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Elo

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  1. Du hast es wohl besser ausgedrückt. Auch wenn der Aufwand in Relation zur Entwicklung eines neuen Druckermodells offenbar doch gering ist - in Anbetracht der Tatsache, daß überall weitmöglichst gespart bzw. der Aufwand zugunsten des Ertrages minimiert wird, ist es schon bemerkenswert, wenn eine solche "Funktion" in ein Produkt eingebaut wird. Das Spiel geht aber wohl in allen Bereichen weiter, man denke am die Daten, die von modernen Autos gespeichert werden. https://www.adac.de/rund-ums-fahrzeug/ausstattung-technik-zubehoer/assistenzsysteme/daten-modernes-auto/
  2. Im Grunde (ich weiß, es ist traurig) solllte das Ganze doch nicht überraschen. Ich denke da z. B. an die mit bloßem Auge unsichtbare Farbdruckermarkierung (yellow dots/gelbe Punkte). https://de.wikipedia.org/wiki/Machine_Identification_Code Da ist ja einerseits die Frage der technischen Machbarkeit (muß man so etwas zunächst entwicklen?) und dann aber des tatsächlichen (flächendeckenden?) Einsatzes und dem Aspekt, daß Käufer/Nutzer nicht oder recht unbestimmt informiert werden?
  3. Auch ohne Demodiskussion - spätestens seit den heutigen Presseberichten könnten die Verschärfungsfetischisten aufgeschreckt sein. Und die Investigativjournalisten werden vielleicht in ihren Giftschränken Archiven wühlen? Ob die Lebensläufe des VDB-Präsidiums durchleuchtet werden? Die G.....tasche würde ich zuhause lassen - das wären doch genau die Bilder, auf die sicherlich einige hoffen?
  4. Ist nun Spekulation, aber die Leute im BMI werden sich ja auch Ihre Gedanken machen. Vielleicht ist man der Meinung, den DSB relativ gut im Griff zu haben? Sportförderung? Dann bleibt als ernstzunehmender Gegner - siehe das von Valdez / rwlturtle genannte Beispiel - noch die Jägerschaft? Könnte deshalb in den letzten Vorschlägen jeweils ein kleiner Bonbon versteckt sein? Ich hab das vor längerer Zeit schon mal angesprochen - nach meinem Kenntnisstand wurde vor der letzten Gesetzesänderung das Thema Nachtsicht von der jagdlichen Seite zumindest bundesweit nicht gerade engagiert gefordert. Eventuell von Bayern? Dann stand es - zumindest wohl für die Masse überraschend - im Entwurf.
  5. Das war eine bemerkenswerte (und leider einzelne) Aktion. So etwas muß aber zunächst "jemand" organisieren. Dann muß man noch genügend Teilnehmer finden, denen die Sache so wichtig ist, daß die dafür in einen Bus oder PKW steigen und einen Tag ihrer Zeit investieren. Damals in NRW war das sicherlich auch (oder insbesondere?) ein Verdienst engagierter Kreisgruppen? Ich würde mir wünschen, daß die Schießsportverbände so etwas zustande bringen. Wenn ich mir aber anschaue, was die Reaktion auf die Briefaktion war ... Im übrigen - wenn jemand gegen die Next GUNeration Kampagne ist, sollte man das akzeptieren. Ich bin nur dafür, der Sache eine Chance zu geben und die nicht schon im Vorfeld runterzumachen. Sicherlich werden sich im Laufe des Abends ohnehin noch die Trolle zu Wort melden ...
  6. Nun mal ganz ernsthaft - was wäre denn Dein Vorschlag? Wo würdest Du - auf realistischer Basis - mit einer Kampagne ansetzen? Die andere Alternative, die mir einfällt, wäre die "Geheimdiplomatie", wie die von unseren Verbänden seit Jahrzehnten in bewährter Weise praktiziert wird? Eine Frage, die sich für mich stellt - wie reagieren die "Verbände" nun auf die VDB-Kampagne? Man denke an das Verhalten während der Briefaktion. Oder gibt wieder ein ÖJV-Vereinsvorsitzender ein Interview im WELT-TV?
