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Weil in diesem Thema mehrfach Aspen Sonderkraftstoff erwähnt wurde: Ich habe die Tage bei meinem Motorsägenhändler eine Diskussion mit einem Kunden mitbekommen. Der beschwerte sich, dass im original verschlossenen Aspen-Kanister keine 5 l drin sind. Der Kanister kam ihm zu leicht vor, und er hat ihn ausgelitert. Des Räsels Lösung: Der hatte den Kanister schon mehrere Jahre gelagert, und der Kraftstoff diffundiert durch den Kunststoff. Weil es Katalytbenzin ist, reicht man das nicht. Auch wenn der Kanister im Keller steht. Innerhalb der 5 Jahren Lagerfähigkeit, die immer genannt wird, kann das mehr als einen halben Liter ausmachen. Der Händler empfahl, Aspen im Plastikkanister nicht zu lange aufzubewahren. Der Sprit bleibt zwar zündfähig, wird aber weniger.
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= Einzelfall Hast Du messerscharf erkannt. Arbeitsunfälle sind (zum Glück) auch Einzelfälle, bei denen Ämter und BG eine Welle machen. Und wie kommst Du darauf, dass Einzelfälle bei LWB keine Berücksichtigung finden? Denen verdanken wir ganz erheblich unser Waffengesetz bzw. die werden als Aufhänger dafür genommen.
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Gerade bei Vollstreckungen unter Einbeziehung eines SEK (in der aktuellen BRD nicht selten aus rein politischen Gründen) gibt es inzwischen einige Beispiele, inkl. Kollateralschäden wie falsche Adresse mit verletzten Bewohnern und erschossenen Haustieren, die ziemlich nahe legen das diese Voraufklärung eben nicht stattfindet.
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Eben nicht. Früher waren in solchen Fällen Hausdurchsuchungen in Abwesenheit des Bewohners keine Seltenheit, wofür man dann auch kein SEK braucht und eine Hand voll Polizisten reichen. Da sind die SEK auch nur in absoluten Notfällen gekommen und waren nicht dauerüberlastet wie heute. Aus meiner Sicht ist da heute sehr vieles Show of Force um nicht zu sagen politisch begründeter Missbrauch von Einheiten, die eigentlich für etwas ganz anderes da sind.
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Biden gibt Wondernine's zum Abschuss frei!
chief wiggum antwortete auf LordKitchener's Thema in Allgemein
Bei Todesursache Herzversagen war es kein Mord Hier im besten Deutschland aller Zeiten läuft gerade die zaghafte Aufarbeitung einer Berlin-Wahl, bei der die Roten (unter ex SED-Gewächs A. Geisel) wohl massiv beschissen haben, was vom Großteil unserer Qualitätspresse unter maximaler Anstrengung ignoriert wird. Ich schreibe nicht das wir schon auf dem Niveau einiger amerikanischer oder afrikanischer Länder sind, aber das frisieren von Statistiken hat in Deutschland Tradition.- 76 Antworten
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Netzfund aus den sozialen Medien, wo jemand wohl Einblick in einen der am Ort doch größeren Arbeitgeber hat, und der "ist ja nicht so schlimm, wenn der Strom mal kurz weg ist"-Fraktion antwortet: "wenn USVen, die kostentechnisch auf mehrere Jahre ausgelegt sind, nach nur einem Jahr durch sind weil die Batterien soviel Stromausfälle kompensieren müssen, dann ist das durchaus ein wichtiges Thema. Bei xxx sorgte der letzte Ausfall für viel Nervosität da Kühlanlagen nicht mehr liefen und dann der Schaden schnell in die Millionen gehen kann."
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Solange für den Parteienstaat das Spielchen "wähle das kleinere Übel" funktioniert und der Wähler einfach nur alle paar Jahre das rote gegen das schwarze Bauklötzchen tauscht (und umgekehrt), wird sich gar nichts ändern. Regierungen mit rot und grün haben da noch den Vorteil das der Karren schneller gegen die Wand fährt und somit vielleicht mal das Frosch im Kochtopf - Prinzip ausgehebelt wird. Die Wahl in Schleswig-Holstein hat es doch gezeigt und ich halte das Ergebnis für absolut authentisch. Da müssen gar keine Bremer Abiturienten auszählen.
