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German

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  1. Ich weiss, es ist schwer auf die vorherige Seite eines grade mal zweiseitigen Threads zu schauen. Aber da steht's. Aber aber als kleiner Spoiler: Eine der allgemeinen Voraussetzungen für Waffenerlaubnisse liegt nicht vor, hier der ordnungsgemäße Sachkundenachweis. Das liegt nicht in der Schuld des Threaderstellers, ändert aber nichts an der Situation.
  2. Dass die "bestandskräftigen Erlaubnisse" doch nicht so bestandskräftig sind, wie WOF behauptet, weil die Rücknahme eben bereits angekündigt wurde und dieser Umstand überhaupt erst der Auslöser dieses Threads war.
  3. Mach' Sachen... ...nicht, dass das Threadthema begonnen hätte mit: Die Rücknahme wurde also bereits angekündigt, eine Heilungsmöglichkeit aber - mit generöser Frist - angeboten. Und WOF redet von... Weil...
  4. Na, wenn Du das sagst.
  5. German

    Instruktion Anfänger

    Es ging bei dem von mir zitierten Abschnitt um die "Erklärung der Funktionsweise". Die Extremform davon sind die Stundenlangen theoretischen Unterrichte bei Bundeswehr und Polizei, in denen in inneren Abläufe in der Waffe und der Abzugsmechanik gepaukt werden müssen und zum Schiessen vollkommen unnützer Ballast sind. Das Unterstelle ich Jack nicht, das ist aber eine Gefahr, dass sich der Unterrichtende da verrennt. Ich habe auch nicht davon geschrieben, dass man die Handhabung der Waffe (Laden, entladen, die (möglichst wenigen) Bedienelemente) nicht erklärt. Das gehört selbstverständlich in eine trockene Einweisung vor der ersten Schussabgabe, und das sogar recht ausführlich, so dass da schon eine gewisse Handhabungssicherheit geschaffen wurde. Auch darüber habe ich nichts gesagt, auch das ist eine Selbstverständlichkeit. Mit... ...ist gemeint, dass ich weder etwas über die genaue Funktion des Abzugsmechanismus noch die genaue Funktion des Verschlusses-/Verriegelungsmechanismus wissen muss. Das sind technische Abläufe in der Waffe, die letztendlich irrelevant sind. Wichtig ist die richtige Handhabung der Waffe und die Kenntnis des Ablaufes von Laden/Schiessen/Entladen. Und das sollte so früh wie möglich richtig beigebracht werden, bevor sich da Falsches festsetzt. Es macht IMHO auch nochmal einen Unterschied, "blutige" Anfänger und Leute, die ihre Fähigkeiten verbessern wollen schiessen zu lassen. "Einfach mal schiessen lassen und dann korrigieren" ist eher etwas für Leute, die bisher schon irgendwie schiessen. "Von Anfang an zeigen, wie es richtig geht" für die, die bisher nur aus Film und Fernsehen qualifiziert sind...
  6. Die Waffenbehörde, in deren Zuständigkeit der Lehrgang durchgeführt wird und die Behörde, in deren Zuständigkeit die WBK erteilt wurde, müssen ja nicht die Gleiche sein. Und wenn, sind das nicht zwangsläufig die gleichen Mitarbeiter. Wenn die Zuständigen erst später zur Erkenntnis kommen, dass das nicht passt, dann ist das so. Da gibt es keine Automatismen.
  7. German

    Instruktion Anfänger

    Das sind dann teilweise die Quellen für die unerklärlichen Löcher überall ausserhalb des Kugelfangs. Die grundsätzliche Haltung der Waffe, dass man einen Abzug zieht und nicht reisst und wie das Visierkonzept funktioniert sollte man den Leuten durchaus schon vorher erklären. Das klingt vielleicht lustig, ist aber bitterer Ernst bei wirklichen Neulingen. Die kennen den Mist üblicherweise nur aus dem Fernsehen... Der Unterschied bei der Schusswaffe ist halt, dass man damit schon das eine oder andere kaputtmachen kann. Das hier halte ich übrigens nach der Einführung und Ausbildung von ein paar hundert Neuschützen für Käse.
