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IGNORED

Bericht Aufbewahrungskontrolle (Berlin)


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Geschrieben

Was wollen die mit so einem Verhalten erreichen?

Selbst wenn ich Behördenfuzzi wäre und Prämien fürs Verknacken von Bürgern bekommen würde wäre ich doch freundlich zu den Leuten, weil ich so mehr rausfinde als wenn ich wie die Stasi auftrete.

Geschrieben (bearbeitet)
5 hours ago, Last_Bullet said:

Klar. Wenn man mal Zeit hat. Ansonsten soll ein Gericht gerne feststellen, dass man Urlaub dafür beantragen muss.

 

Nun, wenn es um Deine Rechte geht, dann steht ganz klar im Gesetz, dass Du überhaupt einer Kontrolle bei Dir zuhause nicht zustimmen musst. Sonst wäre das Ding offensichtlich verfassungswidrig. Du brauchst also gar nicht um den Urlaub zu diskutieren, sondern darfst einfach sagen, dass Du das in deinen Privaträumen nicht wünschst. Willst Du konziliant sein, dann kannst Du Photos anbieten.

 

Kann natürlich sein, dass sie Dir wenn Du zuhause keine schnüffelnden Fremden haben willst oder keinen Urlaub nehmen willst, die Karte lochen, weil Privatsphäre oder Berufsleben eben den Verdacht begründen, dass da der nächste Tim K. zugange ist. Kann natürlich sein, dass sich ein Richter nicht entblödet, das genauso zu sehen.

Bearbeitet von Proud NRA Member
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Geschrieben

Diese "Aufbewahrungskontrollen" haben sich in Wahrheit entgegen aller Versprechungen zu einer Art "Hausdurchsuchung light" entwickelt. Bei mir war es der Staatsschutz, der solange Druck auf meine Waffenbehörde ausgeübt hat, bis sie einem "Besuch" in Anwesenheit zweier Staatsschutz-Beamter zustimmte. Es handelte sich um eine "verdeckte Gefährderansprache", sprich: Man hat mir nicht mitgeteilt, um was es WIRKLICH ging. Das ganze blieb ohne Folgen für mich (war alles in Ordnung), ist aber schon der Hammer. Als WBK-Besitzer ist man eben "Freiwild". 

Hier die Story, in drei Teilen.

https://www.facebook.com/TheSlingshotChannel/posts/pfbid02q7GfU1AQqWKLcZ1HUuSJiX4BUbePCoKQd4KzPczaxu1dwhXfY3E8ktKE2Ng6Sjuql
https://www.facebook.com/TheSlingshotChannel/posts/pfbid0kgdPLxSCbdcz4YqgDkUS3LxwjVL1fEwHHn1Qk6ag99Wt9YvSLgtvP3hCQ8x2cLG6l

https://www.facebook.com/TheSlingshotChannel/posts/pfbid0ZZJgMPhvs3XWuk7k4ThyBPuWdYCVpbi9DgLu72jqRCU7yyGWh8eUJY55wiUkb114l

 

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Geschrieben
vor 6 Minuten schrieb Schmidt & Wiese:

wo der Hase hier im "besten Deutschland aller Zeiten" hinläuft.

Leider raffen es die meisten nicht, das es eigentlich so von der Politik abläuft:

Völlige Fehleinschätzung der aktuellen Lage eines Optimisten... FEHLEN  EIGENTLICH NUR NOCH DIE NUTTEN... - Keke

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Geschrieben
1 hour ago, JoergS said:

Bei mir war es der Staatsschutz, der solange Druck auf meine Waffenbehörde ausgeübt hat, bis sie einem "Besuch" in Anwesenheit zweier Staatsschutz-Beamter zustimmte. Es handelte sich um eine "verdeckte Gefährderansprache", sprich: Man hat mir nicht mitgeteilt, um was es WIRKLICH ging. Das ganze blieb ohne Folgen für mich (war alles in Ordnung), ist aber schon der Hammer. Als WBK-Besitzer ist man eben "Freiwild".

