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Wenn von 23 gemeldeten Magazinen bei der Kontrolle 3 fehlen wird's halt spannend. "Die habe ich halt entsorgt" ohne einen Beleg darüber zu haben scheint mir bei verbotenen Gegenständen keine hinreichende Antwort.
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Ja, kann ich mir denken, daß sie das nicht umsonst machen 😉 Nun sind ja Berliner Behörden bisher auch nicht durch Funktionsfähigkeit oder gar Fleiß aufgefallen. Auf telefonische Androhung von Arbeit mit Arbeitsverweigerung zu reagieren paßt da ins Bild. Leider ist dieses Vorgehen nicht hilfreich: Die Geschichte bleibt Hörensagen, nix mit Substanz und vor allem kein rechtsmittelfähiger Bescheid. Somit kann auch ein Verband nicht reagieren.
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Und sie hat sich auch dagegen verwehrt, das Gehäuseunterteil gegen Vorlage eines entsprechenden Bedürfnisses einzutragen? Was sagt denn Dein Schießsportverband dazu? Ist bekannt, wie sie es dort mit den Blaser Griffstücken mit Schaft handhaben?
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Kannst Du bitte ein konkretes Beispiel dafür nennen? Mir ist bisher keines untergekommen oder sollte ich das überlesen haben?
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@Josef Maier 🙀🙉🙈 Mir fällt da wirklich nix mehr ein ...
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Ziviler Ungehorsam, indem mal sich in vorauseilend besonders tief bückt ... das ist mal ganz was neues. Mircofilm? 😱 Und dann per Telex in zweifacher Ausführung an den Behördenleiter? Ich glaube, irgendwo zwischen uns ist die Zeit stehengeblieben, vor ca. 25 Jahren, und wir leben nun in sehr verschiedenen Welten. Mir fällt nichts mehr dazu ein...
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Bei Steelmatches sieht man das auch in Deutschland oft, aber bei IPSC läßt schon die (Über-)Buchungssituation das meist nicht zu. Wenn es die Matchausschreibung nicht ausdrücklich verbietet (was zum Teil der Fall ist), wüßte ich nicht, das etwas dagegen spricht. Ich glaube aber, daß das Matchsystem hinter ipscmatch, steelmatch, ipsc-dm, ... diese Schützen automatisch markiert und für alle sichtbar macht. Um es auf die Spitze zu treiben: Du kannst auch Mi - Fr aufbauen, Samstags als RO arbeiten und Sonntags schießen - falls Du das körperlich schaffst. Dann hat man alles gesehen... Grundsätzlich habe ich aber nicht den Eindruck, daß die Schützen jenseits der Top 5 so etwas wirklich in einen ernsthaften Vorteil umsetzen könnten. Man probiert halt eine zweite Lösung aus, die aber nicht unbedingt die bessere sein muß. Man wird dadurch ja nicht schneller, als man eh ist, und trifft auch nicht besser, als man es sowieso tut. Dann lieber am Tag zuvor ernsthaft zuschauen.
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😅 Das mag "hinter den sieben Bergen bei den sieben Zwergen" noch funktionieren. Hier ist sind de Akten schon lang elektronisch. Der Papierkram geht in den Scanner, wird rechtssicher archiviert und Dein Papier geht in den Schredder. Ich weiß nicht, ob sie heute schon OCR drüberlaufen lassen, ansonsten kommt das irgendwann auch noch. Und dann wird sich bei Bedarf in dem Datenwust schon ein Fehler finden lassen...falsches Datum, falsche Kategorie, ... womit die Leute halt so ihre Unzuverlässigkeit demonstrieren. "Gehe nie zu Deinem Fürst wenn Du nicht gerufen wirst." Und meine Ergänzung: Wenn man gezwungernermaßen doch mal da ist, drückt man ihm kein Fallbeil in die Hand.
