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Wäre es nicht sinnvoll, die gesetzliche Regelung erstmal zu lesen, bevor Du schon nach Lücken suchst? Und Magazinböden/verlängerungen +0 bis +x gibt es schon ewig.
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In keines mir bekannte 10er Magazin lassen sich 11 Patronen einführen, auch nicht mit Gewalt. Ich hatte alle gängigen hier, PMAG, Hera, OA, Lancer, verschiedenen Alters. Wäre es so wie Du schilderst, bestände das vielbeklagte Problem des Ladens der 10er Magazinen gegen den geschlossenen Verschluß nicht. Wenn sie nur schon 10,5 fassten, würden eine Menge Nutzer jubeln.
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Das Youtube-Video zum Wettkampf ist online
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Ich beantworte meine Frage mal selbst falls jemand auch noch auf der Suche ist: Im Shop von 3G Sports gibt es entsprechende Molle-Komplettgürtel für Shotgun als auch die Bauteile zum Selberbestücken, wie man sie für 3Gun nehmen kann.
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POL bietet aktuellen Dienstwaffen eine Platform, während sich sich bei PO weiterhin alles tummelt, was es warum auch immer irgendwann auf die Production List geschafft hat. Und als Nebeneffekt senkt POL gerade für Anfänger / Jüngere die Einstiegshürde indem die Grundwaffe unter der "magischen 1000 €-Marke" bleibt. So sehe ich es zumindest bei uns im Verein, wo manch einer der jüngeren Schützen kein fettes Budget hat. Ich habe mit der DM mein erstes Match mit PO Light hinter mir, hatte immer nur Ganzstahlwaffen, und für mich als Nicht-Topschützen ist die Kontrolle der Waffe im Schuß schon eine Herausforderung, an der ich arbeiten muß. Wenn ich als RO mitlaufe, sehe ich aber, daß das Thema der möglicherweise besseren Splitzeiten durch die leichtere Waffe für 99% aller Schützen nur theoretischer Natur ist. Wenn sie im Match keine Mikes schießen würden, die No Shoots in Ruhe liessen, mehr A als D lochen und die Positionen optimal anlaufen würden, würde es sie etliche Plätze nach vorne katapultieren. Das ist genau das, was erstmal das vordere Drittel ausmacht, bevor es ans Feintuning mit Splitzeiten geht. Für mich spiegeln die vorderen Bereiche der Ergebnislisten vor allem dann auch wieder, wer von den Topschützen sich gerade für welche Disziplin entschieden hat, um gegen wen anzutreten oder eben nicht. Da ist auch viel Strategie und Taktik dahinter. Marijan habe ich beispielsweise auch Steel schießen sehen, und er ist einfach höllisch schnell und trifft dabei, egal was er in der Hand hat. Er hätte meines Erachtens keinen Nachteil durch eine Ganzstahlwaffe.
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Ich schieße dieses Jahr auch zum ersten mal 3Gun Parcours - und bin auch RO / Aufsicht. Letztes Jahr hatte ich kurz reingeschaut und mir kam es vor wie so ein Speed Steel-Match (z.B. Hera-Steel Nightmare), nur mit drei verschiedenen Waffen und dem blöden Zurücklaufen zum Tausch - und den damit verbundenen DQs wegen ungesichertem Ablegen der Waffe. Wenn ich mich recht erinnere waren Stand 13 und 14 die größten Stages, also max. 50 m. Kann das jemand bestätigen? Gibt es einen Schrottpatronenhalter, aus dem man gleichzeitig 2 Pillen entnehmen kann und der auf einen Battlebelt paßt (also Molle)? Ich bin was IPSC Shotgun anbetrifft nicht aktiv und habe daher noch gar keinen Patronenhalter.
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@Schwarzwälder Du hast von Bankrott geschrieben, und das ist schlichtweg falsch. Chapter 11 ist ein völlig anderes rechtliches Konstrukt. Da Du dabei nur Fox zitiert hast, kann ich mich nur darauf beziehen. Die Information, die geschäftliche Situation von Remington sei Folge des Drucks nach den Mass Shootings, ist schlichtweg falsch. Wer in den letzten Jahren ein Remington-Produkt erworben hat und vielleicht die alten 700er noch kennt, merkt relativ schnell, wie der Hase läuft oder besser wie er humpelt. Außerdem müßte dann die ganze Branche betroffen sein, was ganz und gar nicht der Fall ist. Natürlich verbreitet nicht nur Fox News Falschmeldungen; bei ihnen ist es aber Geschäftsmodell. Wobei ich vermute, daß von Seiten der Kommentatoren nicht alles bewußte Falschmeldungen sind: Einige z.B. aus der Flatearther- oder Kreationisten-Ecke scheinen wirklich unter solch begrenzter intellektueller Kapazität zu leiden. (Eigentlich leiden die anderen, nicht sie selbst.)
