

JDHarris
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Bei dem Anblick der tollen Waffen - die können sich einfach nicht vorstellen, dass es noch Leute gibt, die Geld haben;-)
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Keine Sorge, die wissen, was sie tun. Ich bin da letzten Monat mal durch die Stadt gefahren - da sieht es mittlerweile aus wie in einem palästinensischen Flüchtlingslager. Kaputte Strassen, verfallenen Häuser, leere Geschäfte, überall nur mief und Verfall! Kein Wunder, dass die jetzt überall Schuldige suchen. Wuppertal ist pleite http://www1.wdr.de/archiv/kommunalfinanzen112.html
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Danke Heletz fürs Kommentieren beim Spiegel! Mann sollte in diesem Zusammenhang auch immer wieder die geringe Zahl von Langwaffen erwähnen, die das FBI im Zusammenhang mit Tötungsdelikten nennt. Für 2014 werden nur 248 Fälle aufgezählt, wo Langwaffen für einen Mord benutzt wurden! Wenn man bedenkt, dass die allermeisten zivilen Waffen in den USA Jagdwaffen sind, dann sind das erstaunlich wenig. Ein Beweis, dass Langwaffen (wozu übrigens auch die pösen Selbstlader zählen) kaum eine Rolle bei Verbrechen und Kriminalität spielen.
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Spoon hat diese Woche in Zusammenarbeit mit Statista eine Infografik über Waffengewalt in den USA veröffentlicht. http://www.spiegel.de/panorama/justiz/waffengewalt-in-den-usa-mehr-suizide-als-morde-a-1121772.html Zwar wird darin dieses Mal auf die hohe Zahl von Selbstmorden hingewiesen, dafür hat man uns aber wiedermal ein anderes Ei reingelegt. Morde mit Schusswaffen in den USA Laut Spiegel Infografik: 11.726 Laut FBI Statistik: 8.124 Quelle: FBI expanded homicide data 2010-2014 (murder by weapon) https://ucr.fbi.gov/crime-in-the-u.s/2014/crime-in-the-u.s.-2014/tables/expanded-homicide-data/expanded_homicide_data_table_8_murder_victims_by_weapon_2010-2014.xls Wie man an der FBI Statisik sieht, hat man uns in der Infografik von Spiegel kurzerhand auch ALLE anderen Morde mit untergejubelt. Wäre gut, wenn sich unsere Lobby mal beim Spiegel und bei Statista https://de.statista.com/ über diese eindeutig falsche und verzerrende Darstellung beschwert! Wie ich auch gerade sehe, hat man garkeine offiziellen Daten benutzt, sondern Daten von der US Gesundheitsbehörde und zivilen Lobbyverbänden (Mother Jones).
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Die ständigen neuen Verbotsforderungen in einem Land, dass ohnehin schon die strengsten Gesetze der Welt hat, zeigen nur, dass die NRA in den USA völlig Recht damit hat, den Waffengegnern keinen Milimeter nachzugeben. Ansonsten braucht man ja zu den Grünen nicht mehr viel zu sagen - wird Zeit, dass die ihren eigenen Staat bekommen. Ich will jedenfalls mit denen bald nicht mehr unter einem Dach leben.
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Eben. Für was ausser einem Museum wären die dann noch gut?
