karlyman
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Da muss ich nicht lange überlegen. Weil es nicht viel zu überlegen gibt. Wegen dieser jetzt auch noch aufgetauchten, obskuren "obskur"-Geschichte werde ich mir garantiert nicht einen weiteren 1er-E-Schloss-Schrank für die Schlüssel anderer Schränke zulegen. Denn ein weiterer/sonstiger/"verborgener" (LOL) Stellplatz für den großen Klotz bietet sich nicht. Und die Schlüssel sind in dem gut untergebracht.
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Wie soll man denn bei einem großen, dicken 1er-E-Schloss-Schrank (der die Schlüssel mehrerer anderer Schlüsselschränke aufnimmt; und inhärent sicherer ist als ein kleines 1er-Klötzchen) "obscurity" herstellen? Wohlgemerkt, wir reden hier von normalen Wohnungen oder Eigenheimen, nicht von Saddam Husseins Palast o.ä...
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Richtig. Die SSW sind auf eine Nahdistanz gefährlich, in der man mit Baumarktgerätschaften (mindestens!) ebenso "wirken" kann.
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Das könnte an der gesellschaftspolitisch "progressiven", sozialistischen Regierung Sanchez liegen... (Die waren ja eigentlich schon abgewählt, aber eben nur eigentlich..).
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Es gibt Lobbyarbeit, und Lobbyarbeit. Die eine läuft lautstark und öffentlich ab; die andere eben in Gesprächszimmern. Über letzteres kann man vielleicht spotten, es ist aber wohl nicht zu ändern.
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Ich habe, unter mehreren Waffenschränken (B und 0), mir als letzten (und größten) einen 1er Schrank mit E-Schloss zugelegt. Viele Jahre bevor diese ganze Schrank-Schlüssel-Schlüsselschrank...-Debatte aufkam. Vielleicht war es so eine Art Bauchgefühl. Der große 1er deckt nun alles ab. Bis... ja bis evtll. in einigen Jahren wieder eine neue unnötige Sau durchs WaffG-Dorf getrieben wird.
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Immer schön und lautstark auf dem waffenrechtlichen Vulkanrand entlang getanzt, bis halt wieder die nächste Verschärfung kommt, die alles für Alle wieder ein wenig enger macht... Und dann wird das nächste Feld "abgegrast". Zynismus lässt sich wahrlich nicht besser beschreiben. Aber, das sei zugestanden, du sagst es wenigstens offen. Nur muss man weder einen solchen Handel, noch so ein Vorgehen verbandspolitisch, in irgend einer Weise unterstützen...
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Es ist auch seitens der Politik modisch geworden, sich über Bürokratie zu beschweren und wahre Krokodilstränen über Normierungswut zu vergießen. Das ist populär und kommt an... Ehrlich, die einschlägigen Politik-Protagonisten kann ich überhaupt nicht mehr ernst nehmen... Wäre es denen wirklich wichtig mit "Bürokratieabbau" und "Entschlackung" - sie könnten das ohne weiteres in die Wege leiten.
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Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an
karlyman antwortete auf zickzack's Thema in Waffenlobby
Die FDP pocht im Fall einer WaffG-"Reform" auf strikte Einhaltung des Koalitionsvertrages. Da ist m.W. etwas zu SSW und Armbrüsten drin; ansonsten nichts (nur nach entsprechend schlüssigem Beleg mittels Evaluation, und das wurde nicht erbracht) . Und deswegen haben sie die ganzen Faeser'schen Verschärfungs-Fantasien schlicht abgeblockt. Es deutet zumindest nichts darauf hin, dass sie das nun auf einmal durchwinken würden. -
Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an
karlyman antwortete auf zickzack's Thema in Waffenlobby
Vielleicht sucht man im BMI da jetzt den "kleinsten gemeinsamen Nenner" im Kabinett, d.h. das, was seitens der FDP eben noch zustimmungsfähig ist. Nur um eben in dieser Legislaturperiode noch irgendwas durchzubringen. -
Die Chance eines gedeihlichen Nebeneinanders siehst du nicht? Unterschiede können sich auch ergänzen.
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Sorry, aber: Das ist Polemik. Es ist doch klar, wie @Tatonka seinen diesbezüglichen Einwand gemeint hat.
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Selbst wenn ihr 100% erreicht - was sollen denn 5000 "Stimmen" (woher auch immer die kommen) aussagen? Außer, dass es 5000 Leute gibt, die nicht mit dem FWR einverstanden sind... von wie vielen LWB insgesamt...?
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Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an
karlyman antwortete auf zickzack's Thema in Waffenlobby
Gesetze sind häufig strafbewehrt (oder: bußgeldbewehrt), soweit richtig. Z.T. enthalten sie auch keine eigene Strafbewehrung, liefern allerdings (s. Verwaltungsrecht) im Fall des Verstoßes eine Grundlage für entsprechende strafrechtliche Normen. Ich kenne den Grundsatz (vgl. oben) allerdings anders: "Keine Strafe ohne Gesetz" - was eine andere Bedeutung hat. -
Wobei ich befürchte, dass das "Herumwühlen" in der wie auch immer gearteten rechtlichen Diskrepanz nicht dazu führt, dass eine "Angleichung" zu Gunsten der Sportschützen erfolgt. Sondern zu Ungunsten der Jäger; bei unverbesserter Situation der Schützen... Da gebe ich @goodoldrebel recht.
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Es wurden auch in D mit seinen strengeren Regelungen bekanntlich schon legale Waffen missbraucht.
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Erinnert mich da irgendwas an die Auseinandersetzung GdL / EVG...?