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"Bankrott" oder "Insolvenz" ist eine Fehlinterpretation. Im Originaltext heißt es "Firearms maker Remington Arms Co. filed for bankruptcy protection". D.h., sie haben Antrag gestellt, daß man sie vor Bankrott und Insolvenz schützt. Remington hat sich (nicht zum ersten Mal) unter "Chapter 11" gerettet. Das ist eine gern gewählte Option vor allem für größere Unternehmen, um dem Druck von Gläubigern auszuweichen, Arbeitnehmerrechte zu verringern und in Ruhe eine Restrukturierung vorzunehmen. Es gibt Firmen, die machen das seit Jahren und das Geschäft läuft fröhlich weiter, siehe z.B. einige US-Airlines. "Insolvenz" wie bei uns wäre eher Chapter 7. Der Rest ist der Meldung besteht aus den üblichen FoxNews-Lügen und -Schuldzuweisungen an andere.
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Das ist völlig irrelevant weil der größte Teil davon gar nicht vorrätig oder lieferbar ist. Die Lieferversprechen von Frank & Monika kenne ich nun schon über 30 Jahre, und das hat noch nie richtig funktioniert und wird immer schlechter. Über die Bewertungen in deren Shop will ich gar nicht reden... Waffen kaufe ich da schon lange, lange nicht mehr. Derzeit kauft man, was beim Händler, Büchsenmacher, Großhändler, Importeur auf Lager ist und spätestens innerhalb weniger Tage da. Der Rest sind Versprechen, die niemand einhält. Die meisten Händler bekommen nur ein Bruchteil dessen rein, was sie gerade bestellen. Ich verstehe allerdings immer noch nicht Deine Priorität: .223 Rem soll es sein, preisgünstig und mit grünem Schaft? Warum? Wegen der Schaftfarbe hüpft man doch nicht von Waffe zu Waffe ohne Konzept, wohin die Reise gehen soll. Schäfte kann man tauschen, die grünen Billigschäfte von Hogue und Konsorten sind eh nicht der Renner. Und generell kannst Du im Moment sowieso froh für jede Waffe sein, die tatsächlich käuflich erwerbbar ist. Hast Du ein festes Budget, einen bestimmten Qualitätsanspruch, einen Anspruch an Treffgenauigkeit oder was ist Deine Motivation, Dein Ziel?
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Na ja, Ruger, Remington , Mossberg ... waren alles mal klangvolle Namen. Aber die Fertigungsqualität ist dann doch sehr amerikanisch, schwankend, gerne mal schlampig. Da würde ich dann eher eine tschechische Waffe nehmen: Jagdlich eher die CZ 527 Night Sky (wegen SD-Gewinde), sportlich eher die CZ 527 Varmint.
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Danke für den Hinweis, @6ppc-gunner Da scheinen sich noch Fehler eingeschlichen zu haben. Die ganze Matchserie wurde wegen Corona verschoben, aber vermutlich die abhängigen Termine nicht alle angepaßt. Ich gebe es weiter. Anmeldung zum KK-Match sollte aber auf jeden Fall noch per E-Mail an den dort genannten Ansprechpartner möglich sein.
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Ups, ja, hatte ich überlesen.
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@Benjamin Arendt Ich bin wirklich mal auf die Waffe gespannt wenn sie fertig ist. Die Hogue-Kunststoffschäfte taugen ja nicht so arg viel und der von Dir ausgewählte Boyds ist nicht so mein Ding. Den Griff hätte ich gerne steiler und bißl mehr AI-Styling 😉 Aber wenn sie mit 55 und 62. grs gut laufen würde wäre das echt eine schöne Trainingswaffe für kleines Geld - und eben etwas führiges für die artistischen Matches 😉 Selbst wenn ich zwei verschiedenen ZFs einsetze habe ich nur eine Montagebasis (wie z.B. die Picatinny-Basen). Sollte die ausnudeln, wird sie halt ersetzt - was aber im Normalbetrieb unwahrscheinlich ist. An die Schrauben / Gewinde muß ich im Normalfall nie mehr ran.
