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IGNORED

Petition zur Auflösung des FWR/BzL


BlackFly

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Aber doch nicht in den asozialen Medien! Da muss öffentlich angeprangert und mindestens eine Vernichtung gefordert werden, damit man sich anschließend medienwirksam hinstellen und behaupten kann man hat es wenigstens versucht. 

 

Der VDB wir von der Politik niemals als Gesprächspartner akzeptiert, nicht in gleichen Maße wie das FWR. Denn beim VDB kann man nun wirklich jeden Vorschlag als Lobbyismus der Waffenindustrie vom Tisch wischen. Was es ja auch ist. Der VDB vertritt nicht die Bürger, sondern die Händler. Das kann und wird jederzeit gegen ihn verwendet werden. Das FWR als Zusammenschluss von Sportverbänden ist da ein besserer Partner aus Sicht der Politik. 

 

Und auch wenn ich die Forderungen des VDB gut heiße, sie werden nicht umgesetzt. Wer in der Politik mitspielen will, muss nach den Regeln der Politik spielen. Die Regeln werden nicht für ein paar "Influencer" geändert werden, nur damit sie mit markigen Worten Zeugen können was für tolle Hechte sie sind.

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@rfc1

Warum war denn die Teilnahme an den Petitionen so gering? Die Antwort ist ganz einfach, weil das Forum Waffenrecht die angeschlossenen Verbände nicht zur Teilnahme aufruft. Ich finde die Idee von Jörg Sprave nicht gut. Selbst wenn man mit dem BZL reden kann, wären das nur Lippenbekenntnisse. Nur eine Auflösung davon würde die Verbände endlich wieder in die Verantwortung bringen und dafür sorgen, dass sie aktiv werden.

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vor 37 Minuten schrieb rfc1:

Meiner Meinung nach war die Teilnahme so gering, weil die deutschen LWB ihren trägen Hintern nicht hochbekommen.

Der DSB hat über 1.000.000 Mitglieder. Wie viele Unterschriften hätte denn eine Petition, wenn der DSB zur Unterschrift aufrufen würde. Vermutlich mehr als 10, oder.... Aber statt dessen leben die Verbandsfunktionäre den Mitgliedern vor, dass man bloß nicht in der öffentlichen Wahrnehmung auffallen und sich als Waffenbesitzer verstecken soll. Finde den Fehler.  

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vor 56 Minuten schrieb Fyodor:

Der VDB wir von der Politik niemals als Gesprächspartner akzeptiert, nicht in gleichen Maße wie das FWR. Denn beim VDB kann man nun wirklich jeden Vorschlag als Lobbyismus der Waffenindustrie vom Tisch wischen. Was es ja auch ist. Der VDB vertritt nicht die Bürger, sondern die Händler. Das kann und wird jederzeit gegen ihn verwendet werden. Das FWR als Zusammenschluss von Sportverbänden ist da ein besserer Partner aus Sicht der Politik. 

Den sportlichen Mitgliedsverbänden des FWR und dem DSB kann aus ihrer Natur heraus doch überhaupt nicht an einem liberalen Waffenrecht gelegen sein, so lange sie durch die Zwangsmitgliedschaften das Machtinstrument der Befürwortungen in der Hand haben. Deren einziges Argument ist der Sport.

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vor 52 Minuten schrieb Airgunshooter:

@rfc1

Warum war denn die Teilnahme an den Petitionen so gering? Die Antwort ist ganz einfach, weil das Forum Waffenrecht die angeschlossenen Verbände nicht zur Teilnahme aufruft. Ich finde die Idee von Jörg Sprave nicht gut. Selbst wenn man mit dem BZL reden kann, wären das nur Lippenbekenntnisse. Nur eine Auflösung davon würde die Verbände endlich wieder in die Verantwortung bringen und dafür sorgen, dass sie aktiv werden.

 

Warum war die Teilnahme an der letzten VDB Briefgenerator-Aktion so gering?

Wie viele waren es, knapp 41.381 Teilnehmer mit ca. 124.143 Briefen?

Wird als Erfolg gefeiert, ist es aber nicht, da wir nicht mal eine sechsstellige Anzahl Teilnehmer zusammenbekommen haben.

Auch wenn das eine Steigerung zu den vorherigen Briefgenerator Aktionen war, ist es zu wenig um tatsächlich irgendwie einen Druck auszuüben.

 

Ob das FWR oder die Verbände die Aktion beworben haben, oder nicht, ist Schmuck am Nachthemd, zeigt aber den geringen Willen der Betroffenen für ihre Sache einzustehen.

