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Nein ist keine "Fake-News" im Sinn des Ministerchens. Das war schon mal Thema in WO. Dummerweise haben die Grünlinge ihre Webseite umgestaltet; so etwas wie "direkte Demokratie" in Form eines Diskussionsforums gibt es nur noch für ihre Mitglieder. Somit kommt man nicht mehr an die früher auch für nicht angemeldete Nutzer direkt sichtbaren älteren Beiträge heran. Blättere im verlinkten Thread etwas weiter vor, unser Forenmitglied RüdigerB hat(te) davon einen Screenshot. Zuletzt war er im Januar hier aktiv. Möglichwerweise hat er oder ein anderes Forenmitglied den Screenshot noch.
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Ok. Vor ein paar Jahren haben wir aus WO heraus ein gut funktionierende Kampagne pro FDP angestoßen. Eine Kampagne GEGEN die Grünen hätte einen gewissen Reiz... zumal sie WO sowieso wegen des Unterlaufens ihrer Antiwaffenkampagnen unter Beobachtung stellen oder gleich ganz verbieten möchten.
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Die auf den MA- Veranstaltungen getragenen bzw. erwerbbaren Waffen gelten als Dekorationsstücke. Messer können "scharf" erworben werden, hier weisen die mir bekannten Händler nach dem Kauf auf die entsprechende Rechtslage hin. Um den überzogenen Transportvorschriften genüge zu tun wird das gekaufte Objekt oft zugesandt. Das öffentliche Führen ist über 42a WaffG (Brauchtumspflege) geregelt. Die Polizeipräsenz hat einen anderen Grund. Die dient eher dem gestiegenen Sicherheitsbedürfnis der Besucher vor unliebsamen Zeitgenossen. Auf MA- Märkten ist noch nie etwas passiert. Reenactors und Living History Darsteller sind ein friedliches Völkchen das Spaß am Hobby hat.
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So wie es aussieht wurde die Seite des BKA neu gestaltet. Es scheinen zudem nicht mehr alle Feststellungsbescheide im Suchindex drin zu sein.
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Mitnichten. Der Trailhawk von Cold Steel ist als Werkzeug eingestuft; der hat auf der Rückseite einen Hammerkopf. Der Tactical Hawk aus gleichem Haus ist wegen des Hakens auf der Rückseite eine Waffe. Muss man nicht verstehen. Viele Feuerwehräxte bzw. Handbeile haben den Haken auch und laufen als Werkzeug.
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Echt? Klick mich, ich bin ein Link
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Kommt Leute, ist gut. Lasst die Kirche im Dorf. Wird alles nicht so heiß gegessen wie es gekocht wird. Ich bin nun schon einige Zeit in der "Middelalda"- Szene unterwegs und mit einer Ausnahme gab es keine Probleme. Die Ausnahme war keiner der mehr oder minder bewaffneten Darsteller, sondern ein übereifriger "Torposten", der am Eingang alles was nur ansatzweise nach "Waffe" aussah Kraft seiner Nudelsuppe beschlagnahmen wollte. Nur schoss der gute Mann weit über das Ziel hinaus. Der Veranstalter wollte lediglich keine scharfe Waffen (im Sinn von scharf geschliffenen Schnitt- und Hiebwaffen) auf der Veranstaltung haben. Zumal er mit Paragraphen um sich warf die er selbst nicht mal verstand. Aus Erfahrung heraus habe ich bei solchen Veranstaltungen grundsätzlich einen Ausdruck des dafür zur Anwendung kommenden 42a WaffG dabei. In Rücksprache mit dem Veranstalter war das Problem schnell gelöst. Auf öffentlichen (!) Mittelalterveranstaltungen geführte Waffennachbildungen der Darsteller sind bis auf das Essmesser stumpf (abgerundete Spitzen, Schnitt-/ Schlagkante 3mm). Zudem hat sich in der Szene ein Verhaltenskodex etabliert der besagt dass Messer, Sax und Schwert grundsätzlich in der Scheide bleiben und oft noch zusätzlich mit Band/ Riemen gesichert werden. Äxte, Lanzen, Kriegshämmer sind entweder ebenfalls stumpf oder es werden die Spitzen und Klingen abgedeckt. Abends am Lagerfeuer oder in der Taverne kommt das Eisengerödel in eine verschließbare Kiste bzw. den abschließbaren Waffenständer, Vorhängeschloss dran und gut ist. "Kennst du den Urknall aus dem Horn? Kennst du den Grund für der Nordmannen Zorn? Klar wie das Wasser aus unseren Tälern, gelb wie reife Weizenähren. Aus dem Fass da muss er fließen, Damit wir Schlacht und Sieg begießen. Met, Met, Met, Met, Met..."
