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Ich dachte, das Westernschiessen sei in Deutschland im BDS organisiert? Zumindest scheint der BDS die einzige vom BVA genehmigte Sportordnung zu haben.
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Ja, heute war's lustig: Die ganze Anlage eine "erwachende" Westernstadt 😁
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Impressionen von der "Walther Dreams of Steel 2021" sind jetzt online:
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Betrifft das, so wie ich es in Erinnerung habe, nur den Neuerwerb oder gar auch die Bedürfnisbestätigung bei Besitz nach § 14 Absatz 4 Satz 1? Ich dachte, das letzteres bis Ende 2025 vereinfacht durch eine Mitgliedsbescheinigung des Vereines nachgewiesen werden kann.
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Das wäre dann aber in der "Schießkladde" des Standes zu dokumentieren (nicht personenbezogen), und nicht im Schießbuch des Einzelnen, welches ja gar nicht zur Auswertung herangezogen werden kann weil keiner weiß, in wessen Schießbuch das steht.
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Zu welchem Zweck? Erlaubnispflichtig sind beide.
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Auch von mir Alles Gute!
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Klar, die gibt es, wie in jedem Bereich, in dem Entscheidungen getroffen werden müssen. Aber deswegen gibt es ja definierte Eskalationspfade. Als normaler (IPSC-) RO wird mir bei Turnieren ab einem gewissen Wettkampflevel ein CRO auf dem Stand zur Seite gestellt, und es gibt immer einen Rangemaster in der Hinterhand. Übergeordnete Gerichte heben auch immer wieder mal Urteile vorheriger Instanzen auf; das ist meines Erachtens nicht zu vermeiden.
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Ein "accidential discharge" ist aber ein klarer Sicherheitsverstoß. Wenn das nicht geahndet wird, gibt es ein Problem auf Seiten des Schützens als auch des / der anwesenden Schießleiter. Solche Probleme sind aber, wie @Proud NRA Member bereits schrieb, nicht durch Fähnchen und noch detailliertere Regeln zu beheben, sondern nur durch Ausbildung der Schützen und Wettkampfaufsichten. Die "Schiedsrichter" bei Steel sind BDS-Schießleiter, keine Range Officer. Die Ausbildungen und Prüfungen zum BDS-Schießleiter einerseits und IPSC Range Officer andererseits unterscheiden sich massiv, und meines Erachtens ist das ein Schwachpunkt des Konzeptes, der sich dann in den beschriebenen Problemen niederschlägt. Einige Kollegen, ich auch, haben beide Ausbildungen absolviert, aber davon gibt es nicht genug, und es ist eben auch formell nicht notwendig. Diesen Mangel bemerken Schützen gerne mal am Ablauf auf den einzelnen Stages eines Matches. "Sich als nächster Schütze bereitzumachen" wird z.B. von einem Standardschützen als auch Schießleiter anders interpretiert als von den Leuten, die aus der IPSC-Ecke kommen.
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Wir beide hatten die Startplätze getauscht. Zufälle gibt's 😀
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Zufällig in Squad 6? Da hat sich auch ein Paar mit viel Spaß die Waffe geteilt.
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Die Spannung dürfte sehr kurz sein. Wenn Du Glück hast (und davon würde ich ausgehen), rettet Dir ein RO das Match und merkt es vorm ersten Schuß. Hint: §6 AWaffV
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Was in dem "toll, lebt seit einem Jahr im Wohnwagen" gerne vergessen wird, ist, daß die meisten davon sich auf externe Infrastruktur verlassen (Campingplatz mit Duschen, Waschmaschinen, Wasserver- und -entsorgung etc.), die auch bereitstehen muß und auch mal ausfallen kann - wie zur Corona-Zeit (alle Campingplätze geschlossen) und sicher in Krisenfällen. Ganz ohne externe Infrastruktur macht das kaum jemand und die wenigsten halten das über Winter aus. Hobby-Nomadentum in Mitteleuropa ist eher komfortabel und eben nicht krisensicher. Und der Ausweg "dann fahre ich halt nach xyz-Land" kann auch ganz schnell zuende sein wie wir in 2020 gelernt haben.
