ich bin aber auch nicht so blöd davon auszugehen das wenn z.B. die Selbstverteidigung als Bedürfnis anerkannt werden würde und sich so gut wie jeder eine Waffe kaufen dürfte und auch verdeckt tragen dürfte das dann die Unfälle mit Waffen und die Straftaten mit legalen Waffen weniger werden. Und natürlich würde ich auch niemals einem der Gegner versuchen dies Argumentativ so zu verkaufen! Ich denke aber das in so einem Fall andere Straftaten mit illegalen Waffen oder auch z.B. mit Messern abnehmen könnten wenn der Messerstecher damit rechnen muss das ihm das Blei um die Ohren fliegt. Welcher effekt nun am Ende der größere wäre und unter dem Strich weniger Tote und/oder Verletzte verursacht kann ich wiederrum beim besten willen nicht abschätzen. Aber wie gesagt, nur weil ich die Intention und die Gedankengänge der Gegner nachvollziehen kann heisst das nicht das man das auch gut heisst und erstrecht nicht das man der Gegner ist, ganz im gegenteil!
  2. Ganz doofe frage: Bringt es eigentlich etwas wenn man nicht in Lippe wohnt und dort mitzeichnet? Zum Quorum werden die Stimmen auf jeden fall nicht gezählt...
  3. Es kommt natürlich auf die Art der Verschärfung an, gewünscht ist in einigen Bereichen ja ein Totalverbot und davon bin ich ausgegangen. Und da stelle ich die Behauptung in den Raum: Hätte es ein Totalverbot gegeben hätte der Vater in Winnenden keine Waffe gehabt und damit wäre diese Tat nicht geschehen. Ähnliches stelle ich in Kusel in den Raum: Wäre der Bäcker nicht Jäger geworden so wäre er niemals auf die Idee gekommen zu wildern hätte an dem besagten Tag Brötchen gebacken anstelle die beiden Polizisten zu erschießen. Der Typ aus Hanau allerdings hätte sich bestimmt anderweitig etwas besorgt und es wäre damit nicht verhindert worden. Belegen kann man diese Vermutung natürlich nicht wirklich, dafür müsste es ja eigentlich erstmal ein Komplettverbot geben. Aber schauen wir doch mal in andere Länder: England wäre da ein Beispiel, nachdem Du das schon selber angesprochen hast. Soweit ich informiert bin gab es in England sehr wenige Kurzwaffen und diese wurden dann irgendwann verboten und die Besitzer entschädigt. Seitdem gab es dann zwar kaum noch Delikte mit Schusswaffen dafür viel mehr mit Messern (die sowieso schon recht weit verbreitet waren) was dann zu extrem restriktiven aber ziemlich erfolglosen Gesetzen führte. Hier gibt es aber einen riesigen Unterschied zwischen den Gesetzen bezüglich Schusswaffen und Messern, die Legalwaffenbesitzer sind scheinbar deutlich gesetzestreuer als die Messerstecher oder Autofahrer, hat sicher auch etwas mit Erziehung und Sicherheitskultur zu tun, ein Messer oder Auto ist halt so ein alltägliches gerät wo sich keiner ein Kopf drum macht während Schusswaffen da einen anderen stellenwert haben. Anderes Beispiel wäre Japan, auch da gibt es kaum Schusswaffengewalt. Auch die haben ein extrem restriktives Waffengesetz, sogar so restriktiv das der letzte ziemlich bekannte Fall nicht mal mit einer "richtigen Waffe" (also einer Waffe die illegal besorgt worden ist) sondern mit einer recht laienhaften aber technisch eigentlich gut ausgeführten selbstgebauten Waffe verübt worden ist. Ein so restriktives Waffengesetz scheint also durchaus auch schon zu funktionieren, scheinbar sogar so gut zu funktionieren das es einen Schwarzmarkt scheinbar kaum gibt bzw. nur in der organisierten Kriminalität (und selbst die Mafia benutzt scheinbar lieber Messer und Schwerter als Schusswaffen) und nicht wie in anderen Ländern auf fast jedem bahnhofparkplatz stattfindet Das sind jetzt nur 2 Beispiele die für mich eine Bestätigung sind das strenge Waffengesetze auch Gewalt mit Schusswaffen verhindern können. Was sie dann natürlich nicht verhindern können ist das sich alternativen wie z.B. Messer, SUVs oder LKWs gesucht werden
