

thomas.h
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Vor 3 Jahren habe ich den Wiederladenachlaß eines Schützenkollegen bei eGun versteigert. Brachte im Einzelverkauf ca. das 3-fache dessen, was sich die Erben vorgestellt hatten. Macht natürlich auch wesentlich mehr Arbeit als ein Komplettverkauf.
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Kommt darauf an, wie viele man hat. Habe mal beim Schrotti über 600 € für meine Lieferung ausgesondeter Messinghülsen und ein paar Messing-Armaturen bekommen. Da lohnt sich auch die Anfahrt von ca. 10km zu meinem nächsten Schrotthändler.
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Ich hätte da so 80-90 Stück herumliegen, gemischte Hersteller, halt irgendwann mal auf dem Schießstand aufgesammelt. Könntest du zum Messingschrottpreis + Versandkosten haben.
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Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an
thomas.h antwortete auf zickzack's Thema in Waffenlobby
https://archive.is/XIYfk -
Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an
thomas.h antwortete auf zickzack's Thema in Waffenlobby
Das auf dem Bild sind aber bei weitem keine 120 (Schuß)waffen. Da haben die jedes Messer und jede Patronenschachtel einzeln mitgezählt, um auf diese Zahl zu kommen. -
Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an
thomas.h antwortete auf zickzack's Thema in Waffenlobby
https://archive.is/XIYfk -
Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an
thomas.h antwortete auf zickzack's Thema in Waffenlobby
In meiner Jugend ist man höchstens dann aufgefallen, wenn man kein Messer dabei hatte. -
Ein Verein ist meines Erachtens ein Zusammenschluß von Menschen mit gleichen oder ähnlichen Interessen. Und da muß jeder mal mit anpacken wenn es was zu tun gibt. Wer einen Verein nur als Dienstleistungsbetrieb ansieht, der kann von mir aus auf einen kommerziellen Stand gehen und dann da die nicht geringen Gebühren bezahlen. Als Vereinsmitglieder braucht's solche "Schmarotzer" nicht unbedingt. Wenn die glauben, mit vielleicht 50 bis 150 € Mitgliedsbeitrag im ganzen Jahr sind ihre sämtlichen Verpflichtungen bezahlt und damit haben sie sich das Recht erworben, von vorne bis hinten bedient zu werden, sind sie in einem Verein fehl am Platz. Passive Mitglieder lasse ich mal außen vor, die zahlen ihren Beitrag, kosten den Verein aber auch nichts. Und vor allem die älteren, passiven Mitglieder sind meist die ersten, die da sind, wenn man sie mal braucht.
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Ich kann mich auch nicht über eGun beklagen. Schon weit über 100-mal was gekauft oder verkauft, bis jetzt immer ohne Probleme. Einmal habe ich aus Versehen eine Bewertung für einen Käufer falsch angeklickt (negativ), die Bewertung wurde von eGun auf meine Mail hin kurze Zeit später gelöscht und ich konnte sie neu vergeben.
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Zu viel CSI geschaut - Frage zu erkennungsdienstlicher Untersuchung von Projektilen
thomas.h antwortete auf victor.wette's Thema in Allgemein
Was sieht das dann mit dieser Zündnadelpatrone aus? Ich wollte schon immer mal mit meinem Dreyse-Zündnadelgewehr schießen, aber wenn ich mich strafbar mache beim Herstellen solcher Munition? -
Ich hatte, bevor das Gesetz eine zertifizierte Türe verlangt hat, auf Anraten meiner zuständigen polizeilichen Beratungsstelle eine Hörmann-SI9-Sicherheitstüre nach DIN 18103 (RC3) für meinen Waffenraum eingebaut. Nachdem dann durch das WaffG eine zertifizierte Tür vorgeschrieben wurde, habe ich halt einfach noch eine B-Tür im Türstock davor gesetzt, die Wandstärke, bzw. der Türstock hat das erlaubt und warum hätte ich die schon vorhandene Sicherheitstüre wieder ausbauen sollen? Somit habe ich jetzt halt jetzt halt zwei Türen, die nachgerüstete neuere B-Tür geht nach außen auf, die schon vorhanden gewesene RC3-Tür nach innen. Doppelt hält besser.
