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BlackFly

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  1. Hast Du sie auf Garantie getauscht bekommen?
  2. @Elo In Deinem Zitat sprachen die von der Mailingaction des Tactical Dad, diese fand aber erst statt als die Aktion schon angelaufen ist. Zugegeben am Anfang der Aktion aber nach dem start der Aktion. Bei den Youtubern wurde scheinbar eine Whatsappgruppe eingerichtet und die hatten bereits deutlich vor der Aktion schon alle Forderungspapiere auf dem Tisch (die dann nachträglich nochmal etwas abgeändert wurden aber inhaltlich waren alle Forderungen bekannt), erkennbar sehr gut an Ghost_TV der schon Wochen vor dem ersten Termin (der dann ja nochmal um einen Monat nach hinten verschoben wurde) einige Andeutungen und Ankündigungen gemacht hat und ich glaub Ken hat dies auch schon recht früh angeteasert. Im Brief vom BDS wird auch bemängelt das der BDS diese Infos nicht hatte und ich könnte mir vorstellen das der BDS vielleicht etwas Werbung gemacht hätte wenn er die Infos vorher gehabt hätte und damit gewußt hätte was er unterstützt. BDMP scheint sich ähnlich zu positionieren wie der BDS, allerdings bin ich nicht im BDMP und kann darum wenig dazu sagen. DSU ist auch sehr positiv und der Präsi verteilte während der laufenden Aktion auf Lehrgängen VDB Fördermitgliedschaftsanträge mit dem mündlichen Bekenntnis das er bzw. die DSU das gut findet. Öffentlich auf der HP oder evtl. in Rundschreiben haben sich die Verbände aber erst nach der Aktion dazu geäußert. Warum? Das kann man nur vermuten. Ich denke aber das es daran gelegen haben wird das sie nicht alle Forderungen kannten und es nicht riskieren wollten das der VDB in einer späteren Forderung "Blödsinn" fordert und dann der Verband ebenfalls mit seinem Namen dazu stehen muss. Wären die Forderungen vorher alle bekannt gewesen und die Action ggf. abgestimmt gewesen so könnte ich mir durchaus vorstellen das die Unterstützung eine andere gewesen wäre, allerdings hätte sich dann vielleicht auch ein DSB oder DJV mehr dagegen gestellt...
  3. Was ist "neu und orginalverpackt"? Eine Waffe "neu und ungeschossen" wirst Du in Deutschland nirgendwo bekommen! Nachdem die Waffe produziert wurde wird sie vielleicht vom Hersteller geschossen, ich denke aber die mühe machen sich nicht alle. Dann wird sie zum Beschussamt geschickt (oder das Amt kommt ins Haus) und wird nochmal vom Amt ein paar schuss durchgejagt. Je nachdem kommt die Waffe dann in die OVP oder sie war bereits in der OVP und du bekommst allein deswegen schon einen geöffneten Karton. Ich denke im "reinen Versandhandel" ist die chance groß das die Waffe noch keiner ausgepackt hat. Im Fillialgeschäft, egal ob Frankonia oder irgend jemand anderes, ist die Wahrscheinlichkeit das die Waffe schon jemand anderes in der Hand hatte deutlich größer, vorallem wenn es zu dieser Waffe kein Ausstellungsstück gibt. Aber wo ist das Problem wenn die schon jemand anderes in der Hand hatte? Das ist doch keine Frau mit der man im Mittelalter eine ehe schliesst bei dem dann das ganze Dorf am nächsten Tag den Blutfleck auf dem Laken sehen will... Sollte die Waffe kommen und gebrauchspuren bzw. Beschädigungen aufweisen weil die jemand in der hand hatte und vielleicht fallen lassen hat kannst Du diese zurückgehen lassen und sofern du das machst bevor Du sie Dir eintragen lässt hast Du auch keine nennenswerte Nachteile dadurch. Sollte sie aussehen wie neu ist doch egal wieviele sie schon angefasst haben. Das einzige was für mich ein nogo wäre: Wenn der Händler die Waffe schon 5 Kunden auf Leihschein zum testen mitgegeben hat, jeder hat mal eine unbekannte Zahl an Schüssen durchgejagt und wieder zurück gebracht und nun wird sie als "Neuware" dem nächsten angeboten. Ein seriöser Händler macht sowas aber eigentlich nicht...
