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PetMan

WO Silber
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  1. Ich verstehe auch gar nicht warum so auf das Schiessen mit der eigenen Waffe bestanden wird. Wer schiesst den seine eigenen Waffen nicht? Jetzt mal abgesehen von Waffen die kaliberbedingt keine hohe Lebenserwartung haben. Da trainiert man halt mit anderen eigenen Waffen uind hebt sich die guten für den Wettkampf auf. Klar schiesst man mal bei den Kollegen deren neuen Waffen, aber das Training mit anderen als den eigenen macht doch gar keinen Sinn. Mittwoch das Thema noch im Verein diskutiert . Kollege mit einer alten und seltenen 08, auf Bedürfnis Dienstpistole BDS gekauft sagt, die Schiesst er nur auf Meisterschaften. Da hängt Herzblut an der Waffe. Seine anderen KW sind da eher reine Sportgeräte, sind die irgendwann durch gibts neue. Was ich eigentlich damit schreiben will, es macht, bis auf wenige Ausnahmen, gar keinen Sinn die eigenen Waffen nicht zu Schiessen. Daher ist die Anforderung im Gesetz total unnötig und nur zusätzliche Bürokratie. Als ob wir davon nicht schon genug hätten....................Ich Frage mich immer, wie kommen die eigentlich auf solche Regelungen? Eigene Erfahrungen können es schwerlich sein.....und wirkliche "Fachleute " würden sowas eher nicht Vorschlagen. Weil Sinnlos..................
  2. ICh schreibe gar keine Disziplin auf, weil ich auch ganz selten nur die gesamte Disziplin trainiere. Aber in den Schiesskladden die ich so kenne wird es oft abgefragt. ICH trage da nur meine geschossenen Kaliber ein. Letztens hatten wir Rundenkampf auf einem fremden Stand, da mussten wir sogar auch die Schusszahl Dokumentieren. .......... Und in meinem persönlichen Schiessbuch steht von Anfang an nix anderes drin als Datum, Kaliber und Ort des Schiessens. Ist ein Stempel da lasse ich stempeln. unterschreiben tut mir mein Schiessbuch keiner. Wettkämpfe trage ich hinten im (Bundeswehr)Schiessbuch extra ein. Hat bisher für ein paar KW über Grundkontingent gereicht. Und der immer wieder angeführte Fall des Colt S.............da ging es imho um viel mehr als wir hier darüber zu lesen bekommen und das strotzt , wieder nur imho, vor Fehlern und mischt 2 Gesetzgebungen. Und wiederum meiner bescheidenen Meinung nach steht das was da gefordert wurde im Gesetz einfach nicht drin. Aber bei über 80 Waffen auf den WBK`s , ohne Sammler zu sein, reagieren Gerichte halt manchmal komisch. Und was ColtS selber zu den Fehlern seines Anwaltes schreibt wäre das Urteil so vielleicht gar nicht nötig gewesen. Wie so manches Urteil eigentlich nicht nötig gewesen wäre.........................
  3. Das kann eine Behörde genauso glauben, oder auch nicht glauben, wie mein Satz" Wenn nicht explizit anders Erwähnt wurde mit eigenen Waffen geschossen " . Ist beides selber eingetragen. und die Schiessbücher auf den Ständen geben was anderes auch nicht her als das Kaliber/die Disziplin . Bei höheren Meisterschaften mag das was anderes sein, aber bisher werden da auch keine Waffennummern oder ID`s vermerkt. Es wird also immer auf " treu und glauben " hinauslaufen , ausser die Aufzeichnungen auf den Ständen werden komplett geändert, bzw es wird eine genaue Vorschrift geben müssen wie die aus zu sehen hat.
  4. Der Waffenbehörde gegenüber muss man erst mal gar nix dokumentieren. Der VEREIN bestätigt bis ende 2025 der Waffenbehörde gegenüber meine Termine, ab dann der Verband. Die Frage sollte also eher lauten, wie dokumentiere ich dem Verein/Verband gegenüber meine Termine???Und das mache ich weiterhin so, wie ich meine Termine für die Bedürfnisse dokumentiert habe. Und wenn mein Verband irgendwann von mir eine besondere Art der Dokumentation verlangt, wie der BDS LV4 ja vor kurzem auf seiner Website schrieb, dann werde ich dann diese Erfüllen. Und wenn es um die " eigenen Waffen " geht sollte ein Satz im Schiessbuch ausreichen " Wenn nicht explizit anders Erwähnt wurde mit eigenen Waffen geschossen "
  5. Wow, von denen habe ich lange nix gelesen. Dachte die gibts neu gar nicht mehr. laut deren Website 10 Hülsen 51 Euro......immer noch billiger als wenn die Waffe kolabiert...................