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Ich hatte erst einmal eine Waffenkontrolle vor etlichen Jahren. Da kam mein mir lange bekannter Sachbearbeiter nach Terminabsprache mit einer Auszubildenden und hat sich nur für die Zertifizierung der Türen und Schränke interessiert. Waffenabgleich oder Anfassen war da nicht, hätte ihm wahrscheinlich auch wegen meiner umfangreichen Sammlung einen halben Arbeitstag gekostet. Davon abgesehen würde ich auch niemanden meine wervollen, teils mehrere 1000€ teuren Sammlerwaffen, vielleicht auch noch Schweißfingern, einfach so anfassen lassen, höchstenfalls mit Handschuhen. Wir hatten mal so einen in der Firma, der hieß nur "der Willi mit den Lötfingern". Alles was der anfasste, hatte am nächten Tag Rostflecken, sogar die sonst normalerweise rostfreien INOX-Schieblehren. Auf jeden Fall war mein Sachbearbeiter und Kontrolleur sehr angetan von meinem Aufbewahrungskonzept mit meinem mit doppelter Türe (B-Tür + RC3-Tür hintereinander) gesichertem Waffenraum und die Kurzwaffen zusätzlich in einem extra 1er-Tresor.
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Benutzer seit 10. Mai 2000 gibt mit Sicherheit auch noch ältere hier.
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Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an
thomas.h antwortete auf zickzack's Thema in Waffenlobby
Genau, 99,99999% aller Messer werden verkauft und evtl. auch mit sich getragen wegen der allfälligen und alltäglichen Not(wehr)lagen des deutschen Alltags, Das wären z.B. Brotzeit machen, ein Packet öffnen, eine Schnur durchschneiden, einen Apfel schälen , ein Steak schneiden, einen Wanderstock schnitzen und 100.000 andere Dinge im Alltag damit zu erledigen. Und wegen der 0,00001% Idioten, die ein Messer anderweitig und damit sowieso gesetzenwidrig benutzen, sollen alle anderen mit einem Messerverbot drangsaliert werden? -
Ich gehe weder in öffentliche Saunen noch in öffentliche Schwimmbäder. Und wenn ich eine Kernspintomographie bräuchte, hätte ich wirklich andere Probleme als meine Waffenschrankschüssel. Natürlich könnte ich auch z.B. einen Unfall haben und dann mit dem Schlüssel am Mann im Krankenhaus landen. Was dann? Und was, wenn der Unfall auf dem Weg zum Schießstand passiert und der Kofferaum auch noch voller Waffen und Munition ist? 100% Absicherung gibt es halt im Leben nicht.
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Terminankündigung OVG NRW: Schlüsselaufbewahrung, Sicherheitsstandard
thomas.h antwortete auf Elo's Thema in Waffenrecht
Selbstverständlich gibt es spezielle Schlüsseltresore, sogar mit Sicherheitsstufe 1. Hier mal nur ein Beispiel: https://www.tresoro.de/p/secureo-schluesseltresor-osprey-0?variant=SEC-OSPREY-KEY-0-EZ-SGSPARTAN-69 -
Selbstverständlich ist eine tatsächliche Gewalt über den/die Schlüssel 24/7 möglich. Ich habe das vor einiger Zeit hier schon mal für meinen Fall geschrieben: "Allein wohnend, Schlüssel tagsüber am Mann, nachts neben dem Bett auf dem Nachttisch oder unterm Kopfkissen, der Jagdhund schläft im Flur vor der Schlafzimmertür, quasi die Alarmsicherung. Wer sollte da wie unbemerkt an meine Schlüssel rankommen, ohne daß ich das mitbekommen würde." Da kann ein Jurist urteilen was er will, den Beweis muß er aber erstmal erbringen. Und auch bei Abwesentheit (Arbeit/Urlaub/etc.) habe ich die Schlüssel grundsätzlich immer dabei und deponiere die nicht in irgendeinem Versteck im Haus.
