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Mit Magnum Kalibern auf Wassermelonen, 5kg Dosen mit Nacho cheese usw Oder meintest du etwas anderes?
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Ist sowas nicht eine Standard Klausel die bei so gut wie jedem Vertrag über eine Mitgliedschaft enthalten ist? Hier rein zu interpretieren das man rausgeworfen wird weil man den Vorsitzenden mit einem schlüpfrigen Witz belegt ist etwas wir Herr geholt in meinem Augen. Aber wenn jemand nur stänkert ist so eine Klausel durchaus hilfreich, hatten vor kurzem auch die Diskussion von jemanden der ein troublemaker aus dem Verein bekommen wollte...
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Aktion "Next Guneration" des VDB und das Forum Waffenrecht
BlackFly antwortete auf Vroma's Thema in Waffenlobby
Wenn ich mir die Forderungen bisher anschaue Stelle ich auch fest das ein großer Teil den VDB hat nicht direkt betrifft sondern für die Kunden da ist. Klar profitiert der Handel auch indirekt davon wenn der Kunde mehr und liberalen kaufen kann. Aber das wiederlegt sich trotzdem etwas die Aussage dass sie nur an sich selbst denken... -
Wobei dann eigentlich zu klären wäre ob jemand eine Waffe die er auf Leihschein hat weiterverleihen darf. Es steht in dem Fall dem Jäger-TTG frei die Waffe einem anderen WBK Inhaber zu verleihen und dann mit diesem zusammen auf den Stand zu fahren und dann vor Ort die Waffe zum schießen zu erwerben (dabei ist dann auch egal ob TTG dies als Jäger-TTG, Sportschützen-TTG oder Ich-will-einfach-nur-mal-ballern-TTG macht). In dem fall des §12 Abs. 1 Punkt 5 müsste nach dem Wortlaut des Gesetzes dies nichtmal eine legale Waffe sein da hier nicht gefordert wird das die Waffe von einem berechtigen erworben wird! Und schon ist der Ruf des WaffG als logisch und unfehlbar wieder hergestellt
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Sieht das WaffG es vor das man sich die Waffe selber verleiht? Ist das nach WaffG möglich? Nicht das wir da einem ganz heißen Ding auf der Spur sind das belegen würde das das WaffG unlogisch und fehlerbehaftet ist...
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Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an
BlackFly antwortete auf zickzack's Thema in Waffenlobby
Warum eigentlich nicht? Die könnten doch einfach Waffenverbotszonen einrichten -
Sind solche Zustände in Deutschland normal und der Vorgang bei mir außergewöhnlich oder anders herum? Ich schicke im Normalfall eine email oder mach den Antrag neuerdings gleich online (wobei beides nicht mal notwendig wäre) und mache dann für die nächsten Tage einen Termin aus. Laufe kurz zu dem Hochhaus hin, treffe mich dort mit der Sachbearbeitenden Person und 15 min später stehe ich dann mit der Sachbearbeitenden Person fluchend vor dem Zahlautomaten der wieder nicht richtig funktioniert, gehe dann mit meiner aktualisierten WBK nach Hause und warte auf die Email mit der Rechnung. Ehrlich gesagt kann ich mir nicht vorstellen wie für diesen Vorgang mehrere Wochen benötigt werden könnten wenn dies bei mir innerhalb von 10-15 min (inkl dem Gang zum Kassenautomat und den 5 Versuchen ihn zum laufen zu bringen) erledigt ist! Natürlich könnte ich das auch auf dem Postweg machen, da allerdings ständig Post abhanden kommt gehe ich lieber die paar hundert meter zur Behörde (das ist natürlich nicht bei jedem gegeben)... Andererseits sage ich mir auch: 1. Ist die WBK, genauso wie z.B. der Führerschein, nicht das was einen wirklich berechtigt, die eigentliche Erlaubnis befindet sich irgendwo in irgendwelchen Akten (digital oder Papier ist dabei egal), sondern nur ein Dokument um den Nachweis zu erleichtern. 