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Okay ich fange mal an, was ich mir da vorstellen könnte (ohne Gewähr, dass ich die derzeitige Gesetzeslage usw in den USA richtig kenne und verstanden habe) Auf dem Menü stehen: Die Ernennung von Verfassungsrichtern, die der textualistischen, spezifisch originalistischen Auslegungsdoktrin folgen (so wie der im vergangenen September verstorbene, legendäre Antonin Scalia). Das bedeutet, daß das 2nd Amendment von der Judikative auf absehbare Zeit weiter so verstanden wird wie zur Zeit der Gründer im 18. Jahrhundert und nicht als obsoletes Curiosum, das lediglich historische Bedeutung hat. Agree! Man sieht ja an der jüngeren Geschichte Deutschlands, dass das Thema nicht unaktuell ist (Machtmissbrauch durch die Nazis und Kommunisten im 20. Jahrhundert) und die USA auch bis heute vor viel grösserem Schaden bewahren kann. Die gegenseitige landesweite Anerkennung von Waffenscheinen, egal von welchem Bundesstaat ausgestellt und egal in welchem Bundesstaat. Ist ausdrücklicher Bestanteil von Trumps Wahlkampfplattform. Der Bund würde die Anerkenntnis der Trageerlaubnisse via Incorporation (14. Verfassungszusatz) von oben herab erzwingen. Aus föderalistischer Sicht/Staatenrechtsperspektive eine Katastrophe. Andererseits bei Führerscheinen seit Jahrzehnten komplikationslos praktizierter Standard. Das würde unter anderem zu kuriosen Resultaten derart führen, daß z.B. Einwohner von New Jersey, die realistisch nie an ein Carry Permit kommen, gegenüber einem x-beliebigen Touristen aus Utah, der seine Glock problemlos mitbringen und scharf führen darf, im eigenen Heimatstaat benachteiligt bleiben. Wenn ich das richtig sehe, akzeptieren bereits heute die meisten Staaten, die selbst CCW Permits ausstellen, auch die Permits anderer Staaten? Es ginge hier wohl hauptsächlich um die Handvoll Staaten, die entweder garkeine ausstellen oder extrem restriktive Anforderungen haben Lösung: Eine Zusatzqualifikation auf Bundesebene schaffen, die dann von allen anerkannt wird (allerdings werden die Nany States diese Anforderungen extremst hoch ansetzen). Daher wird es woh realistischer sein, erstmal zwischenstaatliche Vereinbarungen zu fördern und dann auf eine Höchstrichterliche Rechtsprechung zuzuarbeiten, die dann irgendwann die verbliebenen States dazu zwingt. Abschaffung diverser waffenfreier Zonen. Postfilialen, Militärbasen, et cetera, dazu kommt aber auch das hochheikle Thema Schulen. Sofern Einrichtungen des Bundes betroffen sind, ist das durch einfache präsidiale Anordnung machbar (insbesondere bei Kasernen und Rekrutierungsbüros unkontrovers). Kann ich schwer was zu sagen, weil da ja quasi wie bei uns "Hausrecht" gelten wird. Eventuell könnte man das aber ausserstaatlich regeln, indem man das dann an Haftungsfragen versicherungsrechtlich knüpft. (Nach dem Motto: Du hattest ein Waffenverbot in deiner Schule verfügt, es ist was passiert, was eventuell verhindert hätte werden hätte können - du könntest daran Mitschuld sein). Allerdings müssen dann auch andere Haftungsfragen (wenn es z.b. zu Unfällen wegen mitführen der Waffe kommt) geregelt werden. Das kann aber eventuell schon durch Pflicht zum Abschliessen einer Haftpflichtversicherung ausgeschlossen werden. Rückabwicklung/Streichung diverser präsidialer Executive Orders, die an diverse Behörden (allen voran ATF) zwecks Einstufung von bestimmten Munitionssorten und Waffenteilen ergangen sind. Zur Disposition stehen dabei nicht nur Obamas Anordnungen, sondern auch die all seiner Vorgänger bis einschließlich Reagan (!). Hier geht es in erster Linie um irreführenderweise "panzerbrechend" genannte Munition, die Drangsalierung von lizenzierten Händlern durch Behörden (ATF...) und ähnlichen Unfug mehr. Kann ich wenig zu sagen. Hier müsste man Experten von Polizei, FBI und Militär miteinbeziehen, ob man da "Verantwortungsvolle" Möglichkeiten hinbekommt. Es wird wahrscheinlich sowieso nur ein paar wenige überhaupt betreffen. Hier könnte man zum Beispiel