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weyland

WO Silber
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Alle Inhalte von weyland

  1. weyland

    Glas für IPSC Rifle

    Rechte Schulter, rechtes Auge - linke Schulter, linkes Auge. Das wird so bei Kursen gelehrt für schwierige Positionen links an einem Rahmen vorbei, ist aber trainingsintensiv wenn es schnell werden soll. Ich bin nicht übermäßig schnell im Wechsel rechts / links, treffe aber.
  2. weyland

    Glas für IPSC Rifle

    10 fach, d.h. in meinem Fall das Sightron S-TAC 2-10*32, finde ich praktisch für IPSC Mini Rifle wegen der Micro Targets, aber für Rifle genügt mir 6-8 fach. Aber ich bin eh nicht übermäßig schnell und versuche eher durch gute Strategie & Treffer zu punkten. Ich würde als alleinige Visierung 1 MOA nehmen und als Sekundärvisier für den Bereich bis ca. 30-40 m das 3,25 MOA.
  3. weyland

    Glas für IPSC Rifle

    Bei der DAR15 gibt es zwei typische Montagepunkte: unter dem Okular, hinter dem Hülsenabweiser vorm ZF auf dem Vorderschaft Was für Dich besser ist mußt Du ausprobieren. Die hintere Position erscheint mir schmutzanfälliger und nimmt Sicht; die vordere Position erfordert einen wiederholgenaueren Anschlag und mir (als Rechtshänder) fällt der Anschlag in der linken Schulter schwerer.
  4. Wie auch hinsichtlich der Verpflegung kann ich nur immer wieder schreiben: Für Anregungen und Fragen wendet ihr euch am besten direkt an den TE. Kontaktdaten stehen ja auf steelmatch.de Ich bin weder in die Organisation noch Kalkulation involviert. Und hier im Thread geht das wirkungslos unter.
  5. Welcher soll das denn sein? OA hat zumindest im aktuellen Programm keinen Handschutz namens "Sport".
  6. weyland