  4. Verstehe ich das richtig? Da ist ein Stand der aktuell betrieben wird und in dieser Form auch dauerhaft so weiter betrieben werden darf? Und dann soll der Stand modernisiert werden, und es sollen dabei zusätzliche Lärmschutzmassnahmen ergriffen werden damit ein "friedliches zusammenleben" mit den Anwohnern weiterhin und zukünftig besser gegeben ist? Und nun ist zu befürchten das (vermutlich) ideologen dies verhindern könnten weil "Waffen sind Bähbäh" und damit dann eigentlich nur verhindert werden würden das ein zusätzlicher Gewinn an Umweltschutz und Lärmschutz verhindert aber an der Tatsache das da viele böse bewaffnete Männer rumballern wird in keinster Weise beeinflusst? Wenn das so ist wie ich das jetzt verstanden habe sind die entweder verdammt blöd oder versuchen zu pokern das in ein paar Jahren, ohne die zusätzliche Lärmschutzmassnahmen sich genug leute beschweren
  5. Nein, weniger Legalwaffen wird sehr wahrscheinlich zu mehr illegalen Waffen führen. Aber nicht 1:1 was unter dem Strich wieder bedeutet das weniger Waffen vorhanden sind (wobei dann natürlich auch ganz klar der Anteil der Vertrauenswürdigen Waffenbesitzern gegenüber denen die man Nachts nicht in einer dunklen Ecke treffen will abnimmt) Nehmen wir z.B. Winnenden, hier war es eine legale Waffe die dem Vater gehört hat und dem ich jetzt mal unterstelle das er ein normaler Familienvater (und kein Psychopath, Reichsbürger, Querdenker, Nazi oder was auch sonst heute noch für Klischees dafür herhalten müssen) war. Diese Tat mit dieser Waffe wurde daher ermöglicht weil der Vater die Waffe legal gehabt hat (und nicht richtig gesichert hatte). Wäre das WaffG so das keine Privatperson Schusswaffen besitzen dürften möchte ich in diesem Fall unterstellen das auch keine Waffe im Haus gewesen wäre. Ebenfalls halte ich es für fraglich das der 17 jährige mit seinem Fahrrad, seinem Moped oder Öffis in ein damaliges ehemaliges Kriegsgebiet gefahren wäre um sich eine Waffe zu besorgen oder sich alternativ in Österreich ein repetierter oder Bockflinte gekauft hätte (was für Ihn selber aber glaub auch nicht legal möglich gewesen wäre). In Hanau wiederum könnte ich es mir schon vorstellen das dieser Typ sich die Waffen "anderweitig" besorgt hätte, diese Tat hatte sich ja auch schon lange angekündigt und wurde auch entsprechend geplant. Ich denke also durchaus das ein restriktiveres WaffG (totalverbot oder eben auch die Aufbewahrungskontrollen die danach gekommen sind) durchaus diese Tat in Winnenden verhindert hätten. Und damit sind wir dann an dem Punkt an dem man zugeben muss das ein strenges WaffG einzelne Taten verhindern kann und höchstwahrscheinlich auch wird und damit die Sicherheit steigen wird. Ob das in relation steht, ob das anwendbar ist, ob das gegen andere Grundsätze verstößt, das steht alles auf einem anderen Blatt. Die reine Aussage das ein strengeres WaffG für mehr Sicherheit sorgt halte ich damit aber für belegt. Damit halte ich die Aussage in der Doku immernoch für inhaltlich richtig: Einzelne Straftaten lassen sich damit verhindern. Aber eben nur einzelne Taten, nämlich ein teil der (ganz seltenen) Taten mit legalen Waffen, an den Taten mit illegalen Waffen wird sich nichts zum positiven, eher das Gegenteil, verändern. Bedenklich ist aber natürlich das es so ohne weitere Kommentare stehen gelassen wird und ggf (ich habe es ehrlich gesagt nicht selber geschaut) so hingestellt wird als wäre dies das allheilmittel. Das ist es definitiv nicht! Wie du auch geschrieben hast: Das WaffG ist aktuell bereits (mehr als) ausreichend und mit dem restrisiko müssen wir leben genauso wie wir damit leben müssen das man mit einem 20cm Küchenmesser jemanden abstechen kann da man eben nicht alles mit einem 3cm Messerchen in der Küche machen kann
