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In BaWü scheint auch mir eine Gängelung des waffenbesitzenden Bürgers vorrangiges Ziel zu sein - was mich allerdings bei einer grün geführten Regierung auch nicht wundert. Wenn man die Nachrichten liest, scheint die öffentliche Sicherheit in BaWü zumindest bisher nicht allzu viel davon zu profitieren... komisch, wer hätte das gedacht.
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Wer sucht, merkt davon nicht wirklich was. Selbst wenn es eher wenig gefragte Waffen sind, die jeder wahrscheinlich vorrangig aus einem Sportschützen-ÜK abgeben würde.
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Hier ist allerdings meine Hoffnung, daß das wichtigste in der vorhandenen Drehscheibenanlage integriert ist, von der ich nur eine Funktion (Stellen-Taste) quasi "bediene". An eine richtige, komplette Steuerung würde ich mich nicht herantrauen, zu gefährlich für mein Niveau.
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Davor hab ich am meisten Angst. Es steht jemand an der Drehanlage zum Scheibenwechseln, und das Ding dreht los. Kenn ich
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Servus, wie ich oben geschrieben habe: Stand ist gerade: Es gibt ein einfaches Menü, PP1 läuft (wäre natürlich durch was beliebig anderes ersetzbar). Es gibt keinerlei Info zum Disziplinablauf oder ähnliches, die Software steuert "dumm" die Disziplin durch, wie ein älteres Steuergerät einer Duellanlage auch Dabei stellte sich heraus, die Software muß unterscheiden können, wie die Signalgebung erfolgt (Horn oder Drehscheibe), denn bei Drehscheibenanlagen muß die Software den Scheibenstatus sichtbar/ unsichtbar kennen, hierzu muß ich eine Wahlmöglichkeit und eine Abfrage programmieren und eine Möglichkeit, das in Disziplinabläufen einzubauen (Stellen manuell auslösen) Fernbedienung wäre schön, um als Aufsicht nicht immer wieder zum PC laufen und return drücken zu müssen. Zum ausprobieren werde ich mal bei meiner Frau ihren Remote-Camera-Shutter "ausleihen". Es wird abgesehen von ein paar Konfigurationsoptionen entgegen erster Pläne keine komplexere Menüstruktur geben, sondern die Software kann stets nur eine einzige Disziplin ablaufen lassen, die in Form einer Steuerdatei vorliegt und die man über ein Auswahlmenü einfach aus einer Verzeichnisstruktur heraus einliest. Die Verzeichnisstruktur ist dann gewissermaßen das Menü. Den Ablauf von Standard Revolver liest man dann halt beispielsweise aus einem Unterverzeichnis bdmp/ppc/ aus. Eine Disziplin (stark abgekürzt, damit ich bei Probeläufen nicht so lang warten muß) sieht so aus: pp1=(5 2 5 2 wait 5 2 5 2 wait 5 2 5 2 end) # pp1 Einmal das Schema begriffen, kann man so auch ohne Programmierkenntnisse neue Disziplinen als Textdatei anlegen. Noch kann man keine einzelnen Stationen direkt anspringen. Andererseits ist das ganze in einem Stadium, wo immer noch Probleme auftauchen, an die man anfangs gar nicht gedacht hat. Nun muß ich mir einmal ein Relais besorgen und das ganze mal live testen, Horn/Summer und Drehscheibenanlage, dann schau' ich weiter. Für ein PP1-Schnupperschießen sollte es bereits reichen. Jetzt beginnt aber gerade die Wettkampfsaison, das heißt oft schießen und zahlreiche Aufsichtsdienste, also steht die Software erstmal hinten an. -- Danke für Deine umfangreichen Erläuterungen @Tommie, im wesentlichen überschneiden sich unsere Entwicklungen ja und unterscheiden sich nur in der Wahl des OS und der Software, hier allerdings dann doch deutlich. In andere Software-Projekte konkret Einsicht nehmen möchte ich nicht, da ich meine Lösung ja -wenn überhaupt- als open source veröffentlichen würde, das heißt, jeder kann damit machen, was er will. So kann gleich gar nicht der Verdacht aufkommen, ich hätte Code von anderen Projekten verwendet, und dann auch noch von kommerzieller Software. Außerdem hätte ich von Excel etc. eh keine Ahnung und ich nutze auch seit 1998 kein Windows mehr, hätte also nicht einmal mehr die Software, um das ganze testhalber zum laufen zu bringen. Dennoch, danke für das