P22

Wer damit kein Problem hat, hat aus meiner Sicht ein ganz anderes Problem.. 4 Mann fürn Nummernabgleich, wofür 1, maximal 2 ausreichen….

Tut er das tatsächlich oder versucht er herauszufinden, weshalb man mit 4 Personen die Kontrolle durchführen möchte? Wie so oft Ansichtssache.

eben. Was ist der Mehrwert der Offenbarung durch den TE? Es scheint ihm doch ganz gut zu gehen und der Erteilung des Jagdscheins nichts im Wege zu stehen. Für ein gutes Gefühl den extra Aufwand riskieren? Wer’s braucht. Aber das werden wir nicht abschließend klären und entscheiden. Da ist die Herangehensweise zu unterschiedlich.

Aufwand, Kosten. Aber er kann ja das offene Gespräch suchen, hat ja noch über ein Jahr Zeit, bis er dann alles vorlegen muss.

Dann kann die Behörde im schlimmsten Fall den Schein entziehen. Bei vorheriger Kenntnis Erlaubnis ablehnen oder Gutachten einfordern.

Ich spreche dir soviel Selbsteinschätzung zu, dass du bei mehreren Anfällen von dir aus die Waffen im Schrank lässt und nicht ansitzen gehst. Bevor ich da ein Fass bei der Behörde aufmachen würde und eventuelle Gutachten beibringen soll, würde ich den pragmatischen Weg gehen.

Natürlich stammt folgendes Zitat von dir: "Warum also jetzt dieser überbordende bürokratische Aktionismus?" Durch eine falsche Zitierung von @sonnyboyiwird es mir zugeschrieben. @sonnyboya @scotty600bbereits hier von dir gepostet: https://openjur.de/u/2347384.html

Dein Zitat stammt nicht von mir, sondern von @ThomasMueller

Diese rhetorischen - und nichts anderes sind sie gerade - Fragen bringen überhaupt nichts. Die Rechtslage ist Fakt, das Urteil für BW ist Fakt. Unklar ist der Nachweis und die Voraussetzungen für ÜK-Waffen. Wenn man den Ausführungen von @ASEglauben schenken mag, dann war/ist er in die Abstimmung WSV/Behörden eingebunden gewesen. Um Rechtssicherheit zu haben ist das Vorgehen sinnvoll. Wer mit diesem Status quo nicht zufrieden ist, möge sich an die Verbände wenden, insbesondere an @Friedrich Gepperth. Meines Wissens hatte er sich im ausführlichen Thread hierzu mit @ASEinsoweit geäußert, als er die Leseart von @ASEnicht nachvollziehen kann und auch für ÜK-Waffen die 10 Jahresfrist gilt. Vielleicht erreicht man auf Bundesebene im Wege der Geheimdiplomatie eine „bessere“ Lösung?

Und ab der 11. Waffe, die eigentlich auf gelb könnte, aber auf die grüne WBK kommt.

Welcher Outdoor-Taubenstand recycelt Bleischrot?

Woraus ergibt sich das? Melderecht ist doch Bundesrecht.

Gibt's aber trotz vier Jahren DSGVO immer noch.

Gibts hier eigentlich etwas Neues?

Ja.

Moin, in einer Facebook-Gruppe ist ein Schreiben der Waffenbehörde der Landeshauptstadt Stuttgart aufgetaucht. Der Betroffene soll mit jeder Waffe, die er über dem Grundkontingent besitzt, einen entsprechenden Bedürfnisnachweis (Teilnahme an Wettkämpfen) erbringen. Nach Angabe des einstellenden Users auf Facebook ist der Sportschütze bereits seit 20 Jahren Inhaber einer WBK. Wo wird noch so gehandelt? @ASEa hat es ja bereits angekündigt. Wie positionieren sich die Verbände? @Friedrich Gepperth

Nein, wobei dein Schwiegervater besser ein Vermächtnis anstelle einer Erbeinsetzung erhält 😉 Ja, in die „Erben-WBK“. Normale grüne WBK mit dem Glanz des Schutzes aus Art. 14 GG.

Moin, ein interessanter Beschluss des Verwaltungsgerichtshof Baden-Württemberg: Hier der Volltext: http://lrbw.juris.de/cgi-bin/laender_rechtsprechung/document.py?Gericht=bw&nr=37978

Der Laden ist ja am und für sich nicht schlecht. Ich habe ja trotz schlechter Erfahrung im Hinblick auf die Lieferzeit wieder bestellt, weil der Laden inkl. Versand am günstigsten war. Wenn ich nicht dringend auf die Munition angewiesen bin, werde ich es wieder so machen. Es sollte halt nur nicht mit 2-6 Tagen Lieferzeit geworben werden, wenn daraus eher 7-8 Wochen werden.....

Und wenn die nicht bezahlt werden wegen 90 Euro Gerichtsverfahren anstrengen? Standard RVG bei dem Wert. Und für den damit verbundenen Aufwand sicherlich nicht "stolz". Querfinanzierung, oder?

Heute habe ich die Munition erhalten. 5 Packungen 9,3x62, aber aus zwei verschiedenen Losen…..

Aber nicht auf dem Schießstand.

kurze Antwort: welches Problem soll es jetzt geben? Antwort: Ja, geht. Andere fragen bei sowas vielleicht noch beim Sachbearbeiter nach und machen Fotos vor und nach dem Bohren. Und nicht vergessen, die eigene Urlaubsabwesenheit der Behörde anzeigen 😛

Ich verweise nochmal auf meine Ausführungen. Meinungen zum „bloßen Stückchen Papier“ ala @Kreppel, @Fussel_Dussel usw. dürften widerlegt sein. @ASEhat hier im Forum schon mehrmals zu Recht den Unterschied erläutert. Ich würde mich daran orientieren und erstmal nichts weiter unternehmen , wenn ich nicht sofort etwas auf gelb erwerben wollen würde. Warum soll ich mich jetzt mit dem Sachbearbeiter „anlegen“, wenn er mir ohne weiteres die WBK - zumindest vorläufig - erstmal entziehen könnte und ich mich dagegen anschließend wehren muss? Warum nicht einfach die Voraussetzungen eines Sportschützen erfüllen und danach die bisher weiter existente alte gelbe WBK mangels erfolgten Widerruf vom Sachbearbeiter herausverlangen? Was möchte @Bauer eigentlich als Sportschütze einmal erwerben?

Moin, zwischenzeitlich wissen wir, dass das nicht mehr der Fall ist: Die WBK liegt jetzt bei der Behörde. Ein Widerruf erfolgte nicht. Sofern die Rückgabe „freiwillig“ erfolgte, könnte man noch an einen Verzicht auf die Erlaubnis durch den TE denken.