  4. Schade das dies nicht schon viel früher gekommen ist... Wäre der VDB auf die Verbände genauso zugegangen und hätte die ins Boot geholt wie die Youtuber dann hätte glaub deutlich mehr Reichweite erreicht werden können sofern die Verbände den VDB auch wirklich unterstützt hätten. Die DSU ist ja scheinbar sehr aufgeschlossen, auch der BDS hat sich nicht direkt verwehrt (und selber schon beklagt das sie nicht vorher informiert worden sind) und der BDMP hat sich glaub ähnlich geäußert wie der BDS, einzig der DSB hatte sich wirklich negativ geäußert. Ähnlich bei den Jagdverbänden, auch da hätte es vielleicht Unterstützung und weitere Reichweite gegeben...
  5. Derjenige ist aber nicht allein wenn der Kontrolleur rein kommt. Läßt man den Kontrolleur nicht rein weil man sagt das man erst die Wumme wegpacken muss kommt es vermutlich ähnlich schlecht wie wenn diese nicht vorschriftsmäßig rumliegt... Und die Aufbewahrungsvorschriften existieren ja gerade deshalb so in der Form weil immer davon ausgegangen werden muss das, berechtigt oder unberechtigt, jemand in die Wohnung kommen könnte der dann die tatsächliche Gewalt ausüben könnte sofern die Waffen eben nicht ordnungsgemäß (also nach den Vorschriften) aufbewahrt werden. Das Reinigen und die Unterbrechung des reinigen bzw. nicht permanentes daneben stehen weil man sich eine folge auf Netflix anschaut während das Ultraschallbad seine Arbeit verrichtet oder man schnell mal pinkeln geht während der Reiniger einweicht stellt durchaus eine gewisse rechtsunsicherheit dar. Diese Rechtsunsicherheit hat das Gericht nun für sich genutzt weil es vermutlich weniger anfechtbar ist (bzw das Gericht der meinung ist das dies weniger anfechtbar ist) als das Urteil darauf zu begründen das man sagt der Angeklagte lügt ohne es beweisen zu können. Ich vermute das wenn die Waffe, wie von mir beschrieben oben beschrieben, offensichtlich bei der reinigung vorgefunden worden wäre das Gericht ein anderes Urteil gefällt hätte. Da das Gericht nun allerdings das Urteil in diesem Fall so gefällt hat kann es nun für den "wirklichen Reinigungsvorgang" wie beschrieben ein Problem darstellen obwohl eigentlich keins da sein sollte...
  6. Ich sehe die Sache so: Da hat jemand gegen die Aufbewahrungsvorschriften verstoßen und versucht seinen Kopf aus der Schlinge zu ziehen indem er (mehr schlecht als recht) eine Waffenreinigung als Ausrede erfunden hat. Das Gericht hat dies ebenfalls so gesehen, konnte ihm das aber nicht nachweisen und darum auf diesem Wege nicht verurteilen. Also hat es seine "Ausrede" akzeptieren müssen und um ihn trotzdem zu verurteilen das Urteil so fällen und begründen müssen das die Handlung der Ausrede als strafbare Handlung ausgelegt wird. Dabei mußten sie sich dann ggf. auch etwas aus dem Fenster lehnen und irgendwie eine nicht gesetzeswidrige Handlung zu einer gesetzeswidrigen Handlung machen. Soweit finde ich das theoretisch noch OK weil der Typ es verdient hat... Das Problem das sich nun allerdings daraus ergibt: Wenn nun jemand anderes den Waffenkontrolleuren die Tür mit dem Ballistol in der Hand und der zerlegten Waffe auf der Werkbank mit Putzstock im Lauf die Tür aufmacht kann der Kontrolleur bzw. der SB und später ein Richter sich auch auf dieses Urteil beziehen und vollkommen ungerechtfertigt ebenfalls die Waffen einkassieren
