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Waffenschein als gefährdete Person (Transsexuell)
Harry Callahan antwortete auf Johanna1986's Thema in Waffenrecht
Wenn Du jetzt noch das "kann" durch ein "will" ersetzt, gebe ich Dir recht. @Johanna: Schreib mal noch einen Beitrag, damit Du PM empfangen kannst. -
Waffenschein als gefährdete Person (Transsexuell)
Harry Callahan antwortete auf Johanna1986's Thema in Waffenrecht
Kannst ja mal analysieren, wie viele Inhaber eines Waffenscheins jüdischen Glaubens sind und dann kannst Du mal überlegen, was im Falle einer Versagung des Waffenscheins passieren würde. Ich gebe allen Recht, dass es auf normalem Weg annähernd unmöglich ist, an einen Waffenschein zu kommen. Aber wenn der/die Antragsteller/-in Mitglied einer Minderheit ist, dann wäre es zumindest nicht ausgeschlossen - falls sich entsprechende Lobbygruppen hinter den Antrag stellen. Wie im Falle der jüdischen Gemeinde. Und auch hier könnte man fragen, wie viele Juden denn in letzter Zeit gezielt in D ermordet wurden...... -
Waffenschein als gefährdete Person (Transsexuell)
Harry Callahan antwortete auf Johanna1986's Thema in Waffenrecht
Ich würde es an Deiner Stelle mal beantragen. Es wäre ja diskriminierend, wenn Dir der Waffenschein versagt wird. Mit dieser Nazi-Keule kommen andere Bevölkerungskreise doch regelmäßig an Waffenscheine. Wichtig ist, dass Du tatsächliche Bedrohungen oder Angriffe nachweisen kannst. -
Waffenrecht / Besitzer Amokläufe und Entwaffnung in DE
Harry Callahan antwortete auf gunnewcomer's Thema in Waffenrecht
Was ist denn von diesem Thread noch zu erwarten? Die geäußerte Erkenntnis ist doch so neu wie "der Mensch muss atmen" oder "po..en macht schwanger". @gunnewcomer: Benutz doch mal die SuFu und Du kannst Dir hunderte Seiten des gleichen Themas durchlesen und Dich darüber aufregen. -
Russland erlaubt freien Waffenbesitz zur Selbstverteidigung
Harry Callahan antwortete auf Hamburger Jung's Thema in Allgemein
Ähmmm...... es ist anzunehmen, dass nicht die Ärmsten der Bevölkerung in Russland IPSC schießen. Für die oberen 10.000 gibt es in lupenreinen Demokratien doch meistens eine Lösung für den Waffenerwerb. Mit hat übrigens ein Russe auf einem IPSC-Match gesagt, dass der Erwerb von SL-Langwaffen aller Art kein Problem sei - nur Kurzwaffen wären problematisch. -
Waffenschein beantragen - lohnt sich ein Anwalt?
Harry Callahan antwortete auf LL0rd's Thema in Waffenrecht
Absolut richtig. Nur wird sich auch ein lohngedumpter privater Sicherheitsunternehmer nicht in Gefahr bringen, um für Deine Sicherheit zu sorgen. Im Falle eines gewalttätigen Angriffs können nur zwei Personen das Outcome bestimmen: Der Täter und das Opfer. Leider ist diese Erkenntnis dem RTL2-informierten Bürger mit Vollkaskoversicherung nicht zu vermitteln. -
Waffenschein beantragen - lohnt sich ein Anwalt?
Harry Callahan antwortete auf LL0rd's Thema in Waffenrecht
So von der Hand zu weisen, ist die Idee nicht. Ich weiß, ich wiederhole mich, aber ich habe mal Angehörige eines bewaffneten Sicherheitsunternehmens bei der Waffenausbildung gesehen. Bei allem was recht ist und ohne arrogant zu klingen, konnte man den Damen und Herren nur raten, im Falle eines Angriffs niemals auf die Idee zu kommen, die Waffe zu ziehen. Damit hätten sie nur sich selbst gefährdet. Außerdem ist es doch lächerlich, von jemandem für die paar Kröten zu erwarten, sein Leben zu gefährden. Also ist eine Waffenanwendung einfach nur sinnlos. -
BVG: Ein Schuß unter Alkohol reicht für Verlust der Zuverlässigkeit
Harry Callahan antwortete auf mühli's Thema in Waffenrecht
Kannst Du es nicht verstehen, willst Du nicht, oder gibt es einen sonstigen Grund, dass Du es nicht verstehst? Wer unter 0,8Promille keine Symptome zeigt, der hat regelmäßig mehr. Damit besteht aus medizinischer Sicht der begründete Verdacht auf einen regelmäßigen Alkoholmissbrauch. Und als wissenschaftlicher Nachweis wird hier dem Gericht ein Gutachten ausreichen. Übrigens gibt es ganz viele Menschen, die überhaupt nicht realisieren, dass sie alkoholabhängig sind, weil sie keinen Kontrollverlust haben und ihre Trinkmenge gesellschaftlich als normal angesehen wird. Dies ist ganz häufig so in typischen Weingegenden. Für einen Winzer ist eine Flasche Wein am Tag nicht zu viel. Der Mediziner sieht das leider anders. Spannend wird dann übrigens die Frage, ob es denn auch mal für 1-2 Wochen ohne geht. Außerdem geht es hier nicht um die Alkoholfahrt sondern um die Jagd, also das Schiessen in der Öffentlichkeit unter Suff. Ich kann auch nicht ansatzweise verstehen, wie man dafür Verständnis haben kann.- 154 Antworten