  7. finanznachrichten.de, 28.09.2023: Wirtschaftsverband fordert vollständige Neufassung des Waffenrechts / Der VDB geht mit "Next Guneration"-Kampagne in die Offensive https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2023-09/60230436-wirtschaftsverband-fordert-vollstaendige-neufassung-des-waffenrechts-der-vdb-geht-mit-next-guneration-kampagne-in-die-offensive-007.htm Zitat: ... Das Waffengesetz sei in der Vergangenheit mehrmals und in immer kürzeren Abständen novelliert worden. Dabei wurde es mit jeder "Reform" intransparenter und letztlich derart unverständlich, dass bei seiner Auslegung und Anwendung selbst Fachleute große Probleme haben. Wenn aber sogar Experten - und dazu zählen auch die Verwaltungsfachleute in den Waffenbehörden - mit widersprüchlichen und nicht vollziehbaren Rechtsvorschriften konfrontiert sind, wie soll dann der mittelständische Einzelhändler sicher sein, dass er sich gesetzeskonform verhält? Oder der Jäger? Oder der Sportschütze? Oder der Angler, der nicht weiß, wann er wo welches Messer mitführen darf? "Das Waffengesetz ist in weiten, wesentlichen Teilen derart unklar und dadurch unterschiedlich auslegbar, dass es unserer Ansicht nach gegen die Gebote der Rechtssicherheit und Normenklarheit verstößt", so VDB-Präsident Blendinger. ... handelsblatt.com hat auch berichtet, im Faeser-Faden verlinkt: https://forum.waffen-online.de/topic/469725-innenministerin-faeser-kündigt-verschärfung-des-waffenrechts-an/?do=findComment&comment=3602444
  8. handelsblatt.com, 28.09.2023: Wirtschaftsverband fordert vollständige Neufassung des Waffenrechts / Der VDB geht mit "Next Guneration"-Kampagne in die Offensive https://www.handelsblatt.com/adv/presseportal/verband-deutscher-buechsenmacher-und-waffenfachhaendler-e-v-wirtschaftsverband-fordert-vollstaendige-neufassung-des-waffenrechts-der-vdb-geht-mit-next-guneration-kampagne-in-die-offensive/29417474.html Zitat: Marburg Next Guneration Operation:Reset - der kämpferische Ton des Kampagnentitels ist gewollt. Der Verband Deutscher Büchsenmacher und Waffenfachhändler e. V. (VDB) startet am Freitag, 29. September 2023, um 19 Uhr, seine Kampagnen-Homepage www.next-guneration.de. Mit seriösen Erklärvideos, parodistischen YouTube-Filmen und sachlichen Hintergrundinformationen zu zahlreichen Aspekten des komplexen Waffenrechts will der Berufs- und Wirtschaftsverband auf seine Forderungen aufmerksam machen. "Unser Ziel ist die vollständige und liberalisierte Neufassung des Waffengesetzes", so Michael Blendinger, ehrenamtlicher Präsident des VDB. Blendinger, Geschäftsführer des Waffenfachgeschäfts AimZone in Nürnberg, erläutert die Gründe für die aus Sicht des VDB dringend gebotene Notwendigkeit einer radikalen Umgestaltung des Waffengesetzes. ...
  9. Auch ich erwarte mir davon nicht allzuviel, würde aber trotzdem gerne den Inhalt wissen. Der Stellungnahme (u. a.) des DSB kommt hier insofern noch mal gesteigerte Bedeutung zu, als daß zwar der BDS, dagegen DSU und VdRBW vom BMI gar nicht angeschrieben wurden. BdMP durfte auf eigenen Wunsch mitmachen. Außer dem VDB hat - soweit mir bekannt - kein Verband seine Stellungnahme öffentlich gemacht?