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Auf Wunsch eines einzelnen Herrn wärme ich den Thread nochmal auf mit den Terminen / Links der nächsten Matches. Das September-Match, Precision Rifle Speedsteel 3, ist ausgebucht (plus Warteliste) https://ipscmatch.de/index.pl?match=2020_Precision_Rifle_Match_3 Am gleichen Wochenende sind in Philippsburg auch die HPPC DAR Steel Masters und die BDS Jackpot League Qualifier. https://ipscmatch.de/index.pl?match=2020_HPPC_Steel_Masters https://ipscmatch.de/index.pl?match=2020_HPPC_Jackpot_League_Qualifier Wer dann sowieso da ist kann ja mal "Hallo" sagen. Bisher gab es auch immer interessante Stände der Sponsoren. Oktober-Match: Precision Rifle Speedsteel 4 https://ipscmatch.de/index.pl?match=2020_Precision_Rifle_Match_4 November-Match: Precision Rifle Speedsteel 5 https://ipscmatch.de/index.pl?match=2020_Precision_Rifle_Match_5 Außerdem gab es - auch hier im Forum - den Wunsch nach einem gleichartigen Match mit Kleinkaliber. Das soll nun auch im November stattfinden: Precision Rifle SpeedSteel .22lfB "TEST MATCH" https://ipscmatch.de/index.pl?match=2020_Precision_Rifle_Match_KK Bitte unbedingt die Hinweise in der Ausschreibung beachten. Um Enttäuschungen der Stahlfreunde zu vermeiden: Bei den bisherigen Matches wurde nicht nur auf Stahl geschossen sondern auch auf Papierziele und Tontauben. Transparenzhinweis: Ich bin (einfaches) Mitglied des veranstaltenden Vereines und nicht in die Planung und Gestaltung der Matches involviert. Meist nehme ich aber teil (zahle dabei das gleiche Startgeld wie alle Teilnehmer) und/oder arbeite während es Matches als RO.
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Ein Preis von 600 € für eine neue Howa Mini Action wäre sehr günstig. Ich kenne eher Preise ab 740 € aufwärts. Achtung, aufpassen: Bei Howa gibt es drei Systemlängen: Mini Action sowie (wie bei fast allen anderne Herstellern) Short Action und Long Action. Meines Wissens gibt es für Mini Action keine passende durchgehende Schiene; man muß auf die zweiteiligen Montagebasen ausweichen, die es auch von Eratac / Recknagel gibt. Bei Howa sollten die für die Remington 700 passen, aber bitte vor Kauf nochmal mit dem Büchsenmacher / Händler klären. Auf diese Picatinny-Basen setzt man dann eine Picatinny-Zielfernrohrmontage (Einzelringe oder Blockmontage). Ich nehme solche von Spuhr, Eractac oder die MDT Premier Scope Mounts. Die MDT sind dabei die günstigsten mit 99 € das Paar. Bei eBay würde ich sowas nicht kaufen: Da ist zuviel schlechte Chinaware unterwegs. Ich habe den Hintergrund, warum für zwei verschiedene Zielfernrohre geplant werden soll, noch nicht verstanden. .223 Rem. heißt doch Rehwild oder mal ein Fuchs - und damit in Deutschland meist auch meist nur 100 m Schußentfernung. Sportlich, für Präzision auf kurze, definierte Entfernung (bis 300m) nehme ich auch die Sightron S-TAC-Serie mit Duplex-Absehen. Das S-TAC 4-16x42 Duplex ist z.B. derzeit bei Henke für 425 € im Angebot.