 

Ich stimme @Fyodor zu. Das BZL wird sich nicht auflösen. Nicht wegen einer Petition die von Menschen unterzeichnet sind, die kein Vertragsverhältnis mit dem dem FWR/BZL haben.

Die Petition ist, wie bereits mehrfach erwähnt, schädlich und peinlich und zeigt auch nur der Politik, dass wir nicht zusammenhalten. Zusammenhalten bedeutet hier nicht, dass alle nur noch dem VDB zu folgen haben und mit dafür zu sorgen haben, dass das BZL sich auflöst. Sondern zusammenhalten bedeutet sich gegenseitig zu akzeptieren, nach dem Motto „Leben und Leben lassen!“

 

Das ist aber hier augenscheinlich von einigen nicht erwünscht und somit zeigen wir nach außen hin gegenüber der Politk, dass wir uns maximal uneinig sind.

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vor 13 Minuten schrieb Airgunshooter:

Der DSB hat über 1.000.000 Mitglieder. Wie viele Unterschriften hätte denn eine Petition, wenn der DSB zur Unterschrift aufrufen würde. Vermutlich mehr als 10, oder.... Aber statt dessen leben die Verbandsfunktionäre den Mitgliedern vor, dass man bloß nicht in der öffentlichen Wahrnehmung auffallen und sich als Waffenbesitzer verstecken soll. Finde den Fehler.  

 

Meine Erfahrung mit Reaktionen beim Bewerben von Petitionen:

-Betrifft mich nicht, ich schieße nur KK-Einzellader

-Diese Rambo-Halbautomaten gehören verboten

-Da muss ich meine Daten hinterlegen, das fällt negativ auf mich zurück

-Ich habe kein Internet

-Das ist Aufgabe der Sportverbände, ich halte mich aus der Lobbyarbeit raus

-Das bringt eh nichts

-Das verägert nur die Politik

-Das kriegen die so eh nicht durch

-Ich verhalte mich politisch neutral

-Die wollten schon so oft das Waffenrecht verschärfen, ich habe meine Waffen trotzdem alle noch, da passiert schon nichts

-etc.

 

Das Problem sind die LWB selbst. Die Petitionen wurden umfangreich beworben, teilweise sogar Unterschriftenlisten für die ältere Generation in den Vereinen ausgelegt. Eine zusätzliche Bewerbung durch die Verbände hätte meiner Meinung nach die Anzahl der Unterzeichner nicht wesentlich in die Höhe getrieben.

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Die VDB Aktionen gegen die letzte Verschärfungen WAREN erfolgreich - Ergebnis war zuletzt, dass der Entwurf nicht einmal durch das Kabinett gekommen ist und selbst Nancys Versuch einer Evaluierung nichts geholfen hat. Der Entwurf ist tot.

 

Natürlich wird Nancy nicht aufgeben, insbesondere jetzt nicht, mit dem Rückenwind des Bundesrats-Entschlusses. Schon bald wird ein neuer Entwurf erscheinen, diesmal mit den neuen, idiotischen Messerverschärfungen, UND allem anderen Zeug auch. Umso dringender ist es, den VDB zu stärken. Denn das wirkt.

 

Selbst der Spiegel kann nicht anders, als den Erfolg der Aktionen anzuerkennen. 
 

https://www.spiegel.de/politik/deutschland/waffenrecht-in-deutschland-wie-die-schuetzenlobby-eine-verschaerfung-verhinderte-a-a912aace-4943-4637-a027-82b3cebf4b25
 

Das Buzl dagegen hat - bis auf laue Worte - NICHTS gemacht, außer den VDB aus dem Vorstand hinauszunormalzuvogängeln.

 

 

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Ist die Reaktion auf die erste Briefaktion, gegen Seehofers Verschärfung.

Hier ein paar Auszüge.

 

Wie die Schützenlobby ein schärferes Waffenrecht verhinderte

Keine Schusswaffen mehr für Extremisten und psychisch Kranke: Dafür wollte die Große Koalition nach dem Attentat von Hanau sorgen. Doch die Schützenlobby lief so lange Sturm, bis die Unionsfraktion einknickte.
 
.........

Am 13. April verabschiedet das Bundeskabinett den Gesetzentwurf. »Waffen gehören nicht in die Hände von Extremisten und psychisch Kranken«, verkündet Seehofer in einer Pressemitteilung. »Wir stellen damit sicher, dass alle Waffenbesitzer in Deutschland zuverlässig sind und unser Land wieder ein Stück sicherer wird.«

Es sollte anders kommen.

..............