Schau mal hier - ein "vergleichbarer" Vorgang:

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 15 Stunden schrieb Homi:

Warum genau?

Ich fände es übrigens wichtig, dass Politiker qualifiziert sind.

Ganz einfach aus dem Grund, dass es davon abhalten soll, seine Waffen einfach herum liegen zu haben, oder wer weiß, was da noch so abgeht. Ich habe den Eindruck, durch die Kontrollen ist man von vornherein ordentlicher und passt auf. Das funktioniert natürlich nur, wenn die Kontrollen nicht angekündigt werden. Eine Aufbewahrungskontrolle mit vorheriger Terminvereinbarung dient lediglich dazu, die Daten abzugleichen, aber kann nicht dazu geeignet sein, die Aufbewahrung zu kontrollieren.

Bearbeitet von Pfefferspray
Geschrieben
vor 12 Stunden schrieb Last_Bullet:

 

Ich nicht. Hier werden alle in Kollektivhaft genommen. Wegen einiger Einzelfälle. Einzelfall sind doch auch diese Hobbymetzger, oder? Kann also nicht so schlimm sein. Wenn es "nichts" kosten würde, wenn man geschultes Personal bekäme und nicht, wie beim Threadstarter, das Gefühl bekommt, die suchen nur irgendetwas. Wenn sie vernünftige Ausweise hätten. Wenn man die kennen würde (bei uns nicht der Fall - jedes Mal anderes Personal). Wenn man diejenigen mehr in Ruhe lassen würde, bei denen nie etwas beanstandet wurde. Nein, erhalten genauso oft Besuch wie diejenigen, die Fehler gemacht haben.

 

Die Kontrollen könnten sogar gefährlich werden. Hat die Waffenbehörde eine "Laus im Pelz"? Wo werden die Daten gesichert? Elektronisch? In einer Cloud? Wie sicher ist das? Wer weiß sonst noch alles, dass man LWB ist? Plötzlich stehen zwei Leute vor der Tür, die behaupten, eine Waffenkontrolle durchführen zu wollen. Ruft jeder bei der Behörde an und verifiziert das? Sind die Kontrolleure persönlich bekannt? Man öffnet diesen Leuten seinen Waffenschrank. Da wird jeder Widerstandsgrad, jedes Kilo Masse zu Coladose...

 

Bei uns kommen sie nur noch drei Tage die Woche bis kurz nach Mittag. Da ist die Masse der Leute auf der Arbeit. Also Termin. Wer dann nicht seine 7 Sachen auf Zack hat, hat die WBK auch nicht mehr verdient. Mit Termin ist diese Kontrolle für den Zweck, wofür sie gedacht wurde, quasi nutzlos.

Ja, wenn man so negative Erfahrungen macht, kann ich den Frust verstehen. Termin ist natürlich Quatsch. Ich finde es immer wieder spannend, dass da jeder andere Erfahrungen macht. 

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Valdez:

:gaga::gaga::gaga::gaga::gaga::gaga::gaga::gaga::gaga::gaga::gaga::gaga::gaga::gaga::gaga::gaga::gaga::gaga::gaga::gaga::gaga::gaga::gaga::gaga::gaga::gaga::gaga::gaga:

Ja ich weiß, man wünscht sich, dass es ohne geht, aber leider sieht man es den Leuten nicht an, wie sie drauf sind und man hört da so einiges. Wenn ich weiß, dass bei mir alles in Ordnung ist, habe ich kein Problem bzgl. der Kontrolle. Aber ich weiß, dass auch diejenigen kontrolliert werden, bei denen etwas nicht stimmt. 

Ich kann beide Seiten verstehen. 

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb JoergS:

Diese "Aufbewahrungskontrollen" haben sich in Wahrheit entgegen aller Versprechungen zu einer Art "Hausdurchsuchung light" entwickelt.

Dass Überprüfungen von Personen anhand von irgendwelchen Legenden durchgeführt werden wenn es für einen DB nicht reicht ist doch nichts neues. 

Wenn sich so ein Verdacht damit ausschließen lässt ist es immer noch besser als wenn das SEK das prüft. 