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Ich kann die Dräger X-plore 3300 / 3500 empfehlen: Keine Sichtbehinderung, separates Ausatemventil, verschiedene Austauschfilter erhältlich. Für die Langwaffe taugen meines Erachten nur dünn auftragende Einwegmasken, Ich habe schon 8h als RO mit Maske gearbeitet, mit kurzen Zwischenpausen zum Luft schnappen, bei Temperaturen jenseits der 25 Grad. Spätestens wenn Du ein paar Mal als Zeitnehmer mit den Schützen mitgespurtet bist, weißt Du, daß Du einen erfolgreichen dynamischen Wettkampf komplett mit Maske vergessen kannst. Die Exposition muß man anderweitig senken, vor allem beim Reinigen, Abkleben, Stahl aufstellen, Ergebnis aufnehmen etc. im Kugelfang. Außerdem konsequente Hygiene, Hände waschen, direkt hinterher duschen, Klamotten schnellstmöglich waschen, Schuhe separieren und nichts essen auf dem Schießstand selbst. Ich reinige außerdem regelmäßig Ausrüstung wie Gürtel, Taschen, Holster etc- mit Druckluft im Freien. Im eigentlichen Schießbetrieb sollte die Exposition für den Schützen, bei funktionierender Standausrüstung, minimal sein.
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Mir hat es auch sehr viel Spaß gemacht, als RO als auch als Schütze. Der erstmalige Tablet-Einsatz hat super funktioniert und das neue P'burger WLAN hat Stand gehalten. Die Squads aus 7 Schützen mit 3 ROs/Helfern sind schnell zusammengewachsen. Hilfe beim Abkleben war nie ein Problem und wir sind dadurch superschnell durchgekommen. Daher auch von mir Danke ans Orga-Team, alle Mit-Schützen, Helfer und ROs. PS: Das mit der Maske war gar nicht so schlimm ;-)
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Glaube ich nicht. Die Vogesen sind zwar einsam, aber der Weg dahin geht über viel offenes, flaches Gelände, breite Straßen, Bahntrassen, und wenige Rheinbrücken, die leicht zu überwachen sind. Die Franzosen haben kein Bock auf Ex-Legionäre, die Staub aufwirbeln. Innerhalb der Gendarmerie Nationale gibt es Einheiten der Militärpolizei, die für solche Zugriffe ausgebildet sind. Die kennen ihre Pappenheimer, wissen, wie sie ausgebildet sind, wie sie denken, und sind wenig zimperlich. Wir hatten zu meiner Jugend im Saarland viele Ex-Legionäre und auch aktive französische Fallschirmjäger, die betrunken gerne mal ausgetickt sind. Hat sich dann schnell geklärt ... Was, wenn er davor im Lotto gewinnt, einen Herzinfarkt erleidet, vom Blitz getroffen oder vom Auto überfahren wird? Das ist alles viel, viel wahrscheinlicher... Du bist echt eine Drama-Queen. Wenn er auf ein Blutbad aus gewesen wäre hätte er die besten Chancen gehabt.
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Nein, hat er nicht. Das steht auch in dem Artikel, den Du verlinkt hast. Falls das mit Ex-Fremdenlegionär stimmt, ist Spott gegenüber den vier Polizisten unangebracht. Dann haben sie das Klügste getan, was in der Situation noch möglich war. Ansonsten wären sie vermutlich tot und ihre Waffen trotzdem weg. Das ist kein Job für die Schutzpolizei. Das Gelände dort ist steil, auch mit engem, dichtem, dunklen Nadelholzplantagen. Ich habe mal vor Jahren mal versucht, von einem Wanderweg ein kurzes Stück querfeldein einen Forstweg zu erreichen nachdem ich an einer Kreuzung falsch abgebogen war, habe es aber wieder aufgegeben. Ich beneide die SEK-Leute da nicht.
