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Asgard

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  1. Halten wir zusammenfassend fest, dass es unter dem Oberbegriff "Brauchtum" im Zusammenhang mit kommerziellen Mittelaltermärkten derzeit keine eindeutige Regelung im Hinblick auf das Führen von (oft historischen Vorbildern nachempfundenen) Waffen iSd WaffG gibt. Somit obliegt es letztendlich dem Veranstalter was er für die Besucher an mitgeführten Waffen zulässt. Zur Ehrenrettung sei gesagt, dass mir kein Themenmarkt bekannt ist an dem es zu Auseinandersetzungen der Teilnehmer unter Einsatz der mitgeführten Hieb- und Stichwaffen kam. Trotz des tlw martialischen Auftretens ist die Mittelalterszene meiner Erfahrung nach neben der der Heavy- Matal Sezene die friedlichste die mir bislang unter kam. Somit tauchte diese noch nicht auf dem Schirm des durchaus übergriffig regulierenden Gesetzgebers auf. Danke für die konstruktive Unterstützung.
  2. Liber de Coquina Italien, Forme of Cury England. Die Komplettverwertung des Schlachttieres war im Gegensatz zu heute vollkommen üblich. Könnten wir nun wieder zum Thema "Brauchtum im Sinn des WaffG" zurück kommen? Für Kochrezepte gibt es hier aus der Erinnerung heraus einen Thread.
  3. Off Topic Warum nicht? Schon einmal ein nachweislich mehrere hundert Jahre altes Rezept gekostet? Also keines der auf Themenmärkten angebotenen Blödsinn, sondern das was zB im Geschichtspark Bärnau- Tachov zu "Vom Rasten auf Reisen" oder der "Küchenmeisterey" zubereitet wird? Schweinefleischbällchen in Salbeiblättern oder Limonenhühnchen, für beide passt als Beilage Kichererbsen mit Maronen. Sehr lecker. Die Rezepte stammen aus dem Liber de Coquina bzw. dem Forme of Cury. einmal 14., einmal 15. Jahdt.
  4. Richtig, das sind die "klassischen" Mittelaltermärkte, die es in den warmen Monaten landauf- landab in unterschiedlichsten Qualitäten gibt. Die tlw. von gewerblichen Veranstaltern ausgerichtet werden, somit also eine Gewinnerzielungsabsicht vorliegt. Haben wir ebenfalls. Hier sind wir im Reenactment bzw Living History. Das iVm einem "Mittelaltermarkt" funktioniert nicht, da erstere Veranstaltungen idR als Wissensvermittlung tlw auf durchaus hohem wissenschaftlich fundierten Niveau angelegt sind. Wohlgemerkt reden wir hier oft von Laien, die sich ein Wissen aneigneten, das sich hinter dem einer universitären Ausbildung nicht zu verstecken braucht. Natürlich gibt es hier viele Schnittmengen. Sehr viele Archäologen, Historiker und andere Fachleute aus der Mediävistik sind zusätzlich als Darsteller anzutreffen. Eine Reenactment- oder Living History Veranstaltung wird bewusst als "Besucher bitte in Kleidung 21. Jhdt." angelegt, denn so wie die überwiegende Mehrzahl der gewandeten Besucher (99%) auf Mittelaltermärkten herum läuft verfälscht es das vermittelte Bild. Die Darsteller werden gezielt eingeladen. Diese Veranstaltungen sind auch nicht das Problem. Die sehr überschaubare Zahl der guten historischen Darsteller (für die Darstellungszeit hohes Mittelalter ca. 250- 300 deutschlandweit) kennt die Regeln zum Waffenbesitz, denn an solchen Veranstaltungen werden u.a. Nachbildungen historischer Waffen präsentiert. Hier natürlich nur nach Anmeldung und Genehmigung. Da sind wir im Bereich Wissensvermittlung und das ist abgedeckt.
  5. @Elo Danke erst einmal für die ausführliche Antwort. Gerade die Ausarbeitung von Philipp Roskoschinski kenne ich. Sie ist zwar sehr umfangreich und ausführlich, geht dennoch am Thema vorbei; zeigt dafür sogar unbewusst das grundlegende Dilemma auf. Es geht im Kern tatsächlich um den Begriff des "Brauchtums" an dem faktisch alles fest gemacht wird; der den Themenmärkten zur Rechtfertigung des Waffentragens umgehängt wird. Und nein, ich schreibe hier nicht von Simulatoren, sondern echten Waffen, die ihre Eigenschaft nicht verlieren nur weil die Träger in altertümlichen Klamotten oder das was sie dafür halten herum laufen. Es gibt um diesen Punkt immer wieder Diskussionen und erhebliche Unsicherheit, denn nach Ansicht einiger (zur zeit noch weniger) Ordnungsbehörden greifen weder "Brauchtum" noch "berechtigtes Interesse" des 42a beim Führen scharfer Klingen. Ohne die komischen Klamotten sind so genannte "Mittelaltermärkte" nichts anderes als kommerziell ausgerichtete Motto- Volksfeste wie zB das Münchner Oktoberfest oder der Cannstadter Waasen. Damit greift wieder das Waffenverbot auf öffentlichen Veranstaltungen. Ein ewiges Ping- Pong. Daher auch die Eingangsfrage wie "Brauchtum" im Sinn des WaffG definiert wird.