2. Wenn man die Waffen entsprechend angemeldet hat und die WBK noch nicht aktualisiert ist weil die Behörde nicht aus dem Quark kommt kann das nicht mein Problem sein. Wenn ich also meine Waffe anmelde und Probleme mit der Dauer der WBK befürchte, dann besorg ich mir ein Nachweis über die Anmeldung und sollte damit meine Schuldigkeit getan haben. Ein Nachweis über die Anmeldung kann natürlich ein Fax Sendebericht sein (sofern man überhaupt noch ein Fax besitzt), zur Not auch die gesendete Email (wobei man da dann natürlich keine Empfangsbestätigung hat) und wenn man die Option hat es online zu machen würde ich das empfehlen da man hier eine entsprechende Empfangsbestätigung mit allen angegeben Daten erhält
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Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an
BlackFly antwortete auf zickzack's Thema in Waffenlobby
Ich könnte mir vorstellen das Shinzo Abe das etwas anders sehen würde... Und da war auch kein Schweißgerät notwendig. Und eines der strengsten Waffengesetze der Welt (dagegen ist das Deutsche echt noch liberal) hat das auch nicht verhindert... PS: Gibt es eigentlich das Youtube Video von Brandon dazu noch oder wurde das entfernt? -
Abs 1 bezieht sich auf Waffen, nicht auf Munition! Das äquivalent, Abs 2 2, das sich auf Munition bezieht und auf den Abs 1 5 referenziert berechtigt bei Munition nur den Besitz zum sofortigen Verbrauch. In meinem Augen bleibt damit also nur Abs2 1 mit referenzierung auf Abs1 1b um die Munition dann einem berechtigten zu übergeben. Problematisch ist dabei allerdings das dies voraussetzt das derjenige die Munition von einem berechtigten erhalten muss, man kann natürlich unterstellen das ein berechtigter die Munition verloren hat, man kann es aber nicht belegen...
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Ja, vollkommen korrekt, die Juweliere sind auch genannt worden bzw. ganz allgemein läuft es ja darauf hinaus das jetzige Gesetz so anzuwenden wie es früher mal angewendet wurde und jetzt nicht mehr angewendet wird. Im Gesetz steht (sinngemäß) das Personen die einer größeren Gefahr als die Allgemeinheit ausgesetzt sind den Waffenschein erhalten können. Vor einigen vielen Jahren war es scheinbar relativ üblich das Juweliere einen Waffenschein bekamen aufgrund Ihres Berufs, da gibt es ja auch einen recht berühmten Fall, heute ist dies aber kaum noch möglich da die höhere Gefahr nicht mehr anerkannt wird (es ist keiner mehr sicher auf der Straße, aber keiner ist da signifikant mehr gefährdet als der andere). Wenn diese wieder anerkannt wird sind wir wieder ganz schnell bei dem Punkt an dem wir uns fragen müßten: Wie viel höher muss die Gefährdung sein und damit wer gehört alles zu der gefährdeten Gruppe? Der Waffenhändler der gerade eine Witwe beschissen hat und für ein Appel und Ei 2 Pistolen und 3 Langwaffen aus der Erbmasse aufgekauft hat soll (laut dem VDB) dieser erhöhten Gefahr ausgesetzt sein während der Typ der seine 2 Pistolen und 3 Langwaffen (beide vermutlich deutlich teurer als die alten Staubfänger vom Opa aus der Erbmasse) zur DM nach Phillipsburg fährt ist dieser Gefahr nicht ausgesetzt? Wo will man da unterscheiden? Und schon sind wir eben ganz schnell bei dem Punkt: Derjenige der einen besseren Draht zur Behörde hat (entweder weil der Schwager dort arbeitet, weil man in derselben Freimaurerloge ist, weil man ein wohlhabender Partylöwe ist der in der Kommunalpolitik gerne mal einen ausgibt) bekommt die Genehmigung und der andere nicht. Oder macht man es am Beruf fest? Warum ist aber der Juwelier gefährdeter als der Betreiber eines Bahnhofkiosks oder die Aushilfskraft in der Nachtschicht an der Tankstelle?
