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karlyman

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  1. Mir geht bloody Vladimir P.s Angriffskrieg auch auf den Nerv.
  2. Darum geht es. § 36 WaffG Abs. 1 Wer Waffen oder Munition besitzt, hat die erforderlichen Vorkehrungen zu treffen, um zu verhindern, dass diese Gegenstände abhanden kommen oder Dritte sie unbefugt an sich nehmen. Abs. 3 Wer erlaubnispflichtige Schusswaffen, Munition oder verbotene Waffen besitzt oder die Erteilung einer Erlaubnis zum Besitz beantragt hat, hat der zuständigen Behörde die zur sicheren Aufbewahrung getroffenen oder vorgesehenen Maßnahmen nachzuweisen. Besitzer von erlaubnispflichtigen Schusswaffen, Munition oder verbotenen Waffen haben außerdem der Behörde zur Überprüfung der Pflichten aus Absatz 1 in Verbindung mit einer Rechtsverordnung nach Absatz 5 Zutritt zu den Räumen zu gestatten, in denen die Waffen und die Munition aufbewahrt werden. ....
  3. DJV ist ein gutes Stichwort. Keiner der ca. 400.000 Jäger in D müsste zwingend im Verband sein (vgl. oben). Dennoch hat der DJV über 250.000 Mitglieder (und "Kleinverbände" wie der ÖJV mit ca. 3.500 Mitgl. kommen noch dazu). Auch mal zum Nachdenken.
  4. Der Geschichtsbewusste/-interessierte denkt u.a. an ein Kapitel des Spanischen Bürgerkrieges, das sich hauptsächlich 1937 abspielte. Die "Soziale Revolution" der Links-Anarchisten (Teil des bewaffneten Widerstandes der Republik gegen die Franco-Faschisten)... In deren Verlauf fanden bald innerhalb der republikanischen Seite bewaffnete Kämpfe statt, also die Anarchisten gegen die sonstigen "Republikaner" einschließlich der von Stalin gesteuerten Kommunisten. Die Anarchisten wurden schließlich von Republikanern einschließlich Kommunisten besiegt... Und alle zusammen wurden sie schließlich von Franco, der faschistischen Seite, besiegt.
  5. Ein wenig seltsam fand ich es schon auch, dass er so explizit mit einem Erwerbs- und Besitzverbot von Munition um die Ecke kam. Von einem auf D bezogenen Waffenerwerb/-besitz (für welche die Munition ja bestimmt ist) kein Wort. @frosch hatte schon darauf hingewiesen.
  6. Mit Verlaub - du hast ja "Probleme"... Immer diese dumme Liberalität aber auch.
  7. Schon klar. Woraus die "kezterische Nachfrage" nicht ganz ohne Hintergrund ist. Es gibt nämlich auch die Auffassung, dass die Kontrolle nach § 36 Abs. 3 WaffG tatsächlich nur Ort und Behältnisse der Waffenaufbewahrung betreffen dürfe, nicht die Waffen (Waffen-/Nrn.-Abgleich) im Einzelnen.
  8. Etwas ketzerisch könnte ich jetzt fragen: Waffenkontrolle? Es geht doch wohl um eine Waffen-Aufbewahrungskontrolle... - Duckundweg -
  9. Somit ist's bei der besagten Cugir aber auch nichts mit "Schießen für Sparfüchse" (egal, ob die zugehörige Munition nun ein paar Cent mehr oder weniger kostet)...
  10. Intention des Threads war ja gar nicht das hochpräzise Schießen mit Matchbuchsen und Matchpatronen. Der (bzw.: dein) Aufhänger war ein anderer - brauche ich hier ja nicht zu wiederholen. Und HA-Büchsenschießen auf dem Stand lässt sich mit der .223 Rem., aber auch der .30 Carbine und (etwas exotischer) der von mir genannten 6,5x55 durchaus preisgünstiger.
