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IGNORED

Waffenrechtliche Unzuverlässigkeit eines querdenkenden Patentanwalts


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Geschrieben (bearbeitet)
vor 32 Minuten schrieb karlyman:

Eher wegen der Inhalte, oder wegen der möglichen Ablenkung anderer Verkehrsteilnehmer?

Du meinst weswegen die Ordnungswidrigkeiten im Raum standen? Wegen der Ablenkung anderer Verkehrsteilnehmer, und der Frage nach dem Fortbesetehen der Betriebserlaubnis des Fahrzeugs. Natürlich wird ihm der Inhalt der Botschaften nicht gerade geholfen haben, dass die Polizei es ignoriert...

Bearbeitet von ChrissVector
Geschrieben
vor 19 Stunden schrieb sealord37:

Was im Umkehrschluss bedeutet,  statt sich eine nun für ihn verbotene Schreckschuss zu kaufen,  kann er sich auch gleich ne illegale scharfe kaufen.  Die Wahrscheinlichkeit,  dass es genauso kommt ist nicht klein 

Ja, wobei ich vermute, dass die Strafe höher ausfällt, wenn er mit einer scharfen Schusswaffe erwischt wird.

Geschrieben
vor 44 Minuten schrieb Rohrzange:

Ja, wobei ich vermute, dass die Strafe höher ausfällt, wenn er mit einer scharfen Schusswaffe erwischt wird.

Warum?

Straftat ist Straftat.

Strafverschärfend wäre nur mit einer halbautomatische Waffe. (oder Legalwaffenbesitzer mit Verstoß)

 

Geschrieben
vor 6 Stunden schrieb karlyman:

Eher wegen der Inhalte, oder wegen der möglichen Ablenkung anderer Verkehrsteilnehmer?

Ich nenne es "betteln" um eine Kontrolle!

Hab es vor Jahren schon mal erwähnt dass ein PVB der den Inhalt eines Kofferraumes kontrollieren will es auch macht.

Die StVO macht es in vielen Hinsichten möglich, oder eben auch die Zollgrenzbereiche die bis weit hinter die Grenze reichen.

Bis hin zum Bereitschaftsrichter für einen DB. Einen Anfangsverdacht läßt sich wie in diesem Fall leicht begründen.

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Geschrieben
vor 9 Minuten schrieb uwewittenburg:

Warum?

Straftat ist Straftat.

Strafverschärfend wäre nur mit einer halbautomatische Waffe. (oder Legalwaffenbesitzer mit Verstoß)

 

Für jede Strafe ist ein Strafmaß definiert, das nicht voll ausgeschöpft werden muss und in der Praxis in der Regel auch nicht wird.

 

Und ich denke schon, dass es beim festlegen des Strafmaßes einen Unterschied geben sollte, zwischen dem illegalen Besitz einer Schreckschusswaffe und dem illegalen Besitz einer scharfen Waffe bei ausgesprochenem Waffenverbot. Wenn du die Unterscheidung als Richter nämlich nicht machst, dann wird sich keiner mit einem ausgesprochenem Waffenverbot mehr eine Schreckschusswaffe zulegen, sondern gleich zur scharfen Waffe greifen. Und letzten Endes ist der Sinn des Waffenverbots für diese Person ja der, die Gefahr für die Allgemeinheit zu vermindern. Mit einer SRS kann er weniger Schaden anrichten.

Geschrieben
vor 8 Stunden schrieb CZM52:

...

Grundsätzlich kotzt mich dieses unterschwellige Misstrauen gegen unsere Polizeibeamten massiv an. Das sind die, die jeden Tag den Kopf hinhalten.

 

 

 

Polizisten sind als Befehlsempfänger nur die Mittelsmänner von den Leuten, gegenüber denen viele Misstrauen haben. Und diese Rolle haben sie sich freiwillig ausgesucht.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 8 Minuten schrieb rider650:

 

Polizisten sind als Befehlsempfänger nur die Mittelsmänner von den Leuten, gegenüber denen viele Misstrauen haben. Und diese Rolle haben sie sich freiwillig ausgesucht.

Polizisten sind dem Gesetz verpflichtet, das Gesetz kommt vom Parlament und das wurde von den Bürgern gewählt.

Zwar gibt es auch Weisungen vom Innenministerium, aber auch hier gilt, dass die Mehrheit der Bürger den Innenminister indirekt gewählt haben.

Bearbeitet von Rohrzange
Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Rohrzange:

das Gesetz kommt vom Parlament und das wurde von den Bürgern gewählt.