Und tatsächlich: Die Lobbyisten laufen Sturm. Die zwei großen Büchsenmacherverbände warnen, unter den »Bürokratieauswüchsen« würden »Handel und Handwerk leiden«. 

...........

Bam, bam, bam. Die Gegner des Gesetzesvorhabens ballern die Politik mit Stellungnahmen zu. Der Verband Deutscher Büchsenmacher und Waffenfachhändler startet im Netz einen »Briefgenerator«, der das massenweise Erstellen von Protestschreiben erleichtert und bis Ende Mai angeblich für eine Flut von 20.000 Schreiben sorgt. »Bitte helfen Sie weiter mit, dass der Briefstorm nach Berlin nicht abreißt«, schreibt der Verband in einer internen Mail.

................

»Mir sind wenige Lobbyvertretungen begegnet, die so aggressiv ihre Interessen vertreten haben wie die der Schützen und Jäger«, sagt Sebastian Fiedler, der als Vorsitzender des Bundes Deutscher Kriminalbeamter das Gesetzesvorhaben begleitet hat und inzwischen für die SPD im Bundestag sitzt. »Das Störfeuer der Lobbyisten hat insbesondere Abgeordnete der Union beeindruckt. Das war erschütternd.«

................

Doch als die Stellungnahme des Bundesrats eintrudelt, ist das Vorhaben in der schwarz-roten Koalition bereits politisch tot. »Die Waffenrechtsverschärfung ist abgewendet«, jubeln Lobbyisten.

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Der VDB liefert doch die ganze Zeit. Dienstag kommt das Live Event mit Mitgards Messer und Frank Satzinger. Die nächste Aktion gegen den Bundesrats Vorstoß ist garantiert schon in der Planung.

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vor 11 Stunden schrieb rfc1:

 

In der Vergangenheit hat man sich bei den Sportverbänden bei Gesprächen in Berlin beschwert, dass man sich durch die vielen Briefe und Mails belästigt fühlt.

 

Ja das nervt, wenn der verkackte Wähler mal seine Meinung direkt an den Fürsten schickt.

 

Die können sich da ja nur schmutzig fühlen.

 

Die Armen...

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vor 19 Minuten schrieb mühli:

Ich sehe Gunvlog nur noch als Gast. Ist er gegangen oder gegangen worden? :rolleyes:

 

Der ist doch persönlich beleidigt. Vermutlich isser freiwillig weg hier. Kein Verlust und wir müssen uns das genöle nicht mehr antun.

Bearbeitet von callahan44er
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vor 2 Minuten schrieb callahan44er:

 

Der ist doch persönlich beleidigt. Vermutlich isser freiwillig weg hier. Kein Verlust und wir müssen uns das genöle nicht mehr antun.

 

Hoffentlich. Und hoffentlich macht er ein Video dazu, wo er über uns alle so sehr schimpft. Dann kann er uns in den Kommentaren wieder vorwerfen den Inhalt nicht verstanden zu haben.

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vor 7 Stunden schrieb JoergS:

Ist die Reaktion auf die erste Briefaktion, gegen Seehofers Verschärfung.

Hier ein paar Auszüge.
 

 

Das war zwar damals in 2022 eine wirklich sehr erfolgreiche Aktion gewesen, aber auch nur, weil Frau Triebel mit höchstem persönlichen Einsatz und mit Unterstützung von Ron Fungun Sidarius und seiner Gunology (welcher ebenfalls in seinen wissenschaftlichen Untersuchungen zum Waffenrecht von Frau Triebel gefördert wurde) die Lobbyarbeit effizient und gut überlegt zum Sieg geführt hatte.

 

Ob das heute ebenfalls so machbar wäre, ist durchaus wahrscheinlich, denn die Mechanismen bleiben laut Herrn Sidarius immer die gleichen und sind von fachlundigen Experten wie ihm problemlos manipulierbar.

Bearbeitet von GermanKraut
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vor 10 Minuten schrieb GermanKraut:

 

Ihr solltet euch alle mal bei ihm entschuldigen und hoffen, dass er sich dazu herablässt, hier wieder etwas zu schreiben.

Du hast vergessen die Ironie zu markieren.😂😂😂😂😂

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vor 8 Minuten schrieb GermanKraut:

 

Ihr solltet euch alle mal bei ihm entschuldigen und hoffen, dass er sich dazu herablässt, hier wieder etwas zu schreiben.

Dein Humor gefällt mir.

Als Teilerfolg des BZL werte ich, dass sie wenigstens das durchgesetzt haben...

 

Aber nur bis 0,5 cm und mit abgerundeter Spitze...

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