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IGNORED

Probleme mit S&W 686


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Geschrieben
vor 6 Stunden schrieb erstezw:

Das gilt im wesentlichen aber auch für Henkel und Koch, SiggiSauer etc.... 

Bei SIG Sauer wurden die Teile Verschluß, Lauf und Griffstück zumindest aus gesenkgeschmiedeten Blöcken gefertigt.

Die späteren S&W Revolver in teilweise in Metallspritzguß - MIM - Verfahren hergestellt.

Na ja, wem das gefällt. soll das kaufen.

Die alten Teile bestanden auch aus Gesenk geschmiedeten Grundteilen. Die gefallen mir besser.

Geschrieben
vor 10 Minuten schrieb Tatonka:

@stevenund zeig uns doch mal ein Bild mit entfernter Seitenplatte (nicht hebeln) und gespanntem Hahn?

Im Ernst??? 

 

Neuwaffe, also zum Händler und dann zum Imprteur.

 

und das ohne daran rum zu schrauben und zu basteln 🙈🙈🙈

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Geschrieben

@SDASS_Nico
Das hat "steven" dezidiert anders beschrieben, was aber wieder mal nur aufzeigt, daß man sowas unmissverstänlich beschreiben kann, es gibt trotdem Leser oder Zuhörer die .....

Davon abgesehen, warum verrät uns "SDASS_Nico" denn nicht was da bei dem Revolver des Vereinskollegen falsch  bzw.der Grund gewesen sein soll?

 

@steven"
"Ich versuche nur den Fehler einzugrenzen, um ihm den Händler genau zu beschreiben."

 

Echt jetzt? Du willst also dem Fehler den Händler beschreiben? Groß mit blonden Haaren, oder wie?

Merke: Eine sogfältige und korrekte Wortwahl und Satzstellung trägt wesentlich zur Analyse bei, und wenn ein simpler Satz schon nicht korrekt ist, was sollen wir dann von der Fehlerbeschreibung halten?

 

Davon abgesehen sollte der Fehler, zumindest wenn so wie am Anfang beschrieben, also 2 x pro Trommel, wohl ziemlich leicht und eindeutig beim Händler und vom Händler nachzuvollziehen sein.

 

Wie "JuergenG" schon angemerkt hat

"Die Wumme ist neu und unter Gewährleistung, da sollte man Eigenversuche tunlichst unterlassen", wobei ich bei "neu" so meine Zweifel hab, aber darüber hat uns "steven" ja immer noch nicht aufgeklärt.

Und solange wichtige Infos verschwiegen werden, obwohl vorher schon mal angemahnt, ja nun.

Ein "neuer Gebrauchtwagen" ist nicht nun mal nicht NEU.

 

@Tatonka
"....  zeig uns doch mal ein Bild mit entfernter Seitenplatte (nicht hebeln) und gespanntem Hahn?

 

Klar doch, lieber Händler, ja, ich hatte schon mal den Zylinderkopf runtere gemacht um das Ventilspiel zu messen, natürlich nur um den Fehler einzugrenzen! Wie, wieso, warum sollte da jetzt die Gewährleistung??? Unverschämtheit, versteh ich nicht !

 

Shannon

Geschrieben

Hallo

 

nochmal: 

"Ein Vereinsmitglied hat einen neuen S&W686".

So hatte ich es geschrieben.

"Der macht Probleme".

Also: das Teil gehört nicht mir, ich habe nicht vor, den Revolver zu demontieren. 

Ich versuche lediglich, dem Vereinsmitglied zu helfen, den Fehler genau zu beschreiben, damit er dem Händler den genau erklären kann. Bevor er ihn zum Händler schickt.

Ich habe 2 mal 6 Schuss mit dem Revolver geschossen. Es trat der Fehler jeweils bei 2 Schüssen (oder Nichtschüssen) auf. 

Und jetzt fabuliert weiter.

 

Steven

 

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Shannon:

Echt jetzt? Du willst also dem Fehler den Händler beschreiben?

Hallo Shannon

 

genau, was siehst du dabei fehlerhaft?

Ich denke, der Händler hätte gerne eine genaue Beschreibung des Fehlers , bevor er den Revolver zugeschickt bekommt.

Und ach dazu nochmal: du hast Zweifel bei "neu"! Warum? Was siehst du als Grund an, dass das Vereinsmitglied mir erklärt, er hat den Revolver von einem Händler neu gekauft? Kennst du mein Vereinsmitglied? Welche Zweifel hast du? 

 

Steven

 

Geschrieben (bearbeitet)

Edit:

hatte meinen Senf zu dem Thema abgegeben. Bin kurz danach aber zu dem Schluß gekommen, daß dieser genauso überflüssig ist, wie dieser Thread hier. 

 

 

Bearbeitet von Sharp.shooter
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Geschrieben

O.K., es ist völlig sinnbefreit hier weiter Infos anzufragen und Infos zu posten.

 

"steven" ist ja noch nicht mal fähig die falsche Wortstellung seines sehr kurzen Satzes zu erfassen, wie sollten wir da seiner  Fehlerbeschreibung einen Wert zuordnen?

