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schoenauer

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  1. Ca. 2011 habe ich zwei K31 (die ich von einem Freund in der Schweiz erworben hatte) in Ulm beschiessen lassen. Völlig problemlos. Anrufen, Termin vereinbaren, nach Ulm fahren, Waffen abgeben und am selben Tag wieder abholen.
  2. Weil nur Zollbeamte, Sachbearbeiter, Richter, Polizisten und Journalisten so doof sind sich ohne Sach- und Fachkenntnisse zu äußern --- die WO-Hautevolee aber per Definition fehlerfrei ist.... duck und weg.
  3. Ein gutes Stichwort. Bei vielen Beiträgen, nicht nur in diesem Thread, habe ich das Gefühl, dass viele Foristen bereits lang die Zeiten verdrängt haben, in denen bei Verkaufsanzeigen die volle Anschrift des Verkäufers zu nennen war.
  4. Naja, ganz so miserabel können seine Erfahrungen mit Frankonia Nürnberg nicht sein. Die Waffe, deren Zustand seinen Ärger weckte, ist die siebzehnte Waffe, die er dort gekauft hat.
  5. Die Forderungen nach (flächendeckendem) Führen in manchen WO-Threads kann tatsächlich diesen Eindruck vermitteln. ....Aber ich glaube das war nicht so gemeint.
  6. Darf ich fragen welches Beschußamt so serviceorientiert ist?
  7. Die geschilderten Erfahrungen bzgl. Ware, die als verfügbar angeboten wird und dann doch nicht geliefert wird, sind nicht spezifisch für Frankonia. Das habe ich z.B. vor ca. 4 Jahren bei einem sehr großen (und allgemein bekannten) deutschen Versandhaus (nein, es war und ist nicht Frankonias Muttergesellschaft) ebenfalls erlebt. Dieses Versandhaus hat mir damals per mail mitgeteilt, dass Sie den bestellten Elektronikartikel nicht liefern könnten und nicht in der Lage wären auch nur einen voraussichtlichen Lieferzeitraum (geschweige denn Liefertermin) zu nennen. Zur selben Stunde wurde der bestellte Artikel auf der Webseite als "sofort verfügbar" beworben. Ich habe mich damals zunächst bei der Landesverbraucherzentrale Rhld-Pfalz und dann bei der Bundesverbraucherzentrale gemeldet. Das Verhalten des Anbieters war für mich eine offenkundige Lüge und damit irreführend. Es war für mich der erste und gleichzeitig letzte Kontakt zu einer Verbraucherzentrale, denn denen war das völlig egal. Also: keineswegs unübliches Verhalten im Handel.
  8. Sehen wir einmal davon ab, dass sich die theoretische Person "a" offensichtlich nur darüber sorgt, dass ihm als potentiell ehemaligem Jäger nur die WBK für die Kurzwaffen entzogen würde und ihm seine Langwaffen vollkommen egal zu sein scheinen : Ich werde es nie verstehen warum jemand, der die Voraussetzungen erfüllt einen Jagdschein zu lösen, irgendwelche abstrusen Klimmzüge unternimmt (oder unternehmen sollte), statt die 100 € / Jahr(*) auf den Tisch zu legen und damit allen Problemen aus dem Weg geht. (*) Der Betrag von 100 € / Jahr resultiert aus den Gebühren in unserem Landkreis für einen Drei-Jahres-Jagdschein zzgl der jährlichen Jagdhaftpflicht.
  9. Erhöht tatsächlich nicht die Wartezeit, weil das später per Überweisung geschieht.
  10. Wow. Ich sehe immer wieder, dass unser Landkreis in Rhld-Pfalz, trotz doppelter SPD-Abdeckung (Land und Landrat), ein Paradies ist. Auf die Kreisverwaltung gehen, mündliche Bitte um Verlängerung, kleiner Plausch und Tschüß. Die längste Wartezeit entsteht durch das Warten darauf, dass die Tinte trocken wird bevor man den Schein wieder zuklappt.
  11. The one on the flight deck of USS Intrepid?
  12. Da existiert schon ein Problem, das in Ansätzen auch schon in WO diskutiert wurde. Es gibt Menschen, die noch heute Patronen mit Schwarzpulver laden. Die fallen in deiner Auflistung durch's Raster...... und das betrifft nicht nur Snake Belly Tom .