    Powerfactor 9 mm Rifle

    Erfahrungen selbst keine, aber es gibt IPSC-Schützen, die mit 9*19 Standard Major schießen. Ein Bekannter hat das mit Betze mal durchdiskutiert, und der hat schon eine X5 entsprechend optimiert. Du brauchst aber trotzdem pro Saison eine Neuwaffe und eine als Ersatz immer dabei weil öfter etwas zerbröselt. Was genau die dann laden - keine Ahnung.
  7. Ohne die Kalkulation zu kennen, fürchte ich, daß es darunter in Philippsburg nicht zu machen ist. Ob KK oder GK macht ja erstmal keinen Unterschied in den Kosten. Es waren alle Langwaffenanlagen in Philippsburg für 1,5 bzw. 2 Tage blockiert, also die beiden 50x50m Stände, beide 200 m Fallplattenanlagen (incl. der beiden 25 m Stände im gleichen Gebäude), alle 100 m- und alle 300 m-Stände. Die Preisliste ist ja auf sapb.de öffentlich zugänglich; da kann man sich ein Bild machen. Dazu Material und die Ehrenamtspauschalen für eine Menge Helfer & ROs, die zwei Tage geschuftet haben für Aufbau, Match - und dann noch den abendlichen Abbau. Ich habe selbst zwei BDS-Vereine (mit)gegründet und weiß, wie schwer es ist, immer wieder helfende Hände zu finden, um sportlich etwas auf die Beine zu stellen. Daher bin froh und dankbar, daß wir beim HPPC (und im Umfeld) so viele engagierte Leute haben, die fast jedes Wochenende ihre Freizeit opfern, um vor allem für Andere etwas zu organisieren. Wenn ich es nämlich richtig überblicke, waren inklusive mir nur 4 bis 5 Teilnehmer Vereinsmitglieder, der Rest Gäste. Diese Vereinsmitglieder zahlen übrigens bei jedem Match auch die volle Teilnahmegebühr. @Speedmark Was Kaffee und Mittagspause anbetrifft würde ich Harry einfach mal persönlich ansprechen, was da möglich ist. Vom Verein aus haben wir allerdings keine Infrastruktur auf der Anlage, d.h. es läuft alles über das Verkaufsteam. Unsere Squad hatte übrigens kurz einen Kaffee to go und einen Snack vom Kiosk; wir mußten ja eh da vorbei, um von / auf die 13 zu kommen.
  8. Das kann ich hier so nicht bestätigen. Bei uns hat kein einziger Kollege Probleme mit aktuellen HK-Kurzwaffen, und die meisten haben als IPSC-Schützen schon nach einem Jahr mehrere tausend Schuß durch. Meine SFP 9 L tut bisher auch mit nur sporadischem Putzen problemlos.
  9. Die Anmeldung für's erste KK-Match öffnet ja am Wochenende: https://steelmatch.de/index.pl?match=2020_Precision_Rifle_Match_KK Ich bin mal sehr auf das Interesse gespannt. Würde mich sehr freuen, wenn da etwas zustande kommt. Die meisten Teilnehmer, mit denen ich am Wochenende darüber gesprochen habe, besitzen - wie ich auch - gar kein passendes Waffensystem. Ich höre da eher, daß zur Schonung der Long Range-Läufe Trainingsgewehre in .223 Rem. und nicht .22 lfB benutzt werden. Die Teilnehmer müßten sich also aus anderen Kreisen rekrutieren. Drücken wir die Daumen.
  10. Der günstigste flache aktive, dessen Dämpfung der Rede Wert ist, ist der Peltor SportTac.
  11. Mir hat es auch wieder sehr gut gefallen. Ich durfte als "alter Sack" in der kleinsten aber internationalsten Squad mitspielen. Wir haben uns gegenseitig ausgiebig beim Walk-Through mit Tips und Tricks unterstützt und beim Zuschauen ohne Kokurrenzneid mitgefiebert. Ich habe mal wieder die ein oder andere falsche taktische Entscheidung getroffen, aber so kenne ich mich 🙃 Das Teilnehmerfeld war wieder ein breiter Mix aus Jägern, Sportschützen, aktiven und ehemaligen Berufswaffenträgern, quer durch alle Altersklassen, ohne Berührungsängste, viele bekannte Gesichter aber auch neue. Daß von den sechs Medaillen zwei in die Schweiz gingen, eine davon an einen Super-Senior, fand ich in doppelten Sinne erfreulich. Zum einen konnte man sehen, was "im Alter" noch geht, zum anderen, daß wir es schaffen, exzellente Schützen auch über größere Entfernungen hierher zu locken. Was die Ausrüstung anbetrifft kann ich nur zustimmen: Gegenüber der Leistung des Schützen, seiner geistigen wie physischen Fitness und Beweglichkeit, ist sie zweitrangig. Eine halbwegs präzise und nicht zu schwere Waffe, mit der man umzugehen weiß, ein ZF mit wiederholgenauer Mechanik, ein Zweibein mit Schnellmontage, ein, zwei Schießsäcke verschiedener Größe, Knieschoner und gute Fabrikmunition reichen vollkommen aus, um Spaß zu haben. Auffällig für mich wieder das höhere Leistungsniveau bei den Repetierer- gegenüber den Halbautomatenschützen, d.h. der vermeintliche Geschwindigkeitsvorteil der Halbautomaten hat sich nicht in den Ergebnissen wiedergespiegelt. Bei den Poppern sah man einen leichten Vorteil bei den Geschossen mit mehr Dampf, weil auch der ein oder andere Popper fiel, der vom wackligen Untergrund aus anvisiert nur knapp getroffen wurde. Aber das dürfte letztendlich nicht die Platzierung ausgemacht haben. Leider war viel zu wenig Zeit, um ausgiebig an den Ständen von Schmidt & Bender, Lindnerhof / HQG und Black Forest Precision zu stöbern. Ein paar Knieschoner habe ich mir noch mitgenommen sowie bei Black Forest Precision ein paar MDT-Artikel begutachtet und auf meine Wunschliste notiert. Als Beispiel meine Ausrüstung: Waffe: Oberland Arms OA15 20" BB Match WS .223 Rem. Munition: Lapua Match .223 Rem. 55 grs FMJ ZF: Sightron S-TAC 4-16x44 Duplex (mit erprobter Clicktabelle für 50, 100, 200, 300m) Zweibein: Harris S 6-9" mit Era Tac-Nutensteinmontage Schießsäcke: Ulf Hednar PRS Multikudde und aus eigener Herstellung einer im Format kleiner Ziegelstein Beim ZF wäre ein taktischer Turm mit offenliegender Verstellung und eine Parallaxeverstellung mit grober Entfernungsorientierung etwas vorteilhafter gewesen,
  12. Über den offiziellen dpa-Ticker lief das auf jeden Fall nicht.
  13. weyland