tatsächlich den Erwerb/Besitz an eine Art Bedürfnis in Verbindung mit Sonderüberprüfung knüpfen. Den National Firearms Act von 1934 zusammenkürzen - spezifischer könnten Schalldämpfer, sog. kurzläufige Gewehre (short-barreled rifles, Lauflänge <16 Zoll) und die sowjetisch anmutende Kategorie "AOW" (Any Other Weapon - alle sonstigen Waffen) daraus gestrichen, d.h. der Registrierungszwang und die Besteuerung solcher Gegenstände aufgehoben werden. Kann ich nichts zu sagen. Der Import von halbautomatischen Langwaffen aus ausländischer Produktion könnte wieder legalisiert werden, indem ATF angewiesen wird, den sogenannten "Eignungstest zum sportlichen Schießen" (Sporting Purposes Test), den sich diese Behörde aus dem 1968er Gun Control Act in über die Jahre immer strikterer und strikterer Auslegung zusammengereimt hat, fallenzulassen. Kann ich nichts zu sagen. Müssen Händler und insgesamt die Wirtschaft mit der Regierung abklären, ob man den Markt öffnen möchte. Streichung von Abschnitt 922r des Strafgesetzbuches: Eine ominöse Bestimmung, die es verbietet, ein halbautomatisches Gewehr mit mehr als zehn genau bezeichneten Teilen aus ausländischer Produktion zusammenzusetzen. Niemand wurde deswegen je belangt, sofern bekannt. Kann ich nichts zu sagen, weil ich die Bestimmung nicht kenne. Streichung des partiellen Maschinenwaffenverbots für Private vom 19. Mai 1986 (das sog. "Hughes Amendment" zum lustigerweise Firearms Owners Protection Act genannten Hauptgesetz); Folge: Neugebaute (also nach dem bewußten 86er Stichtag) Vollautomaten wären wieder legal erwerbbar, müßten aber (vorerst?) weiterhin gem. NFA registriert und besteuert werden. Siehe meinen Vorschlag oben. Wenn ältere Waffen deswegen einen hohen Wert erhalten haben, könnte man sie eventuell in ein staatliches Museum überführen und damit den plötzlichen Wertverfall abmildern. Da die meisten dieser Waffen sicherlich gut gepflegt sein dürften, sollte das sicherlich machbar sein. Allerdings gibt es in den USA schon genügend "Museen" für Waffen - wäre also ne reine Thanx giving Aktion für arme Sammler, damit die Wirtschaft keinen Wind von denen entgegengesetzt bekommt. Sollte dann auch von den Herstellern bezahlt werden! (z.b. durch einen Aufschlag beim Neukauf) Finanzierung der Wiederherstellung der 2nd Amendment-Rechte von nichtgewalttätigen Straftätern. Gegenwärtig besteht für U.S.-Bürger überwiegend keine realistische Möglichkeit, je wieder im Leben legal Waffen zu besitzen, sofern sie einmal wegen einer Straftat verurteilt wurden. "Straftat" bedeutet: Alleinerziehende Mutter von drei Kindern wird von State Trooper angehalten und beim Fahren ohne gültigen Versicherungsschutz erwischt, weil sie sich den nicht leisten kann und die Kinder aber trotzdem in die Schule müssen. Die Bundesgerichte haben in dieser Hinsicht bereits Zustimmung signalisiert. Hier könnte man die deutsche Regelung in Teilen übernehmen (siehe Zuverlässigkeit) Mein Vorschlag: Es liegt keine waffenrelevante Straftat vor - 5 Jahre Waffenverbot (das Verbot muss richerlich als "geeignete Massnahme" angeordnet werden) Es liegt eine waffenrelevante Straftat vor (Gewalttat, Missbrauch einer Waffe etc) - 10 Jahre Waffenverbot (das Verbot tritt automatisch mit Verurteilung in Kraft) Es liegt ein Verbrechen vor (Mord, Vergewaltigung etc) - lebenslanges Waffenverbot (Automatisch mit Verurteilung. In besonderen Fällen jedoch Aufhebung durch eine Amnestie des Presidenten oder in Einzelfällen durch den Governeur möglich) Das wären mal meine Vorschläge für den Think Tank;-)
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Soll wohl eher als eine Art "Think Tank" funktionieren, was erwünscht ist und gern gesehen wird.
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Wenns nur ne finanzielle Frage ist, dann könnte man da sicherlich was regeln. (z.b Übernahme in ein staatliches Museum) Bei uns hatte es ja schliesslich auch geklappt mit ner staatlich geförderten Abwrackprämie Schrottautos aus dem Verkehr zu ziehen.
