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JDHarris
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Kompetenzgerangel ist die eine Sache..die aber auch regelmässig bei den Spezialeinheiten trainiert wird. Es kann sein, das die Bekämpfung von "Alltagskriminalität" hochausgebildete Spezialeinheiten mitunter überfordert. Ein Mörder verhält sich unter Umständen nicht so, wie das "erwartet" wird. Es ist ja nicht umsonst so, dass spezielle Mordkommissionen gebildet werden, bestehend aus Leuten, die sich mit Verhaltensweisen solcher Klientel besonders gut auskennen. Das SEK wird da eigentlich nur hinzugezogen, um Räume zu sichern oder eine akute Gefahr zu beseitigen. Ich weiss nicht, wie es hier war. Aber wenn dann so ein Einsatz nur von einer Spezialeinheit ohne Einbindung von erfahrenen Kriminalisten durchgeführt wird, dann trixen die auch mal ein SEK aus. Hatte da eigentlich mal jemand im Kamin geguckt? (Vielleicht steckt der da noch drin;-)
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Report Mainz - übelste Anti-Waffen-Propaganda
JDHarris antwortete auf detlef86's Thema in Waffenlobby
Seht es mal pragmatisch. Die Grünen waren in den 80er Jahren auch in der "Schmuddelecke", niemand hätte damals gedacht, dass die mal einen Ministerpräsidenten stellen würden. Die Gesellschaft verändert sich, die Menschen verändern sich, die Einstellungen verändern sich... Das wird IMMER so sein! Unsere Aufgabe ist es jetzt, in dieses Fahrwasser einzuschwenken und Führungsqualitäten zu zeigen. Das ist ein langwieriger Prozess, denn wir verändern die Meinungen nicht über Nacht. Die Früchte wird man erst in Jahrzehnten ernten. Die NRA hat in den USA auch Jahrzehnte gebraucht, um dahinzukommen, wo sie heute ist. Jeder Kontakt den ihr knüpft, jedes Gespräch das ihr mit anderen führt, jedes Lebenszeichen das wir als Gruppe von uns geben, wird irgendwo etwas verändern. Man braucht dafür nur Zeit und Geduld. Da hatten andere schon mit schlechteren Ausgangspositionen dagestanden, als wir. -
Bundesverwaltungsgericht und Halbautomaten für Jäger
JDHarris antwortete auf EkelAlfred's Thema in Waffenrecht
Warum sollte die Politik sonst auch aufeinmal so schnell sein? -
Bundesverwaltungsgericht und Halbautomaten für Jäger
JDHarris antwortete auf EkelAlfred's Thema in Waffenrecht
Dann ist doch alles gut. Damit hast du rechtlich gesehen auf jemanden vertraut, der es besser hätte wissen müssen. (Vertrauensschutzregelung) http://www.bpb.de/nachschlagen/lexika/recht-a-z/23165/vertrauensschutz Sonst wäre Deine Behörde ja Mitschuldig an der illegalen Waffenebschaffung. -
Report Mainz - übelste Anti-Waffen-Propaganda
JDHarris antwortete auf detlef86's Thema in Waffenlobby
Das AR-15/M16 war ursprünglich auch eine eher zivile Waffenentwicklung - man wollte in den USA weg vom "militärischen Aussehen" der Weltkriegswaffe M1 Carbine;-) Das AR-15 war in den USA dagegen schon immer eine beliebte Jagdwaffe http://www.northamericanwhitetail.com/rifles/best-ars-deer-hunting/ https://encrypted-tbn3.gstatic.com/images?q=tbn:ANd9GcSEkdmvY7FlkUDcdDxXRnFTSrFsZVbvdb3TdO-o93QA6QeJPK7h -
Wie ich weiter oben schon geschrieben habe. 2 (in Worten Zwei) Ersteinträge im BZRG werden nach 6 Jahren vollständig gelöscht. Bekommst du mehr als 2 Einträge, bleiben ALLE dauerhaft gespeichert (werden allerdings nicht mehr in jedem Fall vorgehalten). Quasi die ähnliche Regel wie in den USA mit den "3 Strikes". Auch wenn dein normales Führungszeugnis jetzt wieder sauber ist, bei allen sicherheitsrelevanten Sachen (auch Waffenrecht), oder wenn du Beamter werden willst, erhalten alle Behörden mit unbeschränkter Einsicht nun stets Kenntnis von deinen Fehltritten. Hätteste damals mit deinen ersten Beiden Verfehlungen den Ball flach gehalten, wäre nach 6 Jahren alles wieder raus. Jetzt bleibts dauerhaft drin. Das Geld für den kleinen Waffenschein kannste dir übrigens sparen, weil die Behörde dir diese Verfehlungen nur beim beantragen von erlaubnispflichtigen Waffen vorhalten wird.