  8. German

    Instruktion Anfänger

    Unnötig und zuviel. Das macht die Waffe von ganz alleine. Das ist das Wichtigste. Zumindest wenn Du Dich auf "Die 4" beschränkst. Die falsche Anwendung der grade neu gelernten Regeln verhinderst Du, indem Du die Handhabung auf dem Stand auf das notwendigste einschränktst (die Waffen liegen schon auf der Ablage vs. werden aus der Tasche geholt). Siehe oben, interessiert am Anfang IMHO eher nicht. Die Leute haben ja keine eigenen Waffen und daher ist das Thema für sie noch nicht relevant. Nach den Sicherheitsregeln die nächstwichtige Einweisung. Mit einem richtigen Griff an der Waffe kann schon kaum etwas passieren (incl. der Erläuterung, wann der Abzugsfinger wohin gehört - und das hoffentlich nicht "sportschützenüblich"...). Mit der richtigen Handhaltung wird das Treffen auch einfacher. Da besteht die Gefahr, dass das zuviel wird. Lässt sich aber je nach Schiessstand u.U. nicht vermeiden. Lieber weniger Blabla vorneweg und den Leuten klarmachen, dass sie einfach ganz enspannt das tun sollen, was ihnen am Stand gesagt wird. Die Leute nicht mit Informationen zuschmeissen und überfordern. Da und nirgends anders. Überfordern tust Du sie mit dem Ganzen, was Du ihnen davor beibringen möchtest. Die einzelnen Elemente der richtigen Schussabgabe kann man aber je nach Stand Schritt für Schritt beibringen. Bei statischen 25m-Ständen ist das aber schonmal schwieriger als bei Ständen mit Vorgehtiefe und der Möglichkeit auf Distanzen zu schiessen, auf die der Schütze sofortiges Feedback über seine Fehler und Veränderungen bekommt. Die Tendenz besteht bei Wissenden und bei (vermeintlich) komplexen Themen grundsätzlich immer, das geht nicht nur Dir so. Beim gegebenen Thema sollte man den Sicherheitsaspekt (Sicherheitsregeln, wie werden die in Handlungsabläufe umgesetzt) und den Schiesstechnikaspekt IMHO trennen. Erst theoretisch und dann trocken praktisch den sicheren Umgang vermitteln. Wenn das dann klappt, das tatsächliche Schiessen beginnen. Meiner Erfahrung nach geht das ziemlich zügig, wenn man das Thema nicht unnötig verkompliziert und keine unnötigen "Sicherheits"regeln vermittelt.
  9. Diese "Formalie" soll dem Amt aber eben ermöglichen, durch die Teilnahme eines Behördenangehörigen Mauscheleien bei der Prüfung zu erkennen und zu unterbinden. Wenn ich das als Durchführender "vergesse", kann das Schlamperei oder Absicht sein. Kennst Du die Vorgeschichte, ob's nicht vielleicht schon ähnliche Vordälle beim Durchführenden gab und die Behörde vielleicht schon entsprechend mit dem Finger gewedelt hat? Dass sie den vermeintlich Sachkundigen nicht negativ gegenüberstehen, zeigt ja die einjährige Nachreichefrist eines ordnungsgemäßen Sachkundenachweises.
  10. §3 Abs. 3 AWaffV fordert für den "anderweitigen Nachweis der Sachkunde": Das gilt wie hier schon erwähnt für "freie Lehrgangsanbieter". Schiesssportliche Vereine profitieren von der Vereinfachung aus §3 Abs. 5 AWaffV. Damit sind sie von den ganzen qualifizierenden Voraussetzungen für die Durchführung solcher Lehrgänge befreit, die vorherige Meldepflicht bleibt aber auch für diese bestehen: Das ist keine Auflage, das ist gesetzlich in der AWaffV so gefordert, siehe oben. Wenn die Pfeife, die den Lehrgang durchgeführt hat, nichtmal die ordnungsgemäße und rechtzeitige Meldung hinbekommt, inwieweit darf man dann den vermittelten Inhalten vertrauen? Die Nichtanerkennung des Sachkundezeugnisses ist in diesem Fall durchaus angebracht. Mich überrascht vielmehr, dass Du bereit wärst, so eine Schlamperei durchgehen zu lassen. Wenn denn die Sachkundevermittlung im Rahmen des Lehrgangs inhaltlich in Ordnung war, spricht ja nichts dagegen, jetzt nochmal eine Prüfung anzusetzen, diese rechtzeitig anzumelden und sauber durchzuführen. Dann hat sich das Thema ordnungsgemäß und in 2-3 Wochen erledigt. Das Sachkundezeugnis wird nicht anerkannt. Eine Aussage über den Lehrgang, dessen Inhalt und Qualität ist damit erstmal nicht getroffen. Nachdem aber keine ordnungsgemäße und fristgerechte vorherige Anmeldung der Prüfung erfolgte, kann der Inhalt des Sachkundezeugnisses schonmal grundsätzlich nicht richtig sein, denn da muss das Datum der ordnungsgemäßen Prüfung vermerkt sein, die es in diesem Fall nicht gibt.