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Bei Deinem jeweiligen Schießsport-Landes- und -Bundesverband. Im BDS wären das auf Bundesebene: https://www.bdsnet.de/kalender https://www.bdsmeisterschaft.de/ https://www.steelmatch.de/ Bitte ergänzen, wenn ich etwas vergessen habe. IPSC und Western lasse ich wegen SuRT bewußt außen vor.
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Verinnerlichte Vorurteile? Ich bin seit März 2020 permanent im Home Office und wir werden fast alle nicht mehr Vollzeit ins Büro zurückkehren. Pendeln im Stau macht keinen Sinn und die Produktivität ist gestiegen.
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Das kenne ich leider auch nur zu gut. Einige Trainer unseres Vereines hatten zu Zeiten der Kontaktbeschränkungen unseren Anfängern sogar Einzeltrainingsstunden mit ihren eigenen Waffen auf angemieteten Ständen angeboten. Man hätte erwarten können, daß das immer ausgebucht gewesen wäre ....
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Es mag ja sein, daß eure Anlage länger geschlossen war. Aber das galt, auch im Gegensatz zur vom LV 7 vertretenen Meinung, nicht für ganz Baden-Württemberg und einen längeren Zeitraum. Ich habe gerade nochmal mein Schießbüchlein durchgeschaut: Mir fehlen seit Anfang 2020 bis heute nur die Monate April und Dezember 2020. Für alle anderen Monate habe ich Trainingsnachweise meines Vereines oder der Schießanlage Philippsburg. Im Dezember 2020 hätte ich stattdessen im benachbarten in Rheinland-Pfalz trainieren können; das hatte die dortige Corona-Verordnung ausdrücklich erlaubt "zur Erlangung von Schießnachweisen". Die "ich konnte ja nicht"-Argumentationskette dürfte, außer vielleicht in Bayern, sehr dünn sein. Insoweit würde ich nicht in diese Konfrontation gehen und stattdessen die nun gelebte Praxis der Ausweitung des Betrachtungszeitraumes auf 18 Monate annehmen und zügig Nachweise erlangen / Nachholen. Ich erlebe allerdings, daß einige Kollegen lieber mal nichts getan haben, nun rummosern, sich aber weiterhin so selten wie früher blicken lassen und auch bei den Wettkämpfen nicht auftauchen.
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Sicher nicht. Komm ruhig nach Philippsburg, renn verwirrt durch die Stages, damit ich alter Sack wenigstens noch einem ein paar Punkte abnehmen kann 😉
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Wenn Du nicht erwirbst, obwohl Du den Voreintrag hast, stellst Du Dir selbst ein Bein (2/6-Regelung). An der Stelle ist die Diskussion um weitere Bedürfnisse eigentlich schon gehalten ... Die Zeiten sind nicht einfach, aber das geht jedem so. Besonders am Anfang muß man manchmal eine extra Meile gehen (oder fahren). Auch wenn viele Vereinsstände lange geschlossen waren weil die Vereinsoberen keine Lust auf Hygienekonzepte hatten (= extra Meile gehen), so waren doch private bzw. überregionale Schießanlagen lange Zeit zugänglich. Mir fehlen zwei Monate in den letzten zwöf, aber durch die Regelung mit 18 unregelmäßigen Terminen kein Problem. Ohne derzeit überhaupt eine Anschaffung zu planen, habe ich im Oktober 2020 noch zwei Wettkämpfe geschossen, in 2021 bereits wieder vier, alles oberhalb Vereinsmeisterschaft. Neun weitere Wettkämpfe in 2021 stehen bereits auf meinem Plan, für die meisten davon habe ich bereits Startplätze reserviert. Und Du so? Wenn man ins überregionale Angebot schaut, kann man derzeit jedes Wochenende Wettkämpfe schießen. Gib Gas...