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Ferngehalten: Vielleicht auch... - aus dem öffentlichen Strassenverkehr? - aus dem Ferienflieger? - aus dem Restaurant, wo du gerade gegessen hattest? - aus der Autowerkstatt, wo du letztens deinen Wagen reparieren lassen hattest? - ETC Mal ehrlich. Wenn man das zuende denkt, bleibt da nicht mehr viel übrig, wo man solche Leute dann noch sehen will. Manchmal ist es vielleicht ganz gut ,wenn wir nicht wissen, wem wir alles schon so über den Weg gelaufen sind. Bist du dir sicher, das ihr keinen Mörder in eurem Verein habt?
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Sowas lassen Behörden dann gern die Gerichte entscheiden.
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Jau stimmt, 2 Jahre, habe ich verwechselt. Die ganzen Register werden immer unüberschaubarer;-) Danke! Hab ich auch oben in meinem Beitrga nochmal korrigiert.
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Eintragungen im staatsanwaltschaftlichen Verfahrensregister bleiben dort 2 Jahre gespeichert. Danach werden die Einträge gelöscht. Ausgenommen es kommt in dieser Zeit ein neuer Eintrag hinzu, dann bleiben alle anderen Einträge ebenfalls für weitere 2 Jahre gespeichert. Hat man also 2 Jahre kein Verfahren gehabt, ist das Register wieder leer. Sind dagegen die letzten 20 Jahre immer wieder Verfahren dazugekommen, ohne das einmal 2 Jahre keine Anklagen dazuwischenlagen, ja, dann stehen da eventuell sogar 20 Jahre alte Sachen noch drin.
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Klar, es gibt sogar ehemalige Bankräuber, die noch LWB geworden sind! Problematisch wird es erst, wenn du ein Mehrfachtäter bist. Dann nimmt man an, das du ein notorischer Gesetzesbrecher bist. Dafür ist dann auch egal, ob es - wie hier - nur kleinere Verurteilungen waren.
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Stimmt auch nicht ganz (für diesen Fall aber dennoch richtig). Die ersten Beiden Verurteilungen (sofern es Einzelverurteilungen sind) werden nach der Übergangsfrist (6Jahre) vollständig aus dem Register entfernt (sie sind also nicht nur getilgt, sondern physisch garnichmehr vorhanden). Die Behörde kann also nur noch auf andere Art und Weise davon Kenntnis erlangen, aber nicht mehr durch eine unbeschränkte Abfrage. Die eigene Auskunftspflicht endet bereits nach 5 Jahren. Da dem Threadstarter aber keine 2 Einzeltaten, sondern 2 Mehrfachtaten zur Last gelegt wurden, wird der Eintrag tatsächlich nur getilgt, aber nicht gelöscht. Damit ist er Regelunzuverlässig. Er kann nach 10 Jahren zwar nochmal einen neuen Versuch unternehmen, allerdings kann die Behörde ihm diese Taten weiterhin vorhalten und die Erteilung bei Zweifeln ablehnen oder andere Beweismittel verlangen (z.b. MPU). Aber er sollte trotzdem froh sein, das er hier in Deutschland lebt. In den 3 anderen genannten Ländern, wäre er nicht nur nicht mehr LWaffenbesitzer geworden, sondern dort hätte er längst Gardinen gestopft.
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Die USA solltest du dir auf jeden Fall schonmal aus deiner Alternativliste streichen;-)
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Wie den "Brexit" für die EU-Waffenrechtsdiskussion nutzen?
JDHarris antwortete auf Empty8sh's Thema in Waffenlobby
Umgekehrt. Ohne ein so teures und exklusives Hobby kommen viele vielleicht dann auch wieder mit nem Halbtagsjob als Küchenhilfe aus;-) -
Er wurde ja auch nicht wegen eines Verbrechens angeklagt, sondern ihm wird/soll die Eignung zum Besitz/Verkauf von erlaubnispflichtigen Waffen aberkannt werden. Er selbst klagt gegen den Widerruf dieses Verwaltungsaktes. Ob jemand unzuverlässig im Sinne des WaffG ist, hängt von der Einschätzung der zuständigen Polizeibehörden und die Waffenbehörde ab. Wenn die eine "negative Prognose" abgeben, dann wars das erstmal mit der Zuverlässigkeit. Dafür reicht allein die Annahme aus, dass derjenige nicht verantwortungsvoll und 100%ig gesetzeskonform damit umgeht. In einem Jägerforum hat vor kurzem jemand berichtet, dass er zu einer polizeilichen Anhörung geladen wurde, weil er in einem Beitrag lediglich geschrieben hatte: Zitat" Er würde jetzt immer ein zusätzliches Magazin mit ins Revier nehmen" Diese Aussage hat schon ausgereicht, dass sich jemand Sorgen gemacht hat.
