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Elo

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Alle Inhalte von Elo

  1. VDB auf Instagram: Treffen am Vorabend der Bundestagsabstimmung in Berlin mit Marc Henrichmann (CDU). https://www.instagram.com/p/DBO_kuJgQE4/
  2. presseportal.de, 15.10.2024 – 12:43: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/70246/5887288 Zitat: Bundespolizeidirektion Hannover BPOLD-H: Bundespolizei erlässt Allgemeinverfügung zum Mitführverbot von gefährlichen Werkzeugen, Schusswaffen, Schreckschusswaffen, Hieb-, Stoß- und Stichwaffen sowie Messern aller Art ... Ergänzend informiert die Bundespolizeidirektion Hannover: - Das Führen von Waffen in der Öffentlichkeit unterliegt waffenrechtlichen Bestimmungen und ist gegebenenfalls verboten bzw. bedarf einer behördlichen Erlaubnis (z.B. Verbot des Führens von Einhandmessern, Kleiner Waffenschein für Schreckschuss-, Reiz-, und Signalwaffen). - Waffen, auch die zur Selbstverteidigung gedacht sind, bieten trügerische Sicherheit. Sie können die eigene Risikobereitschaft erhöhen, zur Gewalteskalation beitragen und zu einer Schadensvergrößerung führen. - Waffenträger vernachlässigen in der Regel deeskalierende Techniken und Kommunikationsstrategien, die zu einer Beruhigung der Situation beitragen können. ...
  3. jagdverband.de, 17. Oktober 2024: https://www.jagdverband.de/sicherheitspaket-jaeger-und-sportschuetzen-appellieren-vernunft-der-abgeordneten Zitat: Sicherheitspaket: Jäger und Sportschützen appellieren an Vernunft der Abgeordneten DJV und DSB senden Brandbrief an die Abgeordneten der Ampelkoalition: Trotz Fraktionszwang und parteiinternen Drohungen sollten sie morgen gegen Gesetzentwurf stimmen. Dieser ist handwerklich schlecht gemacht und in Teilen verfassungsrechtlich bedenklich. Sicherheitsgewinn: null. Vor der für Freitag geplanten Verabschiedung des sogenannten Sicherheitspaketes im Bundestag haben der Deutsche Jagdverband (DJV) und der Deutsche Schützenbund (DSB) in einem gemeinsamen Schreiben auf massive Probleme und schwere handwerkliche Fehler hingewiesen. Die beiden Spitzenverbände appellieren darin an die Abgeordneten der Regierungsfraktionen, die vielfache Kritik von Experten ernst zu nehmen. Den Medienberichten über Fraktionszwang und Androhung von Konsequenzen zum Trotz sollten die Abgeordneten morgen gegen das in Teilen verfassungsrechtlich höchst bedenkliche und gleichzeitig wirkungslose Gesetz stimmen, so DJV und DSB. Die beiden Verbände machen in dem Schreiben deutlich, dass das Ziel, islamistischen Terror und Messerkriminalität zu bekämpfen, komplett verfehlt werde. Stattdessen würden rund 2 Millionen legale Waffenbesitzer kriminalisiert. ...
  4. Ich befürchte, daß das in so einer Situation für Betroffene das kleinste Problem sein könnte. Wie schon geschrieben - es gibt ja Personenkreise (Berufsjäger, Händler, Beschäftigte im Sicherheitsgewerbe, Jagdpächter), für die so etwas existenzbedrohend sein könnte. Was das Schießen zum Bedürfniserhalt angeht - fällt die Prüfung für den Betroffenen nachteilig aus, könnte es sich ohnehin erledigt haben? Wenn es zu Gunsten des Betroffenen Ausgeht, hat dieser die "Auszeit" nicht zu verantworten und sollte dann dadurch auch keine Nachteile erleiden? Wie aussehen kann, wenn eine Behörde "fortlaufend prüft", wurde ja schon in diesem Artikel geschildert: https://www.bo.de/lokales/offenburg/drei-urteile-helfen-altenheimer-nicht (Quelle: bo.de, 15. September 2024)
  5. Man muß bezüglich der grundsätzlichen Frage einer Gesetzesverschärfung auch eine Sache bedenken. Die Politik benutzt gerade gerne die Formulierung "grundrechtsschonend", auch bekommen wir erzählt, daß die mit Kontroll-/Eingriffsbefugnissen ausgestatteten Personen "mit Augenmaß" handeln (vgl. früher 42a). Nur - was ist, wenn diese Befugnisse irgendwann von einzelnen oder einer Gruppe gezielt mißbraucht werden?