 

die gewählt werden (die parteien) weil sie "eine agenda" haben, zumindest VOR der wahl!

 

was nicht heisst, das sie das dann auch wirklich tun!!!

 

wo und in welchen D lebst du aktuell das du das nicht bemerkst?!?

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Rohrzange:

Polizisten sind dem Gesetz verpflichtet, das Gesetz kommt vom Parlament und das wurde von den Bürgern gewählt.

Zwar gibt es auch Weisungen vom Innenministerium, aber auch hier gilt, dass die Mehrheit der Bürger den Innenminister indirekt gewählt haben.

 

Ja, und was sagt mir das jetzt? Genug Leute misstrauen eben den Typen, die die Mehrheit in Ämter wählt, mich inklusive.

Geschrieben
vor 12 Stunden schrieb MAHRS:

Immer in einen freien Fußraum wenn du mit Waffen reist.

Immer alle Dokumente griffbereit wenn du mit Waffen reist.

Und wenn man das Gefühl bekommt, daß das Gewaltmonopol auf Schikane und Ärger aus ist, könnte es ja auch so sein daß z. B. das Fahrerlaubnisdokument oder das Warndreieck im Kofferraum nicht dabei sind. Gestern als Helfer dem armen Fahrer eines ausländischen Pannenfahrzeugs spendiert , am Staubsauger an der Tanke vergessen oder eben in Verstoß geraten. Gibt dann halt ein Bußgeld und eine Mängelkarte.

Geschrieben
vor 14 Stunden schrieb Rohrzange:

Polizisten sind dem Gesetz verpflichtet, das Gesetz kommt vom Parlament und das wurde von den Bürgern gewählt.

 

Verpflichtet...... 

Meinst du nicht auch, dass die Polizei durch ihr Tun, in den letzten Jahren und bis heute fortgesetzt, sich das Misstrauen der Bevölkerung redlich verdient hat? Auch wenn da selbstverständlich nicht jeder einzelne Beamte gleichermaßen zu beigetragen hat und es erkennbar aus den oberen Riegen kommt. Beispiel Berlin unter PP Slowik. Man kann ja auch durchaus Unterschiede von Bundesland zu Bundesland erkennen. Das zeigt sich besonders im Umgang mit den Klimaterroristen der Letzten Degeneration, schwer vorstellbar, dass die letzten Farbanschläge und das Absägen des Weihnachtsbaumes durch die Letzten Penner nicht zu verhindern gewesen sein soll. 

Ich kann allerdings auch ein ganz klein bisschen verstehen, dass die inzwischen wenig Lust haben, sich ein Bein auszureißen, wenn z.B. festgenommene Verbrecher sofort wieder freigelassen werden. Nur entschuldigt das nix.

Es ist doch klar, dass das Vertrauen in die Polizei immer mehr verschwindet, wenn ihr Handeln, trotz Verpflichtung dem Gesetz gegenüber, nicht mehr vorhersehbar sind. Wenn ein Muslim nach einem Brandanschlag auf eine Synagoge sofort freigelassen wird und in den Medien betont wird, wie klein doch das Feuer war, man sich aber noch an das robuste Vorgehen bei Coronademos oder die Reichsbürgerfarce erinnert, dann kommt man schnell darauf, dass ein deutscher Nazi, der in einer angekündigten "Woche des Zorns" auch nur ein Streichholz absichtlich Richtung Synagoge geworfen hätte, ganz anders behandelt worden wäre.

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Geschrieben
vor 16 Stunden schrieb uwewittenburg:

Ich nenne es "betteln" um eine Kontrolle!

 

Jo, sowas ist dämlich. Genau wie die ganzen Eisernen Kreuze, Schwarzweißrot Fahnen etc anstelle der EU Fahne auf den Autokennzeichen. Auffälligkeiten ziehen nunmal Aufmerksamkeit nach sich und jeder Idiot kann sich denken, dass dann öfter mal der Verbandskasten gezeigt oder gepustet werden muss.

Geschrieben
Am 17.10.2023 um 11:05 schrieb EkelAlfred:

Das mit den erlaubnisfreien Waffen verstehe ich nicht so ganz.

Wird gerne gemacht aber sehr oft halten diese Bescheide einer gerichtlichen Überprüfung in diesem Aspekt der freien Waffen nicht stand.

Geschrieben
vor 7 Minuten schrieb sealord37:

Meinst du nicht auch, dass die Polizei durch ihr Tun, in den letzten Jahren und bis heute fortgesetzt, sich das Misstrauen der Bevölkerung redlich verdient hat?

Hmmh...