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Ich bin gerade dabei, meinen Bestand an Topographiekarten in 1:50.000 zu erweitern. Die gibt es übrigens von einigen Landesvermessungsämtern zu kaufen, sogar bei Amazon. Gar nicht mal so teuer. Deutschland- und Europaatlas ist vorhanden. Was ich jetzt für meinen Landkreis suche, ist eine Karte in noch größerem Maßstab. So 1:25000 oder 1:30000 und möglichst noch Outdoortauglich. Also wasser- und reißfestes Papier. Bin da gerade noch am suchen.
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Ich schau ja kaum noch Nachrichten im TV, was vielleicht ein Fehler ist. Die Deutsche Bahn hat am Mittwoch wegen Strommangel vorübergehend ihren Güterverkehr eingestellt. Kam das eigentlich irgendwo großartig? War das irgendwo eine der Haupt-Schlagzeilen? "Die DB Netz AG hat am Mittwochmorgen bundesweit den Schienengüterverkehr weitgehend eingestellt. In zahlreichen Bezirken seien die Züge „an geeigneten Betriebsstellen zurückzuhalten“, zitiert die DVZ-Schwesterpublikation "Rail Business" in ihrem Newsletter aus einer internen Mitteilung von DB Netz. Als Grund wird die „Unterversorgung des Bahnstromnetzes der DB Netz AG durch DB Energie“ genannt. Inzwischen rolle der Güterverkehr aber wieder an." https://www.dvz.de/rubriken/land/schiene/detail/news/db-netz-stoppt-gueterzuege.html
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Einfach bei jedem Einkauf ein bisschen mehr mitnehmen als man ohnehin braucht, und man kann sich in "Friedenszeiten" nach und nach einen schönen Vorrat aufbauen. Ohne das sich das in irgendeiner Form bei Versorgungslage oder Preisen wiederspiegelt. Aktuell ist es dafür natürlich zu spät bzw. man zahlt einen schönen Last-Minute-Zuschlag. Die Wahrheit ist doch, dass die Leute bei entsprechenden Empfelungen zur Bevorratung in den letzten Jahren auf sozialen Medien gelacht haben und selbst die Presse die Sache ins Lächerliche zog, als wirklich mal zaghafte Vorstöße seitens des Bundes kamen. Macht ja auch viel mehr Spaß, sich zusammen mit den Komikern auf extra 3 einen abzulachen. Bis man dann halt für Wochen kein Scheißhauspapier hat, so wie 2020, und dann immer noch nichts draus lernt. Natürlich versagt der Staat (mit seinen vom Volk gewählten Parteien!) zunehmend, aber das ist als Erklärung zu einfach. Es ist ein gesamtgesellschaftliches Versagen.
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So hier ist es soweit, an der Dorftanke gibt es kein Super 95 mehr. E10 und Super Plus gibt es noch. Die Breitreifen-Polo Fraktion ist am heulen
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RUAG an Beretta verkauft - weitreichende Folgen
chief wiggum antwortete auf EkelAlfred's Thema in Allgemein
Mir ganz persönlich ist auch egal was aus Mc Donalds oder Burger King wird. Mal ehrlich: Die letzte Visier Ausgabe, die ich für mich aufgehoben habe, stammt aus dem vorletzten Jahrzehnt. Ausgaben aus den 90ern und frühen 2000ern habe ich immer noch im Archiv. Könnte daran liegen, dass die Zeitschriften in den letzten Jahren alle merklich nachgelassen haben. Und wenn die Übernahme von Beretta dazu führt, dass es bei Geco keine Qualitätsprobleme (bis hin zur Waffenschäden) mehr gibt, soll es mir recht sein. Dann kauf ich vielleicht sogar wieder Munition von denen. -
Mit dem Kondom und dem Wasser habe ich es noch nicht ausprobiert, aber ich denke 3 l kriegt man da nur rein, wenn man Druck hat. Also auf der Leitung Vielleicht noch bei Fließgewässer mit starker Strömung, aber sonst kann ich mir nicht vorstellen, wie man da das Volumen vom Präser größer kriegen soll.