  6. Hast Du noch einen qualifizierten Beitrag dazu? Die WO eigene Wortklauberei wieder. Ich hätte es besser wissen sollen. Zweiseitig geschliffen unterliegt einem FÜHRverbot. @Moderator: bitte Thread schließen, ich frage echte Profis. Diese überflüssigen Spitzfindigkeiten hier waren es warum ich dem Forum den Rücken kehrte. Hätte es dabei belassen sollen.
  7. Die Schaukampfdinger sind raus, die erwähnte ich bewusst nicht. Da ist die Rechtslage eindeutig. Wobei die eben NICHT für Besucher gilt. Angemeldete Teilnehmer ja, Besucher nein. Hat Versicherungsgründe. Alles durchexerziert, 20 Anfragen, 21 unterschiedliche Ansichten. Ok, dann etwas konkreter was so alles mit "Brauchtum" abgedeckt werden soll. Nur einige Beispiele die immer wieder gesichtet werden. - Beil (oft geschliffen) im Gürtel. Bedürfniszweck "Werkzeug" nicht mehr gegeben. Somit Waffe im Sinn des WaffG. - Dolch. Verbotene Waffe im Sinn des WaffG. - Keulen in verschiedenster Ausprägung (ugs. Morgenstern). Waffen im Sinn des WaffG. - Reiterhammer/ Fußstreithammer (ugs. Krähenschnabel). Waffen im Sinn des WaffG. - Messer/ Kurzschwert, letztere oft geschliffen mit Klingen erheblich über 12cm Klingenlänge. Waffen im Sinn des WaffG. - usw, usf. Inwieweit die Definition "öffentliche Veranstaltung" ausgelegt wird ist für meine Frage irrelevant. Ein Fußballstadion ist ebenfalls umfriedet und es wird Eintritt erhoben. In der Frage geht es um den Begriff "Brauchtum".
  8. Gude, nach einigen Zeit der absoluten WO Abstinenz muss ich mich doch mal wieder aus aktuellem Anlass mit einer Frage zu Wort melden. Einige hier werden sich gewiss noch daran erinnern, dass ich mein Hobby weg von den schießenden mehr hin zu stechenden und schneidenden Metallwaren verlegte. Und genau um die, genauer gesagt um das Führen derselben auf öffentlichen Veranstaltungen geht es. In der so genannten Mittelalterszene gehört eine passende Waffe zur Komplettierung/ Abrundung der Darstellung nahezu immer mit dazu. Das heißt also, egal welche Darstellung in welcher Zeitstellung verfolgt wird, so gut wie immer eine Waffe geführt werden kann. Soweit so gut, die einschlägigen Paragraphen was Waffen in der Öffentlichkeit oder auf Veranstaltungen angeht sind mir alle geläufig. Was mich sehr viel mehr interessiert ist die Definition des Begriffes "Brauchtum" im Zusammenhang mit Klingenwaffen. Denn so gut wie immer wird von Besuchern, tlw. auch den Veranstaltern so genannter Mittelaltermärkte das Führen von Waffen im Sinn des WaffG mit genau diesem Begriff zu rechtfertigen versucht. Denn für Brauchtumsveranstaltungen gibt es entsprechenden Ausnahmen im Verbot des Führens auf öffentlichen Veranstaltungen. Interessanterweise konnte mir bislang keine angefragte Behörde rechtssicher beantworten oder den entsprechenden Passus in den Ausführungsbestimmungen oder Anlagen nennen ob sich der Begriff Brauchtum lediglich auf Schusswaffen oder allgemein auf ALLE Waffen bezieht. Glücklicherweise könnte man anmerken, denn so wirklich auf dem Schirm haben die Ordnungsbehörden die Themenvolksfeste mit Schwerpunkt "Mittelalter" noch nicht. Also nochmal die Frage: wie wird im Waffenrecht der Begriff "Brauchtum" im Hinblick auf Klingenwaffen definiert? Kennt ihr Rechtskommentare, Urteile etc in denen das Thema behandelt wird? Danke für Eure Mithilfe.
  9. Asgard

    Frage zu Tresor

    Wieso nur EINE Nummer größer??