Angebot. Interessant aber, daß man so etwas überhaupt mit einer Tabellenkalkulation machen kann, das hätte ich nicht gedacht. Denk Dir nix, ich ernte auch meist nur teils verständnisloses Kopfschütteln, und wenn Interesse oder Anerkennung, dann von Hardcore-Schützen Das ist dem wahren Freidenker aber egal... unsere Tätigkeit ist von großer Wichtigkeit für die Gesellschaft, auch wenn diese das nicht immer zu erkennen vermag. Das entspräche ziemlich genau meiner Zielsetzung (hätte ich sie denn je konkret ausformuliert). Ja, das wäre eine gute Möglichkeit gewesen, aber heutzutage findet man selbst gebrauchte Rechner kaum noch mit paralleler Schnittstelle, und mit Konvertern von USB habe ich vor einigen Jahren keine guten Erfahrungen gemacht, auch wenn das (wohl?) eher Treiber- denn Hardwaresache war. Ich werde ein USB-Relais nutzen, das per einfachen AT-Kommandos über eine virtuelle serielle Schnittstelle angesteuert wird, und hoffe, daß das ganze mit nicht allzu großen zeitlichen Verzögerungen funktionieren wird. Zum Download anbieten, falls es mal so weit kommt, würde ich mein Programm ggf. vielleicht zusammen mit einer ganz simplen freien Linux-Distribution (Tiny Core?) als bootbares Image, das man dann auf USB-Stick, CD, Speicherkarte oder was auch immer kopieren und einen Rechner davon starten kann, dann braucht sich niemand groß mit Linux-Installationen auseinandersetzen. Interessante Ideen, im Prinzip sind hier ja beliebige Erweiterungen möglich. Ich überlege natürlich auch immer, was könnte man alles "hinten dran" basteln. Ich hab mal an eine Sprachausgabe gedacht, abspielen vorgefertigter Files oder per Sprachyynthesizer (wenn es einen gut klingenden freien gibt), der dann auf Wettkämpfen z.B. auch die Teilnehmer des nächsten Durchgangs ausrufen könnte, wenn man ihm die Daten gibt. Andererseits würde ich nicht unbedingt notwendige Spielereien lieber raushalten aus kritischen Komponenten wie einer Steueranlage. Eine Mehr-Bildschirmlösung für Ergebnislisten auf Wettkämpfen hab ich davon gesondert bereits in Betrieb. Die läuft bei uns bereits seit nun 3, 4 Jahren gut, wenn auch nicht gerade bedienerfreundlich, weil aus verschiedenen Perl- und Shellskripten zusammengehackt (daher bis auf weiteres nicht weitergabefähig, wenn auch eher wegen der Datenbeschaffung als wegen der Anzeige selber). Siehst Du, an diese Problematik hab ich bisher z.B. überhaupt nicht gedacht... was nützt ein Programm, wenn es null Doku dazu gibt! -- Ich wurde gefragt, warum nicht als App? kann ich nicht, betriebssystemübergreifend schon gar nicht und bin auch nicht bereit, es zu lernen dazu bräuchte es Hardware, einen Empfänger mit Wifi oder Bluetooth, was die Sache erheblich komplexer macht (Zusatzprobleme: Funk, Protokoll) während bei meinem Programm ein beliebiger Laptop als Steuergerät fungiert Andererseits ist die Software so simpel, daß man sie mittels eines einfachen Remote-Shell-Clients von jedem belieben Ort aus und von jedem beliebigen Gerät aus fernbedienen kann, das irgendwie in der Lage ist, eine wie auch immer geartete Terminalverbindung zum Computer mit der Software aufzubauen. Die Buttons haben dann halt keine runden Ecken und keine modischen Farbverläufe in Regenbogenfarben, sondern sind eher retro-nüchtern. Screenshot von einem alten alten Tablet: Auswählen per drauftippen geht allerdings noch nicht. Wie das funktioniert, muß ich irgendwann mal näher ergründen. Vielleicht brauch ich da serverseitig irgendein Maustreibermodul? Keine Ahnung. Hat aber auch keine Priorität. Ich sitz' ja erstmal vor der echten Tastatur.
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Der Vorschlag der Einfuhr und des Einlagerns bis zum Erwerb einer Erlaubnis (Jagdschein, Erben-WBK, was auch immer) scheint mir der sinnvollste Weg zu sein, wenn denn der Opa die Waffen unbedingt sofort loshaben will.
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Das wäre nicht das Kriterium der Geeignetheit, sondern der Erforderlichkeit. Das ist dann Sache des jeweiligen Einzelfalls. Muß man halt ggf. konkret darlegen können.