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Die nächste Forderung ist raus, hier ist doch etwas diskussionspotential da... Ein Waffenschein für Waffenhändler. Auch wenn ich die Argumentation voll und ganz verstehe und prinzipiell auch unterstütze, so ist dies ein Punkt mit dem man aber sicherlich keine Bonuspunkte in der Bevölkerung sammelt! Wie häufig gab es denn Überfälle auf Waffenhändler? Bei Juwelieren gab es glaub durchaus immer wieder mal fälle, bei Waffenhändlern ist mir jetzt aber nix bekannt. Andererseits: Wer 100 Waffen inkl. Munition lagern darf, warum sollte derjenige nicht auch zuverlässig genug sein eine Waffe zu führen? Und wenn wir den Gedanken aufgreifen das Waffenhändler (oder auch Juweliere) aufgrund Ihrer Handelsware potentielle Angriffsziele sind vor allem wenn sie die Waffen z.B. zu Präsentationen oder Geschäftlichen Treffen transportieren und dann relativ "ungeschützt" im Fahrzeug an einer Roten Ampel stehen, dann müßten wir natürlich auch fragen wie weit man diesen Gedanken noch weiter ausbauen? Ist der Sportschütze der vom Vereinsgelände mitten im Wald oder Industriegebiet kommt und vermutlich auch Waffen bei sich trägt weniger gefärdet als der Waffenhändler auf dem Weg zu einer Messe? Ehrlich gesagt sehe ich diese Forderung realistisch nur als "Verhandlungsmasse" auf die schnell verzichtet wird um vielleicht woanders was zu erreichen...
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Ich denke auch diese von Dir, @Glockeroo, beschriebenen Vorgänge sind gut erklärbar und irgendwie "historisch gewachsen" Das jammern und klagen bezüglich der Einschränkungen, Verbote und Regulierungen ist ja erstmal vollkommen verständlich da die meisten, objektiv betrachtet, auch vollkommen sinnlos und blödsinnig sind. Das dieses dann auch in schrillem Geschrei übergeht wenn die nächste Verschärfung droht ist da auch vollkommen verständlich und natürlich. Die Lethargie und Tatenlosigkeit in den anderen Seiten ist dann aber ja auch wieder so gewollt von irgendwie allen beteiligten. Jahrelang ist dem einzelnen eingetrichtert worden ja nicht aufzufallen oder sich zu "outen" weil das gefährlich ist, man stigmatisiert werden kann und eine Zielscheibe auf dem rücken hat sowie ein riesiges Einladungsschild über dem Haus das einem alle Einbrecher die knifften im Urlaub ausräumen wollen. Die Interessensvertreter haben dabei auch immer mit gemacht, den kleinen Schützen klein gehalten und darin bestätigt nicht laut zu werden damit die Ihre geheime Hinterzimmermagie anwenden können und damit den braven Schützen mit dem bestmöglichen Ergebnis beglücken. Gleichzeitig haben die dann eben auch noch immer nach dem alten aber hoch wirksamen Prinzip des Teilens gehandelt und alle gegeneinander ausgespielt damit auch ja nicht an dem Status gerüttelt wird... Es wurde also jahrelang irgendwie von allen Seiten auf diese Situation hingearbeitet die wir nun haben und aus der wir scheinbar nicht mehr ausbrechen können. Jetzt kommt ein Verband der aus wirtschaftlichen Interessen versucht für den kleinen Schützen und alle anderen Betroffenen einzutreten. Aber auch hier, oh Wunder, passiert nix und alle sind skeptisch. Wie kann das nur passieren nachdem den Menschen Jahrzehntelang eingetrichtert wurde wie schlimm Lobbyvereine sind und diese nur für "die Reichen" einstehen, eine Personengruppe die auch so mythenhaft umschrieben wird das der einfache Bürger sich, unabhängig von seinem Einkommen, damit nicht identifizieren kann und aufgrund der ewigen Konditionierung auch nicht will...