  10. Ist übrigens ein gutes Beispiel für eine Recherchemöglichkeit, wie ich die mir in meinen Träumen vorstelle ... Der Staat hat ja wohl kein großes Interesse an belastbaren Statistiken (Stichwort illegale/legale Waffe)? Trotzdem gibt es schon eine Menge Information einschließlich Zahlen in Form dieser Anfragen. Man müßte die in einer Datenbank erfassen und könnte daraufhin auch Zahlen, die z. B. in irgendwelchen Presseberichten auftauchen, überprüfen und ggf. widerlegen. Die erstmalige Anlage wäre allerdings eine große Aufgabe und würde wohl auch entsprechenden Sachverstand in der Datenverarbeitung erfordern. Für Politiker ist das einfach, die starten bei Bedarf einfach eine Anfrage oder beauftragen den wissenschaftlichen Dienst.
  11. Es gab in NRW diese große Anfrage: https://www.landtag.nrw.de/portal/WWW/dokumentenarchiv/Dokument/MMD17-9883.pdf Darin findet sich unter I. Waffenrechtliche Erlaubnisse die Frage 2a: Grund des Entzugs Die entsprechenden Tabellen sind bezogen auf die regionale Waffenbehörde, relevant sein müßte in diesem Fall (vermutlich) die jeweilige Zeile "fehlende Zuverlässigkeit (§ 5 WaffG)" mit dem Unterfall "Annahme von Tatsachen nach § 5 Abs. 1 Nr. 2 lit. b)" Waffengesetz (WaffG) § 5 Zuverlässigkeit (1) ... 2. bei denen Tatsachen die Annahme rechtfertigen, dass sie ... b) mit Waffen oder Munition nicht vorsichtig oder sachgemäß umgehen oder diese Gegenstände nicht sorgfältig verwahren werden, ... Dann weiter auch unter I. Waffenrechtliche Erlaubnisse die Frage 4c: Zahl der durchgeführten Kontrollen Dort sind sehr unterschiedlich Zahlen je nach örtlicher Waffenbehörde. Schließlich gibt es noch ebenfalls unter I. Waffenrechtliche Erlaubnisse die Frage 4e: Art der jeweils festgestellten Verstöße, aufgeschlüsselt wie folgt: kein Waffenschrank falscher oder ungeeigneter Waffenschrank Waffe zu viel Waffe zu wenig Munition illegal im Besitz Unberechtigter hat Zugriff Waffen und Munition gemeinsam aufbewahrt Waffe nicht im Waffenschrank / an sonstigem ungeeigneten Ort aufbewahrt Sonstiges Wenn man sich nun mal als Beispiel mit relativ vielen Kontrolle die Kreispolizeibehörde Aachen (Regierungsbezirk Köln) anschaut: Vorortkontrollen Jahr 2016 = 188 / Verstöße: 4 Jahr 2017 = 172 / Verstöße: 2 Jahr 2018 = 136 / Verstöße: 10 Jahr 2019 = 60 / Verstöße: 4 Wenn die meinerseits angenomme Zuordnung stimmt, dann in Aachen in 2016 = 2 x Entzug und in 2017 = 1 x Entzug
  12. Der DSB hat nun (25.09.2023 14:37) auch den Evaluierungsbericht verlinkt: https://www.dsb.de/aktuelles/artikel/news/waffenrecht-bmi-veroeffentlicht-evaluierungsbericht-zum-waffenrecht Welche Stellungnahme im Vorfeld dazu seitens des DSB abgegeben wurde, bleibt offen? Oder kennt die jemand?