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Nicht direkt, aber sowohl Polizei und Waffenbehörde gehen davon aus, dass seine Äusserungen so gemeint waren. Sonst hätten die das ja nicht angeleiert. Hier reicht ja schon der blosse Verdacht und die Tatsache, das er sich nicht ausreichend von diesem Vorwurf distanziert hat. Das bestätigten jetzt auch die Richter in dem Vorverfahren. Ob es letztendlich für die Aberkennung seiner Zuverlässigkeit ausreicht, wird dann erst die Hauptverhandlung klären. (Vorausgesetzt er geht den Weg bis zuletzt durch)
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Wie den "Brexit" für die EU-Waffenrechtsdiskussion nutzen?
JDHarris antwortete auf Empty8sh's Thema in Waffenlobby
Das theoretische Organisationspotenzial dürfte noch viel viel höher sein. Für Deutschland Registrierte Waffenbesitzer: 1,5Mio Familien und Angehörige: 3-5Mio Sympathiesanten und Besitzer Freier Waffen: ca 15 Mio! Wie man sieht, liegt unser grösstes Potenzial eigentlich noch ungenutzt herum, denn wir mobilisieren zur Zeit (quasi in Friedenszeiten) nur diejenigen, die über Verbände usw organisiert sind. Soetwas kann sich aber sehr rasch ändern, sobald sich andere ebenfalls Betroffen fühlen (siehe Silvesterattaken, wo sich schlagartig die Anzahl der kl Waffenscheine vertausendfacht hat) Noch so ein paar ausserordentliche Ereignisse (z.b. ein verheerender Terroranschlag) und das organisationspotenzial der Waffenlobby dürfte sich über Nacht verzehnfachen! -
Wie den "Brexit" für die EU-Waffenrechtsdiskussion nutzen?
JDHarris antwortete auf Empty8sh's Thema in Waffenlobby
Wie Empty8sh schon schrieb: In Brüssel geht es schon seit längerem zu wie in einem Wespennest. Die haben da inzwischen soviele Baustellen und Probleme angehäuft, das sie sich es eigentlich überhauptnichtmehr leisten können noch mehr Leute gegen sich aufzubringen. Wir haben mit unseren Aktionen bewiesen, dass wir sehr viele sind und das wir was bewegen - bzw sogar eskalieren lassen - können. Auch wenn man sich nicht unbedingt vor uns "fürchten" mag, so wissen die Verantwortlichen doch mittlwerweile ziemlich genau, wie knapp man heutzutage verlieren kann. Für den Brexit waren auch nur knapp 3% der Stimmen entscheidend gewesen. Die haben momentan eine riesen Panik vor solchen "Totalverlusten durch denkbar knappste Ergebnisse". Jetzt ist der richtige Zeitpunkt, wo man auch mit sonst eher unbedeutenden Randthemen aufmerksamkeit bekommen kann. Der Stahl muss jetzt geschmiedet werden, solange er warm ist! Sollte die EU sich nicht vollständig auflösen - wovon ich im Moment noch nicht ausgehe - dann hätten wir jetzt jedenfalls einen guten Moment erreicht, wo wir in dem Stahl ein paar ordentliche Kerben hinterlassen können. Zu verlieren haben wir eh nichts, was wir nicht sowieso schon wegsegeln gesehen hätten. -
Wie den "Brexit" für die EU-Waffenrechtsdiskussion nutzen?
