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Ja, aber die kann ich Dir nicht verraten, sonst müßte ich Dich ... ;-) Als ich diese Woche da war, war der Mitarbeiter gerade beim Beantworten von Email Nr. 150, neben der Arbeit am Empfang. Sie können nicht ans Telefon gehen weil sie sonst die Buchungsanfragen nicht abarbeiten können. Per Email bekommt man Antwort.
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Ich war gestern in Philippsburg: Auf 100 m Maximalbelegung, ansonsten relativ schwach, aus der Ferne das ein oder andere bekannte Gesicht oder Auto erkannt. Das kommende Wochenende ist 100% ausgebucht; Anfragen hierfür kann man sich sparen.
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Nö. Oberlandarms bietet gar keinen sicheren Datenverkehr an. Und Schwabenarms hat ein (bereits dubioses) Zertifikat 2012 (!) auslaufen lassen. Ja nun.
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Hat Herr Burk keinen passenden?
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Das war aber ein treffender Freud'scher Gedankensprung 🤣 Deren Geschäftsmodell ist Hetze und Aufregung. Beides tut einem solchen Thema nicht gut (und dem Leser auch nicht). Wenn man sich in intelligenter Netzsteuerung einliest, stößt man recht schnell darauf, daß die lastabhängige Abschaltung dafür geeigneter Verbraucher kein Verfahren ist, "daß in jedem Enwicklungsland angewendet wird". Was Entwicklungsländer mit Strommangel machen, ist eben nicht einzelne Verbraucher intelligent abzuschalten sondern Teilnetze in einem round-robin Verfahren. Einzelabschaltung für große Verbraucher wird in Deutschland (u.a. Industrieländern) schon sehr lange angewandt, nur eben nicht vollautomatisiert und nicht kleinteilig. Man fährt z.B. keinen Schmelzofen oder industrielle Großaggregate an wenn gerade Hochlast auf dem Netz ist. Worum es hier geht, und das wird kleinteilig schon in Gebäuden oder Industriestandorten gemacht, ist je nach Netzlast Verbraucher, die keine Permanentversorgung benötigen, in der Versorgung herunterzupriorisieren. Mein Arbeitgeber hat z.B. eine Elektrofahrzeugflotte, bei der eben nicht gleichzeitig alle Fahrzeuge geladen werden sondern lastabhängig das Laden einzelner Fahrzeuge ein- und ausgeschaltet wird. Wenn das BHKW Stromüberschuß hat (z.B. priorisierten Heizbetrieb fährt), könnte der überschüssige Strom auch für solche Verbraucher umgeleitet werden (wird derzeit meines Wissens noch nicht gemacht). Das Aggregat eines häuslichen Gefrierschrank müßte auch nicht permanent betrieben werden, sondern könnte mit unterschiedlichen Prioritätsstufen seinen Bedarf melden. Was man dadurch erreicht, ist die Spitzen in den Lasten wegzunehmen, deren Abdeckung massiv teuer ist.
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Hinten anstellen ... Ich habe schon lange kein neues MR223 mehr bei einm Händler gesehen. Und zwei meiner Händler haben mehrere MR 223 vorbestellt seit Ende 2017 und seither nichts mehr bekommen.
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Bei den meisten 9ern wird's im Lower arg eng 😇 Eine OA vielleicht...
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Gibt es denn AR10, auf die ein .300 BLK Wechselsystem paßt? Ich dachte immer, die .300 BLK baut auf dem AR15 (bzw. M4/M16) auf. Für den Sportschützen wäre der sinnvolle Weg doch eher, eine Waffe in .300 BLK zu kaufen und ein .223 Rem. WS dazu.
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Oh jeh, das klingt arg nach 60er Jahre. In meinem Gastverein haben sie in 1/2 Stunde ein Online-Termintool aufgesetzt, im ersten Schritt ganz simpel mit nuudel. In den meisten Vereinen betrifft es doch eh nur einen gewissen Prozentsatz, solche die durchgehend trainieren wollen um ihr Leistungsniveau zu halten bzw. rechtliche Rahmenbedingungen zu erfüllen. Was das Soziale anbetrifft: Ich will beim Schießen keinen Kontakt zum Standnachbarn. Das fehlt mir noch, daß mir jemand beim Training die Ohren vollquatscht. Der direkte soziale Kontakt vor und nach dem Schießen oder gemeinsames Training fehlt mir natürlich auch, aber zur Überbückung und Kontakthalten nutzen wir Videokonferenzen. Mein Schützenstammtisch trifft sich beispielsweise weiterhin wöchentlich, nun halt online.