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BVG: Ein Schuß unter Alkohol reicht für Verlust der Zuverlässigkeit
Harry Callahan antwortete auf mühli's Thema in Waffenrecht
Dann hast Du natürlich auch kein Problem damit, von einem alkoholisierten Arzt operiert zu werden oder von einem betrunkenen Busfahrer chauffiert? War ja nicht alles schlecht früher. Es wurden ja auch Autobahnen gebaut.... Aber ich kann Dich beruhigen - solange nichts passiert, geht ja vieles.- 154 Antworten
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Ähmmm...... ich habe die .40 er Matchmunition geschossen und war mit der Performance auch sehr zufrieden. Allerdings habe ich mir nach der Rückkehr mal die Mühe gemacht, den Faktor zu messen und ich kam nur auf 162. Kein Wunder, dass sich das Zeug viel softer schoss, als meine Eigenladung
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BVG: Ein Schuß unter Alkohol reicht für Verlust der Zuverlässigkeit
Harry Callahan antwortete auf mühli's Thema in Waffenrecht
Du missverstehst die juristische Logik. Es ist hierbei genauso, wie bei einer Trunkenheitsfahrt. Ein normaler Gelegenheitstrinker hat bei 0,8 Promille schon Ausfallserscheinungen. Wer diese nicht hat, der pflegt sich einen regelmäßigen Alkoholmissbrauch. Das impliziert den Verlust der Zuverlässigkeit. (Ein Hinweis an alle Trottel, die 1 Promille blasen und sich dann freuen, dass sie die Koordinationsprüfungen des Polizeiarztes ohne Fehler absolvieren können ; ) Außerdem - wenn ich den Artikel richtig gelesen habe, hat er die Waffe ja nicht nur transportiert, sondern auch erfolgreich gejagt.- 154 Antworten
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Wenn Geld nichts mehr wert ist und man für Gold nichts mehr kaufen kann, wird man mit einem Gewehr immer noch etwas zu essen bekommen. Und das beste ist - man muss noch nicht einmal tauschen....
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JA! Aber dafür waren die Qualität der Stände, der Organisation und der Eröffnungsfeier auch weit außerhalb des Üblichen - diesmal aber positiv. Und bei allen Kosten für Flug, Hotelübernachtung, Essen, Munition und Teilnahme kann man sich dann natürlich noch über 50 Dollar für einen Parkplatz aufregen. Muss man aber nicht. Wenn man nur lang genug sucht kann man immer Details finden, über die man meckern kann. Aber ich habe mit keinem Teilnehmer gesprochen, der nicht overall eine sehr positive Meinung von diesem Ereignis hatte. Übrigens hatten wir gigantisches Glück mit dem Wetter !
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BVG: Ein Schuß unter Alkohol reicht für Verlust der Zuverlässigkeit
Harry Callahan antwortete auf mühli's Thema in Waffenrecht
Das ist ja wohl eine gewisse rhetorische Übertreibung - oder? Warst Du schon mal auf der Jagd? Das Gefährdungspotential hier ist ungleich höher als bei den anderen Betätigungen mit Legalwaffen. Und nenn mich spießig oder pharisäerhaft - aber wenn meine Kinder in den Wald gehen, dann will ich sicher sein, dass ein Jäger in der Lage ist, sein Ziel genau zu erkennen. Das kann er aber nicht, wenn er in erheblichem Maße alkoholisiert ist. Wir wissen doch alle, dass mit zunehmendem Alkoholspiegel die Kritikfähigkeit als erstes verloren geht. Dann nimmt man es eben mal nicht so genau mit "Ziel angesprochen und erkannt" oder mit "Schußfeld frei". Da geht man dann eher mal Risiken ein, die man vielleicht mit klarem Kopf abgelehnt hätte. Und ich weiß - ich wiederhole mich: Wenn ich 0,8 Promille im Blut hätte, dann läge ich im Koma. Wer dann ohne Ausfallserscheinungen im Wald herumläuft, der braucht dies schon als Standgas. Wir wehren uns hier ja reflexartig gegen alles, was der Staat so macht, aber es liegt in unserem eigenen Interesse, dass erstens die Wälder nicht voll sind mit rumtorkelnden Alkoholikern, die eine Waffe tragen dürfen. (ok - rhetorische Übertreibung meinerseits....) Es liegt in unserem Interesse, dass Legalwaffenbesitzer (und damit meine ich alle) kein zusätzlich negatives Image bekommen !- 154 Antworten