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Wieviele wurden denn bisher ausgebildet, wieviele dürfen das Training regelmäßig wiederholen, wieviele können regelmäßig und ausreichend üben? Mit Dorfpolizist meine ich den SchuPo im Streifendienst auf dem Land, den ich auf dem Polizeiposten anrufe, wenn ein totes Reh auf der Straße liegt oder mir ein Hund zugelaufen ist. Was die in Stuttgart differenzieren oder nicht, sich überlegen oder nicht, ob sie die Leute mal zu einem Training schicken, ändert ja nicht, daß da immer noch die gleichen Leute vor Ort sitzen und die Alltagsarbeit bewältigen. Und die ist auf dem Land vor allem viel Rumfahrerei, Kleinkram, Überstunden wie überall und wenig bis kein Kontakt mit gefährlichen Kriminellen. Und kein SEK-like Training allerorten. Baden-Württemberg hat die dünnsten Besetzung aller Bundesländer an Polizeibeamten und vor Ort auf dem Land bedeutet das Mangelverwaltung und definitv nicht regelmäßiges Üben von Gefahrensituationen. Trotzdem passiert in der Breite schlicht nichts. Und darauf stellt man sich halt ein wenn man seine Alltagsarbeit macht. Ich wohne selbst in BaWü im dem Land. Wenn die Polizei jedesmal bei einer Beschwerde über einen aus dem Ort, der sich seltsam verhält, aufkreuzen würde wie ein SEK wäre der Kontakt zur Bevölkerung schnell dahin. Und wenn sie jeden, der hier in BW- oder Tarnklamotten rumrennt, vielleicht noch eine Waffe dabei hat, gleich mit MPs umstellen, hätten die viel zu tun. Hier latscht man auch mal mit der Waffe von daheim quer über die Dorfstraße auf's Feld, und nicht im feinen Lodenwalk sondern im Kram aus dem BW-Shop. Wenn da ein Touri im Auto durchfährt (was eher sehr unwahrscheinlich ist), eskaliert der vermutlich auch bei der Polizei. Auf'm Land geht man halt zu viert statt zu zweit hin wenn's ein notorischer Streithansel ist, aber ansonsten hält man den Ball flach. Hat halt nicht funktioniert hier, aber bisher ist ja auch bei dieser Sache niemandem etwas passiert. Und der Typ ist augenscheinlich auch kein Copkiller. Wenn die mediale Aufregung nicht wäre, hätte man das klären können mit deutlich weniger Aufsehen und weniger Gefahr für einen schlimmen Ausgang. Jetzt muß man halt zeigen, wofür man das ganze Geld ausgegeben hat und daß man Herr der Lage ist.
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Nö, ganz normales Vorgehen. Festnahme und Schußwaffen vor Ort vermutet: SEK anfordern. Genau dafür sind die da (und nicht nur für die eine Terrorsituationen alle 20 Jahre). Amoklagen sind etwas völlig anderes. Da geht es darum, durch lokale Kräfte einen stark bewaffeneten Gegner vor Ort zu binden bis die Spezialisten da sind. Dazu paßt auch die MP 7. Du glaubst doch nicht, daß ein hiesiger Dorfpolizist mit seinem begrenzten Training einen trainierten, entschlossenen Gegener ausschalten soll? Das ist völlig auf'm Land da. Bis zum nächsten McD fährst Du 25 km über Mini-Landstraßen und kannst froh sein, daß es noch eine Tanke vor Ort gibt. Polizeialltag ist mal eine Geschwindigkeitskontrolle, Unfälle im Suff, kiffende Teenies oder ein Tourist, der sich im Wald verlaufen hat. Seine Pappenheimer kennt man und kann sie in der Regel auch einschätzen. Und der spinnerte Typ hat, soweit man weiß, eine Historie mit Pfeil und Bogen und nicht mit illegalen Schußwaffen. Die vier haben so eine Lage noch nie erlebt und werden es auch vermutlich nie mehr erleben weil das nicht ihre Alltagswelt ist.
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😱 Bis wann wurden die Dinger denn dienstlich eingesetzt?
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weyland antwortete auf UA-TPG1's Thema in Marktplatz - Schottenzentrum
Tenebraex ist auch grundsätzlich meine Empfehlung, wenn nur Preis und Lieferzeit nicht wären. Ich warte seit über 6 Wochen auf ein bestimmtes Modell. Deshalb benutze ich für meine günstigeren und auch nicht so belasteten ZFs die Vortex Defender Flip Caps (ca. 25 €). Leider paßt das größte Modell nur bis 66 mm, ist in Deinem Fall also nur etwas für das Okular. -
Deine Logik verstehe ich nicht. Dem Altbesitzer ist der Besitz und die Benutzung nicht verboten unter den genannten Bedingungen. Eine HA-Langwaffe mit Magazinen > 10 ist aber trotzdem eine Kat. A-Waffe nach europäischer Richtlinie. Heißt für mich in Summe nur, daß es diesem Altbesitzer nicht verboten wird, diese Kat. A-Waffe zu besitzen. Wenn man die Kat. nicht ändern kann, war's das mit Wettkampfteilnahme im Ausland.
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Welche konkreten Probleme hat man denn, wenn man legal eine Waffe der Kat. A besitzt und damit reisen will? (Ich hatte nie eine, deswegen weiß ich es nicht. In der Schweiz beispielsweise soll das ja nicht so außergewöhnlich sein.)