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Die Politik sorgt sich um den Bürger - Cameron will....
Harry Callahan antwortete auf qwertz's Thema in Waffenlobby
Aber gut finde ich, dass solche Kommentare veröffentlicht werden: Das wäre in D doch undenkbar. Die Briten scheinen Meinungsfreiheit noch zu kennen. -
Link zu EU Rückmeldung zu Legislativvorschlägen Waffengesetz
Harry Callahan antwortete auf speedjunky's Thema in Waffenlobby
Wer präzise Antworten haben will, muss präzise Fragen stellen.- 6 Antworten
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Link zu EU Rückmeldung zu Legislativvorschlägen Waffengesetz
Harry Callahan antwortete auf speedjunky's Thema in Waffenlobby
Was für eine blöde Umfrage. "Ist eine Änderung der EU Richtlinien bezüglich des Waffenrechts notwendig?"Klar! Concealed Carry auf Antrag für jeden gesetzestreuen Bürger.- 6 Antworten
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Schon mal ein Gutachten geschrieben? Erstmal muss eine genaue Fragestellung feststehen. Dann einigt man sich auf einen Gutachter, der bekommt dann ein paar Monate Zeit zur Bearbeitung. Bei dem Gutachten, das ich gerade schreibe, war die Klageeinreichung Mitte 2014. Und ich bin mit 3 Monaten noch sehr schnell in der Bearbeitung.
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Zusammenhang Psychopharmaka und Amokläufe wohl vorhanden.
Harry Callahan antwortete auf Iggy's Thema in Allgemein
Im Prinzip hast Du komplett recht, mit dem, was Du beschreibst. Aber die psychische Erkrankungen bestehen ja nicht nur aus Depressionen. Nimm mal Patienten mit Schizophrenie oder Borderline. Da sitzen Dir dann Leute gegenüber, die Dir beschreiben, dass sie letzte Woche ihre Mutter getötet haben, die sie jetzt zum Termin begleitet. Es gibt Leute, die sind so kaputt, dass Du nur den Kopf schütteln kannst. Und auch wenn das wissenschaftlich gesehen eigentlich falsch ist, so brauche ich für mich selbst keine prospektive, plazebokontrollierte Doppelblindstudie um zum Schluß zu kommen, dass man diesen Menschen keine Waffe geben sollte. Problematisch ist nur die Frage, wo denn nun die Grenze liegt. -
Zusammenhang Psychopharmaka und Amokläufe wohl vorhanden.
Harry Callahan antwortete auf Iggy's Thema in Allgemein
Das sind einfach Menschen, die ihre niedrigsten Instinkte ausleben können, ohne dafür zur Rechenschaft gezogen zu werden. Kein gesellschaftliches Korrektiv. Stell Dir doch allein mal vor, Vergewaltigung wird nicht bestraft. Was meinst Du, was hier abgehen würde. Genau so ist es bei IS. Deren Verhalten zieht eben die an, die immer schon mal wissen wollten, wie es ist, einem Menschen den Kopf abzutrennen oder sonst jemanden zu ermorden. Das hat relativ wenig mit psychischen Erkrankungen zu tun, weil solche Tendenzen bestimmt in vielen von uns vorhanden sind. Nur besitzen die meisten von uns ein inneres oder äußeres "Über-ich", welches in der Lage ist, uns zu steuern. Wenn bei anderen dann das äußere Über-Ich wegfällt, dann bleibt nur das "Es". -
Zielfernrohr NightForce
Harry Callahan antwortete auf Win308's Thema in Marktplatz - Schottenzentrum
NXS ? Absehen in welcher Bildebene? Kannst Du mal ein Bild schicken ? Baujahr ? Zustand ? -
Zielfernrohr NightForce
Harry Callahan antwortete auf Win308's Thema in Marktplatz - Schottenzentrum
Welche Typenbezeichnung denn genau ? -
Ich hole schon mal Chips und Cola.... Wahlweise kannst Du Dir auch mal die 100 Antworten im inhaltsgleichen Thread von vor ein paar Wochen durchlesen.