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Meines Wissens immer noch nicht vollständig wissenschaftlich nachgewiesen (was auch immer das heißt), aber es gab doch auch mal bei der BW und beim Bundesheer eine Sperre für das Alu-Kochgeschirr? Zumindest an manchen Standorten. Oder dann so super Aktionen wie das Kochgeschirr mit einem Plastikbeutel auskleiden, wo dann die kochende Suppe rein kommt Wie dem auch sei: Wer es mal mit einem modernen, modularen Outdoorgeschirr vergleicht, der kann den BW-Esspott eigentlich nur noch aus nostalgischen Gründen verwenden.
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Discount- Sonnenblumenöl und Rapsöl ist in der Tat ausverkauft. Diese Woche in zwei Märkten gesehen. Das teure Öl von Brändle usw. ist noch da. Ich glaube tatsächlich das es noch Besitzer alter Diesel gibt, die sich das jetzt in den Tank kippen. Heute in Kaufland stand vor dem leeren Regal der Hinweise, das pro Kunde maximal 4 Flaschen abgegeben werden.
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Habe gestern im Bauhaus die letzte 11 kg Propangasflasche erwischt. Und das wahrscheinlich auch nur, weil man dafür in eine nur vorne offene, völlig versiffte Gitterbox kriechen musste. 5 kg Flaschen waren weg, kleine Einweg-Gaskartuschen ebenfalls. Von den großen 33 kg Flaschen gab es noch zwei.
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Warum keine Campinggasflaschen? Wenn es nicht mobil sein soll, macht das durchaus am meisten Sinn. In Verbindung mit so etwas: https://www.amazon.de/Manometer-Gaskocher-Hockerkocher-Campingkocher-Outdoor/dp/B0793R8DV3/ref=sr_1_5?__mk_de_DE=ÅMÅŽÕÑ&crid=NC3NDLIATU51&keywords=gas+hockerkocher&qid=1646244560&sprefix=gashocker+kocher%2Caps%2C109&sr=8-5 Was Campingkocher angeht: Seit Jahrzehnten die Campingaz 206 im Einsatz und zufrieden, auch wenn die aktuellen Kocher (wie so vieles) qualitativ nicht an die alte Ware aus den 80er und 90er Jahren ran kommt (damals noch Metall, heute alles mit Plastikgehäuse). Aber bedenken, dass Gas bei Minutemperaturen in die Knie geht. Wer nur einmal Geld in die Hand nehmen will, soll nach einem Multifuel-Kocher schauen.
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25.000 Automatwaffen + 10 Mio. Schuss...
chief wiggum antwortete auf Schwarzwälder's Thema in Allgemein
Man steckt in einem sogen. Framing fest und MUSS so berichten. Näheres über Abhängigkeiten und Unabhängigkeiten aufzudröseln würde hier evtl. den Rahmen sprengen, aber ein gewisser Günter Verheugen, ehem. EU-Kommissar und Ex-Vizepräsident der EU-Kommission hat es mal in einer Talkshow erklärt. Was die Verteilaktion angeht: Erste Videos von Friendly Fire durch ukrainische Bürger auf ukrainisches Militär gibt es ja m.W. seit gestern. -
Also die kleinen Campinggaskartuschen, die man ja auch in Lötlampen verwendet, waren seit Beginn von Corona mehrfach ausverkauft. 11 kg Gasflaschen hier im Baumarkt kein Problem, weder für Bestandskunden die nur füllen lassen bzw. tauschen, noch für Neukunden.
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Da kommt jetzt beides zusammen. Leicht wackelige Lieferketten haben wir schon länger, sogenannte Regalkosmetik in den Märkten auch und jetzt geht dem ein oder anderen vielleicht doch die Düse, wegen der Situation um die Ukraine. Wer die Woche wegen 11 kg Gasflaschen in den Baumarkt geht, bitte mal schreiben wie da die Liefersituation ist.