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Wie weit fliegt ein Smartphone denn aus der Wurfmaschine? Ich habe mich bezüglich Halterungen mit Schutz vor Wegnahme erkundigt. Sofern keiner die Artussage nachstellen und das Schwert (das vom Ursprung der Legende tatsächlich ein Gladius bzw. Spatha gewesen sein könnte) mit der Klinge in einen Betonblock eingießen möchte haben sich in Museen zwei Arten der Befestigung bewährt. Die eine ist das Ding hinter Glas anzubringen. Einfache Holzplatte mit zwei dickeren Dübelhölzern als Halter an die Wand, Schwert mit dem Parier einhängen und gut ist. Darüber mit einigen Abstandshaltern eine gleich große oder größere Plexiglasplatte, die mit den Abstandshaltern und den Dübelhölzern verschrauben. Fertig. Die andere ist das Schwert in einem verschlossenen Schaukasten auszustellen. Ist die teuerste Varianten, da die meist speziell angefertigt sind, i.d.R. aus bruchsicherem Glas bestehen und zudem oft alarmgesichert sind. Die pragmatischste Lösung ist ein wie oben beschriebener Wandhalter; den allerdings in einer anderen Ausführung, da ein Gladius keine Parierstange hat. Auch wieder Brett nehmen, unten ein Block mit einer Vertiefung befestigen, der die Spitze der Klinge bzw. der Scheide aufnimmt. Oberhalb des Handschutzes zwei längere Abstandshalter zwischen die der Griff genau passt, in die Abstandshalter zwei Löcher gebohrt, eine Art Schloßschraube zur Sicherung durchstecken, die ebenfalls am Ende durchbohren, Vorhängeschloß rein und fertig ist die Laube. Den Griff natürlich HINTER die Sicherungsschraube. Soll das Ganze optisch etwas mehr hermachen würde ich etwas recherchieren und römische Ornamente, Formen u.a. zur Gestaltung nutzen. Als Abstandshalter und Sicherungsstift zB Messing- oder Bronzebolzen, für den Sockel ein Abguss eines Götterkopfes. Vulcanus als Gott der Schmiede oder Mars als Kriegsgott könnten passen. Oder ein schön in Form gebrachtes Stück Sandstein. Zur Verdeutlichung ein schnelle Zeichnung:
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In welche Richtung soll es denn gehen? Deko, Phantasieprodukt oder ein Replikat eines historischen Originals? Wenn letzteres: http://www.kovex-ars.cz/index.php Von allem ein bisschen was: http://www.kayserstuhl.de/waffen_hiebwaffen.htm
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Puh... Rom ist nicht so meine Zeit. Es kommt immer darauf an was Du ausgeben möchtest. Nehmen wir als Beispiel den Gladius der einem Fund in Mainz nachgearbeitet wurde. Es gibt einen Händler mit recht umfangreichen Sortiment, der das Schwert für € 229,- anbietet. Das ist dann mit modernen Stählen zwar von Hand, aber zu einem großen Teil mit Maschineneinsatz hergestellt. Für eine Darstellung absolut in Ordnung. Ein anderer Anbieter stellt das Schwert mit genau der gleichen Technik wie die Römer her. Also im Rennofen selbst gewonnenes Eisen, komplett handgearbeitet mit damals üblichen Materialien und Werkzeugen. Da bist Du dann als Minimum mit € 1900,- dabei. Optisch ist bei beiden Gladii für den Laien wenig Unterschied erkennbar.