Geschrieben

Nur leider reichen heute ein paar anonyme mails von "besorgten Bürger:Innen", damit der Staatsschutz eine solche "verdeckte Gefährderansprache" durchführt. Früher - vor den "Aufbewahrungskontrollen - musste die Polizei (auch der Staatsschutz und das SEK) erst genügend Material zusammentragen, um einen "Anfangsverdacht" zu begründen. Sonst kein Durchsuchungsbeschluss. 

Da ich keine Gesetze übertrete und mich stets sehr deutlich von allen Extremisten abgrenze wäre in meinem Fall sicher KEIN Durchsuchungsbeschluss ergangen. Man hätte mich in Ruhe gelassen. 

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Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb Proud NRA Member:

Kann natürlich sein

 

Kann nicht nur, wird sogar so sein. Und nein, ich habe keinen YT Kanal. animierte-smilies-frech-040.gif

 

vor 1 Stunde schrieb Pfefferspray:

Ich finde es immer wieder spannend...

 

Ich finde Neumitglieder mit solchen Meinungen auch immer interessant...

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Geschrieben
vor 18 Minuten schrieb JoergS:

Nur leider reichen heute ein paar anonyme mails von "besorgten Bürger:Innen", 

Leider reicht bei Waffen nur eine!

Anonyme Anzeigen werden der Staa zugeleitet und bei Verdacht auf Waffen kommt die Akte in der Regel mit einem DB zurück.

vor 18 Minuten schrieb JoergS:

Da ich keine Gesetze übertrete und mich stets sehr deutlich von allen Extremisten abgrenze wäre in meinem Fall sicher KEIN Durchsuchungsbeschluss ergangen. Man hätte mich in Ruhe gelassen. 

Schön daran zu glauben.

Irgendetwas muss ja deren Aufmerksamkeit erregt haben, somit hat man ja somit alles auf einfachem Wege ausgeräumt.

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Pfefferspray:

dass es davon abhalten soll, seine Waffen einfach herum liegen zu haben, oder wer weiß, was da noch so abgeht. 

Was bist du denn für ein Vogel? 

Einem LWB würde so ein Mist garnicht erst in den Sinn kommen.

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Pfefferspray:

Ich habe den Eindruck, durch die Kontrollen ist man von vornherein ordentlicher und passt auf.

 

Hängen wir schon wieder so tief im Sommerloch?

Letztens wurde ein Krokodil in der Sieg gesichtet. Kurze Zeit später meldet sich hier "Pfefferspray" an ... aber gut ... der Trend geht zum Acht-Nick.

Geschrieben
vor 4 Minuten schrieb Homi:

Einem LWB würde so ein Mist garnicht erst in den Sinn kommen.

Das halte ich für ein Gerücht!

Man sollte nicht nur von sich ausgehen, sondern der Realität ins Auge blicken!

Es gab Zeiten wo man leichter an eine WBK kam. (man erinnere sich an Taxifahrer) LWB ändern sich, z.B. Süchte, andere Krankheiten (s. Biden) Änderung der Einstellung, zum Leben und der Gemeinschaft.

Früher die Jäger die ihre Waffen an der Garderobe ablegten u.s.w.!

Erst kürzlich hat bei uns ein älterer erfahrener Sportschütze und Jäger bei einer Kontrolle alle seine Waffen und Lizenzen verloren.

Solche Beispiele gibt es viele, sei es die runtergefalle Patrone im verkauften Auto, oder im Rucksack beim Besteigen des Flugzeuges.

Sicher sind das harmlose Fälle die man aufbauschte, früher hätte man derartiges eingesammelt und entsorgt.

Geschrieben
17 minutes ago, uwewittenburg said:

 

Irgendetwas muss ja deren Aufmerksamkeit erregt haben, somit hat man ja somit alles auf einfachem Wege ausgeräumt.

Bei mir waren das Hinweise in der Art von „Jörg Sprave verkauft tödliche Waffen im Internet“.

 

Was stimmt, das macht „der“. Mit behördlicher Erlaubnis. 

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