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Unsere Bundesregierung bei ihrer Fortsetzung der Merkelschen Energiewende beobachten hat wirklich was von folgender Situation: Man sitzt gefesselt auf einem Stuhl in einem Raum. Und beobachtet ein Kleinkind, das mit einer schussbereiten Pistole spielt. Eine mit sehr leichtgängigem Abzug. Ne GSP oder so. Und der Rest von dessen Kindergartengruppe bildet einen Kreis um uns und feuert an.
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NTV Hetzartikel gegen Waffen in Österreich
chief wiggum antwortete auf LordKitchener's Thema in Allgemein
Es kommt nicht drauf an ob man sie für voll nimmt, sondern ob man sie politisch instrumentalisieren kann. Unser momentaner Gesundheitsminister ist da das beste Beispiel. -
Der Druck erhöht sich | Droht tatsächlich eine weitere Waffenrechtsverschärfung
chief wiggum antwortete auf fw114's Thema in Waffenrecht
Die Achillessehne des Legalwaffenbesitzes in der BRD ist, neben der seit einigen Jahren wohl so eingeführten politischen Zuverlässigkeit (die sehr schnell zum reinen Willkürinstrument werden kann) das jetzige Bedürfnisprinzip. Mit etwas mehr Böswilligkeit hätte man da jetzt während des Lockdowns zumindest die jüngeren WBKs knipsen können. Und auch für die Zukunft gibt es da sehr viele negative Stellschrauben. Nur haben genau die Verbände keinerlei Interesse daran, an genau diesem Bedürfnisprinzip zu rütteln. Die sehen auch die Chancen nicht, die sich für sie durch eine Abschaffung und einen erleichterten WBK-Erwerb für sie ergeben würden. -
Normales Land: Man sagt dem Rettungsdienst vielleicht noch, dass der Vater LWB ist (sofern der die Waffe gesehen hat) und räumt sie in den Schrank. Denn man dann verschließt, sofern man kann. Geht ja in dem Beispiel nicht. Also versucht man irgendeinen LWB-Kumpel zu erreichen, der sich der Sache annimmt. Gehört man dann zu den (in einem normalen Land maximal 10%) völlig hilflosen, ruft man die Polizei. Die wird einem vielleicht schon am Telefon sagen, dass man die Waffe halt in irgendeinen halbwegs stabilen Schrank einschließen soll, bis ein Jagd- oder Schützenkumpel erreichbar ist. Bestes Deutschland aller Zeiten: Man vermeidet es tunlichst die Waffe zu berühren, weil man ja keine berechtigte Person ist. Um dem Rettunsdienst einen traumatisierenden Anblick zu ersparen, stülpt man über Kurzwaffen einen Eimer, über Langwaffen legt man eine Decke oder undurchsichtige Folie. Dann ruft man sofort die Polizei, besser noch den Kampfmittelräumdienst. Und das SEK, weil kann ja sein das ein traumatisierter Notarzt plötzlich durchdreht und die Waffen an sich reißt. Aber egal was man macht, um eine Anzeige wegen irgendwas wird man nicht herumkommen. Ach hätte man dem Vater doch schon vor Jahren dieses gefährliche, reaktionäre, revanchistische, chauvinistische, feindlich-negative und staatsfeindliche Hobby ausgeredet, dann hätte man das ganze Problem nicht!!!!
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Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an
chief wiggum antwortete auf zickzack's Thema in Waffenlobby
Man muss sich nichts vormachen, in diesem Land haben sich die Kommunisten ihre Macht zurückgeholt und das diesmal bundesweit. Was IM Erika geschickt einfädelte, wird jetzt gnadenlos durchgezogen. Die finanzielle staatliche Unterstützung für linke und linksextreme Gruppen dürfte direkt und indirekt inzwischen an der Milliardenmarke kratzen und das jährlich. Jetzt leise treten und "aufpassen was man in sozialen Netzwerken liked" halte ich dabei für die grundfalsche Reaktion. Der Tag wird wieder kommen, an dem ihr von euren Kindern oder Enkeln gefragt werdet, was ihr eigentlich damals gemacht habt. "Ich wollte LWB bleiben" kommt dann nicht so gut, wenn trotz allen Wohlverhaltens noch nicht mal mehr die Softair-Glock, sondern allenfalls Bilder im Fotoalbum an die gute alte Zeit erinnern.