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VDB-Aktion - Next Guneration


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Wet will schon arbeiten müssen wenn es bisher auch mit zwang Geld gibt. Mit dem Argument müsste die GEZ ja sofort abgeschafft werden weil die brauchen ja nur gute Programme machen, dann sind die Leute freiwillig im Club...

Wozu der Aufwand wenn es bisher auch ohne Leistung Geld gibt? 

 

Der DSB und Co. Sind doch in vielen Fällen die GEZ der Legalwaffenbesitzer.

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vor 1 Stunde schrieb ChrissVector:

Vom DSB erwarte ich schon gar nichts mehr, vom BDMP auch in diesem Fall nichts, aber das Schweigen insgesamt, gerade von BDS, DSU, oder zumindest einzelnen Landesjagdverbänden ist schon traurig...

 

Wenn die VDB-Aktionen erfolgreich sind, werden viele bis alle Funktionäre und Verbände überflüssig werden und sich und ihren "hart erarbeiteten Einfluss" selber abschaffen.

 

Von daher werden die Verbände und deren Funktionäre einen Teufel tun und den VBD in welcher Form auch immer unterstützen, sondern diesen mit allen Mitteln bekämpfen und diskreditieren, um ihre eigene Position zu sichern und zu stärken.

 

Da steht dem VDB die wahre Herausforderung gegenüber.

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vor 16 Minuten schrieb GermanKraut:

Wenn die VDB-Aktionen erfolgreich sind, werden viele bis alle Funktionäre und Verbände überflüssig werden und sich und ihren "hart erarbeiteten Einfluss" selber abschaffen.

Das wollen wir hoffen. In 50 Jahren nix erreicht, die selbstgefälligen Looser. 

vor 16 Minuten schrieb GermanKraut:

 

Von daher werden die Verbände und deren Funktionäre einen Teufel tun und den VBD in welcher Form auch immer unterstützen, sondern diesen mit allen Mitteln bekämpfen und diskreditieren, um ihre eigene Position zu sichern und zu stärken.

Wenn genug LWB "überlaufen" und Bakshish liefern. Läuft der VDB als Macher den Verbänden einfach den Rang ab. Der VDB hat in 3 Wochen mehr Forderungen und Öffentlichkeitsarbeit abgeliefert,

als alle Verbände in 50 Jahren zusammen.

vor 16 Minuten schrieb GermanKraut:

 

Da steht dem VDB die wahre Herausforderung gegenüber.

Welche Herausforderung ausser Geheimdiplomatie, Pfründe sichern, nichts tun, und Verschärfungen als Erfolg verkaufen ohne Forderungen zu stellen haben die Verbände bis jetzt gemacht?

 

Die Haben einfach zugeguckt wie die Wurst Stück für Stück abnimmt.

Bearbeitet von Valdez
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vor 23 Minuten schrieb Mick Jaeger:

Wet will schon arbeiten müssen wenn es bisher auch mit zwang Geld gibt. Mit dem Argument müsste die GEZ ja sofort abgeschafft werden weil die brauchen ja nur gute Programme machen, dann sind die Leute freiwillig im Club...

Wozu der Aufwand wenn es bisher auch ohne Leistung Geld gibt? 

 

Der DSB und Co. Sind doch in vielen Fällen die GEZ der Legalwaffenbesitzer.

 

Das war wohl auch der Grundgedanke, als damals in den 1970ern die Verbände massive Waffenrechtsverschärfungen forderten, um ihre eigene Existenz durch Vereinszwang und Pflichtschießen zukunftstträchtig zu sichern.

 

Zumindest dieser Plan ging sehr erfolgreich auf.

Bearbeitet von GermanKraut
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vor 1 Minute schrieb Valdez:

Für die Verbände und Verbandsfürsten.

Für Schützen und Jäger ein Malus.

 

Die Verbände und deren Funktionäre nehmen den VDB bislang noch nicht wirklich ernst und sehen das eher als "Erscheinung", die wie viele andere selbsternannte Waffenlobbyverbände demnächst von selbst im Sande verlaufen wird.