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Jäger werden wohl keine Probleme bekommen, weil sie sowieso schon zu einer sehr überschaubaren und hochgradig kontrollierten Gruppe gehören. Trump ist ein Wirtschaftsmann! Er wird Amerika auch so führen wie ein Investor, der sich die guten Teile eines Unternehmens herauspickt und die schlechten umkrempelt oder abstösst. Der Handel mit Waffen oder auch die Jagd gehören in den Beziehungen der USA zu Europa eigentlich zu den Bereichen, die wirtschaftlich weder besonders positiv noch negativ auffallen - da wird er zunächst dringlicheren Themen den Vorrang einräumen. Im schlimmsten Fall bleibt da also erstmal alles so wie es ist. Nachtrag: Unsere Kontakte zu amerikanischen Waffenlobby könnten allerdings nicht besser sein. Da in Amerika der Markt für Waffen, Mun und allen damit verbundenen Aktivitäten die nächsten Jahre erstmal gesättigt ist, wird man sich da vermehrt nach neuen Absatzmärkten (auch in Europa) umsehen. Wenn unsere Lobby- und Händlerverbände nicht ganz dumm sind, dann werden sie diese Kontakte jetzt nutzen, um über die neue US Politik auch hier neue Wege zu finden. Für uns bieten sich jetzt jede Menge neuer Chancen, die wir nutzen oder ungenutzt verstreichen lassen können.
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Nun, das wird ganz von den politischen Reaktionen hier in Deutschland und Europa abhängen. In Amerika wird man jetzt von uns erwarten, dass wir mehr Verantwortung übernehmen und das wir die Probleme, die wir durch Zuwanderung, Terror, politische Zerwürfnisse usw haben, selbst in den Griff bekommen. Die Zeit, in der Europa sich in die politische Hängematte legen konnten und die Amerikaner die Dreckarbeit gemacht haben sind vorbei. Die USA werden auf garkeinen Fall den Export von Terroristen dulden. Sollte es wieder irgendwelchen in Deutschland lebende Islamisten gelingen, irgendwo auf der Welt verheerende Anschläge zu verüben, dann wird man sich in Amerika überlegen, wie man dann auch mit Ländern wie Deutschland umgehen muss. Für den o.g. Personenkreis rechne ich jedoch in nächster Zeit nicht mit Einschränkungen, weil hier das System ansich gut funktioniert. Im Gegenteil: Wahrscheinlich werden sogar Handelshindernisse abgebaut. Kurz gesagt: Die Regierung Trump wird das, was auch heute schon gut funktioniert nicht in Frage stellen, aber für andere Bereiche, die nicht funktionieren eine sehr harte neue Gangart anwenden.
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Ich fühle mich auf jeden Fall geehrt, das ich nur ein "normaler Idiot" bin. Ich dachte schon ich wäre "stink normal" (denn das wäre wirklich eine Beleidigung)
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Na mit uns kann man doch wenigstens noch diskutieren - versuch das mal in den von dir aufgelisteten Regimes;-)
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Es hat aber auch keine Regierung das Recht, seinem eigenen Volk (bzw Einwohnern) grundlegende Rechte zu verweigern. Wenn ein Regime (wie Saddam) Massenvernichtungswaffen gegen die eigenen Bürger einsetzt, dann kann man nicht mehr von "internen Angelegenheiten" reden. Das ist ein Staatsverbrechen und gegen soetwas darf sich jeder wehren bzw von aussen Hilfe leisten.
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Risiken gibt es dabei immer. Man kann aber nicht bestreiten, das einige sog. "Nationen" es ziemlich übertrieben haben und deren Einwohner nahezu schutzlos diesen Regimes ausgeliefert waren. Ohne Hilfe von aussen hätte sich da nie etwas geändert.
