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karlyman

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  1. Naja... Alles korrekt. Und doch reichlich theoretisch. Ich denke, uns beiden ist klar, dass mit dem verbleibenden Eigentumsrecht faktisch (hier und heute) nicht so sehr viel anzufangen ist.
  2. Mit Verlaub, das klingt irgendwie nach einer "netten" Ecke... wenn so etwas dort tendenziell öfter vorkommt, würde ich eher übers Umziehen nachdenken.
  3. Das bezweifle ich etwas. Für eine Magazinfeder sind eher häufige Be-und Entladevorgänge "abnutzend".
  4. Sehr soft, und inhaltlich ziemlich substanzlos. Es ist weder belegt, dass die "Stöpseltechnik" in irgendeiner Weise erforderlich, noch, dass sie für den behaupteten Zweck tauglich ist. Im Gegenteil. Genau das sollte ein Verband der Politik dann auch freundlich, aber bestimmt mitteilen. Einfach Klartext.
  5. Ich denke, wenn eine verbandsmäßige Beteiligung der Jagd im gesetzgeberischen Verfahren (beim WaffG eben: Bundesgesetzgeber!) erfolgt, dann wird der DJV beteiligt.
  6. Sehr allgemein gehalten.... Eine konkreter begründete Ablehnung der "Stöpsel" - die Fakten und Argumente gibt es ja - wäre besser.
  7. "Herumrennen" ist nicht notwendig; aber das mit dem Holster gibt es im jagdlichen KW-Schießen genauso.
  8. Das Thema nicht künstlich hochzuspielen ist vernünftig. Wir sollten in der Tat nicht indirekt an diesen Unsinn erinnern. Also, grundsätzlich mal Ball flachhalten. Das Problem ist nur - nicht wir bringen diese Unsäglichkeit immer mal wieder hoch, sondern irgendwelche meist links-gepolten (kommunal-)politischen Wirrköpfe. Wie hier. Die Frage ist, ob dann ein "Niederschweigen" möglich ist bzw. etwas bringt.
  9. Wenn sie allzu abstrus (bzw. vor dem Hintergrund der ermittelbaren Fakten völlig unplausibel sind), ja. Allerding ist der Grundsatz "in dubio pro reo" nicht ganz zu vergessen....
  10. Ordnungsgemäß natürlich. Wir sind hier doch gesetzestreu.
  11. Na, dein Wort in Gottes Ohr... Allein der Umstand, dass dieses -zig mal hin und her gewälzte, dann schließlich verworfene Sch...-Steuerthema wieder und wieder hochgerührt wird, ist schon übel. Die nehmen sich eine Kommune mit starken Finanznöten, um ein ideologisches Anliegen zu transportieren... Dass es gar nicht um Einnahmbeschaffung, sondern wieder mal um "Waffenrecht durch die Hintertür" geht, zeigt die Gestaltungsforderung, zuhause gelagerte Waffen zu "besteuern", vereinsgelagerte nicht. Nach dem Motto: "Ich bastle mir kommunal mein eigenes Waffenrecht". War dieses Waffensteuer-Gespenst nicht genau in Krefeld vor Jahren (als mehrere Städte dies prüften) schon mal auf der Tagesordnung?
  12. Daher kommt auch die Auslegung, die von einigen gemacht wird, bezüglich Gebrauch der Schusswaffe im häuslichen SV-Fall: Der Schusswaffengebrauch ist bei berechtigter Notwehr strafrechtlich nicht zu beanstanden; verwaltungsrechtlich habe man hingegen den "Kopf in der Schlinge", weil der Gebrauch (Schussabgabe) nicht vom Bedürfnis gedeckt gewesen und überdies außerhalb der Schießstätte unzulässig gewesen sei. Eng, enger, am engsten....
  13. Dein Wort in Gottes Ohr. Aber: s.o. Beitrag Nr. 179 von Absehen4. Auch für mich (noch-immer-FWR-Mitglied) - ist da leider keine Aktivität erkennbar.