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Es gibt kein "allgemeines Bedürfnis". Die Eigenschaft "Sportschütze" ist kein Bedürfnis, sondern ein anerkanntes persönliches Interesse (§8 Nr. 1 WaffG). Für ein Bedürfnis fehlt aber Erforderlichkeit und Geeignetheit (§8 Nr. 2 WaffG). Man beachte das Wörtchen "und". Das hast Du mal wieder ausgeblendet. Wenn man versucht, einen Sachverhalt unbedingt in einen Gesetzestext hineinpressen zu wollen, ist selektives Verständnis dabei eine große Hilfe. Betroffene später zu vertreten, wenn das Kind in den Brunnen gefallen ist, ist täglich Brot vieler Anwälte. https://www.youtube.com/watch?v=D6Oa7lRslbQ&t=96s
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In dem Blauen Teil [...] Den etwas dunkleren grünen Teil hattest Du in Deinem Zitat leider weggelassen, der ist aber in meinen Augen sehr wichtig. [...] Und den hier wichtigeren Satz, der auf das allgemeine Bedürfnisprinzip des §8 WaffG hinweist, hast Du gewissermaßen einfach ausgeblendet. Selbstverständlich braucht man für den Erwerb einer Waffe nach §14 Abs. 6 WaffG ("auf gelbe WBK") ein Bedürfnis (= Waffe geeignet und erforderlich).
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Mir ist nicht bekannt das dies erforderlich wäre Keine Disziplin -> kein Bedürfnis. Kein Bedürfnis -> kein Drilling.
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Hoffentlich sind Links statt Crossposts zulässig hier? Eine Antwort, die ich eigentlich hier verfassen wollte, paßt besser zum Titel jenes Themas, daher dort eingestellt:
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Noch lange nicht fertig, aber ein ziemlich häßlicher Prototyp ist hier bei mir auf dem Schreibtisch mit einem Summer, sozusagen im "Nichtschwimmerbecken", teilweise funktionsfähig (nicht hinter allen Menüpunkten verbirgt sich derzeit eine Funktionalität): In der Mache ist zunächst eine einfache Steuerung, um BDMP PP1 zum Schnupperschießen auf einem Stand mit alter "dummer" Drehscheibenanlage anbieten zu können. Die Steuerung macht vereinfacht gesagt nichts anderes, als programmgesteuert quasi den Fernbedienungsknopf Stellen einer bereits vorhandenen älteren Anlagensteuerung zu "drücken". Ausgebaut wäre das eine Software, die unter Linux oder BSD auf einem nahezu beliebig alten Laptop mit serieller Schnittstelle oder USB läuft, und die wahlweise den Kabelfernbedienungsanschluß oder die Funkfernbedienung einer vorhandenen funktionsfähigen Drehscheibenanlage, ein Licht oder ein Signalhorn steuert oder vielleicht sogar der Disziplin entsprechende Sprachansagen macht. Idealerweise schweben mir als weiteres Guzzi Konfigurations-Textfiles mit Disziplinen vor, die jeder selber per Texteditor schreiben und einfügen kann; die Software baute daraus dann jeweils eine entsprechende Menüstruktur zusammen. Außer einem simplen seriellen oder USB-Relais mit galvanischer Trennung und evtl. einem selbst gebauten Adapterkabel zum Steuergerät der vorhandenen funktionsfähigen Duellanlage wäre neben einem alten Laptop (hat jeder irgendwo rumliegen, oder bei ebay für 30€) zunächst hoffentlich keine besondere Hardware notwendig. Linux-Distributionen gibts haufenweise als freie Software, und auch die Steuersoftware nebst Verdrahtungsplänen für Adapterkabel würde ich ggf. unter eine opensource-Lizenz stellen wollen - wenn sie denn je einen veröffentlichungswürdigen Status erreicht... Wohlgemerkt, es ist ein unfertiges Bastelprojekt im Prototypenstatus. Momentan sind es vor allem wegen der Menüsteuerung eher umständlich zu wartende Shellskripte. Würde ich nochmal von vorn anfangen (was nicht ausgeschlossen ist) würde ich auf PC-Plattform gleich Perl nehmen. Ich arbeite nur dran, wenn ich grad Zeit und Lust habe, und ich kann niemandem mit einer defekten Duellanlage helfen. Gibts hierzu von Eurer Seite Input, Anregungen, Erfahrungen etc.? Insbesondere interessant wären negative Erfahrungen, Scheitern, usw. Wer hat sich dran versucht, wo waren die Schwierigkeiten, woran ist es gescheitert? Ich muß ja nicht unbedingt jede schlechte Erfahrung selber machen... Bin weder Anlagentechniker noch Software-Entwickler, nur Hobby-Bastler. Insbesondere interessieren würden mich zu erwartende Stolperfallen von der elektrischen Seite her (Entprellung, Einstreuungen, Spannungsspitzen?). Ich hoffe, daß das primär Aufgabe des vorhandenen Steuergeräts sei. Meine Software soll nur dessen manuelle Fernbedienung simulieren. Syntax-Ideen zur Beschreibung von Disziplinabläufen als externe Config-Datei (Beispiel: siehe mein Beitrag hier) - sowas hab ich noch nicht gemacht
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Mit dem BHDS kommt bestimmt auch frischer Wind in die Gremienbildung. Z.B. der Bundesfahnenschwenkerlehrstab (BFSLStab) des Verbandes ist schon eine ziemlich virtuose Erfindung
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https://www.sportwaffenshop.de/shop/data/datenblatt_0000044_1.pdf
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CMMG empfiehlt nach 500 Schuß Patronenlager und Verschlußwarzen zu reinigen, verkupferte Munition zu benutzen und den letzten Schuß mit .223 zu machen, um alles freizublasen. Wenn Du auf einem KK-Stand bist, dann ist dieser Schuß halt der erste auf einem GK-Stand. Ich hab das so gemacht und konnte bei meinem CMMG Bravo derlei Probleme nicht feststellen. Auch Schubschaft geht. Und Langwaffen-Magazine dürfen sportlich eh nur 10 Schuß haben - auch Randzünder! Zwar könntest Du ein 30er blockieren, aber die stören in der Regel eh, und gängige 20er gibt es meines Wissens nicht. 10er nehmen, Problem gebannt. Ja, das ist ziemlicher Schwachsinn. Aktive Schützen haben solche Probleme nicht. Wettkämpfe schießen --> Problem nicht existent.
