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Noch eine Stimme mehr für die Kugel und hier ist größer gleich besser. Wenn du in der Bucht schaust kannst Du den 67er Weber One Touch für um die 300 bis 400,- € schießen. Das Ding ist zwar riesig, doch möchte ich meinen nicht mehr missen. Je mehr Grillfläche um so besser kann damit indirekt gegart werden. Zwei Side- Fire Boxen sind bei dem Ding Pflicht, damit kann die Glut je nach Bedarf optimal im Brennraum verteilt werden. Vlnr: 60er Masterbuild Kamado, 55er Weber Smokey Mountain Watersmoker, 67er Weber One Touch Kugelgrill. Drei blaue Tonnen mit Kohle und Briketts immer auf Vorrat.
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DO frei stehend oder in der Kugel? Im Grill ca ein halber AZK, frei auf der Plancha doppelte Menge. Zu viel Wärmeverlust.
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Katzen schmecken gut, passen leider nur schlecht in den Toaster. (Alf) Es gibt am Markt sehr viele Kochbücher für Eintopfgerichte oder solche die auf offenem Feuer zubereitet werden. Wer nicht so auf neuzeitliche Küche mit exotischen Zutaten steht kann sich beim "Bayerischen Kochbuch" umsehen, für definitiv leckeres schmackhaftes Essen in das "Wie man eyn teutsches Mannsbild bey Kräfften hält" reinschauen und als Steigerung die ältesten Kochbücher der Welt nutzen. "Das Liber de Cocina" von 1250 oder das "Buch von guter Speise" um ca 1350. Alles ohne modernen Krempel ohne exotische Zutaten gekocht. Der Fertigkram und Geschmacksverstärker verwöhnte Gaumen wird viele Gerichte ungewöhnlich finden, doch wer einmal Geschmack daran gefunden hat bleibt dabei. Gaskocher wurde schon genannt, ist gut für innen, außen kochen damit mit Windschutz ebenfalls. Da wäre die Anschaffung eines Raketenofens von Petromax oder BBQ Toro anzuregen. Letztgenannten brennt auch mit Holzkohle oder Briketts, ansonsten Holz. Äste usw liegen überall herum. Wer etwas mehr möchte sollte sich Zeltöfen näher anschauen. Komplett über offenem Feuer mit Dreibein kochen ist ein nettes Gimmick für das Hobby, doch wenn es drauf ankommt ziemlich ineffizient. Es verbrennt einfach zu viel Holz nutzlos. Auf Amazonien könnte sich der Kochaspirant holzgefeuerte Gulaschkessel anschauen. Auch ganz nett wenn mal Wasser heiß gemacht werden muss. Hier gilt ebenso wie beim Dutch Oven niemals leer anfeuern. Immer etwas im Kessel haben. Da das Thema Teelichtofen aufkam- die sind meinem Eindruck nach Test eines solchen Dings für den Bobbes. Außer Teelichter nutzlos in geschmolzene Wachs verwandeln kann das Ding nicht viel. Um die Bude einigermaßen warm zu bekommen sind die guten alten Feuerhand Petroleumlampen sinnvoller. Die echten, nicht die billigen generell undichten Nachgemachten aus China. Machen Licht und warm. Oder halt gleich die Petromax. Macht Licht, warm und man kann sogar drauf kochen. Oder Spirituskocher. Machen ebenfalls warm und 2 5 Liter Kanister auf Vorrat reichen eine zeitlang. Gerade gefunden: wer sich mit Kochen in Notzeiten beschäftigen möchte sei diese Webseite empfohlen. Interessante Bücher dabei. https://www.resteferwertung.de/
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Versuche mal einen der Silent Diesel zu bestellen.