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Die Abozahlen des VDB haben Null, wirklich gar nix, zu bedeuten in meinen Augen. Der VDB hat absichtlich, um die Reichweite zu erhöhen, alle anderen deutschen Waffenbezogenen Youtuber mit ins Boot geholt damit er selber die Reichweite (und Abonnenten) nicht braucht. Bestimmt auch mit dem Wissen das er selber die Leute nicht erreicht. Auch ist die Art und weise wie der VDB die Sache angeht nicht unbedingt so massentauglich, da fehlt Ihnen scheinbar etwas das Händchen den nerv der betroffenen zu treffen. Die langen Videos sind zwar durchaus informativ und faktisch gut recherchiert aber eben sehr sachlich und einfach langweilig vom Teleprompter abgelesen und nicht Endkunden verträglich rübergebracht. Ein bißchen fühlt man sich hier wie bei einer PowerPoint Präsentation (wobei mich wundert das nicht wirklich PowerPoint Folien gezeigt werden) aus einem Geschäfts Meeting wenn der beamer kaputt ist. Die shorts sind dann einmal die wichtigsten Punkte aus den langen Videos, ich denke diese können durchaus interessierte erreichen, und die anderen "kontroversen" Videos. Diese Videos erinnern mich irgendwie immer an meine Jugendzeit als ich mit meinen Kumpels rumgehangen bin und dann meine Mutter zufällig vorbei kam und versucht hat in "Jugendsprache" cool zu wirken und ich am liebsten nach Hause gerannt wäre, mich in mein Bett verzogen hätte und niemals wieder die Bettdecke von meinem Gesicht genommen hätte. Ist aber theoretisch nicht so schlimm, darum hat der VDB einen großen Teil der Präsentation den deutschen "Guntubern" übergeben, diese bringen das so rüber wie Ihre Zuschauer es mögen! Dies kann auf den unterschiedlichsten passieren und so erreicht jeder eben sein publikum, egal ob dieses Publikum lieber billige shorts von einem übergewichtigen Typen mit coolem Bart oder eine Erzählung (inkl. der PowerPoint artigen Präsentation des Positionspapiers) von einem übergewichtigen ohne coolen Bart oder einem geheimnisvollen Menschen von dem man nicht weiss ob er übergewichtig ist da er scheinbar nur aus Händen besteht und einen ziemlichen Hass auf alle Verbände hat und so weiter. Damit werden die Leute erreicht, nicht mit einem neuen YT Kanal von alten Geschäftsmännern! Aber schade ist ganz klar das auch diese scheinbar die Leute nicht dazu bewegen können die Aktion aktiv zu unterstützen! Wenn man zusammenrechnet wieviele Abonnenten die einzelnen haben (klar gibt es da auch viele Überschneidungen) sieht man schon wie wenige das letzten Endes wirklich erreicht, was aber glaub weniger an den einzelnen "guntubern" liegt sondern viel mehr an der Mentalität der Zuschauer! Wenn man schaut wie viele Abonnenten allein ein Jörg Sprave hat (wobei er ja nicht für die LWB sondern andere betroffene spricht) ist das eigentlich echt lächerlich...
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Und ich denke es gibt auch einen Riesen unterschied ob jemand die Munition einfach so verliert und nicht weiß wo sie ist (sie also überall im öffentlichen Raum liegen könnte, das hört sich so an als würde mitten in der Fußgängerzone jemand ein Päckchen auf den Boden fallen lassen) und diesem Vorgang bei dem einzelne Patronen in einer Umgebung auf den Boden fallen in der ein vielfaches dieser "verlorenen" Munition vollkommen legal vernichtet wird.
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Steht das bei den "Amtlichen Eintragungen"? Sowas habe ich nicht drin stehen, ich bin aber auch nur Sportschütze
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1. Habe ich da Mist getippt und meinte den Leihschein, keine Ahnung warum da Jagdschein steht 2. In der Spalte 4 steht bis wann der Voreintrag gültig ist, die Zeile 4 ist bei mir (noch) leer. Was hat das mit dem Thema des Bedürfnisses für eine Waffe zu tun?