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Ich höre leider auch aus meinem Bekanntenkreis, daß sich etliche Vereinsobere schulterzuckend aus der Verantwortung gestohlen haben, obwohl die Behörden den Betrieb genehmigt hätten. Viele von denen sind selbst wenig von der Problematik betroffen. Da wir davon ausgehen können, daß uns die Pandemie noch länger beschäftigen wird, wäre hier etwas mehr Flexibilität und Engagement für den Schießsport notwendig, um die gesetzlichen Auflagen zu erfüllen. Bei den Vereinen, die ich konkret kenne, wäre auch der finanzielle Aufwand gering (einfache, offenen Stände mit geringen variablen Kosten) und genug Standaufsichten bereit. Aber der Vorstand zeigt sich leider unwillig.
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Gerade kam die Bestätigung über deren Facebook-Seite: Die Schießanlage Philippsburg ist geschlossen bis 10.01.2021 😞
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Sicher? Weder auf der Facebook-Seite noch auf der Website steht etwas. Email habe ich auch keine bekommen. Letzter Eintrag auf der Facebook-Seite (neben der "Sportgerätewerbung") spricht nur Sa. und So. Gestern und heute wäre eh geschlossen aufgrund Winteröffnungszeiten.
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Ja, mache ich. Ich habe eine Buchung für Samstag und warte auf Infos.
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Woher stammt denn dieses Bild? (Definitiv nicht aus der Baden-Württembergischen Corona-Verordnung). Hier ist tagsüber u.a. ausdrücklich erlaubt: Sport und Bewegung an der frischen Luft ausschließlich alleine, mit einer weiteren nicht im selben Haushalt lebenden Person oder mit Angehörigen des eigenen Haushalts.(...) Ansammlungen und private Veranstaltungen im privaten Raum mit Angehörigen des eigenen Haushalts oder maximal 5 Personen aus bis zu zwei Haushalten sowie Verwandten in gerader Linie und Partner; Kinder der jeweiligen Haushalte bis einschließlich 14 Jahre sind hiervon ausgenommen. Mehr Informationen zu den Kontaktbeschränkungen finden Sie in unserem FAQ. Insoweit warte ich jetzt mal, was das Ordnungsamt der Stadt Philippsburg daraus macht.
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Organisiertes Training in Gruppen war ja schon bisher untersagt. Einzeltraining bzw. zu zweit war bisher erlaubt und scheint mir auch nicht untersagt (IANAL*). Wie die lokalen Gesundheits- und Ordnungsbehörden das dann auslegen hinsichtlich der Übungsstätten ist nochmal eine andere Sache. *Ich bin kein Rechtsanwalt. Das steht wo genau? Und worin unterscheidet es sich von "allein über einen Parcours sprinten"? Warum aufgeben? Ein Termin in jedem Monat war zwar für kaum jemanden zu schaffen, aber 18 Termine in den vergangenen 12 Monaten sollte jeder hinbekommen dem es wichtig ist. Ich bin aktuell allein für 2020 bei fast 50 Terminen sowie 16 Wettkämpfen. Bei uns haben Trainer extra Termine für Einzeltraining angeboten für die, die erst auf dem Weg zur WBK sind oder ansonsten Termine benötigen. Man muß halt über den eigenen Schatten springen. Mein verstobener Prof hat seine neuen Stundenten immer begrüßt mit "Das Leben ist nicht schön! Gewöhnen Sie sich daran. machen Sie etwas daraus." Das prägt.
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@Fyodor Welchen IPSC-Kalender meinst Du? Es gibt bei IPSC nicht die eine Seite. Der Kalender auf ipsc.de ist nur eine Zusatzinfo, die sich mehr oder weniger gut aus den verschiedenen etablierten Platformen speist. Die Nutzung hält sich nach meinem Eindruck sehr, sehr in Grenzen. Die zwei meistgenutzten IPSC Match-Plattformen in Deutschland sind international ausgerichtet und privat(wirtschaftlich) betrieben, also außerhalb des Einflußes des BDS oder GROI. Daneben gibt es noch weitere kleinere Plattformen bis runter auf Vereinsebene sowie Terminkalender, die aber nicht die Matchorganisation incl. Anmeldeverfahren abdecken. Die BDS-Anmeldeplattform ist meines Erachtens technisch nicht in der Lage, den Andrang bei einem größeren IPSC-Match abzufangen. Da melden sich innerhalb von 10-15 Minuten mehrere hundert Teilnehmer an und selbst die o.g. Platformen ächzen. Meines Erachtens macht es auch keinen Sinn, die BDS-Plattform auf dieses Niveau hochzurüsten. Wenn man das richtig macht, also alle Spitzen abfangen will ohne eigenen IT-Betrieb, muß man auf eine verteilte Infrastruktur setzen, also eine echte Cloudlösung. Und das ist bei solchen Spitzen nicht billig, und das Projekt müßte ja auch jemand stemmen. Ich glaube nicht, daß der BDS in Breite diesen finanziellen Aufwand tragen möchte. Laß das doch besser weiterhin die bezahlen, die es nutzen, und privatwirtschaftlich organisieren.