 

Sofern das aber auch nur in irgendeiner Form eine wirklich ernstzunehmende Sache werden sollte, werden sich zeitnah ALLE Verbände und deren Funktionäre verbünden und mit vereinter und höchster Kraftanstrengung gegen den VDB wenden und diesen mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln bekämpfen.

 

Ob der VDB dann gegen diese geballte Streitmacht mit jahrzehntelanger Erfahrung in Machterhalt und "diplomatischen Beziehungen" bestehen kann, bleibt abzuwarten.

 

Aber so oder so, es wird ein sehr schmutziger und harter Krieg werden, den am Ende dann nur einer gewinnen kann.

 

 

 

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vor einer Stunde schrieb Bettina Fischer:

...

Die meisten Verbandsfürsten möchten repräsentieren, organisieren und verwalten.

Das würde bei Wegfall des Bedürfniszwangs entfallen.

Das Risiko des Wegfalls des Bedürfniszwangs ist in D praktisch nicht vorhanden. Die Regierung wird das kaum wollen und die Bevölkerung hat kein Interesse daran dafür den Mund aufzumachen.

 

Die Aktion des VDB ist Lobenswert und mit Mick Blendinger hat man einen sehr guten Mann an der Spitze. Viel bringen wird das ganze am Ende leider auch nicht weil es wie alle anderen Unternehmungen in der Richtung im Sande verlaufen wird.

 

Ich habe den Eindruck das die Leute einfach keinen Bock mehr auf ständig neue "Interessenvertreter" haben die kommen und gehen und in den meisten Fällen nur ihre eigenen Interessen vertreten haben.

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47 minutes ago, GermanKraut said:

Die Verbände und deren Funktionäre nehmen den VDB bislang noch nicht wirklich ernst und sehen das eher als "Erscheinung", die wie viele andere selbsternannte Waffenlobbyverbände demnächst von selbst im Sande verlaufen wird.

Ich habe mich unter den DSBlern umgehört, der VDB hat da bis jetzt nur verständnisloses Kopfschütteln produziert, wenn sein Tun  überhaupt registriert wurde.

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vor 7 Minuten schrieb TTG:

Ich habe mich unter den DSBlern umgehört, der VDB hat da bis jetzt nur verständnisloses Kopfschütteln produziert, wenn sein Tun  überhaupt registriert wurde.

 

So siehts aktuell aus.

 

Wenn man allerdings der Selbstdarstellung des VDB glaubt, sieht das allerdings ganz anders aus.

 

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vor 1 Stunde schrieb BlackFly:

Die Aufgabe der Förderung, genauso wie der Spitzensport würde ja weiterhin bestehen. Ebenso könnten sie sich ja weiterhin mit dem ausrichten von Wettkämpfen und Events ihre Mitglieder und damit auch ihre Gelder erhalten.

Genau dieses. Den Verbänden bleiben noch zahlreiche Aufgaben, selbst wenn das Bedürfnisprinzip angepasst oder verändert wird. Eine vollständige Abschaffung wird es, vermutlich, ohnehin nicht geben, die dahingehende Forderung bleibt eher eine Maxmialforderung als Verhandlungstaktik.

Gerade der DSB, der kaum eine Gelegenheit auslässt um zu betonen, dass das deutsche Schützenwesen mittlerweile UNESCO-Weltkulturerbe ist sollte vielleicht auch anfangen es als solches zu erhalten. Und das macht man nicht dadurch, dass man bei jedem Dorffest die Fahne schleppt, während man die eigenen Mitglieder behandelt wie kleine Kinder und es als Erfolg verbucht, wenn die eigene Sportförderung gesetzlich noch nicht gänzlich unmöglich gemacht wurde.

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Ich denke, daß die ganze Thematik differenziert betrachtet werden sollte.