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Onlineumfrage zum Jahreskatalog der Berliner Zinnfiguren / Preußisches Bücherkabinett
Asgard antwortete auf Quetschkopf's Thema in Buchforum
Da ist keine Abstimmung? (Bin ebenfalls Kunde) -
Deine einzige Pflicht ist die Meldung über den Vereinsaustritt an die Behörde. Alles weitere macht die dann mit dem Waffenbesitzer aus. Was darüber hinaus geht könnte zum Verlust von zahlenden Mitgliedern führen. Anders ausgedrückt: hat dich nicht zu kümmern.
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Einmal darfst du raten was DB Cargo und einige Private derzeit bis zum gehtnichtmehr fahren. Kohle mit allem was Kohle transportieren kann, gleiches bei Sprit. Schiffe kommen nicht mehr voll beladen Rhein, Elbe, Oder und Weser runter, dann halt mit dem Zug.
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Küche, Garage oder Wohnzimmer?
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Nein. Das einzige Problem das der deutsche Waffenbesitz hat sitzt in Berlin. Frei verkäufliche KK und Flinten, PSM, kurze VRF, Einhandmesser, große Magazine, uvm. Erst legal, dann wurden Gesetze ohne jeglichen "Sicherheitsgewinn" geändert.
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Zum draußen kochen? Petromax oder BBQ- Toro Raketenofen. Wobei sparsamer Verbrauch relativ ist. Die setzen schon einiges um. Dafür kannst du damit alles was du an Totholzästen findest drin verbrennen. Für Innenräume ist nur zum Kochen ein guter 2- flammiger Gaskocher mit 11kg Flasche dran die bessere Lösung. Ein schweres Modell aus Edelstahl ist standfester als ein leichtes Campingmodell. Ein paar Gasflaschen nehmen nicht viel Platz weg, müssen allerdings draußen gelagert werden.
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Wenn ihr Lust, Laune und Zeit habt schaut euch das mal an. Andrej räumt wie immer sehr fundiert über Klischees auf. https://youtu.be/vCf7X1J7S34
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Naja, die berüchtigten "exotischen" Holzsorten sollten generell getauscht werden. Ich habe eine ganz hübsche Hellebarte aus ähnlicher Quelle. Eine Eschenstiel drunter gebaut, seitdem geht es. Rabenschnabel ist ganz nette Waffe gegen Ungewappnete, gegen gerüstete Gegner gibt es besseres. Streitkolben beispielsweise. Oder ein Bohrschwert. Letztere sind nur ein bisschen unhandlich.
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Schau bei Battlemerchant vorbei. https://www.battlemerchant.com/streithammer/rabenschnabel
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Wie vielen deiner direkten Nachbarn, wie vielen der Mitbewohner deiner Straße würdest du dein Leben anvertrauen? Denn genau darauf wird es im SHTF Fall hinaus laufen.
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Mund halten und um diemeigene Familie kümmern. Mehr ist dazu nicht zu sagen. Vernünftige Gleichgesinnte gibt es vielleicht noch auf dem Dorf, doch im Fall der Fälle auf sie verlassen? Nö.
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Wie in jedem Thread geht es spätestens auf der dritten Seite völlig am Thema vorbei. "Was wäre wenn" Szenarien sind schön, noch schöner wäre es wenn wir im Thema bleiben könnten.
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Wo wir gerade dabei sind: macht euch mal über das Thema "Haltbar machen von Lebensmitteln" besonders ohne Strom vertraut. Ist nicht falsch zu wissen wie es geht. Einkochen, Dörren, Pökeln, Räuchern. Haben wir in diesem Forenbereich einige Threads zu.
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Zensus? Das konnte ich nicht beantworten. Bin leider zu doof den Online- Fragebogen auszufüllen. Mit dem angeblichen Behördenknispelfür direkte Befragung konnte ich mich leider noch auf keinen Termin einigen. Meine Arbeitszeiten korrespondieren nicht mit den Bürozeiten der Behörden. Zumal ich von ihm einen aktuellen PCR Test, nicht älter als 24 h verlangte. Was Moppel angeht- wohl den der einen Keller mit dicken Wänden hat. Testet die Dinger mal an einem Sonntag Morgen. Hörst du den Generator draußen muss entweder besser gedämmt werden oder eine andere Lösung in Betracht gezogen werden. Das mit dem dicken Akkupaket plus Solarpanele ist eine Überlegung wert. Zwei Tiefkühltruhen, zwei Kühlschränke. Mehr muss der Akku nicht versorgen können.