    neues WBK Formblatt

    Ich denke mal, wenn Du Dir eine Palette anliefern läßt, wird's vielleicht Fragen geben. Ansonsten habe ich noch nie gehört, daß es Fragen wegen haushaltsüblicher Mengen (1.000 - 10.000 Patronen GK) gäbe. Ich wüßte auch auf Anhieb nicht, auf welcher gesetzlichen Grundlage. Die nächste Frage wäre, wen sie denn befragen möchten aufgrund welcher Informationen. Ich kenne nur einen Händler, der für Munition Rechnungen mit personenbezogenen Daten ausstellt (und diese damit speichert). Datenschutzaffine Menschen meiden ihn deshalb. Alle anderen halten sich an die gesetzlichen Regelungen, überprüfen die Erwerbserlaubnis und verkaufen dann. Punkt.
  14. Wie viele IPSC-Schützen benutze ich für längere Strecken auf dem Stand einen Eckla-Rolli. Die Langwaffen, Stativ etc. werden an der Multileiste befestigt, unten steht mein Rangebag. Wenn ich nur eine Langwaffe dabei habe, reicht die Rucksack-Tasche.
  15. Drei, fünf, zehn Jahre ... und dann ist Ende, oder? Einer der wenigen Fälle, wo es gut ist, bereits ein alter Sack zu sein.
  16. Es gibt bereits einen längeren Thread zu den Pump-Büchsen unter dem Titel Remington Vorderschaft Repetierer in 223
  17. Fahr einfach mal auf eine Messe und probiere die vorhandenen Remington 700-Ausstellungsstücke durch, Abzug, Schloßgang, etc. Wenn Du zwei findest, die identisch sind, herzlichen Glückwunsch. Und dann gehst Du mal ein paar Stände weiter und probierst mal Waffen anderer Hersteller. Diese Verarbeitungstoleranzen müssen keinen Einfluß auf die Trefferleistung der einzelnen Waffe haben, aber es ist kein gutes Zeichen. Die Remingtons sind mit dem US-Preis fair bewertet. Aber der (notwendige) hiesige Aufschlag spiegelt sich nicht in der Waffe wieder.
  18. weyland

    9mm rifle ... AR?

    Suche mal nach Nordic Components Troy AR15-9 hier im Forum. Da steht alles, was man wissen muß.
  19. weyland

    9mm rifle ... AR?

    Ja. Suche mal nach Nordic Components hier im Forum. Da steht alles, was man wissen muß.
  20. Dann nennen wir es lieber Grundkontingent. Nicht, daß einer meint, danach wäre das Sportschützenleben zu Ende. Da beginnt es erst. Der Gesetzgeber spricht außerdem von dem Erwerb von 2 Waffen pro Halbjahr. Das ist keine Gnade, sondern eine Ehrenpflicht.
  21. Was ist denn das Sportschützenkontingent (so deute ich "SpoSchü Kontingent")?
  22. weyland

    Waffenfett

    Ich nehme Öl für den Schlitten der Kurzwaffe, und zwar nur innen auf den Gleitflächen aufgetragen mittels Feinöler. Außen ist das doch eine Riesensauerei in der Transporttasche, im Holster, an den Klamotten - und am Ende kleben noch Sand, Schmauch und Fusseln dran.
  23. weyland