  11. Wie soll man denn Tipps geben, wenn man nichtmal ansatzweise weiss, was für eine Anlage da verbaut ist? Nachdem Ihr ja nichtmal selber wisst, was ihr da habt, wäre das vielleicht der erste anzuratende Schritt. Da wird's ja sicher irgendwo ein Typschild oder zumindest ein paar Herstellerangaben geben, die man finden kann. Davon ausgehend dann den Hersteller mal fragen oder mit diesen Angaben dann hier nochmal mit den neuen Erkenntnissen aufwarten. Ob das jetzt an defekten Motor, verbogenen Ventilatorblättern, vollem Filter, 'nem Vogel- oder Mäusenest im Abluftkanal oder sonstwas liegt, who knows?
  12. Wie dumm muss man eigentlich sein, im Beissreflex jede Scheisse in Schutz zu nehmen? Aber hey, das ist natürlich alles redlicher als redlich... Jupp, keinerlei Andeutungen etc... total krank, da auch nur irgendwas anzunehmen. Ist Apologetismus heilbar?
  13. Genau. Weil das ja exakt vergleichbar ist mit Auktionen auf einer Waffenhandelsplattform, in denen nicht nur passend gefertigte Blöcke (sind ja keine Rohre, nur halt, dass sie speziell dafür gemacht wurden von entsprechenden technischen Vorrichtungen aufgenommen zu werden, die über eine Auslösevorrichtung und ein Schlagstück verfügen und dann aus Ziergründen noch ein Loch in passendem Durchmesser schon vorgebohrt ist, damit man nicht selber abrutscht...). Aber nee, ihr werdet schon recht haben. Das ist alles natürlich total überinterpretiert und das sind ja nur Metallstücke ohne weiteren Hintergrund, die man auch im Baumarkt bekommt. Ganz klar...
  14. Man kann sich natürlich auch absichtlich dumm stellen (andere hier Postende sind ja auch auf einmal Analphabeten...). Aber wenn man möchte, kann man sich auch denken, was hinter diesem achsounverfänglichen "Metallklotzangebot" steht. Genauso wie die Artikelbeschreibungen auch ein Indiz auf die Gesinnung sind und bestimmte Annahmen rechtfertigen, was wiederum in der heutigen Zeit mehr als... ungeschickt ist. Aber bitte, jeder wie er's braucht.
  15. Nichts, was man nicht mit einer ausreichenden Zahl an Freitextfragen/-antworten hinbekommen könnte. Der Fragenkatalog gibt da genügend her...
  16. /edit: Ach nee, was soll's... Bezog sich auf 6 Beiträge weiter oben.