 

Des weitern weigert er sich beharrlich eindeutig zu erklären was IN DIESEM FALL unter "neu" zu verstehen sein soll, Fabrikneu, bisher also nur bei einem Beschußamt, oder vom Erwerber nur "neu" angeschaft, dies also auch als möglichewrweise gebrauchte Waffe mit Vorgeschichte.

 

Das Model bzw. die Model- bzw. die Baureihe wird beharrlich verschwiegen, ebenso wie die Seriennummer.

 

Aber "steven" wird schon wissen warum!?!

 

"Ich denke, ....., bevor er (der Händler) den Revolver zugeschickt bekommt ....."

Zuschicken muss man dem Händler das Teil also auch noch, er ist also weder am Ort noch in der Nähe, somit wurde das Teil also VERMUTLICH vor dem Ankauf weder gesehen, noch begutachtet, noch vom Erwerber probeschossen?

 

Weitere Bemühungene sind hier völlig sinnbefreit, ich bin hier "Over and Out".

 

Viel Spaß weiterhin.

 

Shannon

  • Wichtig 1
Geschrieben
vor 16 Stunden schrieb Shannon:

Zuschicken muss man dem Händler das Teil also auch noch, er ist also weder am Ort noch in der Nähe, somit wurde das Teil also VERMUTLICH vor dem Ankauf weder gesehen, noch begutachtet, noch vom Erwerber probeschossen. 

 

Das war/ist zumindest bei mir der Normalfall. Wie viele von uns haben einen fähigen Büchsenmacher als Nachbarn?

Geschrieben

Ich frage mich, ob der ein oder andere Foristi auch im Real Life so großkotzig, oberlehrerhaft und einfach zum Gernhaben auftritt.

  • Gefällt mir 4
Geschrieben

Ich kann dem Fadenstarter nur raten, die Waffe zurückzugeben.

 

Etwas  - was ich mir lange nicht erklären konnte (ist off topic) war mir in rund 50 Jahren noch nicht untergekommen:

 

Schütze schießt mit 686er double action - aber hin und wieder bleibt ein Patrone unberührt (nicht angeschlagen) in der Trommel.

Das war mal der 3. von einer 5-Schuss-Serie oder ein anderes Mal  ein x-beliebiger - aber nicht der letzte.

Ich wollte ihm nicht glauben - konnt doch gar nicht sin.....

Habe den Revolver zerlegt - konnte aber nichts entdecken, was irgendwie aus einen Defekt hindeutete.

Mehrmals selbst geschossen - keine "Überspringungen" in der Trommel.

Des Rätsels Lösung:

Wenn man den Abzug der Waffe nicht ganz nach vorne loslässt, kann man in eine Position kommen,

in der zwar die Trommel weitergedreht, aber der Hahn nicht gespannt wird.

Habe das selbst an zwei meiner S&W's probiert - und es ging tatsächlich.

Trommel dreht sich weiter, Hahn wird aber nicht gespannt.

Das ist kein Defekt, sonder bauartbestimmt.

 

Versucht es selbst:

Hahn abgeschlagen, Abzug hinten.

Gaaanz langsam vorlassen - gaaanz kurz vor dem letzten Millimeter wieder durchziehen - voila - die Trommel

dreht sich, der Hahn hat Ruh'.

 

Wer's nicht glaubt, ich führe es gerne vor.

 

Gruß Habakuk

 

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  • Wichtig 1
Geschrieben
vor 18 Stunden schrieb steven:

 

Ich denke, der Händler hätte gerne eine genaue Beschreibung des Fehlers....

 

 

Mensch Steven, stell Dich nicht so stoffelig an!

Wenn Du dem Kollegen helfen möchtest, schreibst Du genau das Fehlerbild, welche Du zuletzt hier beschrieben hast, auf ein Stück Papier und schickst den Kollegen mit Püster und Papier zum Händler. Am Eisen selbst nichts machen, maximal grob reinigen.

Ob der Händler selbst fummelt oder das Ding an den Importeur zurücksendet bleibt erst mal dem Händler überlassen. Der Kollege soll vorsorglich seine Behörde über einen Garantiefall ggf Wandlung/Austausch informieren.

 

Gruss und viel Erfolg

Frank

  • Wichtig 2
Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Raiden:

Ich frage mich, ob der ein oder andere Foristi auch im Real Life so großkotzig, oberlehrerhaft und einfach zum Gernhaben auftritt.

Mag ja sein daß dir mein Kommentar nicht passt, der getroffene Hund bellt, aber was war das doch jetzt gleich was du bisher, auch nur im geringsten !?!?, "konstuktiv" !?!? zum Problem beigetragen hast?

 

Shannon

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb Frank222:

 

Mensch Steven, stell Dich nicht so stoffelig an!

Wenn Du dem Kollegen helfen möchtest, schreibst Du genau das Fehlerbild, welche Du zuletzt hier beschrieben hast, auf ein Stück Papier und schickst den Kollegen mit Püster und Papier zum Händler. Am Eisen selbst nichts machen, maximal grob reinigen.