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Nachtrag zum vorhergehenden Beitrag: die Erfahrung zeigt, dass mit dem ersten "Schatz, das ist nur zur Dekoration" Schwert etwas ausgelöst wird. Irgendwann will man(n) die Metallwaren rumschleppen, liest sich in die Materie ein und ärgert sich über das rausgeschmissene Geld weil die plump zusammen geschusterten chinesischen oder pakistanischen Qualitätsstücke den Ansprüchen nicht genügen. Dann geht es über zu den im Internet gekauften üblichen stumpfen Schaukampfwaffen der Mittelalterszene, der ersten wild gewürfelten LC- Klamotte, läuft voller Stolz "in Gewand" über den Markt und wundert sich über die prüfenden, vielleicht sogar etwas belustigten Blicke der ebenfalls Gewandeten, die im Vergleich zu einem selbst irgendwie anders aussehen. Man liest wieder etwas mehr und stellt fest, dass man etwas darstellte, was die mehr in der Szene steckenden Darsteller als "GroMi" bezeichnen. Dann gibt es zwei Möglichkeiten: man bleibt als GroMi wegen "just for fun" dabei oder wird voll vom MA- Virus befallen, steigt richtig ein und baut "seine" möglichst nah am Original angelehnte Darstellung. Woran merkt der Mittelalterhobbyist eigentlich dass er zu viel Ausrüstung hat? Wenn der Sprinter für das Gerödel zum lagern gegen einen 7,5- Tonnen Lkw getauscht werden muss um alles mitzunehmen. [emoji6]
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Pfft.... mach dir keinen Kopf. Optisch gut gebauten hölzernen Halter mit einer Wegnahmesicherung an die Wand, Schwert rein, gut ist. Da kommen keine wie auch immer gearteten Fragen. Als Sicherung haben sich kreuzweise angebrachte Lederriemen bewährt. Der Gladius sollte natürlich in der Scheide stecken. Pilum war nur spitz und der ist so lang, dass im Normalfall keiner an die Spitze dran kommt. Wenn du einen Schmied brauchst der gute und nicht zu teure Arbeit abseits des üblichen Middelalda- Schaukampfkram suchst sag Bescheid.
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Die Eu will ein Verbot von halbautomatischen Gewehren
Asgard antwortete auf Balu der Bär's Thema in Waffenlobby
Mit Verlaub: mit "Insider"- Informationen, bzw. dem lauthalsen Herausplatzen derselben, wurde vor einigen Jahren ein wertvoller Kontakt ins Innenministerium verbrannt. Allein aus diesem Grund wäre eine weitere bestätigte Quelle zur Verifizierung hilfreich. Allein auf Verdacht ohne konkreten Bezug hin mögliche öffentliche Aktionen lostreten halte zumindest ich für kontraproduktiv. -
Von Cornwell stammt meine favorisierte Romanreihe: die "Uthred" Saga. Der Schriftsteller ist einer der wenigen, der umfangreiche Recherche betreibt und seine Romanfiguren in historisch korrekt dargestelltem Umfeld bewegen lässt.
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Da steht nichts? Zumindest mit Aufruf über Tapatalk. Sorgt für OT.
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Na komm- die Kutsche auf der du gelernt hast (wenn ich das noch richtig in Erinnerung habe ) war in der Hinsicht nicht viel besser. Wobei der wenigstens zwei schlagkräftige Argumente dabei hatte.
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Merkt ihr eigentlich wie schön ihr gerade wieder über das Stöckchen hüpft?
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Die Eu will ein Verbot von halbautomatischen Gewehren
Asgard antwortete auf Balu der Bär's Thema in Waffenlobby
Das ist den EU- Bürokraten völlig egal. Sie sitzen in Brüssel, treffen Entscheidungen die ihnen u.a. von Lobbyisten eingeflüstert werden, kassieren dafür reichlich Geld (es soll sogar welche geben, die mit Steuergeldern zum Millionär wurden und dennoch von "sozialer Gerechtigkeit" faseln) und scheren sich kein bisschen um die Auswirkungen. Sie wissen nur zu gut dass der einfache Bürger ihnen nichts kann. Wir sollen die Schnauze halten und immer mehr Steuern zahlen die dann wieder ungehemmt verpasst werden. -
Das Mißtrauen hat einen ganz einfachen Grund. Wir wurden hier schon zu oft mit ziemlich abstrusen, konstruierten, erfunden (such Dir was aus) Geschichten von selbst ernannten Experten, Journaillisten, Weltverbesserern, politischen Zuträgern (ebenfalls frei wählbar) belästigt, die uns in eine von ihnen gewünschte Richtung bringen wollten. So finden sich beispielsweise Aussagen aus WO in behördlichen Lagebildern, Begründungen zu Waffenrechtsverschärfungsanträgen, Protokollen des Innenausschusses uvm. Zudem häufen sich in letzter Zeit "Anfragen" dieser Art. Wird damit ein Teil der harschen Antworten verständlicher?
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In den Ländern sind sie leider drin. Damit auch im Bundesrat. Gesendet von meinem SM-T555 mit Tapatalk
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Da seht ihr von was wir regiert werden. Wird Zeit für das Projekt "Grüne unter 5%". Gesendet von meinem SM-T555 mit Tapatalk
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Uppss.... sorry.
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