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Ja, das ist ne echte Gesetzes Lücke das auf dem Jagdschein das Bedürfnis nicht ersichtlich ist, was da für Schindluder betrieben werden könnte wenn jemand der Jäger und Sportschütze ist eine Waffe als Jäger ausleiht und dann als Sportschütze benutzt... Wenn ein Jäger und Sportschütze eine Glock 17 ausleihen will und sich noch nicht sicher ist ob er diese als Jagd oder Sportwaffe kaufen will, so muss er sich gefälligst 2 ausleihen und ja nicht vertauschen! Im §12 (1) 1. b steht nunmal ganz klar "für einen von seinem Bedürfnis umfassten Zweck oder im Zusammenhang damit" und wenn die Behörde bei der WBK und dem Kontingent strikt trennt dann müsste sie es doch auch hier tun... Der Gesetzgeber hat eben nur die Sicherheit des Volkes im Hinterkopf und erläßt dafür in seiner Unendlichen Weisheit fehlerfreie und absolut logische und selbstverständliche Gesetze!
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Sollte da nicht der §12 WaffG greifen? Man erwirbt die Munition und besitzt sie dann (vorübergehend) zum zwecke sie sicher zu verwahren und/oder zu befördern um sie dann einem berechtigten zu übergeben
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Das ist nicht ganz unüblich... Eine Waffe darf nur für das beantragte Bedürfnis eingesetzt werden. ist jemand Jäger ist das Bedürfnis die Jagd, diese Waffe sportlich zu benutzen würde bedeuten außerhalb des Bedürfnisses zu benutzen. Dies steht natürlich einerseits ganz klar gegen den Grundsatz "Möglichst wenige Waffen im Volk" und ist auch nicht unbedingt sehr logisch das ich mir 2 mal dieselbe Waffe kaufen muss wenn ich die jagdlich eingesetzte Waffe auch sportlich nutzen will, aber bei der wörtlichen Auslegung des Gesetzes ist es nunmal so. Andere Behörden sehen das wieder anders und sagen das man die jagdlichen Waffen auch sportlich einsetzen kann/muss bzw anders herum. Ist auch nicht wirklich gut wenn man z.B. nur schwere Ganzstahlwaffen sich sportlich gekauft hat und dann so ein 1,5kg Teil am Gürtel durch den Wald tragen muss oder anders herum sich jagdlich Glock 19 gekauft hat und damit dann präzision schiessen muss...
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Ich habe nie behauptet das es nicht absurd ist... An anderer Stelle hatten wir das Thema mit Erbwaffen die der Sportschützen-Erbe nicht schiessen darf wenn er diese mit dem Bedürfnisse "Erbe" auf seine WBK (also ohne Bedürfnisbescheinigung vom Verband und ohne Anrechnung auf das Kontingent) hat. Er dürfte aber theoretisch diese Waffe einen befreundeten Sportschützen leihen, damit wechselt die Waffe dann zu einer "geliehenen Sportwaffe" und der befreundete Sportschütze dürfte nun damit schiessen. Nun kam dann die Frage auf: Wenn der Erbe mit dem Sportschützen auf den Stand geht, darf er die Waffe dann auf dem Stand erwerben und bleibt es dann eine geliehene Sportwaffe so das der Erbe doch damit schiessen darf? Suche kein Sinn darin, so sind die Regeln!
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Wobei das ein ganz anderes Thema ist! wodl hat eine Waffe mit dem Bedürfnis "Sportschütze" erworben, darum darf wodl die Waffe nicht als Jäger benutzen da dies außerhalb des beantragten bedürfnisses ist. fw114 hat eine Waffe mit dem Bedürfnis "Sportschütze" erworben und verleiht diese Waffe einer Berechtigten Person (das wäre eben zu klären) im Rahmen des bedürfnisses dieser Person, also Frau fw114 leiht als Jägerin die Waffe mit dem Bedürfniss "Jagd" und darf dann diese Waffe für die Jagd verwenden (und je nach SB bzw. Behörde nur für die Jagd und nicht für den Sport).