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Man hat dein Genöle von der Walther Dreams of Steel also direkt umgesetzt 😉
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@bumbewasserzong Ich würde ja eine Schoger Arms oder eine QC10 empfehlen 🙂 Aber falls Du Kurzwaffe meinst: Ich hatte mir eigentlich schon eine Waffe konfiguriert, mußte das aber wegen Schwierigkeiten beim Bedürfnis nochmal zurückstellen: Klassische 2011er (mit Kunststoffgriffstück) und Red Dot mit großem Fenster auf dem Schlitten. Die 2011 haben den Vorteil einer optimalen Gewichtsverteilung, Verfügbarkeit vieler optimierter Bedienelemente und von Federn zur optimalen Abstimmung auf die Munition. Was Walther anbetrifft: Ich habe bei der "Dreams of Steel" länger rumprobiert und mit dem anwesenden österreichischen Walther-Mitarbeiter gesprochen: Meine Wunschkonfiguration wäre Steelframe, langer Schlitten mit Kimme und eingesetztem Red Dot, SD-Korn, gerader Trigger mit kurzem Reset, Magwell, vergrößerte Bedienelemente - die gibt es so kombiniert aber nicht.
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☝️ Ich starte Samstags um 8h00.
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Ist in der Regel verboten. Waldränder sind keine Park- und Campingplätze. Deswegen gibt es ja Camping- und Stellplätze, von komfortabel über rustikal bis billigst. Offizielle Parkplätze am Wald zeichnen sich meist dadurch aus, daß das gesamte Umfeld, die ersten 10 m Richtung Wald, komplett beschissen sind. Und vielleicht noch eine generelle Reiseregel: Wo man sich unsicher fühlt, übernachtet man nicht.
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Darauf würde ich mich nicht verlassen. Bei der "Walther Dreams of Steel" mußten die verwendeten Magazine am Mann bzw. in der Waffe sein - nix Ablage. Z.T. war ja gar kein Tisch vorm Schützen, z.B. beim Pole Dance.
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Ach was, da wird der ein oder andere auch was verbaseln. Ich Depp habe an der "Dreams of Steel" auch eine Platte stehen lassen, was mich 11 Plätze nach hinten geworfen hat. Spaß hat es trotzdem gemacht.
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In der Division 12121 nicht (sofern ein Start mit Holster vorkommt was zu vermuten ist) @webnotar wies auf "Ausweich"-Divisions hin, die Start im Voranschlag statt geholstert erlauben, aber eben auch in separater Wertung. Nur müssen diese halt angeboten werden im jeweiligen Wettkampf - was in dieser Ausschreibung nicht der Fall ist. Und vor Ort? Dies ist die DM, und da ist es organisatorisch schwierig bis unmöglich, Extrawürste zu braten. Vom eigentlichen Gedanken her ist das ja auch kein Anfängerwettkampf. (Nichtdestotrotz: Bißl vorbereiten und dann mitmachen - es lohnt sich).
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Ich wüßte nicht, daß es da gegensätzliche Aussagen gibt. In der Matchauschreibung steht deutlich: "Weitere Startvoraussetzung, die dem MD auf Verlangen nachzuweisen sind: Holstererfahrung für die Disziplinen 1212x und 1213x. " Aber das sollte sich doch bis Ende September noch erledigen lassen falls nicht eine völlig exotische Waffe angedacht ist, oder?
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OK, das paßt. Ich habe eher 8 Wochen erlebt (vor Corona).
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Wenn's wirklich abgelegen sein soll bekommst Du sie halt da nicht hin, außer vielleicht mit einem Lasthubschrauber, den Du erstmal bekommen und bezahlen mußt. Außerdem bieten beide aufgrund der Leichtbauweise null Schutz gegen Einbruch / Eindringen.
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Ich interpretiere das als "Wettkampfnachweise der letzten zwei Jahre" und nicht als "ALLE Wettkampfnachweise der letzten zwei Jahre", schicke ihnen also nur eine mir sinnvoll erscheinende Auswahl. Ist immer noch in meinen Augen zuviel, aber naja, dann eben... Nur wundert mich dann auch nicht, wenn die Bearbeitung so lange dauert.
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@Fyodor Ups, ja, die ich im Kopf hatte fassen nur 1 L. Ich kaufe eigentlich nur Glasflaschen, deswegen bin ich da schlecht bewandert.