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Viel Gerede um eine Aufbewahrung, die man kurz mit ungeladen irgendwie wegsperren zusammenfassen kann.
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LRN bitte (Lead, Round Nose).
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Halbautomaten im Kaliber 7,62x54R - das Sparfuchskaliber fürs Bedürfnisschiessen
lrn antwortete auf Schwarzwälder's Thema in Allgemein
.30Carbine? Nur leider hat auch hier genau das eingeworfene Gegenargument die Rechnung versalzen: Eine Zeit war die Munition fast gar nicht zu bekommen, nun ist sie auch mindestens 30% teurer als vorher, Komponenten: dito. -
§ 13 AWaffV Für freie SRS-Waffen ist relevant
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OT: 1,5kW - ist mir da eine Neuerung entgangen? Klasse N auf jeden Fall, deren Einführung war mir nicht bekannt bisher.
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Eine Benelli Nova Speed, die aus Gründen der öffentlichen Sicherheit erst im März bei mir einziehen darf. Eine neue Schießbrille. Eine PP oder PPK ist noch nicht konkret geplant, würde mir aber nicht mißfallen. Mini-14 dito. Ein paar Wettkämpfe auch weiter weg mit Übernachtung. Und, sollte der Gebrauchtmarkt aufzeigen, daß die Leute endlich breitbandig die lang- und kurzfristigen Folgen der von ihnen gewählten Politik zu spüren bekommen, vielleicht ein Boot. Oder doch einen taktischen Camper? (--> Ein paar Wettkämpfe auch weiter weg mit Übernachtung)
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Zur Persönlichkeit des Autors halt ich mich raus - ich kann und mag mir kein Urteil bilden. Zum Buch: Ich hatte mir das auch mal gekauft, und - an sich bin ich Leseratte! - nach mehreren Anläufen irgendwo etwa in der Mitte des Buchs die Lektüre abgebrochen, weil mir bis dahin immer noch nicht im geringsten klar war, was der Autor eigentlich nun konkret sagen oder vermitteln will. Ein Fazit oder eine Zusammenfassung am Schluß gab es, soweit ich mich erinnere, nicht. Wenn es einen roten Faden in der ersten Hälfte des Buchs gibt, muß ich ihn überlesen oder nicht verstanden haben. Und ohne ist das ganze so ermüdend zu lesen, daß man irgendwann keine Lust mehr hat. Buch ist irgendwo in einer Kiste auf dem Dachboden. Muß eh mal aufräumen und ausmisten. Wenn ich es finde: Gerne zu verschenken gegen Porto. [Allerdings beschleicht mich gerade das Gefühl, daß ich es schon einmal jemand versprochen hatte, etwa hier im Forum?]
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Den Caldwell E-Max habe ich für Gäste. In RSA gehören m.E. noch Ohrstöpsel drunter. Die Fertigungsqualität kann natürlich nicht mit Honeywell/Howard Leight, Peltor oder gar MSA mithalten. Ich meine, für gelegentliche Verwendung ok, mehr nicht.
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Seh' ich genauso, zumindest für Nutzung auch in Raumschießanlagen. Damit fallen modisch kompakte leider raus, bei den Modellen mit >30dB Dämpfung sieht man, warum die Kapselgehörschutz heißen. Ich meine auch, der ProTac Hunter ist schmaler als der Shooter.
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Ich verkehre üblicherweise auf kleinen Flugplätzen und nicht auf Verkehrsflughäfen, daher: Keine Ahnung.