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karlyman

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  1. Sollen sie doch ihr ganzes "firearms directive amendment" in die Schublade stecken, abschließen, und den Schlüssel wegwerfen. Oder versenken. Zuständig für ein (wie auch immer gestricktes) "Waffenrecht" sind sie als EU sowieso nicht.
  2. Ja klar. Jeder äußert sich falchlich-inhaltlich zu seinen Belangen. Nur hört sich seine öffentlich gemachte Schlussfolgerung - "aber die JÄGER müssen außen vor bleiben" doch danach an, dass er NUR die Jäger meine; und alle andere könnten dann ruhig... Und das sehen eben einige, nicht ohne Grund, kritisch. Es sei denn, er ist einfach falsch oder verkürzt wiedergegeben worden.
  3. Es gibt noch Teile der SPD, die mitunter vernünftig sind. Aber für das Gesamt-Konglomerat R-R-G kann man das leider nicht sagen. (Übrigens gibt es vereinzelt auch Beispiele, wo sich selbst die Grünen etwas "gemäßigter" als die SPD bei LWB-Themen verhalten haben. Ich werde nie vergessen, dass die SPD 2010 in Stuttgart noch verbissen an dem Hirngespinst "kommunale Waffensteuer" festhielt, während die Grünen im Gemenderat schon Abstand davon genommen hatten..).
  4. Ja, man kann aufzeigen, dass Grün/Links einfach ganz generell für Verbieten, Verteuern, Besteuern eintreten. Da werden viele schon nachdenklich.
  5. Die "Swing States" sozusagen...
  6. Ja, aber dann kann und sollte er konsequenter Weise auch in seiner Äußerung den Schluss ziehen, dass die Beschränkungen für sämtliche LWB unsinnig und unangebracht sind. Und nicht nur sagen "Bitte lasst die Jäger außen vor".
  7. In der DDR war es auch normal, keine reale Meinungs- und Versammlungsfreiheit zu haben, nicht frei reisen zu dürfen, geschweige denn (mit Ausnahme Rentenalter) das Land aus freier Entscheidung dauerhaft verlassen zu dürfen. Somit ein "wunderbares" systemisches Vorbild... Von der rein praktischen Seite her: Die DDR hatte (s. genannte ABV) eine ganz andere "Polizeidichte" und -präsenz. Was wiederum seine, im System angelegten, Gründe hatte.
  8. Ja, hat er. Aber das ist nun nicht geeignet, mich zutiefst zu beruhigen... Erstens kann sich bekanntlich die Zusammensetzung des dt. BT (und folglich seiner Ausschüsse) nach der Wahl ändern, ggf. zum Nachteil... Zweitens erinnere ich mich z.B. auch an einen Beschluss des dt. Bundesrates von Ende 2013, wonach die EU unzuständig für das nationale (somit auch deutsche) Waffenrecht sei.... Das ist, siehe akutelle Entwicklung bei der EU, auch nur "Schall und Rauch". Somit: ständig aufmerksam bleiben, früh den Blödsinns-Forderungen öffentlich Kontra geben.
  9. Ich gebe dir ja recht. Das Konkrete hat Vorrang. Und nur hier in WO herumzu"knottern", bringt in der Tat nichts. Dennoch ist es sinnvoll (im Sinne von: Schaffung einer Gegenöffentlichkeit...), diesen ständigen, absurden Verbotsforderungen entgegenzutreten, wo immer es öffentlich möglich ist. Auf kommentierbaren Seiten, in persönlichen Diskussionen etc. WO übernimmt dabei eben den Part, die LWB auf solche Sch....-Forderungen, wenn sie mal wieder auf den Tisch gelegt werden, aufmerksam zu machen (know your enemy...).
  10. Ich habe schon "live" mit manchen Grün-Anhängern über das Thema diskutiert. Sobald man denen mit echten Fakten zum Waffenbesitz kommt, vor allem der sehr geringen deliktischen Relevanz, weichen sie auf emotionale Allgemeinplätze aus oder das Gespräch ist beendet. Ich habe von denen noch nie eine durchgehend rationale Begründung gehört.
  11. Man muss zumindest darauf hinweisen, dass es wieder mal ein Stöckchen ist, an dem dick die Sch...e klebt.
  12. Schnappatmung setzt bei mir nicht ein. Aber Übelkeit. Und zwar jedesmal, wenn ich nur den Satzteil lese "Grüne fordern...".
  13. Wirklich schwach. Der Heilige St. Florian hat da definitiv nichts verloren. Und das St.Floriansprinzip wird langfristig auch niemanden unter den LWB schützen... Manche haben den "Schuss" echt noch nicht gehört.
  14. So sinnlos. Und sie hören einfach nicht auf mit dem Dreck... Nach dem Motto: wir fordern es 10.000 mal; beim 10.001.en mal klappt's.
  15. Also, soll man angesichts dieser von einer ba.-wü. Behörde kommenden Auskunft und "Empfehlung" (Bullshit; wie sattsam hier besprochen) nun - lachen - weinen oder schlicht - an den rechtlichen "Qualitäten" mancher Verwaltungsmitarbeiter verzweifeln ?
  16. Na, das ist logischer Weise in der Prüfung der Zuständigkeit inbegriffen (und natürlich häufig die Zielrichtung...).
  17. Ja... Aber im Ernst, in einer funktionierenden Behörde wird ein Antrag, der bei Dienststelle A eingeht, für den aber dort ersichtlich Dienststelle B zuständig ist, auch an letztere weiter geleitet. Es sei denn, man hat entweder einen Sauladen, oder möchte als Staatsdiener den Bürger vorsätzlich vergackeiern. Ehrlich, für so schlecht halte ich den Behördenapparat in D - alles in allem - nicht.
  18. Wenn ja, werden die schon an die zuständige Stelle weiterleiten. Bekannte Grundregel: Immer zuerst die eigene Zuständigkeit prüfen...
  19. ...und zu erneuten lobbyistischen Aktionen ermuntern.
  20. In dem Fall ist der "Dorfpuff" schwäbisch. Also alles entschuldigt...
  21. Bitte genau lesen. Ich hatte - nicht mehr und nicht weniger - gesagt, dass ein bestimmtes Modell nach bald 20 Jahren ohnehin mal für Modellpflege oder Ablösung reif ist. Dann muss man auch über die Variante "Ablösung" keine Tränen vergießen. Die Amerikaner haben auch nicht mehr ihre M16 aus der Vietnam-Ära.
  22. Wenn damit die Threadtitel-gebende Waffe gemeint ist... Man sollte auch nicht ganz vergessen, dass seit deren Einführung bei der Bw mittlerweile 19 Jahre vergangen sind. Ja, es hätte wohl von Anfang an Besseres gegeben. Aber nach bald 20 Jahren "Dienstzeit" eines Modells ist im Handwaffenbereich - so oder so - eine Modellpflege oder ein Ersatz nicht mehr abwegig.
  23. Wieso, ist doch (insbesondere wenn man die hervorgehobenen Passagen liest) selbsterklärend.
  24. Früher gab's nur deutsch-französische Städtpartnerschaften - bald auch "Gewehrpartnerschaften"...
  25. Da hat wohl jemand Schmuck, Uhren, Münzen und ähnliche Preziosen in dem "Wertschrank" erwartet... Und dann o ein paar "blöde" Gewehre darin vorgefunden. Und ab damit auf den Acker.
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