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IGNORED

Jeder bekommt eine rote WBK?


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Geschrieben
vor 7 Minuten schrieb chapmen:

Sag mir überhaupt nichts.

 

Ah,  nu, kurz gegoogelt.

Hatte ich schon mal auf dem Schirm, nachdem ich dann über den Inhalt gelesen hatte als für mich nicht interessant eingestuft.

Und- muss man es haben?

Neben Vanderlinden's 3. edition "FN Browning Pistols" wäre noch Platz unterm Baum......

 

Nee, lies meine Bücher:)

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb Wolfgang Seel:

Vielleicht hielt ich mich für Glock nicht als hochkompetent - 

Hallo Wolfgang

 

jetzt bring mein Weltbild nicht durcheinander.

Ich bin der festen Überzeugung, was du nicht schaffst, schafft ein anderer erst recht nicht.

Ich bin mit Roten voll.

Sonst würde ich die Glocks auf Rot beantragen. Nur um mit dir nochmal zu kämpfen. War unvergesslich.

 

Stefan

Geschrieben

Hallo Wolfgang

 

der Weg ist das Ziel!

Ich bin überzeugt, es gibt viele gute Gutachter (auch Schlechte).

Aber so einen genialen Gutachter wie dich gibt es nicht mehr. Und wenn der Delinquent und du zusammen passen, ist alles machbar.

 

Stefan

Geschrieben
vor 10 Minuten schrieb drummer:

 

... aus strategischen Gründen eher raten, eine WHE anzugehen und mit einem kleinen Handel das Geld umzudrehen, als die rote WBK in Angriff zu nehmen. Als Händler kann derjenige dann in Ruhe sammeln und seinen Interessen nachgehen. Er muss halt nebenher noch ein bischen Geld durch die Buchhaltung laufen lassen, ....

 

 

Ich bin 10 Jahre lang im Prüfungsausschuß für die Waffenfachkunde bei einer westdeutschen IHK Beisitzer gewesen. 90% der Prüflinge sind durchgefallen, zumeist weil sie so blauäugig an die WHE herangegangen sind wie Du. Nein, nicht weil die Waffenhändler im Prüfungsausschuß Konkurrenz gefürchtet haben, RSS im Prüfungsausschuß brauchte keine Konkurrenz zu fürchten, der Vorsitzende war Landesbeamter.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 46 Minuten schrieb steven:

Hallo Wolfgang

 

jetzt bring mein Weltbild nicht durcheinander.

Ohne irgendwem zu Nahe zu treten- wenn es zu diesem Thema einen Spezialisten gibt dann ist es vom technisch- wissenschaftlichen Standpunkt gesehen sicherlich Dr. Peter Dallhammer. Die Frage ob er es wagen würde oder es sich antun würde ist eine andere.

Bearbeitet von chapmen
Geschrieben
vor 55 Minuten schrieb Wolfgang Seel:

Nee, lies meine Bücher

Hab ich ja.......wobei ich vom "Walther" Buch etwas mehr erwartet hatte. Aber allemal lesens- und empfehlenswert.

Geschrieben
vor 6 Stunden schrieb frosch:

In der Tat hate ich den Erhaltungs-Aufwand für eine Rote Sammler-WBK mit am geringsten: Hier und da einmal eine Kanone kaufen und gut ist...

Der Beantragungsaufwand mit Gutachten für ein klassisches Sammelthema ist überschaubar und die Gesmtkosten in der Regel geringer als für Sportschützen und Jäger bis zur Erlangung der ersten WBK

 

 

bist sicher, was Du da schreibst ??????

eigentlich totaler Blödsinn

Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb AWO425:

Glock hat ne große Fangemeinde.

Ich wüsste jetzt nicht, warum ich da ne 2. haben wollen würden müsste.

Ich habe mit einer Glock auch genug, und sehe keinen großen Sinn darin mehrere Modell der immer gleichen Waffe zu sammeln.

 

Aber es gibt auch Sammler die nur P.08en sammeln, oder nur K98er. Oder PPKs.