  17. Alter...
  18. Mit praktisch allem. Das fängt bei den Fallzahlen an (hier geht es grade um Piloten und Flugzeuge, die Dinger werden aber auch auf Demos eingesetzt, durch irgendwelche Idioten in der Stadt oder auf Grossveranstaltungen, etc. - alleine ich hatte in den letzten Jahren drei konkrete Fälle diesbezüglich. Ein Blick in's Ausland kann zeigen, wohin die Reise dabei gehen kann, weswegen man grade "frühzeitig" die Verfügbarkeit beschränken sollte) und geht hin zur Behauptung, dass das nur "dumme Kinderstreiche" wären, während da in der Realität in manchen Fällen durchaus auch kriminelle Energie dahintersteckt. Ich weiss auch nicht, was er mit "wissenschaftlich unbelegt" brabbelt, die Gefahr von starken Lasern ist aber ganz konkret, nachweisbar und eben bei Lasern mit hoher NOHD nicht nur auf's eigene Kinderzimmer beschränkt, was sie ja eben so gefährlich macht. Die möglichen Folgen sind gravierend. Und last but not least ist grade das "PSM-Beispiel" eben nicht das vermeintliche "Negativbeispiel einer sinnfreien Verbotsvorschrift, die keinen Sicherheitsgewinn bringt" sondern in der Realität sogar ein ziemlich gutes Beispiel für die hohe Effektivität eines präventiven Verbotes, um vorhersehbare Missbräuche durch Nichtverfügbarkeit der Tatmittel zu verhindern. Durch das Verbot der besagten Waffen wurde nämlich erfolgreich die Verfügbarkeit entsprechender Munition auf dem Schwarzmarkt auf fast(!) Null reduziert. Das ist bei Lasern durch den halb unkontrollierten Versand von China nach Europa so in der Form eben nicht möglich (im Vergleich zur Munition, die man eben auf Amazon oder Alibaba.com nicht einfach mal so in China ordern kann) und letztendlich auch schon viel zu spät. Insofern müsste man diese Klasse von Lasern eben anderswo erfassen und Erwerb, Besitz und Gebrauch einschränken. Wer sowas dann unbedingt (und nachweislich) für die Arbeit braucht, der bekommt dann auch entsprechende (Ausnahme-)Genehmigungen. Eben so, wie das heute schon mit den anderen verbotenen Gegenständen auch ist. Einen gravierenden Eingriff in die Freiheit der Bürger sehe ich da nicht, da wären weitere Verschärfungen des Waffenrechts bezüglich Schusswaffen schwerer zu begründen. Problematisch an den Lasern ist eben auch (grade aufgrund der Reichweite und der Tatspurenfreiheit), dass es unheimlich schwer ist, Täter im Nachgang zu identifizieren (zumal es dann ggf. schon zu spät ist, und grade hier auf WO will man ja Taten schon im Vorfeld so gerne durch Abschreckung verhindern...). Bei Schusswaffen o.ä. hab' ich deutlich mehr Spuren und deren Nutzung fällt deutlich mehr auf und hinterlässt im Allgemeinen auch beim Täter Spuren. Es geht also nicht um das Verbot der Tat (die meist durchaus schon verboten ist) sondern eben darum, das Tatmittel nicht in die Allgemeinverfügbarkeit rutschen zu lassen und Erwerb und Besitz zu erschweren. Der erste Versuch, Laser ab einer gewissen Stärke in's Waffengesetz aufzunehmen ist schon gescheitert. Ich habe das damals nur am Rande verfolgt, aber da gab es definitorische und regulatorische Rahmenbedingungen, die das ausschlossen. Da bliebe sowieso abzuwarten, ob man da noch irgendwie drumrumkommt oder ob das auch bei einem weiteren Anlauf wieder nix wird. Dann müsste man halt ein eigenständiges Gesetz draus machen.
  19. Äh, nein. Du liegst falsch.
  20. Und trotzdem sind es noch Polizisten, die mit ihrem Arbeitsgerät umgehen können müssen. Genauso wie sich andere Arbeitnehmer auch noch bis kurz vor der Rente an aktuellen Techniken fortbilden müssen. Und so eine große Umstellung wäre das jetzt auch nicht, wenn man es denn vorher nicht schon Jahre hätte schleifen lassen und sich auch nur ansatzweise dafür interessieren würde und auf einem halbwegs aktuellen Stand wäre...
  21. Die Platten haben üblicherweise eine splitterfangende Beschichtung. Wenn die beschädigt und in ihrer Funktion eingeschränkt wird, kann es zu Verletzungen durch Geschossfragmente kommen. Irgendwo muss die Geschossmasse ja hin. Die sind dann im Hals und Gesichtsbereich etwas unangenehmer als bei den Extremitäten, ich würde aber an keiner Stelle gerne davon getroffen werden.