  6. Nein, das nehme ich nicht krumm, die argumentationskette ist da vielleicht auch etwas dünn.
  7. Ja aber Du hast meine Aussage nicht verstanden bzw reitest jetzt auf einzelnen Punkten herum von denen ich nicht gesprochen habe! Durchatmen und in Ruhe lesen: Wenn, aufgrund von restrektiveren Gesetzen, weniger Waffen verkauft werden sind weniger Waffen im Umlauf die für Straftaten verwendet werden können. Ich denke das ist ein Fakt den Du auch nicht abstreiten kannst. Das diese Waffen aber so gut wie gar nicht deliktrelevant sind habe ich niemals abgestritten! Aber wenn dem Typen aus Hanau vor einigen Jahren die Waffen abgenommen worden wären oder er niemals welche bekommen hätte wäre die Möglichkeit bestanden das dies nicht passiert wäre genauso wie die Möglichkeit bestanden hätte das er die Waffen auf die schwarze WBK geholt hätte. Genauso in Kusel, wäre der Typ niemals Jäger gewesen hätte er vermutlich auch nicht gewildtert sondern weiter Brötchen gebacken. Genauso mit dem KWS für SRS, es besteht die möglichkeit das genau diese Waffe die in das Polizeiauto geschossen hat nicht verkauft worden wäre. Ob das realistisch ist bzw ob die Waffe überhaupt von einem Ü18 legal gekauft worden ist? Keine Ahnung. Aber rein grundsätzlich müssen wir davon ausgehen das ein gewisser teil der Straftaten in zusammenhang mit legalen Waffen nicht stattgefunden hätten wenn diese Waffen nicht legal zu erwerben gewesen wären. Mit einem restrektiveren Waffengesetz würden sich meiner Meinung nach also seltene Einzelfälle verhindern lassen. Dies müssen wir glaub alle zugeben, das heisst aber noch lange nicht das wenn man dies zugibt man dies auch für gerechtfertigt oder verhältnismässig hält. Auch heisst das nicht das jede einzelne eingeführte Beschränkung (3 Patronen für Jäger sagt mir jetzt nix weil ich sportschütze bin, für sinnvoll würde ich das aber nicht erachten) gut oder sinnvoll ist
  8. Grundsätzlich ist das ja auch vollkommen korrekt und man kann dagegen eigentlich nix sagen bzw sinnvoll argumentieren. Wenn alle 10 Jahre mal etwas mit legalen Waffen passiert und man schränkt diese weiter ein so ist grundsätzlich davon auszugehen das sich der durchschnittliche Zeitraum bis zur nächsten Einzeltat erhöht. Oder kannst Du das sinnhaftig abstreiten? Was aber dem objektiven Betrachter auch auffallen sollte: Auch wenn diese Aussage grundsätzlich natürlich vollkommen korrekt ist, so muss man aber auch hervorheben das die deliktrelevanz extremst gering ist. Bevor man hier ernsthaft weitere Einschrönkungen mit dieser Argumentation "jeder Einzelfall in 10 Jahren ist einer zuviel" angehen sollte würde es viele andere Baustellen geben. PKWs, Küchenmesser, diverse Werkzeuge, Schuhe, Alkohol, Medikamente und vieles mehr, hier gibt es viel mehr beabsichtigte Tote mit legalen Tatmitteln als mit Waffen, darüber spricht keiner bzw will keiner sprechen weil man dann ggf die sinnlosigkeit und die machtlosigkeit gegen das Mordverlangen einzelner Personen zugeben müsste