  10. Ich bin nur hier wenn ich im Dienst bin. Privat habe ich dafür keine Zeit.
  11. Scheint wohl so 'ne Erziehungssache zu sein. Ich kenne ein oder zwei andere Foren da werden unkommentierte Videos ohne schriftliche Zusammenfassung konsequent gelöscht. Eben aus dem Grund weil es den anderen Nutzern ggü unhöflich ist. Wäre vielleicht mal ein Ansatz hier.
  12. Was will uns die ÖRR Propaganda diese mal weiß machen? Eine Zusammenfassung in zwei, drei Sätzen wäre nett, denn nicht jeder hat Zeit und Muße sich diese unnützen Zeitfresser anzutun wenn es einige wenige Sätze tun.
  13. Sind Bogenparcoure zB für Field Target abgeschlossene Schießstätten?
  14. Hallo, gleich vorab die Frage: wie sieht es mit historischer Armbrust aus? Mit den orthopädischen Gehhilfen nicht unähnlichen Sportgeräten können einige nicht viel anfangen und gehen lieber zu den Ursprüngen.
  15. Tja, was nützt es wenn die "Schützenverbände" um ihre Pfründe fürchten? Wann genau haben sich "die Verbände" offen gegen die Pläne einiger weniger Politiker gestellt? Noch nie. Also- warum ist es schädlich wenn sich von künftigen Verboten Betroffene zur Wehr setzen? Kaufen die Verbande den Schützen die Waffen zum Einkaufspreis ab wenn es zu einem Verbot kommt? Natürlich nicht. Sie zucken mit den Schultern und erzählen uns (wieder einmal) "Ohne uns wäre es noch viel schlimmer gekommen". Genau diese Art des immer wieder Einknickens führt zu immer maßloseren Forderungen der Politik. Statt zu sagen "Reicht jetzt, kümmert euch lieber um die Illegalen, damit habt ihr genug zu tun" machen sie den Bückling weil sie an der Sportförderkohle hängen.
  16. Nochmal: kein Interesse mich durch seitenlanges Geschwurbel zu lesen. Weder im Internet durch irgendwelche Foren oder faktisch unlesbare Refentenentwürfe. Tausende von Querverweisen, Anmerkungen, kurz juristischer und verwaltungstechnischer Textwüsten durchackern? Danke nein, ich bin kein Jurist, ich verstehe das nicht. Gibt es eine einigermaßen verbindliche Liste was Nänzie an Kröten für uns hat oder nicht? Nein? Dann kommt wieder wenn es was Konkretes gibt.
  17. Was genau steht denn in dem Entwurf drin? Halbautomatische weg? ALW und KW oder nur LW, Schreckschuss auf KWS? Bogen, Armbrust wasauchimmer verboten, Bedürfnis, nix mehr? Bei diesem ganzen Geschwurbel rund um die Pläne der Dame aus Bad Soden mit großen Sympathien zur linksradikalen Szene wäre es wirklich toll wenn mal etwas in Listenform zum herum reichen existierte. Ich habe wie so viele einfach keine Lust mehr irgendwelche Seitenlänge Diskussionen mit Ahnungen, Befürchtungen, irgendwo versteckte Links zu folgen die ebenso wieder im Nirwana landen um das raus zu suchen. Sind Blankwaffen ebenfalls betroffen, steht da was auf der Verbotsagenenda? Dann bekomme ich die Mittelalterszene evtl mit ins Boot.
  18. @Holger567 Sieh den Mitforisti den Sarkasmus nach. Zu oft tauchten hier in der letzten Zeit "Neumitglieder" auf, die mit arg konstruierten Geschichten etwas Verwertbares für Medien, Innenausschuss, Parteipolitik oder gleich den Staatsanwalt heraus kitzeln wollten. Wir haben hier mittlerweile ein Radar für. Probier das mit dem KWS aus und halte uns auf dem Laufenden. @all: Nicht jede konkret gestellte Frage mit interessant klingender Beigeschichte hat einen trolligen Hintergrund. Zu viele schon, doch nicht jede.
  19. Hallo, wir können uns jetzt in Kaffeesatzleserei oder der WO typischen Diskussion mit 15 Beiträgen, 16 Meinungen und spätestens ab dem 3. Beitrag nicht zum Thema gehörenden Nonsens ergehen. Du kannst dein Anliegen recht einfach selbst testen. Stelle einen Antrag auf einen "Kleinen Waffenschein" für eine SRS Waffe. Die Behörde prüft, liegt ein Versagensgrund vor bekommst du den nicht. Da für den KWS die gleichen Vorgaben wie für eine WBK bestehen hast du deine Antwort.