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Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an
thomas.h antwortete auf zickzack's Thema in Waffenlobby
Sebastian Fiedler, SPD-Innenpolitiker, fordert, Messer wie Schußwaffen zu behandeln, d.h. erstmal grundsätzlich zu verbieten mit Ausnahmen wie z.B. für Handwerker: -
Freund/Feindkennung beim Landesjagdverbandes Sachsen ausgefallen!
thomas.h antwortete auf Glockeroo's Thema in Waffenlobby
Meines Wissens kommt bei der Jägerprüfung zuerst der schriftliche Teil, danach der mündliche, dann die Waffenhandhabung und zum Schluß die Schießprüfung. Zumindest war das in Bayern damals bei meiner Jägerprüfung so der Fall. Dabei mußte man jeweils den vorangegangenen Teil der Prüfung bestehen, um zum nächsten Teil überhaupt zugelassen zu werden. Einzig den letzten Teil, die Schießprüfung, konnte man bei nichtbestehen ein paar Wochen danach nochmal wiederholen. Ansonsten mußte man die gesamte Prüfung ein Jahr später noch mal kpl. durchlaufen. -
Freund/Feindkennung beim Landesjagdverbandes Sachsen ausgefallen!
thomas.h antwortete auf Glockeroo's Thema in Waffenlobby
Du hältst also jedem angaschierten Waffensammler für geistig zu minderbemittelt, um Waffen zu besitzen, verstehe ich dich da richtig? -
Kuratorium zur Förderung historischer Waffensammlungen
thomas.h antwortete auf heinzaushh's Thema in Waffenlobby
Evtl. planen die für private Oldtimer-Fahrzeugsammlungen etwas ähnliches, die könnte man doch deaktivieren, indem man z.B. den Motor ausbaut oder unbrauchbar macht. Insbesonder bei alten Militärfahrzeugen. Völlig ausreichend für den kulturell-historischen Präsentationszweck der Fahrzeuge. -
Kuratorium zur Förderung historischer Waffensammlungen
thomas.h antwortete auf heinzaushh's Thema in Waffenlobby
Dann hast du 40 Jahre lang kein DWJ gelesen? Da war bis vor 2 Jahren regelmäßig in jedem Heft ein halbseitiger Beitrag des Kuratoriums und des VdW. -
Kuratorium zur Förderung historischer Waffensammlungen
thomas.h antwortete auf heinzaushh's Thema in Waffenlobby
Das frage ich mich, als fast 50-jähriges Mitglied auch, nachdem ich das mitbekommen habe. Solange Herr Frey Vorstand war, war das Kuratorium auch sehr gut vernetzt mit der Politik und es gab für die Mitglieder auch regelmäßig mal Informationen, sei es als Info-Brief oder als Beitrag im DWJ. Seit Herrn Schmied als Vorstand ist das Kuratorium immer unsichtbarer geworden, manchmal frage ich mich, ob es überhaupt noch existiert? Nun ja, zumindest die Homepage ist noch halbwegs aktuell. Aber selbst als das Problem der großen Magazine für die Sammler (z.B. 08-Trommelmagazin) akut war, gab es vom Kuratorium keinerlei Reaktionen darauf und leider auch keine Antwort auf meine Anfrage diesbezüglich ans Kuratorium. -
Das war doch schon immer so, z.B. ein HW35 mit "F" und dann eine eine Export-Feder dazu. Solange man die nicht einbaut, ist das doch waffenrechtlich überhaupt kein Problem, Druckfedern jeder Art sind auch in Deutschland noch immer erlaubnisfrei, egal wie stark die sind. Man darf die halt nur nicht in so ein Druckluftgewehr einbauen. Und genauso ist es doch bei Jörgs Export-Kits: Waffenrechtlich völlig irrelevante Teile, die jeder besitzen darf, solange sie nicht in eine Schußwaffe eingebaut werden. Auch der Besitz von Wasserleitungsrohren verschiedener Durchmesser, mitsamt der dazugehörenden Endkappen und angespitzten Schrauben ist ja, zum Glück für alle Heimwerker, noch immer erlaubt.