 

Grundsätzlich und auch gegenüber der aktuellen VDB-Aktion fehlt es an einer klaren und aktiven Haltung der Verbände, das Problem beginnt schon mit der Solidarität untereinander (DSB - GK-Schützenverbände, Schützen - Jäger, ggf. auch Spitzensport - Breitensport - Brauchtum).

 

Bei den Verbänden läßt sich dann noch differenzieren im Verhalten gegenüber

  • Öffentlichkeit
  • Politik
  • eigenen Mitgliedern.

Bei den eigenen Mitgliedern denke ich zunächst an ganz banale Dinge wie das Bereitstellen von Informationen oder die Begründung, warum man in einer bestimmten Weise handelt.

Schon daran fehlt es überall.

Ich warte bis heute erfolglos, daß wenigstens ein Verband (mit Ausnahme des VDB) seine Stellungnahme zur Evaluierung veröffentlichen würde.

Fällt auch unter Geheimdiplomatie?

Ansonsten fällt mir nur der BDS-Vorsitzende ein, der sich zumindest hier und da mal auf WO (in einer allerdings begrenzten Blase) zu Wort meldet.

 

Geht es darum, sich von etwas zu distanzieren (ich denke da an solche Beispiele wie ein Minivideo in den Tagesthemen, das bis heute nicht richtig aufgeklärt wurde), sind mehrere Verbände mit Pressemitteilungen am Start.

Gute Miene gibt es auch bei Terminen mit politischen Mandatsträgern, welche davor und danach wieder Verschärfungen thematisieren.

(Ja, man muß - weiterhin - mit diesen Leuten reden)

 

Ich bin der Meinung, daß unser Verbände keinerlei Interesse an dem Anliegen des VDB haben, sich möglicherweise sogar ein Scheitern wünschen?

Hätte NextGunerätion Erfolg, könnte das für die Verbände

  • Verlust von Macht/Einfluß
  • Beweis von Fehlern in der Vergangenheit

bedeuten.

 

Die VDB-Aktion ist trotzdem die größte Sache, die bisher auf diesem Gebite initiiert wurde.

Für meinen Teil - auch wenn ich von Verbandsfunktionären keine Antwort bekomme - werde ich weiterhin an der Basis Aufklärungsarbeit versuchen, bin gesten wieder eine Anzahl Flyer losgeworden.

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vor einer Stunde schrieb TTG:

unter den DSBlern umgehört, der VDB hat da bis jetzt nur verständnisloses Kopfschütteln produziert, wenn sein Tun  überhaupt registriert wurde.

 

Diesen Eindruck kann ich nicht bestätigen. Ich kenne eigentlich fast niemanden, der nicht schimpft. 

Nur ist der VDB eben ein zusätzlicher Interessenverband. 

 

Sobald ein VDB einen sportlichen Arm für KK und GK gründen würde, sehe die Sache aber anders aus. 

 

Am liebsten wäre mir eine Kooperation von VDB und BDS, welche aber auch den KK Leistungssport integrieren. Da könnte man als Verein komplett wechseln.

 

Ein VDB als Dach und Vertretung auf Bundesebene und der BDS als sportlicher Arm. Dazu einen guten Jagdverband und gerne weitere Verbände von verschiedenen Waffennutzern. 

 

Das wäre geil :s75:

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vor 2 Stunden schrieb TTG:

Ich habe mich unter den DSBlern umgehört, der VDB hat da bis jetzt nur verständnisloses Kopfschütteln produziert,

Das kann ich mir vorstellen.

Ist doch jetzt endlich mal einer am Start, der sich mit nichts ausser sich selbst beschäftigt, die Mitglieder im Regen stehen lässt, und mal Gas gibt.

Mir egal ob da kommerzielle Interessen im Vordergrund stehen. Bei mir steht das abbrennen von Nitrozellulose im Vordergrund.

 

1. zu Fleischbeschaffung

2. soll´s Spaß machen  und das macht´s im Moment durchreguliert nicht mehr.

 

 

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vor 56 Minuten schrieb GermanKraut:

 

Stimmt.