    Waffenfett

    @WinDoof Andere Nebenprodukte sind Flußsäure und Trifluoressigsäure. Zur Ursprungsfrage: Fette können Probleme machen bei Waffen mit engen Passungen bei niedrigen Temperaturen. Ich kenne so Fälle, wo die X-Six mit dem Originalfett geschmiert am Wintermorgen plötzlich anfängt zu stören. Man könnte ja stattdessen auf die Idee kommen, etwas zu nehmen, was Miltärstandards erfüllt und billig ist, wie z.B. Addinol W18. Wäre aber zu einfach.
  24. Ach ja, ich habe in meinem Leben schon zwei BDS-Vereine gegründet, beide existieren nach > 20 Jahren noch und keiner davon hat einen eigenen Schießstand. Sie mieten sich bei Bedarf ein, bei Vereinen oder üblicherweise bei kommerziellen Betreibern. Es sind halt kleine Interessengemeinschaften von Schießsportinteressierten, mit limitiertem Fokus. Aber den Mitgliedern steht es ohne hohe Fixkosten oder Arbeitseinsätze offen, alleine oder in Kleingruppen die für sie interessanten Sportarten zu trainieren. Jeder zahlt neben den allgemeinen Verwaltungskosten nur das, was er "verbraucht". Den Schießstandbetreibern garantieren feste Buchungszeiten sichere Einnahmen. Und gerade die kommerziellen Betreiber, die oft ja auch noch Waffen- und Munitionshändler sind, erschliessen sich einen festen Kundenkreis. Win-win. Die Situation ist letztendlich nicht anders als in anderen Sportbereichen: Der Sportstättenbetrieb wird zunehmend professionalisiert und kommerzialisiert (siehe Fitnessstudios vs. Sportvereine). Das mag man bedauern, es steigen die Kosten, aber die Flexibilität nimmt zu, was viele sich eben auch wünschen. Auch für den Sport insgesamt bringt es etwas: Während viele Vereine vor allem die Kosten der Anlage niedrig halten wollen, sich gegen Veränderung stemmen, hat ein kommerzieller Anlagenbetreiber Interesse, Neues anzubieten, zu erweitern, attraktiv zu sein.
  25. Die wenigen Trainingsmöglichkeiten machen es halt schwierig. Für richtigen Parcoursaufbau brauchst Du einen 50m Stand, vollbegehbar, am besten mit Kugelfängen auch seitlich, mit Zulassung für .223 Rem. PCC (1500 J) hat das Problem etwas entschärft; da kann man auch gut vorhandene 25m-Kurzwaffenstände nutzen. MiniRifle (.22 lfB) ist wenig verbreitet. Für Sonderthemen wie 300 m und darüber, Stahlziele auf 200m, etc. macht man halt mal einen Urlaubstag in Philippsburg. Die meisten, die ich kenne, trainieren IPSC Rifle individuell, nur Sequenzen, und schießen das Komplettprogramm nur in Matches. So habe ich auch angefangen. Die wesentlichen Elemente, (sicheres) Waffenhandling auch in wenig gemütlichen Positionen, sicheres Bewegen mit der Waffe, Störungsbeseitigung, schnelle Schußsequenzen, Transition zwischen Zielen ... kann man z.T. trocken, z.T. auf normalen Ständen üben. Oder man besucht einen kommerziellen Kurs. Das Bewegen durch den Parcours wirst Du lernen, wenn Du IPSC Kurzwaffe trainierst und Dich auf den SuRT Kurzwaffe vorbereitest. Bei uns brauchen selbst die, die ihre Waffe beherrschen, mindestens 1/2 Jahr Training bis sie prüfungsbereit sind. In der Regel dauert es aber länger. Und danach sollte man halt mal ein paar Kurzwaffenmatches geschossen haben bevor man sich intensiver dem Rifle-Thema widmet. Zuguterletzt: Ich muß gestehen, daß Deine Äußerung zu Paint Ball alle Alarmglocken bei mir klingeln lassen. Deine Kollegen sind nicht gerade für sicheres Waffenhandling bekannt. Insoweit ist zu befürchten, daß man das ein oder andere wegtrainieren muß.
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