  22. AR500 kannst Du genauso lange verwenden wie Keramik: Bis sie durch unsachgemäße Handhabung kaputt gemacht wurden. Da das aber bei Keramik einfacher geht als bei Stahl, geben die Hersteller nur die behördlich in Ausschreibungen geforderten Nutzungsdauergarantien. Nach Ablauf bedeutet nicht, dass das Ding keine Funktion mehr hat, wenn es ordentlich gepflegt und behandelt wurde. Vor Ablauf bedeutet nicht, dass es sicher funktioniert, wenn es falsch gepflegt oder falsch behandelt und beschädigt wurde. Gibt da ja (grade bei der Bundeswehr) so Spezialisten, die schneiden, kleben, falten oder bohren... Und Keramik fallen zu lassen oder irgendwo anzustossen ist halt auch nicht die beste Idee. Bei Stahl passiert dabei weniger, dafür wiegt der Kram halt auch das Doppelte bis Dreifache. Das macht natürlich nix aus, wenn das Zeugs nur im Schrank liegt.
  23. Mathematik ist nicht so Dein Ding? Du gehst also von 820 Toten durch IS-Fahrzeugattacken in Deutschland in den nächsten 2 Jahren aus? Bzw. von mehr als 7.400 in Europa in diesem Zeitraum? Wobei das noch deutlich mehr sind, wenn man Deine Definition von "Europa" hernimmt und die russische Bevölkerung bis in den Ural und die Türkei bis Istanbul dazuzählt... Aber das macht man ja nur in die eine Richtung, damit die Zahlen passen und man das Thema noch mehr als notwendig aufbauschen kann - quasi Turbo-Terrorismus, der gar nicht mal selber dafür sorgen muss, dass er überproportional wahrgenommen wird und Angst verbreitet. Von einer IS-Fahrzeugattacke in Deutschland getötet zu werden, liegt derzeit bei ca. 1:6.889.166. In Europa (egal ob meiner oder Deiner Definition) wird das nicht groß anders aussehen, denn selbst mit Deinen (falschen, weil zusammengedichteten) Opferzahlen und meinem (220 Mio. Einwohner von Russland und Türkei auslassenden) "winzigen" Europa ist die Chance, überhaupt ein Terroropfer zu werden nur 1:1.480.000. Mit den Bewohnern nur von Istanbul, Moskau und St. Petersburg dazu wären es 1:1.542.000. Du übertreibst also "nur" um den Faktor 14-15. Wenn man es denn "großzügig" überschlägt. In Realität noch deutlich mehr. Nein, ich wollte Dich kitzeln, um herauszubekommen, ob Du den Unsinn, den Du hier im Thread verbreitest tatsächlich ernst meinst oder ob das nur gut gemachtes Getrolle ist. Entweder ziehst Du grade das Getrolle respektabel gradlinig weiter durch oder Du meinst das wirklich ernst. Dann hoffe ich, dass Du Deine Schutzausstattung modisch passend zum dazugehörenden Aluhut findest, damit das wenigstens auch nach was aussieht. Auffallen wirst Du so oder so, weil Du der einzige sein und bleiben wirst, der mit sowas rumläuft... Das kann ja jeder Leser für sich selber entscheiden. Der Punkt ist, dass dieses ganze Geschreibsel ohne eine Gegenposition vielleicht ernster genommen wird als es tatsächlich ist. Kaum einer macht sich die Mühe, gegen Unsinn anzureden. Das hat bei Dir ja augenscheinlich auch gut funktioniert. Schade.
  24. ICH habe gar nichts hinterfragt, ich habe catridgemasters Frage beantwortet, der Deiner Meinung nach dann wohl nicht der deutschen Sprache mächtig ist, weil er die zitierte, tatsächlich irreführende Aussage eben nicht so verstanden hat, wie der Verfasser sie gemeint hat. ICH habe ihm versucht deutlich zu machen, was er damit eigentlich gemeint hatte...
  25. Da mache ich mir bei Dir keine Hoffnungen mehr. Er schrieb: Er meinte: Wenn Du schon Langeweile hast und 16 Tage alte Beiträge rauskramen musst, um zu versuchen mir an's Bein zu pinkeln, dann solltest Du vielleicht den Thread in seinem korrekten zeitlichen Zusammenhang sehen und lesen und verstehen. Ich weiss, das ist schwer und daran hapert's oft, aber versuch's doch einfach mal, dann klappt's vielleicht auch irgendwann, so neunmalklug wie ich zu wirken...
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