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Du vergisst eine Kleinigkeit. Genauso blind, taub und unwissend sind die Grünen, nein Politiker generell gegenüber allem was die reale Welt außerhalb ihrer Blase betrifft. Dummerweise werden wir von diesen blinden, tauben und unwissenden Versagern regiert. Im überregulierten Waffenrecht gibt es kein Vollzugsdefizit. Beispiel: die bewusst (?) fälschlich immer wieder zum rassistischen Anschlag umdeklarierten Morde des geistig schwer gestörten Tobias Rathjen in Hanau sind ein passendes Beispiel. Seit Jahren in psychologischer Behandlung, behördlich bekannt, wirre Schreiben mit klarer Tatankündigung an die Bundesanwaltschaft und doch wurde niemand tätig. Welche Behörde stellte die WBK aus ohne die vorherige Regelanfrage auf Zuverlässigkeit sorgfältig durchzuführen? Im Nachgang wurden genau dieser Umstand der vorherigen Ankündigung, des eklatanten Behördenversagens vertuscht, vernebelt, verschleiert. Es wurde vorhersehbar genau das getan was in Deutschland nach einem Anschlag immer geschieht. Der deutsche Täter wird zum Nazikiller hoch stilisiert, der ethnisch nichtdeutsche Täter, ganz besonders wenn er nach der Nachtbar rief, per Bekloppt-o-Wisch Schnelltest zum psychisch gestörten Einzelfall erklärt. Denn am vorzugsweise von linken Politikern geschürt Märchen vom edlen Wilden und bösen Nazideutschen darf unter keinen Umständen gerüttelt werden. Im Wahn hinter jedem Busch einen imaginären Nazi sehen zu wollen werden tatsächlich existente realere Bedrohungen ausgeklammert. Die größte Gefahr für unser Land sind unsere eigenen Politiker. Diese Menschen sind nicht in der Lage tatsächliche Gefahren und Risiken zu erkennen und denkbar ungeeignet diesen entgegen zu steuern. Sehe ich die Habecks, Baerbocks, Scholzens, Langs, Giffeys, Ramelows dieser zur Bananenrepublik verkommenden "Demokratie" wird mir übel.
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Transport eines scharfen Schwertes zu Trainingszwecken
Asgard antwortete auf Faust's Thema in Waffenrecht
Was genau soll das konstruierte Beispiel jetzt mit der Eingangsfrage zu tun haben? Der Grundtenor der Eingangsfrage ist folgender: ein Schwert ist eine Waffe, eine Sense ein Werkzeug. Werkzeuge sind vom WaffG i.d.R. nicht erfasst. Es sei denn das BKA stuft das Werkzeug nach Begutachtung als Waffe ein. Die Eingangsfrage bezog sich auf eine Waffe. Waffe= Transport in einem verschlossenen Behältnis. Ende. Warum muss hier in WO eigentlich jeder Thread mit konkreten Fragen in Spitzfindigkeiten, Nebensächlichkeiten und eher hypothetische Szenarien ausarten? Die Frage wurde gestellt, beantwortet und damit sollte es gut sein. 😕 -
Transport eines scharfen Schwertes zu Trainingszwecken
Asgard antwortete auf Faust's Thema in Waffenrecht
Genau zwei Fragen: Wie fortgeschritten ist die Dame als dass sie für die Ziehübungen ein scharfes Schwert nutzt? Kann sie das gültige Waffengesetz mit "isso" außer Kraft setzen? Ein scharfes Schwert ist eine Waffe und ist außerhalb des Aufbewahrungsortes in einem VERschlossenen Behältnis zu transportieren. Die Scheide reicht nicht. Der Einwurf mit der Sense zählt nicht, diese ist primär als Werkzeug gebaut. Ebenso ist die Anmerkung mit Kläger und Richter daneben. Es gibt mehr Fleißsternchenjäger als man denkt. Manchmal reicht ein dummer Zufall um Ärger zu bekommen. Unnütze Diskussionen dieser Art um den mitunter überstrapazierten 42a werden in der Mittelalterszene öfters geführt. Die sich ernsthafter mit der Thematik auseinander setzen tragen bzw nutzen keine Waffen, sondern lediglich stumpfe Schaukampfsimulatoren. Wenn es zum Training geht stecken die in verschlossenen Taschen oder Koffern. -
Oh Mann. Die nächste Sockenpuppe des "ich muss mal wieder über einen umgefallenen Sack Reis posten" WO- Dauertrolls. Geh doch bitte irgendwo anders jemandem auf den Wecker.