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BVG: Ein Schuß unter Alkohol reicht für Verlust der Zuverlässigkeit
Harry Callahan antwortete auf mühli's Thema in Waffenrecht
Ähhmmmmm..... also wenn sich die Rechtslage nicht grundsätzlich geändert hat, kann eine Blutentnahme jeder Hilfsbeamte der Staatsanwaltschaft anordnen. Das wäre jeder ab Polizeiobermeister. Also in den meisten Fällen kein Stress.- 154 Antworten
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BVG: Ein Schuß unter Alkohol reicht für Verlust der Zuverlässigkeit
Harry Callahan antwortete auf mühli's Thema in Waffenrecht
Das Urteil geht absolut klar. Wenn ein Sportschütze im Schützenhaus einen über den Durst trinkt, dann werden eben seine Ergebnisse schlechter. Es dürfte aber noch so viel soziales Korrektiv da sein, dass er nicht wild um sich herum schießen wird. Beim Jäger ist dies aber anders. Er geht allein in den Wald und muss dann allein unter ggf. schlechten Sichtbedingungen entscheiden, ob er schießt, oder nicht. Er muss schnell entscheiden, ob er einen Hund vor sich hat, ein Stück Schwarzwild oder einen Fiat Panda. Dass Alkohol diese Entscheidungsfähigkeit beeinflusst, darüber müssen wir hoffentlich hier nicht diskutieren. Und jemand, dem man bei 0,8 Promille nichts anmerkt, der ist ein gewohnheitsmäßiger Trinker. Es liegt in unserem eigenen Interesse, dass es weder beim Sportschützen noch beim Jäger zu alkoholbedingten Unfällen kommt. So, und jetzt könnt ihr über mich herfallen....- 154 Antworten
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Warum denn? Abgesehen von "the british are coming" fand ich jetzt keinen Stagenamen irgendwie politisch inkorrekt.
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Sagt niemand. Nur die Ziele sind falsch.
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Was heisst denn "Geht doch"? Zitat: "Veith versprach, ein offenes Ohr für die Interessen des Deutschen Schützenbundes zu haben und sagte zu, gerne auch zukünftig für einen Gedankenaustausch zur Verfügung zu stehen." Wie viel unverbindlicher kann denn eine Erklärung noch ausfallen? Übersetzt kann man auch sagen: "Ich höre mir auch in Zukunft gerne Euer Genöle an und bleibe dann bei meiner vorgefertigten Meinung. "
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Anscheinswaffen bei Kleinkindern und der Umgang damit
Harry Callahan antwortete auf d__r's Thema in Waffenrecht
Wenn Du mit Sand beworfen wirst, kann dies theoretisch auch Augenschäden verursachen. Dennoch sehe ich keine Masseneinsätze der Bereitschaftspolizei auf städtischen Spielplätzen. -
Anscheinswaffen bei Kleinkindern und der Umgang damit
Harry Callahan antwortete auf d__r's Thema in Waffenrecht
So kannst Du bei den Seals aber keine Karriere machen.... Aber im Ernst: Im vernünftigen SV-Training schießen Männer mit Airsofts gegenseitig auf sich oder sogar mit Simunitions. Und wenn es mal zwickt, dann ist das kein Grund, gleich nach Mama zu rufen. Sonst musst Du Deinen Job aufgeben und lieber Hanni und Nanni lesen. -
Anscheinswaffen bei Kleinkindern und der Umgang damit
Harry Callahan antwortete auf d__r's Thema in Waffenrecht
Komisch, ich hatte nicht den Eindruck, dass wir uns so ähneln...... -
Anscheinswaffen bei Kleinkindern und der Umgang damit
Harry Callahan antwortete auf d__r's Thema in Waffenrecht
Macht nichts. oderint dum metuant - Sie können mich hassen solange sie mich fürchten. -
I always thought, the golden rule was "Thou shalt not suck"
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Anscheinswaffen bei Kleinkindern und der Umgang damit
Harry Callahan antwortete auf d__r's Thema in Waffenrecht
Die fremden Kinder, die auf der Kerb mit Soft-Air MP5s rumlaufen, finde ich auch nicht bedrohlich. Und die Inzidenz von 4 jährigen Kindersoldaten in Mitteleuropa würde ich als überschaubar einschätzen. Auch glaube ich nicht, dass ein Vater sich komplett neutral verhalten würde, wenn sein Sohn mit einer scharfen Waffe auf einen Wachmann zielen würde. Also alles in allem doch ein eher an den Haaren herbeigezogenes Bedrohungsszenario. Aber ich finde es cool, einen 4-jährigen professionell zu entwaffnen und dann erst einmal auf dem Boden zu tackeln. Dann lernt er, dass man seine Waffe nicht auf Erwachsene richten soll....