  13. Hallo @CvonderSee, hast Du mal in Dein Postfach geschaut?
  14. Es gab auf FB den Hinweis auf die Ausarbeitung der Studentin Katharina Möller der Hochschule für öffentliche Verwaltung und Finanzen Ludwigsburg: Internationales Waffenrecht: Das deutsche und österreichische Rechtssystem im Vergleich https://opus-hslb.bsz-bw.de/frontdoor/index/index/docId/3133 Aufgefallen ist mir: der Zweitgutachter ist Mitarbeiter der Stadt Winnenden u. a. im Bereich Waffenrecht
  15. Ich habe doch gerade geschrieben, daß es nicht (mehr) darum gehen soll, (kommende) Verschärfungen abzumildern, sondern Problempunkte im aktuellen Recht anzugehen. Wüßte nicht, daß wir so etwas schon gehabt hätten. Die Youtuber sind z. B. auch mit im Boot. Gib der Sache doch eine Chance. Abgesehen davon - von wem hat es denn im letzten Jahr Informationen für betroffene LWB gegeben? Wer hat seine Stellungnahmen z. B. bei der Evaluierung veröffentlicht? Wer hat Umfragen gemacht? Ich weiß nicht, was dabei rauskommt, aber ich finde es gut, wenn jemand versucht, etwas positives zu bewirken.
  16. Ich habe in den letzten Tagen etwas rumgehört, man kann es aber auch aus dem Kontext herauslesen. Das Ziel von "Next-GUNeration > Operation: Reset" ist nicht, weitere Verschärfungen zu vermeiden oder "abzumildern", sondern zumindest einige Problempunkte in dem mittlerweile völlig überfrachten und undurchsichtigen Waffenrecht zu verbessern. Dazu soll auch - ohne Beiträge, Spenden o. ä. - ein Netzwerk der Betroffenen aufgebaut werden, über das im Bedarfsfall schnell informiert und mobilisiert werden kann. Deshalb - bitte tragt Euch in den Newsletter der Kampagne ein.
  17. VDB-Nachrichten, 22.09.2023: Erste Einschätzung des VDB zum Evaluierungsbericht: Hauptkritikpunkt: Ziele des Gesetzes wurden nicht evaluiert https://www.vdb-waffen.de/de/service/nachrichten/aktuelle/22092023_erste_einschaetzung_des_vdb_zum_evaluierungsbericht.html
  18. VDB-Nachrichten, 21.09.2023: VDB-Interessenvertreter im Dialog mit dem BMI Gespräch mit Referatsleiter zu den Themen Evaluierung, Feuerwaffenverordnung und "Next Guneration" https://www.vdb-waffen.de/de/service/nachrichten/aktuelle/21092023_vdb-interessenvertreter_im_dialog_mit_dem_bmi.html
  19. Hatte auch erst an GRA gedacht - wieder was dazugelernt https://en.wikipedia.org/wiki/Gun_Owners_of_America Immerhin 2 Mio. Mitglieder (NRA hat 4,3 Mio).
  20. gefunden: fisaonline.de Verbundprojekt: Entwicklung und Erprobung eines stressfreien Betäubungs- und Tötungsverfahrens für Rinder aus ganzjähriger Freilandhaltung https://www.fisaonline.de/projekte-finden/details/?tx_fisaresearch_projects[action]=projectDetails&tx_fisaresearch_projects[controller]=Projects&tx_fisaresearch_projects[p_id]=6181& https://www.fisaonline.de/projekte-finden/details/?tx_fisaresearch_projects[action]=projectDetails&tx_fisaresearch_projects[controller]=Projects&tx_fisaresearch_projects[p_id]=6182& https://www.fisaonline.de/projekte-finden/details/?tx_fisaresearch_projects[action]=projectDetails&tx_fisaresearch_projects[controller]=Projects&tx_fisaresearch_projects[p_id]=6183&
  21. Es gibt da auf Youtube ein Video von ca. 17 Min. zum Kugelschuss auf der Weide. @NFO wird das wahrscheinlich kennen? Darin werden so ziemlich alle (?) Aspekte recht ausführlich beleuchtet und die Hintergründe erklärt. Der Youtube-Account ist bsi-schwarzenbek (Beratungs- und Schulungsinstitut für Tierschutz bei Transport und Schlachtung, www.bsi-schwarzenbek.de) Im Abspann erscheint Agrartechnik Witzenhausen, das müßte das Fachgebiet Agrartechnik der Uni Kassel sein? Das Video ist altersbeschränkt und nur mit Anmeldung zu sehen. (Hab aber gerüchteweise gehört, daß man so was mit Youtube-Downloadern herunterladen und offline schauen kann.)