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Die Erfahrung bringt's, aber nicht erst nach Hunderten von Matches. Ich meine mich zu erinnern, daß es mir nach 20+ Matches leichter fiel. Es gibt nur eine endliche Zahl von möglichen Stageaufbauten. Je besser Du den Stand kennst, desto besser verstehst Du die Stages. Als Helfer beim Aufbau als auch als RO / Helfer während verschiedener Matches zu arbeiten bringt Dir eine Menge Einsichten. Aber trotzdem: Komme ich auf eine große komplexe Stage, mit großer Squad, wenig Zeit zum Durchgehen, stehe ich auch dumm da. Vielleicht noch zwei Tips: Meinen ersten virtuellen Stagedurchgang habe ich in der Regel schon gemacht bevor das Stagebriefing beginnt. Die Topschützen machen das oft schon am Vortag, spätestens aber wenn sie auf der Stage eintreffen. Auf die erfahrenen Schützen zu achten ist natürlich hilfreich, behalte aber Deine eigenen Handicaps (persönlich als auch Equipment) im Hinterkopf. Ich bin Senior mit dem ein oder anderen Handicap; es macht oft keinen Sinn, die Stage anzugehen wie jemand, der 30 und sportlich topfit ist.
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Ich dachte, das Westernschiessen sei in Deutschland im BDS organisiert? Zumindest scheint der BDS die einzige vom BVA genehmigte Sportordnung zu haben.
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Ja, heute war's lustig: Die ganze Anlage eine "erwachende" Westernstadt 😁
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Impressionen von der "Walther Dreams of Steel 2021" sind jetzt online:
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Betrifft das, so wie ich es in Erinnerung habe, nur den Neuerwerb oder gar auch die Bedürfnisbestätigung bei Besitz nach § 14 Absatz 4 Satz 1? Ich dachte, das letzteres bis Ende 2025 vereinfacht durch eine Mitgliedsbescheinigung des Vereines nachgewiesen werden kann.
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Das wäre dann aber in der "Schießkladde" des Standes zu dokumentieren (nicht personenbezogen), und nicht im Schießbuch des Einzelnen, welches ja gar nicht zur Auswertung herangezogen werden kann weil keiner weiß, in wessen Schießbuch das steht.
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Zu welchem Zweck? Erlaubnispflichtig sind beide.
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Auch von mir Alles Gute!
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Klar, die gibt es, wie in jedem Bereich, in dem Entscheidungen getroffen werden müssen. Aber deswegen gibt es ja definierte Eskalationspfade. Als normaler (IPSC-) RO wird mir bei Turnieren ab einem gewissen Wettkampflevel ein CRO auf dem Stand zur Seite gestellt, und es gibt immer einen Rangemaster in der Hinterhand. Übergeordnete Gerichte heben auch immer wieder mal Urteile vorheriger Instanzen auf; das ist meines Erachtens nicht zu vermeiden.
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Ein "accidential discharge" ist aber ein klarer Sicherheitsverstoß. Wenn das nicht geahndet wird, gibt es ein Problem auf Seiten des Schützens als auch des / der anwesenden Schießleiter. Solche Probleme sind aber, wie @Proud NRA Member bereits schrieb, nicht durch Fähnchen und noch detailliertere Regeln zu beheben, sondern nur durch Ausbildung der Schützen und Wettkampfaufsichten. Die "Schiedsrichter" bei Steel sind BDS-Schießleiter, keine Range Officer. Die Ausbildungen und Prüfungen zum BDS-Schießleiter einerseits und IPSC Range Officer andererseits unterscheiden sich massiv, und meines Erachtens ist das ein Schwachpunkt des Konzeptes, der sich dann in den beschriebenen Problemen niederschlägt. Einige Kollegen, ich auch, haben beide Ausbildungen absolviert, aber davon gibt es nicht genug, und es ist eben auch formell nicht notwendig. Diesen Mangel bemerken Schützen gerne mal am Ablauf auf den einzelnen Stages eines Matches. "Sich als nächster Schütze bereitzumachen" wird z.B. von einem Standardschützen als auch Schießleiter anders interpretiert als von den Leuten, die aus der IPSC-Ecke kommen.
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Wir beide hatten die Startplätze getauscht. Zufälle gibt's 😀