  9. Ich denke ein weiteres Problem in der Stadt, neben der anderen Mentalität und Heimatverbundenheit der Menschen, wird auch hier wieder "der Lärm" sein. Irgendwo auf dem Dorf mitten im Wald ist halt problemlos mal schnell ein offener Schiesstand gebaut worden, in der Stadt geht sowas nicht und es muss dann ein entsprechend moderner geschlossener Stand mit Dämmung, Lüftung und damit sich die Kosten rentieren am besten auch gleich noch Kino sein um gut zahlende Kundschaft anzulocken. Diese Miete kann sich dann aber der kleine Verein wieder nicht leisten... Ich wohne in einer 100.000 Einwohner Stadt und in der Stadt selber ist mir nur ein kommerzieller Stand mit Kino bekannt. Im Randgebiet und den Nachbardörfern gibt es dann wieder einige Stände. In einer 100k Stadt ist man mit dem Auto dann aber auch innerhalb von 10-15 Minuten im Randgebiet angekommen. In einer "richtigen" Großstadt kann es auch mal passieren das man ne Stunde braucht um aus der Stadt raus zu kommen, das wird da sicherlich auch ein großer Faktor sein... Das ist ein gängiges Problem, die Bauplätze sind halt so schön billig... Ich war bei der Bundeswehr in Memmingen im JaBoG34 "Allgäu". Der Namenszusatz "Allgäu" sagt schon aus das dies ein Traditionsverband gewesen ist, also nicht erst seit ein paar Jahren bestand. Die Ortschaft ist aber trotzdem immer weiter an den Flugplatz heran gewachsen, zum Schluss sind Häuser nur ein paar Hundert Meter vom Startbahnkopf ohne irgendwelchen Lärmschutz dazwischen gebaut worden. Hier muss man mit dazu sagen das dort Tornado geflogen ist, der ist immer mit Nachbrenner gestartet und da hätten dann letzten Endes ein paar Lärmschutzwände auch nix mehr gebracht. In dem Ort gab es auch einen Verein gegen den Fluglärm, deren vorsitzender war ein ehemaliger Pilot noch aus Starfighter Zeiten!
  10. Auf der ersten Seite z.B. da oder da
  11. https://www.jagdverband.de/sites/default/files/2017-07 Infografik Waffenaufbewahrung FV.pdf
  12. Der DSB schreibt: Im Statement des BDS steht: Also meiner bescheidenen Meinung nach widersprechen sich die Aussagen und da man verlautbaren hörte (konnte ich aber bisher nicht verifizieren) das die DSU Ihre Vereine angeschrieben hat mit der Bitte den Briefgenerator zu bewerben sieht es aktuell für mich so aus als hätte der DSB hier eine kleine "Notlüge" angewandt um gegen den Unmut seiner Mitglieder eine Einigkeit vorzutäuschen die so nicht existiert. Allerdings schreibt der BDS dann kurz danach auch wieder: Womit er einerseits dem DSB die Stange hält und andererseits die Obere aussage wieder entgegensteht. Oder vermischen die einfach die Begriffe etwas und Verband heißt in dem Fall nicht ausschließlich Schiessportlicher Verband sondern steht für den VDB? Was ist dann mit der DSU die scheinbar den Briefgenerator doch unterstützt? Ob man den Briefgenerator nun gut findet oder nicht, ob er nun zur richtigen Zeit kommt oder nicht muss jeder für sich selber entscheiden. Die Statement des DSB und des HSV klingen aber ja schon fast wie ein Verbot für die Mitglieder (bzw es klingt so das sie es gerne verbieten würden wenn sie es könnten) während ich der Aussage des BDS