  14. Doch; Gesetze, zumal belastende, müssen schon eine Begründung ihrer Erfordernis und Geeignetheit haben. Im schlimmsten Fall kann eine Normenkontrolle stattfinden.
  15. Die Absicht dahinter ist schon klar. Was lachhaft (schlecht) ist, ist die "Begründung" (so überhaupt vorhanden). Die Sache bedeutet Mehraufwand und Kosten. Also ist sie verdammt noch mal faktisch und konkret (Erfordernis, Geeignetheit...) zu begründen, oder sie sollen's "stecken lassen". Das müssen wir als Betroffene wieder und wieder (und auf diversen Wegen) einfordern.
  16. Wenn es sich der "dumme" Bürger gefallen lässt...
  17. Aber für alle "Zivilisten" soll's taugen? Denen kann man Kosten und Aufwand bei praktisch erwiesenem "Nullnutzen" aufbürden? Das ist doch lachhaft.
  18. Naja, die FvLW sind mehr oder weniger wir alle hier... Es ist m.E. eine Organisationsplattform, die durch die Mitglieder "lebt" (oder auch nicht..).
  19. Er hat ja richtiger Weise über diese aktuelle Entwicklung in der Sache informiert. Ein DJV-"Bashing" ist hier unangebracht und verzichtbar; aber das ist Carcanos eigene Sache... Wir sollten die innerjadlichen Animositäten, die nichts mit diesem Thema zu tun haben, auch nicht damit vermischen.
  20. Das würde ich ihm - erstens - zunächst mal nicht unterstellen wollen. Und wir hätten wir dann - zweitens - einen neuen Polit-Skandal. Das ZDF war an der Grundthematik A... ja bereits dran.
  21. Na, leider nicht alle, aber einige im Handel haben inzwischen durchaus begriffen, dass sie mit derartigen Systemen indirekt einen Sargnagel für den privaten Waffenbesitz auf dem Ladentisch hätten. Stichworte: Generierung weiteren Aufwandes, "Vergrämung", Abschmelzen, Verkleinerung des Kundenstamms...
  22. Aus den Verlautbarungen der Pressemeldung des bayerischen IM kann man so ziemlich alles und nichts entnehmen. Demnach könnten neue "Sicherungs"systeme kommen, oder auch nicht, sie könnten nicht zusätzlich kommen, sondern anstelle vorhandener Sicherungsvorgaben, sie könnten die Anwendung (oder Anwendergruppe) X oder auch Y betreffen. So "schlau" sind wir eigentlich seit langem (seit per grundsätzlicher Ermächtigung im WaffG diese sog. "Sicherungs"systeme über unseren Köpfen hängen)...
  23. Wobei, wenn man ausschließlich diese Pressemitteilung liest (siehe auch den Link unter Beitrag Nr. 49 von IMI)... Diese ist in der Aussage derarti "wischiwaschi", dass sich wahrscheinlich der Großteil des geneigten Publikums wieder ruhig zurücklehnt... Carcanos Aussagen von dem auf der IWA Gehörten sind da deutlich substanzieller. Inhaltlich muss man sagen: leider.
  24. Woher kommt bei dir die Annahme, dass "die Waidmänner" nicht bereits an der Protest-Front "der Sportschützen" beteiligt waren? Viele (auch viele hier) sind sowieso "beides", und viele "Nur-Jäger" (zumal die etwas Jüngeren) haben mittlerweile auch die Einsicht, dass man sich nicht spalten lassen darf. Aufbewahrungsvorschriften, Kontrollen, Verstöpselung, Waffensteuer-Fantasien und irrwitzige Gebühren - es trifft sowieso alle. Wir sollten unsere Zeit und Energie nicht auf sinnlose Abgrenzungsdiskussionen verschwenden, es ist dazu eigentlich genug gesagt.
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