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Fake 30ger Mags - zum sportlichen Schießen zugelassen?
weyland antwortete auf LordKitchener's Thema in Allgemein
@LordKitchener Wie @Fyodor bereits schrieb: Das sind originäre 10er Magazine, keine "Fake 30er". Sie sind nur mit einer Verlängerung ausgestattet, damit man sie besser greifen kann. Es gibt in den Sportordnungen keine Begrenzung der Magazinlänge sondern nur der -kapazität. Die Anscheinsproblematik ist natürlich zu beachten, wie @CZM52 richtig anmerkte. Als Aufsicht würde ich sie in entsprechender Kombination monieren. -
Gehe nie zu Deinem Fürst .... Ich bin kein Experte für den LV6, der ja auch eine etwas eigentümliche Flintenregelung hat, aber es ist recht gängige Praxis bei den AR-Schützen, eine Waffe ohne und eine mit optischer Visierung zu haben.
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Mann, Mann, Mann. Krähe, wofür haben wir denn beide trainiert? Alles vergessen? 😉 3416 100 m Fertigkeit Schießen Zielfernrohrgewehr Selbstlader bis 6,4 mm (ZG SL 100 b. 6,4 mm) oder, falls die erste Waffe ein ZF hat (ich erinnere mich nicht mehr): 3412 100 m Fertigkeit Schießen Sportgewehr Selbstlader bis 6,4 mm (SG SL b. 6,4 mm)
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Bedürfnisbescheinigung für kaliberkleineren Upper?
weyland antwortete auf Schwarzwälder's Thema in Waffenrecht
Äh, habe ich da etwas verpaßt? Für ein kalibergleiches oder -kleineres Wechselsystem benötigt man jetzt eine Bedürfnisbescheinigung? -
Dem "Multi" fehlen leider die Seitenteile, welche ein Verrutschen / Herausfallen der Ladung verhindern.
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Ich sehe die großen Wagen auch immer wieder mal in Philippsburg, aber so richtig setzen sie sich nicht durch. Für hier sehe ich sie nicht als optimal an: Platz auf der Stage und in den Gängen - wohin mit den Wagen bei Squads von 12 Personen und kleinen Ständen? Wie überwindet man Treppen? Wie kommt man durch enge Gänge und um enge Kurven? Wie transporttiert man die Langwaffen? Auf den Eckla-Rollies kannst Du Langwaffen während des Matches offen stehen lassen wenn z.B. die Waffenständer nicht ausreichen und auch so von Stage zu Stage transportieren. Hier mußt Du immer aus und einpacken -> Safety Area Bei mir reicht der Eckla-Rolly auch für 3Gun mit AR15, Flinte, Faltstuhl, Rangeback mit Munition. Und das Thema Platzbedarf im Auto wurde ja schon genannt.
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Ganz und gar nicht (BTDT). Es gibt sogar EU-Nationalitäten, denen der Umgang mit Waffen generell verboten ist. Und die Schweiz ist halt auch kein Mitglied der EU; taugt insoweit kaum für Auslegungen innerhalb der EU. Natürlich dürfen sie verkaufen - an Käufer mit entsprechender Berechtigung. Wie sollte ich sonst an ein Ersatzmagazin kommen wenn mein 20er Langwaffenmagazin defekt ist? Die Probleme werden vor allem herbeigeredet von Leuten, die noch nicht mal die ihnen zugestellten Bescheide lesen und verstehen mögen. Bisher muß ich (als IPSC-Schütze) sagen: Alles schick. Die versprochene Handhabung wird eingehalten. Die ganze Geschichte ist lästig, unnötig und aufwendig, aber für mich bisher nicht wirklich mit Einschränkungen verbunden.
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Es gibt kein EU-Waffenrecht sondern nur Richtlinien. Die Umsetzung in Waffenrecht ist Mitgliedersache. Diese ominösen, nichtexistenten "Lösungen" für nichtexistente Probleme will halt immer noch kein IPSC-Schütze haben, so sehr Du sie auch anpreist.
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Du doch auch! Das steht doch deutlich in Deinem Bescheid.