  6. Ging bei den reduzierten Ladungen nicht unbedingt ums Pulversparen. Die Schweden fangen schnell an zu Flimmern. Das war mit den abgebrochenen Ladungen kein Problem mehr. Dann hat sich der Schwede mit solchen ladungen wie ein KK geschossen. War auch vielen recht. Aber das Flimmern hat man auch mit anderen moderaten, aber nicht abgebrochenen Ladungen , erreichen können. Setzte halt das testen von Ladungen vorraus. Mittlerweile kenne ich keinen mehr der solche Ladungen benutzt. Sind wohl zu viele Schweden " gestorben " damit. Aber es sollen sich auch schon Ordonanzen mit Fabrik/Surplusmunition zerlegt haben. Alles ist endlich, auch die Standzeit einer Waffe. Und für das was manche Gewehre NACH ihrer Dienstzeit von Sportschützen auf die Ohren bekammen waren die Waffen einfach auch nicht konstruiert. Der 98er ist an sich sehr stabil gebaut, das war damals den Gebrüdern Mauser wichtig .Aber auch die haben schon dicke Backen gemacht. Wobei es da fast immer an der " kreativität " von Wiederladern lag.....................
  7. Jepp. Man erkannte die Schützen oft daran, das sie vor dem Schuss die Waffen vorne anhoben, damit sich das Pulver vorm Zünder " Sammelte " . Ich hab vor jahren auch solche Ladungen gebaut, es aber dann aufgegeben. Das Flimmern war auch mit N140 in den Griff zu bekommen. Bei LW nehme ich das N110 nur noch im 98er. Und da soviel wie reingeht.......allerdings hinter einem " Holzgeschoss " , also für Salutmunition . Ergibt den besten " Bumms " für sowas. Und von dem " Holzgeschoss " findet man danach nur noch Fasern. Kurz vor der Mündung im Weg möchte ich dem aber doch nicht stehen................
  8. fast voll.....eine Doppelladung würde " überlaufen "
  9. Einmal das und zum 2. sind dann Doppelladungen möglich. Beides ist nicht gut..........................
  10. Auch das kann passieren. Es sind auch Schwedenmauser mit Surplus Munition kolabiert. Die Schween hatten wohl eine Zeitlang probleme mit der Härtung der Verschlusshülsen. Ausserdem waren die nie auf die Schussbelastungen konzipiert die sie am eigentlichen Ende ihrer Dienstzeit noch von ambitionierten Sportschützen auf die Ohren bekamen . Gesprengt wurde sicher schon vieles an Ordonnanzen, aber die meisten von denen man hörte waren Schweden...........
  11. War der mit dem 98er Wiederlader? Schweden sollen aber auch schon mit Fabrikmunition kolabiert sein.....................
  12. Na ja, die Gründe für eine "Waffensprenghung " wie im Artikel beschrieben sind endlich........................zumal es sich um eine "ältere Langwaffe " handelt. Das zeigt die Erfahrung..................und das " unterladene Patronen" zb beim BDS nicht mehr erlaubt sind hat seine Gründe
  13. Ältere Langwaffe............im Bereich des Verschlusses Explodiert...........liest sich nach Ordonnanzgewehr und stark über- oder unterladene Patrone . Hab ich hier im Bereich schon länger nix mehr mitbekommen. Aber in früheren Zeiten hat es schon ein paar Schweden zerlegt, einer schaffte es auch seinen 98er zu zerlegen. Aber Gott sei dank immer alles ohne Tote.............. Mein Beileid den Hinterbliebenen.......................
  14. Wenn man sie mal danach gefragt hätte, dann hätten sie nach Prüfung sicher genau das behauptet. Aber in Wahrheit hat das einfach keine Sau interessiert. Vor Ort Kontrollen waren da noch nicht Thema, und selbst seit die Thema sind kenne ich keinen der von der für mich zuständigen Behörde zu Hause Besuch hatte. Im Nachbarkreis hatte schon jeder mal Besuch, gerne auch schon 2 mal. Ganz davon ab passte in den A Schrank mein langer Schweizer von der Höhe her gar nicht rein............schon aus dem Grund brauchte ich den großen 7er A/B Schrank.
  15. Ich hatte einen 35 Kg ( laut Bild des Typenschildes gut erkennbar ) B Schrank und einen 5er A Schrank. Angemeldet waren zu der zeit 7 Kw und 7 LW. Da fragte keiner nach. Erst bei diesem Bestand meldete ich die 2 7er A/B Schränke nach, die aber schon länger in Benutzung waren bei mir.
  16. Jepp, das ist richtig. Davon ab darfst du in den 7er Tresor auch bis zu 10 entesprechende Waffen reinquetschen, hauptsache die Tür geht noch zu...........Die 7 ist nur die Anzahl der Stellplätze , die vom Hersteller eingerichtet wurden. Laut Gesetz dürfen in einen A Schrank bis zu 10 LW.................
  17. in ihren feuchten Träumen wünschen sich die Grünen das sicher genauso............