  11. Eigentlich ein Fall für Bundesjustizminister Buschmann. Soll heißen - so was darf ein Justizministerium nicht einfach "durchwinken". (Ist mir schon klar, dass jetzt gleich wieder die "Plumps"- und "Umfall"-Kommentare kommen, aber ich meine es ernst).
  12. Mal eine verschämte Frage aus der "Fraktion der Linksschützen": Ist die ZF-Achse auch mit den "modernen" Montagen auf der Tigr außermittig, also nach links versetzt (sieht mir zumindest danach aus..) ?
  13. Und ich glaube auch nicht, dass sich mit der 7,62x54R nennenswert etwas gegenüber der .223 Rem. sparen lässt. Es mag Gründe für das "Russenkaliber" bzw. die Waffe geben, und wenn es eben nur das individuelle Interesse an der Waffentechnik/Machart ist (vgl. G3-Klone)... Aber das Kostenargument, das hier als Themen-Aufhänger diente, ist doch verkrampft... Genau wie die seltsame damit in Verbindung gebrachte Bedürfnisdiskussion.
  14. Vielen Dank für die Info. Ich schieße eine STI "Tactical" in .40 S&W, die dürfte mit der "Edge" direkt vergleichbar sein. Meine Erfahrungen mit den Original-STI-Magazinen in der Waffe sind nicht so schlecht; Schlittenfang-Funktion ist gegeben; aber unter "stets zuverlässig" stelle ich mir auch was anderes vor... Wäre also verbesserungswürdig. Generell ist mein Wissensstand: Wenn diese guten 2011er Probleme machen, dann liegt es praktisch immer an den Magazinen. Auf diese (und ihren Zustand, u.a. Reinigung) sollte man immer achten, mehr als bei anderen Konstruktionen. Eine Bestellung von SPS-Mags (Normalkapazität) für meine "Tactical" ist auf jeden Fall auf meiner to-do-Liste.
  15. D.h. du hältst die SPS für letztlich besser funktionierend als Original STI-Magazine...?
  16. Wobei es im Bergischen schon ziemlich viele grüne Hügel gibt. (Und schöne Fachwerkhäuser).
  17. "Tief im Westen, wo die Sonne verstaubt... Ist es besser, viel besser als man glaubt... Tief im Westen, tief im Wehesten..." ... Sang mal einer.
  18. Also, wer mit den Munitionskosten für HA-Büchsenkaliber argumentiert und die 7,62 x 54R anbringt... Der kann z.B. genauso auch zum Schweden greifen und sich einen Ljungman AG42 mit der 6,5 x 55 zulegen. Die Schweden-Munition spielt preislich etwa in derselben Liga (wenn man bei der 7,62x54 nicht das im Wortsinn allerbilligste Zeug nimmt), und schießt sich wirklich pfleglich. Abgesehen davon glaube ich nicht, dass die beiden genannten Kaliber wirklich (und verlässlich) günstiger zu haben sind als die "Feld-Wald-Wiesen"-Patrone .308 Win.
  19. Wenn wir schon bei "hätte/wäre" sind: Dass die Verboteritis-Grünen 2021 auch in einer anderen Farbkonstellation mit von der Partie gewesen wären, davon kann man mit hoher Wahrscheinlichkeit ausgehen.
  20. Mannheim ist der "Ruhrpott" Baden-Württembergs. Ganz neutral gesagt...
  21. Wie gesagt, wenn die besagte, von dir gescholtene Partei nicht die Bremse reingehauen hätte, wäre das Faeser'sche Verbotsvorhaben schon seit letztem Jahr Gesetz. Wir werden sehen, wie sie sich in der Frage nun weiter verhalten. Man kann (und sollte) auch vernünftig an sie appellieren. Aber nicht vorher herumquaken.
  22. Und generell: "Wenn es nicht nötig ist, ein Gesetz zu erlassen, ist es nötig, kein Gesetz zu erlassen". Und wenn dann doch " mit aller Gewalt" etwas erlassen wird, machen sie's handwerklich auch noch miserabel... Häuft sich in letzter Zeit.
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