  20. Asgard

    Stromausfälle

    *hust* Bahn *hust* Teilweise schon antik zu nennende Notstromversorgung. Warum sind Stellwerke in Knotenbahn- und wichtigen Bahnhöfen so hoch? Einmal Überblick, doch irgendwo müssen die Relaistechnik und die Akkupakete ja Platz finden.
  21. Trollfactory. Wäre nicht das erste Mal, dass aus dem Zusammenhang gerissene Wortmeldungen aus WO (oder anderen Foren gleicher Ausrichtung) den Weg in Sitzungen des Innenausschusses finden. Ich bin lange genug dabei um mich daran zu erinnern. Im Zweifelnwerden entsprechend benötigte Wortmeldungen eben produziert.
  22. Um was soll es denn außer Schikane gehen? Wollte die Politik die "Innere Sicherheit" signifikant erhöhen müssen sie die Schützlinge aller Linken an die Kandare nehmen und nicht gesetzestreuer Bürger unter Generalverdacht stellen. Wie war das noch mit Magazinen? 5er Tank im AR= Sportwaffe, 30er weltweiter Standard im gleichen Gewehr= verbotene Waffe? Ebenfalls reine Schikane. Und genau so wird es kommen. Schikanieren, vergrämen, drangsalieren. Aber keine Angst. Nach den Halbautomaten sind Einzellader KK- Büchsen dran und Jagdwaffen bekommen ebenfalls ihren farbigen Anstrich. Egal wie alt sie sind. 100 Jahre altes Sammlerstück? Egal, bestimmt (er)findet Nänzie ein paar weitere Reichsrentner die mit dem ollen Drilling den nächsten Umsturz planen. Also Kugelläufe bitte auf 40cm in Neongelb, die Flintenläufe in Signalorange anpinseln.
  23. Hör bitte auf MIR etwas zu unterstellen das ich nicht geschrieben habe. Unterstelle lieber der Politik, ganz vorweg der Innenministerin und einige wenige PG der Grünen, eine Agenda durchzuziehen, die auf einer irrationalen Angst vor bewaffneten gesetzestreuen Bürgen beruht.
  24. Wer kündigt was wo an? Es ist lediglich das Aufzeigen einer(!) möglichen Konsequenz. Verbote, ganz besonders Waffenverbote, führten immer dazu sie zu umgehen. Die Geschichte ist voll davon. Die meisten Waffenbesitzer werden die Dinger am Tag X sowieso treu und brav mit einem beflissenen "Bitteschön" freiwillig abliefern. Man hat ja was zu verlieren. Und sich gegen politische Willkür wehren bringt ja nur Ärger. Also lieber Maske tragen, Maul halten und die Spritze abholen. Ist nämlich nichts anderes. Dem Horrorclown wurden keine Grenzen aufgezeigt, er macht was er will. Der Fasler werden keine Grenzen aufgezeigt, sie macht was sie will. Weil alle schön das Maul halten und den kleinen devoten Untertanen geben. Muckt doch wer auf, wird die Presse losgehetzt die die Protestierer zu Nazis, Reichsschwurblern, Demokratiefeinden erklärt und schon zuckt der treudoofe Michel zurück und ist wieder friedlich. Man hat ja schließlich zu verlieren. Inklusive der ganzen Politgläubigen hier. Die F.D.P. wird uns retten. Klar doch. Die Lindnerpartei, die Partei der Umfaller, Kloabstimmer und je nach Umfrage Meinungsflexiblen.
  25. Die Verbieteritis aus konstruiertem Grund, einfach nur weil die Fasler das so will, wird im ungünstigsten Fall zu einem Verschwinden von bislang in keiner Weise bei Straftaten in Erscheinung getretener Waffen führen. Die Dame sollte mal die immer wieder krampfhaft als Legitimation für ideologiebehaftetes Handeln bemühte Geschichte verfolgen. Die nationalen Sozialisten verboten Waffen, die ultralinken Sozialisten verboten Waffen, unsere rot- grünen Sozialisten wollen sie verbieten. Immer verschwanden bei Verboten privater Waffen erhebliche Bestände auf Nimmerwiedersehen die erst Jahrzehnte später oft nur durch Zufall wieder auftauchten. Was soll groß passieren wenn das wieder so kommt? Zuverlässigkeit weg? Na und? Für etwas das man eh nicht mehr besitzen darf? Bestrafung mit welcher Begründung, nach welchem Gesetz? Weil privates Eigentum verlegt, verschlampt, irgendwo vergessen wurde? Im Wahn imaginäre Nazis zu jagen, arg konstruiert erscheinende Staatsstreiche verhindern zu wollen und damit gesetzestreue Bürger schikaniert führt lediglich dazu diese zu "Es reicht Bürgern" zu machen, die ebenso auf Gesetze einen Haufen setzen wie es unsere Regierung vorführt.
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