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Die Diskussion um Konzentrationslager der Nazis muss hier wirklich nich weiter fortgeführt werden - das kann man alles in Geschichtsbüchern nachlesen. Das es auch schon vorher ähnliches gab, ist unbestritten...aber in diesem Zusammenhang reine "Erbsenzählerei". Zurück zum Thema Waffenkult der USA. Jeder hier kann sich ja mal Gedanken darüber machen, wie die Geschichtes dieses Planeten verlaufen wäre, wenn die Amis nicht so "Waffenbegeistert", sondern stattdessen eine Nation von "Briefmarkensammlern" gewesen wären? Möchte ich mir ehrlich gesagt garnicht vorstellen, denn wir profitieren bis heute vom Schutz der Weltmacht USA! Fast ALLES, was wir heute an Freiheiten kennen, haben wir denen zu verdanken. Wir hätten hier in Europa stattdessenden wohl inzwischen die zigte Version vom "totalen Staat" bekommen.
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Liest sich doch garnichmal so schlecht der Artikel. Sogar das absolute Pro Argument, dass Waffenbesitz in Deutschland erst durch Hitler verboten wurde (mit den entsprechend katastrophalen Folgen für Millionen Menschen), kam vor. In den USA wären KZ's eben niemals möglich gewesen. Besonders gefällt mir der Satz: "Lieber in gefährlicher Freiheit leben, als in sicherer Sklaverei"
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Wie wehrt man sich gegen Angreifer mit Kettensäge?
JDHarris antwortete auf rüdiger400's Thema in Allgemein
Das wohl furchteinflössenste an einer Kettensäge ist das Motoren-Geräusch. Könnte man sich daher gut zur "akustischen Heimverteidigung" in die Ecke stellen;-) -
Waffenrecht-das kommt raus wenn inkompetente Politiker Gesetze machen!
JDHarris antwortete auf rüdiger400's Thema in Allgemein
Das wechseln der Strassenseite (ausweichen) kann durchaus seinen Sinn haben: Vor Gericht kann man damit später einfacher beweisen, das tatsächlich ein Angriff stattgefunden hat. Man zwingt den Angreifer nämlich damit zu einem eindeutigen Verhalten! (Würde ich auch jedem jederzeit in einem SV Kurs empfehlen) Ansonsten kann der Angreifer später einfach behaupten, dass er euch doch "nur nach ner Zigarette" fragen wollte. Denkt dran: Ihr müsst immer strategisch denken! -
Wie wird wirksam verhindert das "Waffenhasser" in Behörden arbeiten?
JDHarris antwortete auf rüdiger400's Thema in Allgemein
GARNICHT! Genausowenig wie du herbeiführen könntest, dass nur Waffenbefürworter bei den Behörden sitzen. Wir können nur versuchen, einen gesellschaftlichen Konsens zu finden, der im Endeffekt zu einer allgemeinen Akzeptanz führt. Eine Garantie, das dann JEDER auch so tikt, gibt es aber nicht. -
Leipzig Polizei sucht verloren gegangene HK-MP5
JDHarris antwortete auf rüdiger400's Thema in Allgemein
Warum nicht ? Zahlt doch eh alles der Steuerzahler! (und der zahlt JEDEN Preis!) Fast alle kostenintensiven staatlichen Anschaffungen sind reine Erfindungen von Politikern, die sich damit entweder selbst ein Denkmal setzen wollen oder sie wollen später in den Aufsichtsrat der Firma...quasi als vorausschauende Form der Altersvorsorge;-) Merke: Bestochen wird heute nicht mehr mit Geldkoffern, sondern mit dem zuschustern von Aufsichtsratsposten, völlig sinnlosen (aber gut bezahlten) Beraterverträgen oder man kauft eben Äpfel zum Preis eines Kleinwagen. So ne Insel auf den Malediven muss ja schliesslich auch finanziert werden. -
...jo, Bankräuber haben dannach ja anscheinend auch genügend Geld für ne Klage;-) LG Dirk
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Die Spezialisten schiessen nicht auf das Türschloss, sondern auf die Scharniere. Dazu wird ein Fächer vorne aufgesetzt, der dann wie ein Schneidwerkzeug ein längsloch reinhaut. Dann kann man die Tür mit einem Tritt aus der Aufhängung treten. Funktioniert natürlich nicht bei allen Türen.
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Aktien sind sowieso nur etwas für Leute mit Vermögen oder genügend hohen Budgets (da folgt man der Kurve). Wer kein Geld hat oder ein zu knappes Budget, betreibt eigentlich immer nur Glücksspiel.