wiederum voll zustimmen kann auch wenn ich die Meinung über die Sinnhaftigkeit vielleicht nicht teilen kann. Und hier muss man glaub auch definitiv sagen: Egal wie man zu der Haltung des DSB und HSV steht, unverschämt oder sprachliche Entgleisungen haben tatsächlich nichts zu suchen in der Diskussion. Der Enttäuschung muss sich der DSB (genauso wie jetzt ggf auch der BDS) allerdings gefallen lassen und auch das dadurch der eine oder andere vielleicht seine Konsequenzen zieht und den Verband wechselt
  13. Hier auf Facebook der Post vom VDB https://www.facebook.com/photo/?fbid=1856183468062881&set=gm.962164061434220&idorvanity=684972212486741 Dies wird, auch wenn es sicherlich Wege gibt ohne Paypal zu leben, der Sache sehr schaden! Paypal ist nun mal eine schnelle und bequeme Art zu bezahlen und ich gehe davon aus das von den privaten zahlungen die allermeisten schnell und einfach per Paypal getätigt wurden. Nun kommt für diejenigen die keine gesponsorten Briefe bekommen und, aus welchen Gründen auch immer, kein Fördermitglied sind oder werden wollen noch die zusätzliche Hürde dazu das eine Überweisung getätigt werden muss. Meiner Meinung nach sollte der VDB jetzt ggf darauf reagieren und die Briefe auch selber ausdrucken und versenden zu können damit diese Hürde wegfällt
  14. Hast recht, das muss aber ziemlich neu sein! Ich hab die Seite im Hintergrund, schaue immer wieder mal drauf und habe es erst nach dem aktualisieren gesehen, heute Nacht war dies also definitiv noch nicht so! Das Paypal nicht unser Freund ist dürfte ja allgemein bekannt sein. Das hier allerdings schon politisch eingegriffen wird dürfte neu sein und nicht wirklich in den Nutzungsrichtlinien ( https://www.paypal.com/de/webapps/mpp/ua/acceptableuse-full ) ausgeschlossen sein Ich sehe bei dem Briefgenerator nicht das diese etwas mit den ausgeschlossenen Gegenständen zu tun haben. Es werden diese weder gekauft/bezahlt noch sind diese sonst irgendwie direkt betroffen sondern es geht um eine politische Aktion bezüglich Gesetze die diese Gegenstände betreffen. Darum geht es hier auch bei Paypal um Ideologie und Politik, eine wirkliche rechtliche Absicherung steht nicht dahinter, auf jeden Fall sehr fragwürdig! Wenn es doch nur eine echte Alternative für Paypal gäbe, die haben sich aber so marktbeherrschend Positioniert das man leider kam an denen vorbei kommt!
  15. Interessant sind die Kommentare unter dem Beitrag, der DSB stößt da nicht auf sehr viel zustimmung... Auch die Aussage das alle Verbände Einstimmig der Meinung seien dies nicht zu wollen würde ich mal hinterfragen, Ich glaub Ken war es der im Video gesagt hat das die DSU allen angeschlossenen Vereinen dazu geraten hat bei Ihren Mitgliedern für den Briefgenerator zu werben
  16. Ja, und ich habe es schon einiges früher gesagt: Ich kann Ihn auch verstehen. Jörg Sprave war allerdings nicht so pessimistisch. Und auch der VDB wünscht sch zwar etwas mehr aber unter dem Strich bezeichnet er es als "ein voller Erfolg" in seinem Newsletter Die Wahrheit wird wie so immer irgendwo dazwischen liegen...
