Qnkel

Mit der Wahl: Gebührenpflichtig registrieren oder kostenlos abgeben. ...und es wird das Wahlverhalten nicht ändern.

Beantrage einen und finde es raus.

Dahinter.

Dann schau dir Punkt 1.1 an: "1.1. Der Antragsteller nimmt seit dem ____ an den sportlichen Schießaktivitäten für die zu beantragende Schusswaffenart laut SpO Kennzahl- Nr.: ___ teil. Anzahl: __ in 12 Monaten" Diesen Punkt habe ich bereits diskutiert (beim Schießsportleiter-Lehrgang und als aktiver Vereins-Schießsportleiter, weil ich ihn schwachsinnig finde) und er wird so gehandhabt, dass 12/18x die SpO-Kennzahl trainiert werden muss, für die eine Waffe beantragt wird. In einer älteren Fassung des Formulars, die noch auf unserem Vereinsrechner ist, fehlt der Zusatz "laut SpO Kennzahl-Nr.:" - der kam erst letztes Jahr dazu. (Datei-Version 11/14) Die Erläuterungen sind älter als das neue Formular (Datei-Version 06/14) - u.a. die Anlage A, die Du zitierst! Die wurde (wohl noch) nicht angepasst. Aber hauptsache passiv was geblubbert - was sind schon praktische Erfahrungen...

Kann mir in diesem Zuge mal jemand die Quelle nennen, worauf ich das Recht habe einen Auszug aus dem NWR mit allem getätigten Anfragen zu bekommen? Habe letztens eine lächerliche Vorladung bekommen weil so nem Opa mein Auto verdächtig vor kam. Würde mich mal interessieren ob es in diesem Zuge eine Abfrage gab. Gesendet von meinem ZTE Blade L3 mit Tapatalk

Im NSSV musst Du 12/18x die Waffe geschossen haben, die Du beantragst. Daher wird es bei mir schwer ohne eigenen Stand mit den Terminen in der heiligen Kladde ein Bedürfnis zu beantragen.

Kannst in meinem DSB-Verein z.B. knicken. Da gilt nur, was in der heiligen Kladde steht und sonst nichts.

Er hat nirgends was von einem Verbot geschrieben. "Sollen" ist eine Bitte. "Dürfen" wäre das Verbot.

Jedes Mitgliedsland muss selbst regeln wie es die Verordnung durchsetzt (nicht umsetzt, dass ist was anderes) - also wie sie regelt, dass die Verordnung eingehalten wird.

Na dann klär Du uns doch mit deinem Wissens zum EU-Recht auf Kleiner Tipp: Wenn es eine Richtlinie wäääre, die in nationales Recht umgesetzt werden müüüüste, dann muss auch irgendwo erwähnt werden bis wann das zu geschehen hat. Ist aber irgendwie komischerweise ganz klar mit "Verordnung" betitelt... hmm... welche Verordnung wurde bis jetzt in nationales Recht umgesetzt?

Das Ding ist seit dem 15.12. rechtskräftig und ist ab dem 08. April wirksam (Artikel 9). Da es eine Verordnung ist gilt sie unmittelbar und muss nicht erst in nationales Recht umgesetzt werden.

Ja, natürlich.

Das ist nur ein Satz. Sehr ausgiebig ist es ausnahmsweise mal nicht.

Ziemlich cooles Spiel. Will auch mal mit einer Harpune schießen :-D

Auch wenn wieder jemand Verbands-Bashing schreit: Die aktuelle Stellungnahme des DSB sagt deutlich das Spaß im Schießsport nichts zu suchen hat. Und das ist immer noch der größte Verband mit den meisten Vereinen.

Na dann klär mich Sachkundelosen mal auf.

Weil unser Terrorabwehrzentrum freitags um 13 Uhr Feierabend machen.

Es ist eben nicht alles vernetzt. Wir schaffen es nicht mal die Polizeien der Länder untereinander zu vernetzen. Ein digitaler Auszug aus einem Register kostet online 4,50€! Obwohl da niemand ein Finger krumm macht.

So sehe ich das auch.

Oh die Diskussion gibt es schon im Revolvergewehr-Topic, ob das als repetieren gilt. Nach WaffG kann man nur aus einem Magazin repetieren. Die Trommel ist formell aber eigentlich das Patronenlager. Im WaffG wurde bei der Definition insgesamt der Revolver total vergessen.

3 Tage, davon einer wegen Postlaufzeit.

Okay, ist logisch. Wunderte mich nur, dass es bei uns immer noch nur altgelbe Vordrucke gibt. Hat wohl damals jemand großzügig bestellt :-D

Ich glaube schon, dass es auch noch die Altgelbe von der Bundesdruckerei gibt. Was bekommt denn der Altgelb-Besitzer, wenn seine WBK voll ist und er keine Neugelbe haben will?

Ich musste auch noch nie eine Disziplin bei Neugelb angeben. Ist auch im Formular bei uns nicht vorgesehen. Unser Landkreis hat noch die alt-gelben Vordrucke, die entsprechend nach der Verordnung auf Neugelb umgeschrieben werden.

§22 (3) SprengG