  6. Der Entwurf enthält über die Messerthematik hinaus schon eine Menge "Zündstoff". Als Beispiel: die neue Möglichkeit, während einer "Prüfung" nun erst mal alles sicherzustellen (von der FDP "grundrechtsschonend" auf 6 Monate begrenzt?). Das ist wieder eine neue Qualität, weil es deutlich schwerer werden dürfte, das auf dem Rechtsweg zu hinterfragen. Dabei bedeuted das auch hinsichtlich der persönlichen Folgen einen ganz erheblichen Eingriff insbesondere für Berufsjäger, Händler, Beschäftigte im Sicherheitsgewerbe, Jagdpächter. Aushebelung des Steuergeheimnisses. Abfrage weiterer Behörden. Eine grundsätzliche Frage ist letztlich auch, ob nicht irgendwo marginale Änderungen (Satzzeichen, einzelne Worte) eingepflegt werden, die aber große Wirkung nach sich ziehen, wie z. B. die Bedürfnisfrage bei Überkontingent. Eine große Gefahr gerade bei einem Gesetz wie hier im Schnellverfahren.
  7. jagdverband.de, 16.10.2024: https://www.jagdverband.de/von-der-ampelregierung-ans-messer-geliefert Zitat: Von der Ampelregierung ans Messer geliefert ...
  8. VDB-Nachrichten, 14.10.2024: https://www.vdb-waffen.de/de/service/nachrichten/aktuelle/14102024_offener_antwortbrief_von_marc_henrichmann_cdu.html Zitat: Offener Antwortbrief von Marc Henrichmann (CDU) Der Waffenberichterstatter der Unionsfraktion antwortet öffentlich auf den Briefgenerator Marc Henrichmann (CDU) ist Waffenberichterstatter seiner Bundestagsfraktion und hat sicher auch deshalb viele Briefe bekommen. Er hat uns gebeten, dass wir sein Antwortschreiben der Öffentlichkeit zugänglich machen. Wir finden das eine gute Idee, so können sich alle ein Bild machen von der Position des Christdemokraten. ...
  9. Kurzes Video von Michael Blendinger und Frank Satzinger auf Facebook: https://www.facebook.com/VDB.VerbandDeutscherBuechsenmacher/videos/417417838065950/
  10. Meinst Du hier (war aber nicht EU)? https://forum.waffen-online.de/topic/479450-long-range-österreich/
  11. Ich hatte diesen Faden u. a. aufgemacht, damit ggf. Betroffene (insbesondere aus NRW) nicht aus bloßer Unkenntnis in eine vermeidbare Situation laufen. Wenn nun jemand (um den 1er zu sparen) zu der Idee gelangt, seine gemeldeten Magazine ohne Rücksprache mit der Behörde mit dem Hammer plattzuhauen und in die Restmülltonne oder zum Altmetallhändler zu geben - was wird bei der nächsten Aufbewahrungskontrolle passieren? Bist Du wirklich der Überzeugung, das "passt hier null rein"?
  12. Unterstellt man, daß die Magazine als (verbotene) Waffe eingeordnet werden, könnte dann § 37b WaffG ins Spiel kommen? https://www.gesetze-im-internet.de/waffg_2002/__37b.html
  13. An welcher konkreten Rechtsvorschrift macht Ihr das fest? Wenemar hat ja inzwischen den Hintergrund erläutert. Würde man die Waffen bei einem Büchsenmacher einlagern, hätten die Berechtigten auch nicht den uneingeschränkten Zugang, sondern müßten sich z. B. an Ladenöffnungszeiten oder sogar Betriebsferien, krankheitsbedingter Schließung o. ä. orientieren. Ähnliches bei einem Bankschließfach (unterstellt, daß das den Anforderungen der Norm entspricht).
  14. Bundestag 18. Oktober 2024 (195. Sitzung): Tagesordnung: 09:00 Sicherheitspaket https://www.bundestag.de/tagesordnung?week=42&year=2024&conference=195 Liveübertragung: Freitag, 18. Oktober, 9 Uhr https://www.bundestag.de/dokumente/textarchiv/2024/kw42-de-drittstaatenangehoerige-1023860
  15. Bundestag - Innenausschuß 16.10.2024: Zwei Ergänzungen Tagesordnung https://www.bundestag.de/resource/blob/1024462/5d5c2abdd8dad31b9e49d8f22fad2a13/to089-Ergaenzung.pdf https://www.bundestag.de/resource/blob/1024632/dfe27edd117d401f8f9f682927919823/to089-Ergaenzung2.pdf
  16. zueritoday.ch, 15.10.2024, 16:44 Uhr: https://www.zueritoday.ch/zuerich/schaffhausen/deutsches-waffentransit-verbot-trifft-schweizer-grenzregion-159081662 Zitat: Schützen dürfen mit ihrer Waffe kein deutsches Gebiet mehr queren Schweizer Schützinnen und Schützen dürften private Ordonanzwaffen wie das Sturmgewehr 90 nicht mehr über deutsches Gebiet transportieren. Die deutschen Behörden stellen die dafür notwendigen Bewilligungen nicht mehr aus. ...