JDHarris antwortete auf Empty8sh's Thema in Waffenlobby
Auf jeden Fall muss diese Situation genutzt werden, den Verantwortlichen in Brüssel klarzumachen, dass ihnen immer mehr die bürgerliche Mitte wegbricht. Gerade die legalen Waffenbesitzer tragen zu einem starken Rückhalt in der Gesellschaft bei, wenn das jetzt auch noch wegbricht, ist die EU paktisch Querschnittsgelähmt. Die Botschaft muss daher eindeutig ausfallen: Ohne LWB wird es auch keine EU mehr geben! Gleichzeitig das Angebot machen: Wenn man fair mit uns verhandelt, dann wollen wir uns weiterhin an dem Projekt beteiligen und an Lösungen mitarbeiten. Das ist jetzt in der Tat ein guter Zeitpunkt, den Abgeordneten die Situation deutlich zu machen. Sie haben es jetzt in der Hand, entweder einen weiteren Sargnagel in das Projekt Europa zu schlagen, oder einen Ausweg zu öffnen. Von mir gibts dafür jedenfalls "grünes Licht". -
Die Eu will ein Verbot von halbautomatischen Gewehren
JDHarris antwortete auf Balu der Bär's Thema in Waffenlobby
Nachtrag Übrigens noch eine sehr interessante Feststellung des FBI zu den US Mordraten. Die US Bundesstaaten Californien und Texas haben überdurchschnittlich viele Fälle in ihren Statistiken. Laut FBI gehen 60% aller Morde in diesen beiden US Bundesstaten auf das Konto von Mexikanischen Drogenclans, die ihre Verbrechen absichtich auf US Seite begehen. Die kommen praktisch nur über die Grenze, um da ihre Verbrechen zu begehen und ziehen sich dann wieder über die grüne Grenze (Wüste) zurück. Das ist für die praktisch, denn damit werden sie in ihrem eigenen Land nicht gesucht. https://www.fbi.gov/about-us/cjis/ucr/crime-in-the-u.s/2014/crime-in-the-u.s.-2014/tables/table-20 -
Die Eu will ein Verbot von halbautomatischen Gewehren
JDHarris antwortete auf Balu der Bär's Thema in Waffenlobby
USA Mord und Totschlag (Opfer) 2014 Gesamt: 11.961 (Rate per 100000 Einwohner 4,5) Durch Feuerwaffen: 8.124 (davon fast 2000 Fälle mit selbstgebauten Feuerwaffen!) Die genauen US Zahlen, wieviele Morde mit welchen Waffen verübt wurden, findest du hier: FBI Statistic Homicide Data Table8 https://www.fbi.gov/about-us/cjis/ucr/crime-in-the-u.s/2014/crime-in-the-u.s.-2014/tables/expanded-homicide-data/expanded_homicide_data_table_8_murder_victims_by_weapon_2010-2014.xls Interessant an diesen FBI Daten ist vor allen Dingen, dass nur wenige Taten mit relativ einfach erhältlichen und wohl auch am meisten verbreiteten Langwaffen verübt werden. Nur 248 Taten! Jagdgewehre oder halbautomatische Gewehre sind bei den Tatmitteln völlig unterrepräsentiert (obwohl man diese in den meisten Haushalten findet). Kurzwaffen sind dagegen in den meisten Staaten sowieso schon stark reglementiert. Die Behauptung der Waffengegner, das "gefährliche Sturmgewehre" die tödlichsten Waffen sind, ist damit eindeutig widerlegt! Auch gut zu sehen ist, dass die Fallzahlen seit Jahren kontinuierlich zurückgehen. Alle Tables (1-24) mit sämtlichen FBI Statistiken gibt es hier: https://www.fbi.gov/about-us/cjis/ucr/crime-in-the-u.s/2014/crime-in-the-u.s.-2014/offenses-known-to-law-enforcement/expanded-offense -
Genau aus diesem Grunde müssen wir uns gemeinsam für möglichst liberale und freiheitliche Gesetze einsetzen! Mach weiter so Jörg!
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Du weisst aber trotzdem, was ich damit meine;-) Ich würde die Gesetze auch gerne ändern zugunsten einer klaren Rechtslage pro SV!
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Jein. Das Gericht hält sich hier wohl nur ziemlich pinibelst genau an die geltende Rechtslage....und die besagt nunmal, dass es in Deutschland kein Recht auf Bewaffnung mit scharfen Waffen zur Selbstverteidigung gibt (ausgenommen Waffenschein). Wer also zur Bewaffnung mit diesem Ziel aufruft, dem muss klar sein, das es dafür zur Zeit keine Rechtsgrundlage gibt, die einem das legal möglich macht. Wir müssten dazu also die Gesetze ändern, aber das ist zur Zeit einfach nicht durchsetzbar.
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Wir werden jetzt hier bei WO leider keine "Verfassungsversammlung" einberufen können, und ob das in Deutschland in den nächsten 100 Jahren nochmal passieren wird, lasse ich mal offengestellt. Wenn wir jetzt allein zu dem Eingangsfall dieses Treads eines Abstimmung machen würden, ob hier einem Bürger "unrecht" getan wird, oder ob der Widerruf aller Erlaubnisse völlig "zu Recht" geschieht, dann werden wir uns hier wahrscheinlich schon an diesem einen Thema gegenseitig die Zähne ausschlagen. Im Endeffekt kann man sagen, dass auch heute immer noch die alte Regel gilt: Recht bekommt nur, wer es auch durchsetzen kann.
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