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Und warum sollten die Leute in einen VDB Verband wechseln wenn sie jetzt theoretisch jetzt auch die Wahl mit anderen Verbänden haben? Das Problem wird viel mehr sein das der DSB einige Stände gesponsort hat und die Vereine deswegen den DSB nicht zum Teufel jagen können, auch wenn sie wollen. Wie gesagt, es gibt ja auch jetzt schon entsprechende Alternativen die nicht genutzt werden und wenn sie genutzt werden dann nur als zusätzliche Option, das muss ein Grund haben der nicht einfach verschwindet wenn ein VDB ein Verband aufmachen würde.
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Kommt drauf an wie sich die Verbände selber aufstellen! Die Aufgabe der Förderung, genauso wie der Spitzensport würde ja weiterhin bestehen. Ebenso könnten sie sich ja weiterhin mit dem ausrichten von Wettkämpfen und Events ihre Mitglieder und damit auch ihre Gelder erhalten. Das da natürlich Verbände und Posten die es nur gibt weil die Leute aufgrund von fehlenden Alternativen dazu gezwungen sind massiv verlieren würden ist klar. Aber so muss das nicht sein! In Ländern ohne den Bedürfniszwang gibt es doch auch sowas wie unsere Verbände die z.B. Regeln für Wettkämpfe festlegen und diese auch organisieren. Wenn diese interessante Disziplinen anbieten und gute Wettkämpfe und Events organisieren klappt das doch auch. Aber ja, der eine oder andere Verband würde massiv darunter leiden! Wie häufig liest man hier das die Leute im DSB sind weil sie keine Alternative habe und selbst wenn sie zusätzlich in einem anderen Verband sind nicht auf die DSB Mitgliedschaft verzichten können...
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Vom BDS wird, denke ich, auch nichts kommen. Der Präsi hat sich hier auf WO ja auch schon das eine oder andere mal zu den verschiedenen Aktionen des VDB geäußert. Auch wenn ich natürlich die Disziplinen des BDS sehr schätze, so sehe ich persönlich den BDS doch auch schon fast als DSB für GK Schützen und Schützen für die der Spaß mehr im Vordergrund steht aber trotzdem der "ernsthafte Leistungsanspruch" besteht, ändert aber nichts daran das der BDS den Sport ebenfalls "eher ernsthaft" und weniger als "spaßigen Breitensport" ansieht und vermutlich gerne, genauso wie der DSB, an der politischen Förderungsspritze nuggelt. Die DSU, die ich eher als Verband für den Breitensport ansehe, hat sich in der Vergangenheit dem VDB gegenüber positiver geäußert als die anderen Verbände. Hier denke ich aber das die es sich mit den anderen nicht verscherzen wollen indem sie sich klar pro positionieren. Klar könnten die damit viel Sympathie bei einigen Schützen erlangen, allerdings könnten die damit aber auch erreichen das sich zukünftig von den anderen Verbänden am Runden Tisch verbannt werden (ich glaube nicht das sie dort jetzt besonders viel zu sagen haben, aber immerhin sind sie mit dabei)
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Aber ja, da gebe ich Dir recht... 50.000 sollte eigentlich ganz locker auch ohne die breite Masse der Bevölkerung zu erreichen sein! Auch wenn ich mich natürlich darüber freue das meine chance die Schmeisser zu gewinnen deutlich höher ist so ist es doch extrem bedauerlich das es nicht gelingt die Leute innerhalb der verschiedenen Bubbles in den Newsletter zu bewegen! Was würde wohl passieren wenn die Verbände sich zu der Aktion bekennen würden? Wenn der DSB (Ok, der ist leider am unwahrscheinlichsten) ein Rundschreiben an alle Mitglieder schickt und für die Aktion wirbt? Oder "wenigstens" eine DSU als einer der kleineren Verbände der eher weniger zu verlieren hat wenn er es sich mit den großen verscherzt weil er sowieso von den großen nicht für voll genommen wird. Bei den Softair Spielern gibt es leider keinen Verband der die Werbetrommel rühren könnte...