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Schießausbilder /Akademien und das Waffenrecht
Harry Callahan antwortete auf Hillfighter's Thema in Allgemein
Zunächst einmal würde ich behaupten, dass viele dieser "Institutionen" nach dem Motto handeln: "Was keiner weiß, macht keinen heiß." Die Grenze zwischen erlaubtem IPSC-Anfängertraining zu verbotener taktischer Schießausbildung liegt eben in taktischen Elementen. Wenn Du mit IPSC angefangen hast, dann weißt Du doch, dass es hier keine Deckung gibt, die Ziele werden nicht in taktischer Reihenfolge beschossen sondern so, wie es am schnellsten ist, die Waffe wird nicht verdeckt getragen, es gibt keine taktischen Magazinwechsel, es gibt kein Schießen in Dunkelheit usw..... -
Wie ist es denn sonst zu verstehen, wenn Coltdragon sagt, dass es nach der Durchsuchung schon einen Grund geben wird ???
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Ähmmm... als Beschuldigter ist es ja mein Interesse, dass er eben nicht beweisen kann, dass ich schuldig bin, indem ich meinen Kofferraum öffne. Außerdem ist es doch kein Problem: Wenn es einen echten Anlass gibt, meinen Kofferraum zu durchsuchen, dann hat der PVB natürlich das Recht, reinzusehen. Das ist dann aber eben keine allgemeine Verkehrskontrolle, sondern eine anlassbezogene Kontrolle. Und dann dürfen bitte ich und mein Anwalt auch erfahren, was denn nun der Anlass ist. Spiel mit offenen Karten gilt für beide Seiten. Wenn ich angehalten werde, weil ein Mann, der genau meiner Beschreibung entspricht, gerade eine Bank überfallen hat, dann ist das ein legitimer Anlass und selbstverständlich mache ich meinen Kofferraum auf - weil es das Gesetz in diesem Falle so vorsieht. Aber das gleiche Gesetz sieht eben vor, dass die Polizei ohne Anlass (im Rahmen einer allgemeinen Verkehrskontrolle) eben nicht in meinen Kofferraum sehen darf. Das Öffnen dient doch nur dem Zweck, einen Anlass zu schaffen.
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Ich muss im Rahmen einer AVK überhaupt keine Fragen beantworten. Ich bin verpflichtet, dem PVB meine Papiere auszuhändigen und auf Verlangen auszusteigen. Das war es. Der Staat muss beweisen, dass ich schuldig bin - nicht umgekehrt.
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Siehst Du - darum macht man den Kofferraum erst gar nicht auf. Dann ist keine verschlossene Tasche zu sehen und es kommen erst gar keine Begehrlichkeiten auf.
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Auch wenn uns die Gesetze nerven müssen wir sie einhalten. Wenn es gewollt ist, kann ja die Regierung - statt Flüchtlinge zu retten - auch mal ins Gesetz reinschreiben, dass wir PVB gegenüber Angaben machen dürfen. Aber Obacht - dann wäre auch ein "der riecht ja nach Alkohol" erlaubt.
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Aha. Und wenn er sagt, ich soll auf einem Bein springen und dabei Grunzgeräusche machen, dann muss ich das auch akzeptieren, wenn er das will? Nein, denn der Gesetzgeber gibt dem PVB auch gewisse Vorgaben und eine davon ist, dass er meinen Kram nicht ohne triftigen Grund untersuchen darf. Meine Weigerung ist aber kein triftiger Grund.
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@Uwe: Da Du ja ein wenig ausgeglichener zu sein scheinst, als der Drache mit dem Colt, kannst Du mir ja die Frage beantworten, was denn dagegen spricht, dass der PVB die Verweigerung der Durchsuchung des Fahrzeugs einfach akzeptiert und die Kontrolle beendet. Hat unser Gesetzgeber ja irgendwie so vorgesehen.
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Keine Angst. Für einen Blitzmarathon wird es immer Zeit und Personal geben. Muss eben der Kampf gegen das organisierte Verbrechen noch ein paar Jahre warten.
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Ich finde den hier toll: Bewundere seine Geduld. "Trust me - mine is way better than yours......."