  17. Naja, ich denke auch wenn wenn Du heute eine WBK erhalten würdest wäre es ungewiss wie die Zukunft aussieht. Klar, die 15 Jahre sprechen für Dich und sollten theoretisch erstmal die Probleme beseitigen. Wie Dir aber eventuell auch bekannt ist sind aktuell einige Bestrebungen beim Waffengesetz im Gange und die große Überschrift darüber ist unter anderem "Rechte und Reichsbürger entwaffnen". Inwiefern sich nun also Deine Vergangenheit, auch wenn sie aktuell kein Hinderungsgrund sein sollte (was nicht heisst das sie es nicht vielleicht doch ist, kommt auf die jeweilige Behörde an denke ich) in Zukunft als Problem darstellen wird kann Dir keiner sagen! Auch nicht ob Du vielleicht zusätzliche Hürden wie MPU und diverse Klagen im Verwaltungsrecht vor Dir haben wirst. Einfach beantragen (KWS) und ggf. Offen mit der jeweiligen Behörde kommunizieren und den Fall darlegen kann hier aber sicherlich etwas Klarheit zum aktuellen Zeitpunkt verschaffen, für die Zukunft benötigt man eine Kristallkugel...
  18. Wobei die Prime auch alle einzeln zu kaufen wären (also quasi wie eine DVD kaufen: Einmal ein paar Teuro zahlen und man kann den immer und immer wieder schauen), bei Netflix habe ich mir noch nie gedanken gemacht da ich ein Abo habe... Bleibt also nur das Apple (Probe) Abo oder ein download von einen der vielen (illegalen) Quellen... Den Film fand ich beim ersten mal schauen richtig gut, beim zweiten mal schauen habe ich aber schon nicht mehr ganz verstanden was ich beim ersten mal daran so gut gefunden habe. Was man so aus den Rezessionen liest muss die Buchvorlage ziemlich gut sein, Tom Hanks selber ist auch gut in der Rolle, aber letzten Endes ist es wie bei so gut wie bei fast jedem Film: Der Film kann dem Buch nicht das Wasser reichen. Was ich aber in dem Zusammenhang echt gelungen finde und irgendwie macht das dann doch wieder Appetit auf den Film...
  19. Gibt es den Film gar nicht auf DVD? Sehr eigenartig, irgendwie gibt es den scheinbar wirklich nirgendwo zu kaufen außer auf AppleTV... Da gibt es dann natürlich die Möglichkeit mit dem 7 Tage Probeabo ansonsten wären nur noch diverse Downloadmöglichkeiten zu nennen falls das Probeabo nicht in Frage kommt...
  20. Och Mensch Leute, interpretiert doch nicht immer irgendwas in irgendwelche Aussagen rein als wüsstet Ihr genau was derjenige denkt der das schreibt. Darauf sind leider viele konditioniert... Oder mit anderen Worten: Du hast keine Ahnung unter welchen Syndromen ich leide oder auch nicht leide, scheinbar leidest Du aber unter dem Syndrom aufgrund eines einzelnen Satzes immer genau zu wissen wollen was der andere denkt. Und wenn das Gesetz immer so eindeutig wäre das entweder etwas gegen ein Gesetz verstößt oder eben nicht, dann bräuchten wir weit weniger Richter und die ganzen Anwälte die über die Bedeutung einzelner Wörter in einem Satz und der Reihenfolge der Sätze streiten wären auch unnötig. Klar kann man sagen das ein Objekt das über einem Lauf steckt nicht durch einen Lauf getrieben wird und damit von einem § nicht berührt wird. Das führt aber dazu das bei der nächsten Version des Gesetzes einfach alle beschleunigten Projektile genannt werden und damit dann das angekaut Löschpapier das durch einen leeren Tintenkiller an die Tafel gerotzt wird ebenfalls schon unter das WaffG fällt. Und genau das wird hier auch passiert sein der neue Entwurf wird auch deswegen an vielen Punkten so strikt und viele Dinge mit inkludieren die vorher nicht interessiert haben weil man in der Vergangenheit auf die Fresse gefallen ist. Es hat nix mit "vorauseilendem Gehorsam" zu tun wenn man jetzt feststellt das die Armbrüste ganz allgemein mit aufgenommen werden und reglementiert werden weil damit in der Vergangenheit Beschränkungen umgangen wurden (ich habe ein Waffenverbot, darf nichtmal ein Luftgewehr haben aber Armbrüste sind ja frei verkäuflich und keine Waffen)
  21. Das würde ich so nicht sehen: Klar würde die Verschärfung kurzzeitig ein guten Gewinn bringen, allerdings eben nur kurzzeitig. Seine Lager sind leer, eine HP Max hat lange Lieferzeiten, es kommen ein paar rein die teuer aber schnell wieder rausgehen und dann wird wieder in die Röhre geschaut. Sollten die Verschärfung kommen würde das jetzt noch ein oder zwei mal so laufen, vermutlich auch mit höheren Preisen aber dann wäre Ende. Kommen sie nicht, läuft das noch viel öfter als ein oder zwei mal so. Wirtschaftlich wären die Verschärfung auch für Ihn in meinen Augen ziemlich doof und so viele Tricksereien mit "Pfeilabschussgeräten" die irgendwie sich durch Wortklaubereien um das Gesetzt drumherum drücken werden vermutlich auch nicht mehr möglich sein...