  7. Die Haltung der betreffenden Person gegenüber ist doch gar nicht das Thema und habe ich auch gar nicht beschrieben! Ich habe nur meine Haltung gegenüber dem Therapeuten beschrieben! Mir ist sehr wohl bekannt das die meisten der Diagnosen auch aufgrund von standardisierten Tests erstellt werden, dies habe ich auch nicht als negativ beschrieben auch wenn manche Diagnosen auch zum teil etwas vorschnell erstellt werden, gerade auch im Bereich des ADHS. Hier denke ich das einiges, aber lange nicht alles auch vom Umfeld abhängen kann und das diese Diagnose auch oftmals etwas vorschnell und als "einfacher Weg" gegangen wird (es ist nicht der Fehler der Person, die muss sich nicht die Arbeit machen daran etwas zu ändern da es ja eine Krankheit ist für die man nix kann). Allerdings finde ich die Menge an Diagnosen bei einer Frau, die zweifelsohne Probleme hat und Hilfe braucht aber, ihr leben bisher auch so bestreiten konnte und immer gesagt hat das es Ihr gut geht auch etwas bedenklich. Bis vor kurzem hatte sie immer gesagt das sie mit allem klar kommt und keine Hilfe braucht, dann kam der Punkt an dem Sie sich auf Druck einer anderen Person doch die Hilfe gesucht hat und kommt nun mit einem Haufen Diagnosen an aus denen sie dann ableitet das alle anderen sie kacke behandeln weil keiner Sie "richtig" entsprechend Ihrer Krankheit behandelt und anders herum sie keine Fehler sieht an denen sie etwas ändern kann wie sie andere Personen behandelt da sie ja diese Krankheiten hat und nicht anders kann (und das war jetzt das erste mal das ich etwas über meine Haltung zu der Frau geschrieben habe). Was ich konkret bemängele, und das ist der einzige Punkt auf den Du bisher nicht eingegangen bist, ist die Diagnose Autismus aufgrund von Fragebogen. Ich kenne es von vor ein paar Jahren noch so das jeder Therapeut gesagt hat das diese Diagnose nicht einfach so und mit Tests erstellt werden kann, maximal eine gewisse Wahrscheinlichkeit, und es nur wenige und sehr erfahrene Spezialisten in spezialisierten Fachkliniken gibt die diese Diagnose erstellen können. Jetzt scheint dies plötzlich so gut wie jeder zu können (in konkreten Fall geht es um einen psychologischen Therapeuten der nach 2 verschiedenen Psychologie Studium an 2 verschiedenen Unis (vermutlich Bachelor und Master of science) nochmal 5 Jahre an eine Uni gegangen ist und dort die Weiterbildung zum psychologischen Therapeuten gemacht hat (was sagt diese Dauer wenn Du schreibst das diese Weiterbildung 3 Jahre dauert?) um dann 2 Jahre nach dem Abschluß seine Praxis zu eröffnen und nochmal 2 Jahre später die Diagnosen zu erstellen (wobei Du auch erst geschrieben hast das man nach der Uni das nicht könne/dürfe und dann im Satz danach gleich das Gegenteil geschrieben hast)
  8. Örtlich kann das auch definitiv sinn machen. Es gibt in kleinen Städten z.B. bestimmte Plätze an denen sich normale Familien auch mit Ihren Kindern sammeln um zusammen zu feiern und darunter mischen sich dann ggf. auch einzelne stark alkoholisierte. Hier kann es evtl. sinn machen, und wird dann vor allem auch eingehalten, Feuerwerk zu verbieten um entweder die Familien mit Kindern, Gastronomie mit Außenbereich oder eine brandgefährdete Altstadt zu schützen. Das hat allerdings mit "Sicherheit, siehe Berlin" überhaupt nix zu tun und in allen Bereichen in denen es ähnlich aussieht und sich ähnliches Klientel versammelt würden nur dies nur in Verbindung mit "drastischeren Maßnahmen" funktionieren, diese dürften aber erstens politisch nicht gewollt und zweitens zum Teil auch rechtlich nicht gedeckt sein...