Ob der Händler selbst fummelt oder das Ding an den Importeur zurücksendet bleibt erst mal dem Händler überlassen. Der Kollege soll vorsorglich seine Behörde über einen Garantiefall ggf Wandlung/Austausch informieren.

 

Gruss und viel Erfolg

Frank

Das Fehlerbild kann er beschreiben wie es ihm gefällt, ob es ernst genommen wird ist fraglich, zumindest wenn dann die gleichen REDUZIERTEN INFOS RÜBERKOMMEN WIE BISHER in WO, ohne Model, ohne Baureihe, onne Baujahr, ohne Nummer, und vor allem ohne die Info was "NEU" hier, in diesem Fall, wirklich bedeuten soll.

 

Ich würde ja ne Wette eingehen das NEU und NEU halt durchaus "unterschiedlich interpretiert" werden können, womit sich aus das Geblabber von "Raiden" iregendwie ......

ja nun.

 

Aber wir warrten alle auf die Lösung.

 

Shannon

Geschrieben
vor 22 Stunden schrieb Shannon:

"steven" ist ja noch nicht mal fähig die falsche Wortstellung seines sehr kurzen Satzes zu erfassen,

 

 ich bin hier "Over and Out".

 

vor 2 Stunden schrieb Shannon:

Aber wir warrten alle

Hallo Shannon

 

aus welchem Stall bist du denn ausgebrochen?

 

Steven

Geschrieben


Wie schon erwartet, großzügige Nachsicht von WO für dich, üble Drohungen von WO gegen mich.

 

Auf die angefragten Infos über die angeblich "NEUE", wie z.B. Model, Baureihe, Herstellungsjahr, Beschußdatum WANN und WO, und Waffennummer, warten wir alle immer noch !?!

 

Aber auch das ist für WO in trauter Kumpanei eben "lässlich".

 

Shannon

 

Ja , ja, ich weiß, ich bin von nun an gesperrt.

Geschrieben
vor 10 Stunden schrieb Shannon:

Das Fehlerbild kann er beschreiben wie es ihm gefällt, ob es ernst genommen wird ist fraglich, zumindest wenn dann die gleichen REDUZIERTEN INFOS RÜBERKOMMEN WIE BISHER.

 

Ja, kann er machen. Dazu ist es jedoch nicht erforderlich Romane zu schreiben oder Dinge preiszugeben die dritte nicht im geringsten etwas angehen.

Sein Kollege sollte nun durchaus in der Lage sein, den Püster beim Händler auf den Tich zu legen und bei Ihm zu beanstanden.

Der Händler sollte dann wissen was er macht.

 

Noch ein kleiner Tipp: Wenn Du nichts substantielles zu einem Thema beitragen kannst, halte die Finger von der Tastatur fern.

Und wenn Du hier nur stänkern möchtest, such Dir bitte einen anderen Spielplatz.

 

Gruss Frank

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Geschrieben

Naja, ganz erhlich,

einen Fehler, den man anhand der etwas "nicht ganz klaren" Fehlerbeschreibung ohne genauere Informationen im Internet einfach so lösen kann, sollte der Händler/Büchsenmacher innerhalbt weniger Minuten finden können.

Am besten dem BüMa das Ding auf den Tisch legen und den Fehler verbal beschrieben..... wenn er dann noch mehr Infos haben will, dann frägt er schon nach.

Und wenn das nit dem Hingehen nicht klappt, dann Hinschicken und anrufen....

 

Ich hoffe, du löst hier den Fehler noch auf, wenn er behoben ist.

Geschrieben
vor 18 Minuten schrieb Georg:

Ich hoffe, du löst hier den Fehler noch auf, wenn er behoben ist.

Hallo Georg

 

mach ich.

Mein Vereinsmitglied hat seine erste Waffe und dann gleich mit Fehler.

Er ist natürlich daran interessiert, den Revolver möglichst schnell wieder zu bekommen.

Das das Wochen und Monate dauern kann, habe ich mich nicht getraut zu sagen.

Ob der Händler sich auf einen Tausch einlässt, ist zweifelhaft. Und wenn ja, ob der SB mitspielt.

 

Steven

Geschrieben

Hallo 

 

Rückmeldung bzgl. S&W 686:

"Der Büchsenmacher hat den Revolver zerlegt. Es war das Fett von der Herstellung

War zu viel und hat die Feder behindert. Hat alles gereinigt und mit Keramiköl neu geölt. Alles auf Garantie"

 

Steven

  • Gefällt mir 3
Geschrieben
vor 58 Minuten schrieb steven:

Hallo 

 

Rückmeldung bzgl. S&W 686:

"Der Büchsenmacher hat den Revolver zerlegt. Es war das Fett von der Herstellung

War zu viel und hat die Feder behindert. Hat alles gereinigt und mit Keramiköl neu geölt. Alles auf Garantie"

 

Steven

 

Jawoll, so gehört das!

 

Gruß Frank 

Gast
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