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Nur als Einwurf- welchen Sinn hat eine Kanone gegen einen Schwarm mit Mach 3 ankommender Seezielflugkörper wie die sowjetischen/ russischen Modelle, die zudem noch untereinander vernetzt sind und bei Ausfall eines LFK automatisch auf das größte Radarecho zuhalten? Besteht da nicht zudem das Problem der Reaktionszeit? Wie hoch ist die Erfassungsreichweite der Abwehrsysteme? 20 km bis zum Horizont? Wie schnell ist die Strecke bei Mach 3 zurück gelegt? Das Fenster zwischen Erfassung und Bekämpfung ist ziemlich sicher sehr gering, dem ankommenden LFK eine Metallwand entgegen zu stellen mag sinnvoll sein, doch lässt sich die Physik nicht überlisten. Das Prinzip den die Dinger tragenden Bombern mit einer AIM-54 "Guten Tag" zu sagen versprach irgendwie mehr Erfolg.
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Die Ausbildung eines effizienten Panzervernichtungstrupps dauert mit intensiver Schulung wie lange? Wie lange die einer Baggerbesatzung die weiss was sie mit ihrer Kiste anstellen können?
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Die Zeiten als es vollwertige Panzer für die Schlachten in der norddeutschen Tiefebene brauchte sind mMn vorbei, der reine Kampfpanzer hat sich überholt. Die letzte größere Panzeroperation fand im Irak statt und wie die ausging wissen wir. Kein Panzer gegen Panzer, sondern Luftwaffe und Heeresflieger schossen die irakische Armee zusammen. Egal was mancher von den Amis halten mag, die US Streitkräfte sind ein Gegner mit denen sich niemand anlegen sollte. Die in der BW aufgegebene Fähigkeit des Gefechtes der verbundenen Waffen beherrschen die einfach. Oder wir können es jetzt aktuell sehen wie die russischen Panzer einer nach dem anderen von Drohnen und Infanteristen in rauchende Wracks verwandelt werden. Nichts ist mit Panzer gegen Panzer. Vergleichsweise günstige Wirkmittel gegen Millionen Euro bzw Rubel teure Hochwertziele. Worauf ich eigentlich hinaus will- Kriege werden heute nicht mehr im freien Feld, sondern den Städten gewonnen und da ist ein Rüsselbagger, egal wie modern, ein leichtes Ziel. Sogar die viel gepriesenen Hardkillsysteme sind nicht unüberwindlich. Nimm der Besatzung die Sicht, dann nimm ihnen die Beweglichkeit, dann... Die schwächste Stelle an so einem Ding ist die Sensorik, gefolgt von der Kette. In grauer Vorzeit wurde einigen von uns beigebracht sowjetische Stahlkästen in Krematorien zu verwandeln. An den Grundprinzipien hat sich nichts geändert, im Gegenteil sind die für Infanterie verfügbare Waffen effizienter geworden. Was eine mögliche Beschaffung angeht: in Deutschland wurde noch nie das beschafft was die Truppe zur Auftragserfüllung für sinnvoll erachtete.