  17. Hat jemand das erwähnte Schreiben der Justiziarin? Soll laut Bericht "seit spätestens Sonntag in der Jägerschaft kursieren". Laut der Kanzleiwebseite hat sie übrigens den Jagdschein seit 1992. sueddeutsche.de, 15. Oktober 2024, 17:40 Uhr: https://www.sueddeutsche.de/bayern/bayerischer-jagdverband-weidenbusch-streit-justiziarin-lux.KFuyxwHskfGtKDvQLeDAaY Zitat: Kontroverse um Verband: Wie sich der Bayerische Jagdverband selbst zerlegt Rechtsfragen wird die Führungsriege um Präsident Ernst Weidenbusch vorerst ohne Justiziarin erörtern müssen. Die hat Weidenbusch ihr Amt gerade vor die Füße geworfen und spart nicht mit Kritik. ... Weidenbusch weist alle Vorwürfe zurück. Von Morlang habe er in der WhatsApp-Gruppe konstruktive Beiträge vermisst und ihn deshalb daraus entfernt, sagt der BJV-Präsident. In der Messerfrage nimmt er für sich in Anspruch, die geplanten Regeln auf seinen politischen Kanälen so entschärft zu haben, dass die Jäger nichts mehr zu befürchten hätten – schon gar keine Hausdurchsuchungen, die nur auf vage Äußerungen oder Denunziationen hin und ganz ohne Richter oder Staatsanwalt angeordnet würden. Ein bloßes Draufhauen wie von den Verfechtern der Petition hätte ein solches Ergebnis seiner Erfahrung nach nicht bewirken können. ...
  18. Ohne das rechtlich werten zu wollen - es ließe sich technisch plausibel darstellen, wenn am Tresor zwei unabhängige Schließsysteme vorhanden wären und niemand auf beide Zugriff hat. Kurz gesagt - nur zwei Personen zusammen können öffnen. So etwas gibt es im Handel. Käme tatsächlich eine Aufbewahrungskontrolle, könnte Deine Partnerin den Tresor mit zwei Schlössern vorweisen und darlegen, daß sie nur Zugriff auf eins von beiden hat. Also pflichtgemäße Mitwirkung soweit es ihr möglich ist? Wäre dann gemeinsame Aufbewahrung mit (nur) gemeinsamer Zugriffsmöglichkeit?
  19. Du könntest zunächst per Einschreiben um Fristverlängerung bitten, darauf hinweisen, daß die Zahlen der Behörde nicht korrekt sind und den Vorschlag machen, nach Rückkehr der zuständigen Sachbearbeiterin zunächst den Bestand zweifelsfrei abzuklären. Kann man mit "Deiner" Sachbearbeiterin ansonsten reden? Trennt "Deine" Waffenbehörde konsequent zwischen Bedürfnis als Jäger und als Sportschütze? möglicher Lesestoff (ohne Wertung): https://www.rv.hessenrecht.hessen.de/bshe/document/LARE220002602
  20. Danke! Es tut wirklich weh, wenn man mitbekommt, wie in Österreich und auch der Schweiz versucht wird, die hiesige "Vorreiterrolle" nachzuahmen.
  21. Gab es schon im anderen Faden, aber der Bericht paßt so gut ... (Linkquelle: Youtube - BR24)
  22. @Proud NRA Member Solche Dings sind natürlich von hier nicht leicht zu bewerten. Ich habe den (subjektiven) Eindruck, daß in den US-Medien ganz viel über das Waffenthema geschrieben wird, sehr oft mit erhobenem Zeigefinger. Ist das tatsächlich so (eventuell auch wahlkampfbedingt), oder letztlich (auch im Hinblick auf die rechtliche Situation) nur Hintergrundrauschen?
  23. Im Hinblick, daß über 200 Österreicher die deutsche Petition unterstützt haben, hier noch mal der Hinweis auf die Petition bezüglich der Einschränkung des Long-Range-Schiessens auf österreichischen (Bundes-?)Schießständen. Vielleicht kann auch mal ein Insider etwas Hintergrundinfo dazu geben? Auf openpetition.eu: https://www.openpetition.eu/at/petition/online/long-range-oesterreich-gegen-die-entscheidung-ueber-die-einschraenkung-auf-max-300-meter-2 Zitat: *Long Range Österreich- gegen die Entscheidung über die Einschränkung auf max. 300 Meter!*
  24. concordmonitor.com, Published: 10-02-2024 12:05 PM: https://www.concordmonitor.com/Safe-storage-and-minimum-age-gun-laws-would-curb-violence-study-says-nh-57287969 Zitat: Safe storage and minimum age gun laws would curb violence, study says ...
  25. Bekannterweise kann der Artikel nicht komplett zitiert werden, lest einfach mal selbst. Es ging mir darum, daß dieser - seltenerweise - eher "unaufgeregt" rüberkommt, was daran liegen mag. daß das kein Schlagzeilenmedium zu sein scheint. Zum Vergleich mal einen Artikel von Kerstin Herrnkind danebenlegen.
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