  9. Warum sagst Du Nein wenn Du den Fall gar nicht kennst? Die Praxis in der die Frau war wird von 2 Therapeuten betrieben hier die Selbstauskunft des einen: - Hochschulreife - Psychologiestudium mit Abschluß Bachelor of Science - Noch ein Studium an einer anderen Uni mit Master of Science - Weiterbildung an einem Ausbildungsinstitut für psychologische Psychotherapie mit Staatsexamen. - Eigene Praxis eröffnet Und hier des anderen (das war dann glaub auch der diagnostizierende): - Psychologiestudium an 2 verschiedenen Unis (nicht weiter definiert, dieser hat aber auch den Master of Science) - Weiterbildung zum psychologischen Therapeuten an einer Universität - hat in einer Klinik und ambulanten Praxis psychotherapeutisch gearbeitet und dann 2 Jahre nach der Weiterbildung an der Uni eine eigene Praxis aufgemacht OK, der erste Therapeut ist nicht "frisch von der Uni" sondern "frisch von einem Ausbildungsinstitut". Von dem zweiten kann man aber durchaus sagen "frisch von der Uni" (seit 4 Jahren von der Uni und seit 2 Jahren in der eigenen Praxis vor dieser Diagnose) Ja, weiss ist. Trotzdem ist beides durch Tests bzw. Fragebogen diagnostiziert worden neben ein paar anderen Diagnosen wie Burnout/Belastungstörungen und glaub Depressionen und Borderline waren auch mit dabei. Irgendwie halt alles was gerade in Mode ist...
  10. Ich denke mal das nicht jede "Anfrage" einer Person mit psychischen Erkrankungen unbedingt immer gleich so zu denken geben muss. In Zeiten in denen jeder mit einer Psychotherapeuten Ausbildung anhand eines einfachen Tests mit Multiple choice fragen glaubt Diagnosen erstellen zu können an die sich vor einigen Jahren nur echte Spezialisten in wenigen Spezialkliniken in Deutschland in tagelangen persönlichen Gesprächen (natürlich nur privat abgerechnet weil den gesetzlichen Krankenkassen das zu teuer war) ran gewagt haben, in solchen Zeiten braucht man sich auch nicht zu wundern das immer mehr Leute mit einer entsprechenden Diagnose sich sorgen darum machen ob sie damit eine Waffe kaufen dürfen. Vor wenigen Jahren noch hat man eine echte Autismus diagnose nur in wenigen Kliniken von wenigen Spezialisten bekommen, heute macht der Therapeut frisch von der Uni einen Test und eine 50 jährige Frau hat "plötzlich" ADHS und ist ein Autist... Generell ist die Warnung vor den "Qualität Journalisten" aber natürlich nicht unangebracht. gab Anfang es Jahres ja genug Negativbeispiele und im laufenden Jahr nur ganz wenige neutrale oder positive Beispiele, da kann man schon vermuten das ein übereifriger journalist glaubt auf einer heißen spur zu sein und zu hoffen das auf solch eine Anfrage in entsprechenden Foren oder auf Sozialen Netzwerken in entsprechenden Gruppen sich vielleicht irgend jemand meldet der berichten kann wie er als psychisch kranker ganz einfach an eine Waffe gekommen ist was dann in eine entsprechende "insider-investigativ-skandal-reportage" verarbeitet werden soll.