  22. Man muß aber deswegen nicht denjenigen, die versuchen, es "besser" zu machen, noch extra Steine in den Weg legen. Das absolute Minimum ist aber, die gesetzlichen Bestimmungen einzuhalten. Es gibt Dinge, die darf man - nach meiner Überzeugung - auch unter wirtschaftlichem Druck einfach nicht tun. Schaut Euch mal die unzähligen Berichte (auch mit entsprechenden Videos) über Tiertransporte in die "einschlägigen" Länder an. Was da - oft unter dem Mantel "Tradition" oder "Mentalität" abgeht, ist unerträglich. Mir ist dabei bewußt, daß deutsche oder europäische Vorschriften spätestens beim Überqueren einiger Landesgrenzen Makulatur werden, aber dann darf man dorthin keine Tiere mehr exportieren. In D gibt es einige Bundesländer und/oder Veterinärbehörden, die solche Transporte nicht mehr genehmigen. Die "Lösung" für schlaue Geschäftemacher ist dann der Umweg mit Zwischenhalt über ein anderes Bundesland, das diesbezüglich lässiger eingestellt ist.
  23. Verhandelt wurde beim Amtsgericht Lünen wohl nur ein Zeitraum von drei Wochen, in dem Tierschützer heimlich Kameras installiert und so die Sache aufgedeckt (und die Beweise gleich mitgeliefert) haben. Meiner Meinung liefert das einen guten Eindruck, wie "effektiv" die "Überwachung" in Schlachthöfen funktioniert. Bei der (gelegentlichen) Weideschlachtung streitet dann die Veterinärbehörde über Jahre und mehrere Instanzen, um ihre Vorstellungen (bzw. die des Ministeriums?) hinsichtlich Bolzenschutz durchzusetzen. Auch das meine (subjektive) Meinung, aber ich habe den Eindruck, daß in D die Überwachung im Kleinen sehr akribisch läuft, während die großen "Sachen" durchgewunken werden.
  24. Zum Vergleich mal eine Pressemeldung der Justiz NRW vom Freitag, 15. September 2023 13.51 Uhr, die sich auf Vorgänge in einem Schlachthof bezieht: https://www.justiz.nrw/JM/Presse/dpa_ticker/DPA_15092/index.php Zitat: Tiere illegal geschächtet - Haftstrafe für Haupttäter Lünen (dpa) - Im Prozess um das illegale Schächten von Schafen und Rindern hat das Amtsgericht Lünen den Hauptangeklagten zu drei Jahren Haft verurteilt. Der 54-Jährige hatte zugegeben, mindestens 188 Tiere ohne Betäubung nach rituellen Regeln mit einem Schnitt in den Hals getötet zu haben, so dass sie ausbluteten. In Deutschland ist das Schlachten von Tieren ohne Betäubung verboten. Zwei Söhne des Mannes, die in dem Schlachthof geholfen hatten, verurteilte das Gericht zu Bewährungsstrafen. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig. Der Verteidiger des 54-Jährigen kündigte Rechtsmittel an. Man habe es mit einem «ganz außerordentlich abstoßenden Fall» zu tun, sagte der Vorsitzende Richter Ulrich Oehrle in der Urteilsbegründung. Aufnahmen aus dem Schlachthof zeigten, wie bis zu 700 Kilo schwere Rinder an einem einzigen Bein an der Decke aufgehängt wurden, minutenlang dort gezappelt hätten, bevor sie nach einem Schnitt in den Hals langsam ausgeblutet seien. Schafe seien nach einem Schnitt in den Hals zum Sterben «wie Säcke auf einen Haufen geworfen» worden. «Tiere haben aufs Härteste gelitten, es war ganz furchtbar», sagte der Richter. ...
  25. Vom VDB: https://forum.waffen-online.de/topic/471120-fight4right-–-für-faires-waffenrecht/?do=findComment&comment=3596794
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