  18. der war gut, danke für das lachen
  19. Auf die Frage beim Anmelden wie ich gedenke die Waffe unter zu bringen schrieb ich bisher immer , je nach Waffenart, A-Schrank oder B-Schrank. In welchem meiner mittlerweile 4 Tresoren welche Waffe liegt interessierte da keinen. Als es an das "nachmelden " der alten Schränke ging fragte ich das Amt an welche Tresore sie denn von mir in den Unterlagen haben? Ein A und ein B Schrank waren das. Das da schon lange nicht mehr alle meine Waffen reinpassen würden ist keinem aufgefallen. Deswegen habe ich meine zwei 7er A/B Schränke noch nachgemeldet. Wobei ich mir recht sicher bin das auch früher schon mal gemacht zu haben........... Da sehe ich aber in keinster weise einen Tatbestand der eine Unzuverlässigkeit nach sich ziehen könnte. Ausser ich habe einen neuen A Schrank angeschafft, der laut Typenschild 2021 gebaut wurde und habe da Waffen drin................Ich hab auch noch in keinem GESETZ gelesen, das es PFLICHT war die EINZELNEN SCHRÄNKE zu melden und sie NUR SO als Altbestand gezählt wurden. Normalerweise könnte ich auch heute noch einen alten Schrank nachmelden, wenn ich den Erwerb vor dem Stichtag plausibel machen könnte.
  20. Na ob das so Richtig ist wage ich mal zu bezweifeln. Verkompliziert das ganze nur. Da muss der SB für jeden Schützen den Zeitraum nachschauen. Bei jedem auf die letzten 6 Moante schauen ist da einfacher . Ich kenne auch keine Waffenbehörde hier im Bereich die das so sieht. Jepp, sie ist Nonsens. Begründet wurde sie allerdings. Man wollte das " Anhäufen " von Waffen in kurzer Zeit verhindern. Anscheinend ist man mit zb 30 Waffen innerhlab kurzer Zeit viel gefährlicher als zb mit 5 oder 10. Das man auch mit 2/6 in 10 Jahren einiges erwerben kann hat man dann auch noch festgestellt und die Gelbe auf 10 Begrenzt. Dabei kommt der normale Waffenbesitzer i.d.R. gar nicht an eine 2 stellige Zahl von Waffen, jedenfalls nicht im Schnitt.
  21. Ich habe meine Altbesitztresore, ein B , ein 5er A und 2 x 7er A/B Schränke wegen des Bestandsschutzes bei meiner Behörde gemeldet. Sollte ich mir noch einen weiteren, dann 0er oder 1er Tresor anschaffen würde ich den nicht unbedingt melden. Wozu auch. Eine Verpflichtung zur allgemeinen Meldung der Anzahl von den Schränken gab oder gibt es IMHO nicht. Wir mussten immer nur angeben wie wir die Waffen unterbringen, nicht aber in wievielen Schränken.
  22. Das würde bedeuten, das mit dem ERSTEN Eintrag einer Waffe in eine WBK die " halben Jahre " ab da für immer festgeschrieben wären ? Und es wieder zu der Konstellation 2 Waffen am 01.07 . und 2 Waffen am 02.07. lommen könnte. Das ist sicher nicht im Sinne " des Erfinders". IMHO gelten IMMER die LETZTEN 6 Monate vor Erwerb einer weiteren Waffen, egal wann ich die ERSTE gekauft habe. Alles andere wäre Nonsens.........................ganz davon ab das die ganze 2/6er Regel Nonsens ist Und das wir 14 jahre nach Einführung dieser Regel immer noch diskutieren, wie das der Gesetzgeber denn wirklich gemeint hat zeigt wir irre manche Gesetze Formuliert sind.
  23. Imho einen Monat nachdem er von der Waffe kenntnis bekommen hat. Wusste er das sein Vater sowas hat? Kenne Fälle die wussten das nicht und die fingen an zu suchen als das Amt sich meldete..............
  24. Na ja, wird gut sein das der keine so riesige Reichweite hat. " aus der Stadt jagen, die deutsche Staatsbürgerschaft ab erkennen"..........fehlte nur noch " Teeren und Federn und aufhängen " . Bestätigt das Bild das unsere Feinde von uns haben......................
  25. Auch wenn wir OT sind,wichtiges Thema wie ich finde. Bei uns werden die Aufsichten in die Pflicht genommen. Und ich denke man kann es mitbekommen wenn jemand vorne in die Duellanlage trifft. Weil das mit normaler Schussposition eigentlich unmöglich sein sollte. Allerdings wenn so manch einer ohne Probleme ausserhalb der normalen Zeiten auf den STand kann, sich nicht ins Standbuch einträgt und schiesst was und wie er will bekommt man das nicht in den Griff. So lag vor kurzem ein Zugseil bei uns am Boden, das nach dem letzten offiziellen Training noch völlig intakt war. Laut Standbuch war aber keiner da seit dem letzten Schiessen. Ausser dem durchschossenen Seil fehlte auch noch der eine Scheibenträger, der in meinem Bild fehlt. Da hatte jemand die Scheibe incl Träger aus der Anlage gezogen und weg gestellt.Auf dieser Bahn lag auch das Seil..... Alleine daran sah man das jemand geschossen hat und sich NICHT ins Standbuch eingetragen hatte. BTT Jepp, so wirklich Professionell ist die Stellungnahme des VDB nicht. Von sonst jemand hört und liest man aber auch nichts. Wobei man auch schreiben muss, was " neues " gabs in dem Bericht nicht, ausser das Thema mit den Gastschützen. Alles andere war schon zig mal Thema im ÖRR............
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