  22. Ahh, danke für die Info. Das ist aber natürlich schade das die Petitenten von dem Briefgenerator noch nichts wissen! Jörg Sprave feiert ja den Erfolg des Briefgenerators in seinem ersten Updatevideo Ken ist da nicht ganz so euphorisch mit seinem Update Video Ich muss sagen das ich beide verstehe und von beiden auch die Meinung vertrete. Der erste Tag lief wirklich gut an, auch das Verhältnis von gesponsorten Teilnehmern und zahlenden Teilnehmern (wobei man leider nicht erkennen kann wieviele davon Mitglieder oder Fördermitglieder sind und wieviele die 3,49€ bezahlt haben) hat sich dahingehend gebessert das eben nicht nur zum größten Teil die gesponsorten Verschickt wurden. Hier wäre aber trotzdem noch weiterhin einiges an Werbung für den Generator und auch die Petition willkommen. Auf jeden fall ein Daumen hoch für die Mühen und auf in den Kampf Torero (auch wenn es natürlich bei dem Familiennamen Triebel sicher nicht ganz uneigennützig sein wird, aber hey, ich kaufe gerne nochmal bei Euch ein, an Ostern wären meine 6 Monate cooldown Phase vorbei )
  23. Was dann wider rum bedeuten würde das die Gesetze dann auch nicht streng genug wären und nochmal weiter verschärft werden müssten 😉
  24. Wenn die Nancy damit auf die Fresse fliegt, bedeutet dies dann das sie nicht in Hessen Kandidieren wird? Bedeutet dies dann das sie weiterhin Ihren Job behält?
  25. Naja, warte mal ab was das Wochenende noch bringt. Aktuell haben wir einen Arbeitstag und die meisten werden noch nicht daheim sein und sich noch nicht Ihre "Feierabend-YT-Runde" gemacht haben... Aber was ich auch etwas schade finde sind die zahlen selber: 8.155 Personen haben 24.465 Briefe geschrieben (logisch 8155 Personen * 3 Briefe = 24.465) und davon sind 20.001 Briefe also (20.001/3) 6667 Personen mit der kostenlosen Variante. Erstmal natürlich ein dickes Lob an die vielen Spender (wobei natürlich ein Jörg Sprave der selber gesagt hat das und wieviel er gespendet hat dies auch nicht uneigennützig macht)! Aber das bedeutet anders herum das nur 1488 Personen entweder Mitglied oder Fördermitglied im VDB sind. Hier hätte ich ehrlich gesagt auf deutlich mehr gehofft (allerdings hat der VDB bisher auch noch kein Newsletter dazu rausgebracht was vermutlich/hoffentlich zur deutlichen Erhöhung der Zahl führen würde)
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Bitte beachten Sie folgende Informationen: Nutzungsbedingungen, Datenschutzerklärung, Community-Regeln.
Wir haben Cookies auf Deinem Gerät platziert. Das hilft uns diese Webseite zu verbessern. Du kannst die Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass Du damit einverstanden bist, weiterzumachen.