  11. Und warum zwei Beiträge oder kommen da noch mehr?
  12. Ja, die letzte Forderung erklärt dies, allerdings hätte ich es doch als positiv empfunden wenn trotzdem dazu schon etwas vorbereitet wäre. Nichts das man als "fertige Lösung zum abnicken der Politik" in dem Expertenrat (hier sehe ich von seiten der Politik leider auch etwas schwarz mit den "Experten") mitbringt sondern sowas wie ein "unverbindlicher grob ausgeführter Vorschlag" an dem man sich dann ggf entlanghangeln kann. Alle Forderungen die in den Positionspapieren dargelegt wurden in ein grobes Gerüst für ein Gesetz gepackt. §1 Zuständigkeiten §2 Erlaubnisvorraussetzungen ... §xy In regelmäßigen Abständen soll die Wirksamkeit des Gesetzes überprüft und ggf. angepaßt werden anhand der statischtischen Zahlen aufgeschlüsselt nach Waffenart, Legal oder illegal, usw Wenn dies alles hand und fuß hat, dann sind die "Experten der Politik" sicherlich auch eher gewillt ein liberales Waffenrecht weiterzureichen als wenn sie selber das ausarbeiten müssen das dann so aussehen wird: §1 Alle Waffen sind bäääh weil Rentner in Cordhosen damit den Bundestag stürmen wollen und das 4. reich ausrufen wollen
  13. Naja, ich würde schon sagen das die genannten durchaus eine Alternative zu den aktuellen sind... Wenn ich mir diese Liste so anschaue:https://www.bild.de/politik/inland/politik-inland/beliebtheits-tabelle-umfrage-knaller-fuer-merz-lindner-und-wagenknecht-86322296.bild.html Ein Merz liegt da deutlich vor fast allen der aktuellen Regierung (vorallem sehr deutlich von den "wichtigen" der aktuellen Regierung), nur der Pistorius stellt eine Ausnahme dar. Und selbst die Weidel hat es mittlerweile auf einen 14 Platz geschafft und liegt damit deutlich vor fast allen "Vorzeigeministern" der Ampel! Scholz, Lindner, Faeser und Habeck hat sie alle überholt, einzig (was mir vollkommen unverständlich ist) unsere Sprachbegabte trampolinspringende Außenministerin hat es knapp davor geschafft. Und auch ein Chrupalla ist in ähnlichen Regionen wie unsere Regierungsmanschaft. Also wenn ich nach der Liste gehe sind die genannten, vorallem Merz aber auch Weidel, durchaus eine alternative. Über Chrupalla könnte man noch streiten aber er ist immerhin nicht viel schlechter. Einzig Höcke ist ein Name der bei den meisten sauer aufstoßen wird...
  14. Ich verstehe die Frage eher so dass irgendjemand eine Waffe in 40S&W gekauft hat, dazu ein 9mm Wechselsystem gekauft hat und dann das Griffstück mit 9mm WS ohne die 40S&W gekauft hat. Das wäre dann natürlich ein vollkommen anderer Sachverhalt und der TE müsste erstmal aufklären was genau Sache ist...
  15. Nö, warum? Wir sprechen hier übrigens über Waffen und nicht über Energieeinsparungen, Klima- und Umweltschutzes oder die Transformation zu einer nachhaltigen und treibhausgasneutralen Energieversorgung
  16. @Katja Triebel Ich habe gerade mal Deine Signatur angeschaut, ich denke die solltest Du ggf etwas überarbeiten. Bist Du wirklich Orga-Mitglied bei Waffenbesitzer.net bzw ist das noch die Seite bei der Du Mitglied bist oder warst? Einen Waffenzusammenhang kann ich bei der Seite auf jeden Fall nicht erkennen...
  17. Einer freier Mann in einer freien Gesellschaft sollte die Erlaubnis haben, auch ohne entsprechende "Backgroundchecks" durch die Justiz und den Verfassungsschutz, eine Luftpumpe zu besitzen und auch in der Öffentlichkeit führen zu dürfen! Radikal genug?
  18. Mir wurde beim Schiessleiterlehrgang gesagt das da mal ein Unfall passiert sein soll, genauer nachgefragt hat da aber keiner und es wurde auch nur erzählt weil ein Jägerverband darauf bestand darauf hinzuweisen damit er den Schiessleiter anerkennt
  19. Aber mit russischen Nagants wurden Nazis getötet, das macht die Waffe dann wieder gut. Die Finnen haben zwar auch auf Nazis geschossen, aber viel weniger als die Russen! Außerdem gibt es doch vermutlich auch finnische Nagants mit einem Hakenkreuz drauf, oder?