Also ich habe bisher bei Polizeikontrollen trotz in der Dunkelheit nicht auffindbarer Papiere/ Warndreiecke / Verbandskasten keine Probleme gehabt.

Geschrieben
vor 11 Stunden schrieb Josef Maier:

Und wenn man das Gefühl bekommt, daß das Gewaltmonopol auf Schikane und Ärger aus ist, könnte es ja auch so sein daß z. B. das Fahrerlaubnisdokument oder das Warndreieck im Kofferraum nicht dabei sind. Gestern als Helfer dem armen Fahrer eines ausländischen Pannenfahrzeugs spendiert , am Staubsauger an der Tanke vergessen oder eben in Verstoß geraten. Gibt dann halt ein Bußgeld und eine Mängelkarte.

 

Aber warum? Im Grunde gibt es doch gar nicht so viel, wo die ausgerechnet bei Waffen im Auto unberechtigten Ärger machen können. Außerdem ist das ein nicht alltägliches Thema für die, wo die meisten Polizisten auch nicht so versiert sind. Gibt es da wirklich nennenswert Erfahrungen, wo die Polizei diesbezüglich "nach Problemen sucht", sofern nicht ein offensichtlicher Verstoß vorliegt?

Geschrieben
vor 1 Minute schrieb frosch:

Hmmh...

Also ich habe bisher bei Polizeikontrollen trotz in der Dunkelheit nicht auffindbarer Papiere/ Warndreiecke / Verbandskasten keine Probleme gehabt.

 

Ich auch nicht, beziehe mich da mehr auf die nicht nachvollziehbaren Vorgänge in der Hauptstadt. Aber sowas schwingt dann eben immer mit und der Mensch neigt halt auch zu Verallgemeinerungen.

Geschrieben

Also ich bin Montag und Dienstag in den späten Abendstunden durch Berlin-Neukölln mit dem Auto gefahren, auch durch die "Krawall-Gegend" um die High-Deck-Siedlung.

Mehrere Streifen-Wagen gesehen und begegnet, Montag fuhr einer ca. 20 km in meiner Richtung, mal vor mir mal hinter mir.

Dienstag gg. 22.00 Uhr, stand ich neben einem an der Kreuzung, er wollte links abbiegen und ich rechts, nach dem abbiegen bei grün war er plötzlich hinter mir und verfolgte mich mehrere Kilometer. Irgendwann bog er ab.

Nichts war geschehen. Hätte ich irgendwelche auffällige Aufkleber am Auto hätten sie ihre "Langeweile" bestimmt vertrieben.

 

Geschrieben
vor 4 Minuten schrieb uwewittenburg:

Hätte ich irgendwelche auffällige Aufkleber am Auto hätten sie ihre "Langeweile" bestimmt vertrieben.

 

 

Ich für meinen Teil bevorzuge ja... überhaupt keinen Aufkleber am Auto.

 

Die Frage zur o.g. Einschätzung ist allerdings: Ab wann ist ein Aufkleber "auffällig"`?

Geschrieben
vor 23 Stunden schrieb karlyman:

wegen der möglichen Ablenkung anderer Verkehrsteilnehmer?

Denke ich auch. Da gabs doch früher mal einen Gorilla für die Hutablage, dessen rote Augen mit dem Bremslicht gekoppelt waren. Sie leuchteten als drittes Bremslicht. Wurde aus genau diesem Grund verboten. Leider. :s84:

Geschrieben
vor 9 Minuten schrieb karlyman:

Ich für meinen Teil bevorzuge ja... überhaupt keinen Aufkleber am Auto.

Ich auch, schade um den Lack.

vor 9 Minuten schrieb karlyman:

 

Die Frage zur o.g. Einschätzung ist allerdings: Ab wann ist ein Aufkleber "auffällig"`?

Da gab es doch schon viele Beispiele.

Imitierte Einschusslöcher, oder irgendwelche Vereine, oder s. Eingangsbeispiel.

Es gibt genügend Gründe. 

Bei mir könnte es mein Handy am Armaturenbrett gewesen sein, da war die laufende App von FreeStyleLibre 3 mit dem angezeigten Blutzuckerwert, das kannten die wohl noch nicht und dachten bestimmt an eine Blitzer App, das vermute ich aber nur.

Geschrieben

Aufkleber mit imitierten Einschusslöcherm sind aber, sobald als Aufkleber ersichtlich, so "relevant" wie irgendwelche Kleber mit "herausragenden Händen", oder Guckäuglein, auf der Heckklappe...

 

Das gehört in die Comic-Ecke.

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