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Exakt ! Würde mich auch interessieren....
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Aber substantielle Antworten auf meine Fragen hast Du nicht auf Lager - oder? Keine Argumente, nur persönliche Beschimpfungen und Gewaltandrohungen.
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Komisch, wenn gesetzestreues Verhalten hier als Versuch gewertet wird, den Polizisten etwas auszuwischen. Auf YouTube gibt es tausende Videos von Polizeikontakten. Da sieht man dann eindeutig, dass es Unterschiede gibt. Viele erkennen, dass die Bürger Rechte haben und geben sich damit zufrieden, wenn sie eben nicht mit allem durchkommen. Viele sehen sich dadurch in ihrer Ehre gekränkt und wollen den anderen unbedingt brechen. Wenn ich die Frage "Dürfen wir mal in Ihren Kofferraum sehen" verneine, dann rechtfertigt dies keine Durchsuchung. Wenn der Polizist seinen Menschenverstand bei sich trägt, und er keine Lust auf eine Eskalation hat, dann kann er sich gesetzeskonform verhalten, mir noch einen guten Tag wünschen und seinen Kontrollauftrag bei einem anderen Verkehrsteilnehmer fortsetzen. Dass hier ein geringer Widerspruch gegen polizeiliche Allmacht schon als Widerstand gesehen wird, ist doch schon eigenartig. Und die gleichen, die hier fordern, dass man ja wohl selbstverständlich seinen Kofferraum aufmacht, wenn die Polizei ohne rechtliche Grundlage dazu auffordert, wettern hier gegen anlasslose Aufbewahrungskontrollen. Beides ist nämlich haargenau das Gleiche.
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Schon mal aufgefallen, wieviel Mist Du hier schreibst und welchen Schaden Du mit Deinen Posts hier für Deine Berufsgruppe anstellst? Aber versuchen wir mal eine etwas sachlichere Ebene: - Du willst Doch nicht behaupten, dass Dir eine allgemeine Verkehrskontrolle das Recht zur Durchsuchung meines Fahrzeugs gibt - oder? - Du bestreitest doch nicht etwa, dass die Frage "Dürfen wir mal in Ihren Kofferraum sehen" dazu dient, dies zu umgehen - oder? - Du bestreitest doch nicht etwa, dass wenn ich diese Frage mit "Nein" beantworte, dies einfach nur mein gesetzmäßiges Recht ist - oder? - Du behauptest doch nun nicht etwa, dass mein gesetzeskonformes Verhalten einen Widerstand darstellt, der durch Gewalt gebrochen werden muss - oder? Jetzt erzähl doch bitte nochmal, wo ich Mist schreibe .... Dass Du am Ende auch gegen meinen Willen mein Fahrzeug durchsuchst, ist mir auch klar. Aber dann stehen wir beide juristisch eben anders dar, weil Du - wenn Du etwas findest - erst einmal erläutern musst, worin der Anfangsverdacht lag, der die Durchsuchung meines Fahrzeugs gerechtfertigt hat. Das alles hat nichts mit Widerstand zu tun. Falls irgendetwas gefunden wird, dann stehst Du im Gerichtssaal auch nicht vor mir und sagst: "Komm, lass ihn gehen, das war bei der Kontrolle ein netter Kerl....". Dann ist alles formalistisch und der Staat wird mir das Wort im Munde herumdrehen, um mir Probleme zu machen. Daher ist es völlig legitim, wenn ich vorher versuche, ein paar Vorteile für mich zu schaffen - dadurch, dass ich die Durchsuchung verweigere und keine Angaben mache.
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Ja - hier groß die Klappe aufreißen. Schon mal aufgefallen, wie viele Verbrechen im Amt Du in diesem Thread schon angekündigt hast? Eigentlich hatte ich eine ganz gute Meinung von der Polizei, aber das einzige, was Dich von denen unterscheidet, die Du wegsperren sollst, ist der Dienstausweis. Recht und Gesetz sind Dir schon scheißegal..... Hauptsache, Du kannst Bürger drangsalieren und Dich hinter Waffe und Marke groß fühlen.