  20. Ich dachte ja immer das es an Dummheit kaum zu überbieten ist die Gefährlichkeit, und darauf begründet ein Verbot, einer Waffe danach festzulegen wie diese Aussieht. Aber eine Waffe nach dem Entwickler bzw. der Zeit Periode in der diese Waffe entwickelt wurde und daraus zu schlußfolgern welche geistige Haltung bzw. politische Meinung er vertreten hat und danach dann die Waffe zu beurteilen und ggf ein Verbot darauf zu begründen... Damit hat zwar ein Nazi getötet aber das ist ja weniger schlimm als mit der anderen Waffe weil er die nur benutzt und nicht erfunden hat... Also ganz ehrlich, das ist ja noch hirnverbrannter als ein Verbot damit zu begründen das ein Holz- anstelle eines Plastikschafts verbaut wurde! Vielleicht sollten wir einführen das man berechnet wieviele Menschen in wievielen Kriegen mit einer Waffe getötet wurden, dies dividieren wir dann mit der Anzahl der Jahre die diese Waffe schon auf dem buckel hat und wenn das Ergebniss über einer bestimmten Zahl ist wird die Waffe verboten und natürlich müssen wir dann noch Extrapunkte addieren oder subtrahieren je nachdem ob der Entwickler, seine Zeitperiode, seine politische Haltung und seine Intention die Waffe zu entwickeln als positiv oder negativ zu werten ist
  21. Viel eher ist die Frage: Warum sollte ich dem "Ausrichter" des Wettkampfes das überhaupt erzählen
  22. Es gibt Menschen die würden sagen das eine braucht dann noch richtige Rennfahrer mit talent und das andere könnte auch ein dressierter Affe. Kann man so oder so sehen, aber es kommt immer jemand daher der es besser weiß als alle anderen und weiss was der Weisheit letzter Schluß ist
  23. Die nunchakus sind aber auch gefährlich! Will gar nicht wissen wie viele sich die Dinger schon selber gegen den Kopf oder in die Eier gehauen haben weil sie versucht haben Bruce Lee nachzumachen
  24. Das gibt es, macht aber kaum einer... Auch das gibt es z.B. bei der DSU sind mehrschüssige repetier und auch halbautomatische Waffen in den Jugenddisziplinen erlaubt, auch gibt es da Disziplinen mit sporteinlagen (ähnlich dem Biathlon Gedanken mit den Strafrunden), mit unterschiedlichen Schießstellungen und auch Mehr Distanz (soweit das auf einem 10m Stand überhaupt möglich ist). Ob andere Verbände sowas ähnliches ebenfalls anbieten weiss ich nicht. Aber rate mal: Die DSU Disziplinen habe ich auch noch nie jemanden machen sehen... Frag mal die Grünen oder die Linken, die haben durchaus schon solche Forderungen gestellt und dabei eher Zuspruch als Verluste bekommen. Die gehen sogar noch weiter und wollen alle "tödlichen Waffen" verbieten, nicht nur GK, gerade erst wieder eine entsprechende Antwort der Linken in Hessen glaub in der ProGun gewesen. Den Mut und den Einfluss haben viele, die Entscheidungsträger diesbezüglich interessieren solche fakten aber einfach nicht.
  25. Man kann echt keinem erklären wieviele Teile im Flugzeug (auch in der Fluggastkabine) eingebaut sind nicht mit einem Flugzeug transportiert werden dürfen und vorallem warum das so gefährlich sein soll! Ich denke auch das kommt sehr auf den Flughafen an. Die Verkehrsflughäfen haben durchaus auch Terminals für den GA Bereich, ggf. auch mit eigener Zollabfertigung usw. Und man kommt dabei ja auch auf das Vorfeld, meist ein etwas abseitsgelegener aber nicht wirklich abgetrennter Bereich, so das man hier durchaus entsprechende Gefahrenssituationen sich ausdenken könnte. Achja, ich könnte dann auch noch eine Story erzählen in der eine Airline "vergessen" hat das ihr Flugzeug vor jedem Start eine zusätzliche kontrolle braucht, dann mit dem Flugzeug nach Friedrichshaven geflogen ist an dem kein Mechaniker vor Ort ist und dann innerhalb von wenigen Stunden einen Mechaniker dahin bringen musste da sonst die Crew außerhalb ihrer Zeit gekommen wäre. Natürlich war es aufgrund von Verkehr nicht möglich rechtzeitig mit dem Auto da zu sein, da bot sich dann einer der Mechaniker, der eine PPL hatte, mit der am Flughafen stationierten Piper des Vereins dahin zu fliegen und die Airline hat dankend die übernahme aller kosten angeboten. Die Piper ist dann bis unter den Flügel des Airliners gerollt, die Mechaniker ausgestiegen, sich um die Arbeit gekümmert und wieder heim geflogen. Auch hier fand also eine gewisse "Vermischung" des GA und des kommerziellen Bereichs statt. Allerdings fand diese Geschichte noch deutlich vor dem 9.11 statt, keine Ahnung ob das heute noch möglich wäre...
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