 

Da muss man aber fairerweise sagen, dass das in jedem Verband oder Verein so ist, nicht nur beim VDB.

Schön, das es verstanden wurde...

 

...unsere Aufgabe besteht jetzt darin, dieses "Machtprinzip" zu unterbrechen und die Leute da raus zu holen...ohne Schuldzuweisungen zu machen!

 

Wir haben einen besseren Weg gefunden. Das muss allen jetzt erklärt werden.

Bearbeitet von JDHarris
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Was mich wundert ... sonst kommt beim kleinsten Ansatzpunkt von irgendeiner Seite ein Aufschrei.

 

Man denke z. B. an den Beitrag in der Heute-Show, wenn die kleine GRA mit einer Handvoll Mitstreiter sich zu Wort gemeldet hat.

 

Nun startet der Lobbyverband der "bösen" Waffenhändler mit Ankündigung eine bundesweite Kampagne zur Vereinfachung des Waffenrechts.

 

Das müßte doch einigen Kreisen Schaum vor den Mund treiben?

 

Ich hätte damit gerechnet, daß Süddeutsche & Co alarmiert die Druckerpresse anschmeißen und Kerstin Herrnkind beim Stern den X. Artikel zum Thema verfaßt?

 

Wann teilen Marcel Emmerich oder Oliver Hildenbrand (Landtag BaWü) wieder einmal ihre Besorgnis mit?

 

Ist das Zufall, fürchtet man öffentliche Aufmerksamkeit (auch unter dem Eindruck der Entwicklung in Ukraine und Israel) oder hofft man auf die Geheimdiplomatie der Verbände? 

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vor 57 Minuten schrieb JDHarris:

Schön, das es verstanden wurde...

 

...unsere Aufgabe besteht jetzt darin, dieses "Machtprinzip" zu unterbrechen und die Leute da raus zu holen...ohne Schuldzuweisungen zu machen!

 

Wir haben einen besseren Weg gefunden. Das muss allen jetzt erklärt werden.

 

Welche Leute willst du denn da "rausholen"?

 

Die machen das doch alle freiwillig mit und sind ansonsten weder geistig benachteiligt oder vormundsbedürftig.

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vor 2 Minuten schrieb Elo:

Was mich wundert ... sonst kommt beim kleinsten Ansatzpunkt von irgendeiner Seite ein Aufschrei.

 

Man denke z. B. an den Beitrag in der Heute-Show, wenn die kleine GRA mit einer Handvoll Mitstreiter sich zu Wort gemeldet hat.

 

Nun startet der Lobbyverband der "bösen" Waffenhändler mit Ankündigung eine bundesweite Kampagne zur Vereinfachung des Waffenrechts.

 

Das müßte doch einigen Kreisen Schaum vor den Mund treiben?

 

Ich hätte damit gerechnet, daß Süddeutsche & Co alarmiert die Druckerpresse anschmeißen und Kerstin Herrnkind beim Stern den X. Artikel zum Thema verfaßt?

 

Wann teilen Marcel Emmerich oder Oliver Hildenbrand (Landtag BaWü) wieder einmal ihre Besorgnis mit?

 

Ist das Zufall, fürchtet man öffentliche Aufmerksamkeit (auch unter dem Eindruck der Entwicklung in Ukraine und Israel) oder hofft man auf die Geheimdiplomatie der Verbände? 

 

Ich bezweifle ganz stark, dass"gewisse Kreise" auch nur ansatzweise den VDB wahrgenommen bzw. diesen in irgendeiner Form ernstnehmen.

 

Der VDB ist primär eine Händler- Interessenvertretung und damit in hoher Form abhängig vom Wohlwollen der Regierung. 

Falls der VDB "gewissen Kreisen" zu sehr auf den Sack gehen sollte, werden die ganz einfach mit wirtschaftlichen Sanktionen (Hohe Waffenumsatzsteuer, stark verschärfte Sicherheitsbestimmungen für Händler etc.) für Ruhe im Karton sorgen.

 

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