  13. Ich verstehe die Rechnung nicht ganz. 1. Warum rechnest Du den Beitrag zum Jagdverband ein? M.W. muss man nicht Mitglied in einem Landesverband des DJV sein, um einen Jagdschein zu lösen. 2. Du hast doch bereits eine Haftplfichtversicherung eingerechnet. Warum dann der Schlusssatz? Oder anders: Wenn das keine Jagdhaftpflicht ist, warum listet Du sie für den Jagdschein auf?
  14. Danke für's Nachzählen. Das habe ich mir erspart - ausser bei den Kalibern. Von den 66 sind 9 KW-Patronen, für die es ohnehin Ladedaten wie Sand am Meer gibt.
  15. Meine Lehrgänge habe ich damals bei Günter Sames (zunächst WL & VL und später nochmal Böller) gemacht. In seinen Kursgebühren war stets auch entsprechendes Lehrmaterial enthalten und eine Vorbereitung vor dem Kurs war jeweils nicht erforderlich. Wer Material in dieser (i.e. Einführung Wiederladen) Richtung sucht, kann sich die (offiziell) digitalisierte Version des blauen RWS-Buches aus dem Netz holen. Ich habe die 1. Auflage, die 5. Auflage und nun eben die 6. Auflage des DEVA Buches und muss gestehen, dass ich mich geärgert habe die 6. Auflage gekauft zu haben. Im Vorwort des Präsidenten finden sich Sätze, die m.E. alles offenbaren: "Das ist bei weitem weniger als in den vorangegangnen Auflagen. Allerdings werden wir in regelmäßigen Abständen neue Ladedaten ermitteln und in Form einer Ergänzung zum Wiederladebuch veröffentlichen. Diese werden in Neuauflagen eingepflegt." Es ist bezeichnend, dass die DEVA nicht einmal mehr die Anzahl der Ladedaten benennt. Die 1. Auflage hatte 800 Daten für 64 Kaliber, die 5. Auflage 1700 für 113 Kaliber. Ich habe Verständnis dafür, dass die Erstellung von Ladedaten wahrscheinlich nicht lukrativ ist und man mit anderen Arbeiten mehr Geld verdienen kann. Das Vorwort gibt m.E auch diesbezüglich einen deutlichen Hinweis: "In meinen Dank eingeschlossen sind alle Mitarbeiter des DEVA e.V., die neben der alltäglichen Arbeit große Anstrengungen unternommen haben, dieser 6. Auflage ein neues Gesicht, überarbeitete Inhalte und aktuelle Ladedaten zu geben." Wenn die Ermittlung von Ladedaten nicht zum Kerngeschäft. gehört, dann soll man es eben lassen - aber nicht so tun als ob. Für mich hat sich das Thema DEVA mit dieser Enttäuschung erledigt.
  16. Nach meinem Empfinden: nein. Ich habe die Ladedaten jetzt nicht ausgezählt, aber beim schnellen Durchblättern gestern den Eindruck gewonnen, dass RS bei den Langwaffenpatronen sehr stark dominiert und praktisch keine Daten mehr für US-Pulver enthalten sind. Für mich selbst kein Beinbruch, weil ich bislang ohnehin nie US-Pulver verwendet habe.
  17. Du hast wirklich die neue 6. Auflage??? Ich glaub's ja nicht. Irgendwann habe ich es aufgegeben zu zählen wie häufig das Erscheinungsdatum verschoben wurde.
  18. Fand ich nicht. Ich kenne die, die auf dem Flugdeck der Intrepid ausgestellt ist und eine zweite, die in der Aussenstelle des Smithsonian Air and Space Museum am Dulles Airport steht. Es war ein Kindheitstraum dieses Flugzeug einmal zu sehen. Das Ding ist einfach faszinierend. Westküste => Ostküste der USA in 1h 6 min. und ein umwerfendes Design.
  19. Diese Diskussion ist ebenso hirnrissig wie die Diskussion, dass bleifreie Munition niemals bleifrei sein könne, weil es nie zu vermeiden sei, dass ein paar ppm Blei drin sind.
  20. schoenauer

    Schwert bestimmen

    Schau dir mal diese Seite an. Die Grafik am Ende des Beitrages #26 (Säbel ganz links) und das Foto am Ende des Beitrages #30. Das hat für mich sehr große Ähnlichkeit mit deinem Fund. Viele Grüße
  21. Das kann man noch weiter spannen. Unter TTIP würden Hornady & Co. kurz müde lächeln und RUAG & Co viel Spaß bei der Zertifizierung wünschen. :-)
  22. Ja, Beat Kneubühl war so freundlich das zu tun (auch wenn im Titel des Dokumentes nicht "Munition" sondern "Geschoss" steht) => Kapitel 2 und 3
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