 

Ich würde gerne alles sammeln was vor 1930 entwickelt wurde. Danach kam wenig nach was mich noch interessiert. Aber das Sammeltthema geht in Deutschland ganz sicher nicht "Schusswaffen mit Entwicklungsjahr bis 1930 (und deren neueren Nachbauten)". Alternativ Schweizer Armeewaffen bis 1945. Das würde mich sehr interessieren, und Literatur habe ich auch schon einiges. Freies Zubehör auch. Aber leider keinen Platz mehr für einen weiteren Waffenschrank.

Geschrieben

Das Sammelthema "GLOCK" hat ja noch ganz andere Facetten: 

Der alte Mann und das begehrte Schießeisen

Im Bereich Pistolen beherrscht der 73-jährige Wahlkärntner Gaston Glock die internationale Szene...

Redaktion

11. Juli 2002, 20:58

Wien - Im Bereich Pistolen beherrscht der 73-jährige Wahlkärntner Gaston Glock die internationale Szene. Nachdem er im Kärntner Ferlach die HTL für Büchsenmacher absolviert hatte, gründete Glock 1963 im niederösterreichischen Deutsch Wagram sein gleichnamiges Unternehmen. Anfang der 80er-Jahre entwickelte er für das Bundesheer seine "Glock": eine der präzisesten, schnellsten und sichersten Pistolen, mit der sich auch Österreichs Exekutive eindeckte. Bald fand seine Waffe internationales Interesse. 1985 errichtete der Waffenindustrielle in den USA ein Werk, 1988 in Hongkong und in Ferlach, 1990 gründete er in Südafrika eine Firma, diese ist nun in Uruguay. 1999 fertigte Glock seine zweimillionste Waffe, ist international an weiteren Gesellschaften beteiligt. Den Umgang mit Medien scheut Glock Den Umgang mit Medien scheut Glock. Dass der alte Mann Förderer und Financier der FPÖ sei, wurde vielfach vermutet, belegen ließ sich dies nie. Im Gegenteil, Glock ließ Derartiges immer dementieren, klagt, wenn von angeblichen Parteispenden die Rede ist. Nach dem Mordversuch an Glock kam es in dessen niederösterreichischem Werk zu einer Hausdurchsuchung. Über eine Holding soll Glock mehr als 36 Millionen Euro Steuern hinterzogen haben, so der Verdacht. "Racheakt" von Glocks Partner Kärntens FP-Landeschef Jörg Haider echauffierte sich darob und vermeinte, dass mit diesem "Racheakt" von Glocks Partner jemandem geschadet werden sollte, der ein Naheverhältnis zu den Freiheitlichen habe. FP-Finanzminister Karl-Heinz Grasser nahm sich ebenfalls der Affäre an. Der Akt wanderte schließlich von Niederösterreich nach Kärnten. Dort befasst sich Glocks Wirtschaftsanwalt Johann Quendler damit, der mit Haiders Steuerberater Günther Pöschl in Glocks Privatstiftung sitzt. (fei, DER STANDARD Printausgabe 12,7.2002)
Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb Wolfgang Seel:

Das Sammelthema "GLOCK" hat ja noch ganz andere Facetten: 

Hallo Wolfgang

 

und noch ein Argument mehr, "Die Waffen der Firma Glock" zu sammeln.

Es ist nicht nur die Plastikwaffe. Es steckt viel, viel mehr dahinter.

 

Stefan

Geschrieben
2 hours ago, steven said:

Hallo jocker_ch

 

so in etwa hat Sluggy (Ministerialdingsbums) anno Tobak den Zweck einer Waffe in der Begründung zur Novellierung des Waffenrechts die definiert.

 

Steven

Zweck und was man am Schluss damit macht sind 2 paar Schuhe. Das Problem ist das die linken Medien der Meinung sind, gib einem normalen Menschen eine Waffe und er wird zum Menschen Locher, weil die Schusswaffe in ihrer Bestimmung dafür gedacht wird.

 

Die andere Seite die zivilen Waffenbesitzer versuchen der Schusswaffe ihrer Schusswaffenqualität zu berauben indem es eine Sportwaffe oder Sammelwaffe  wird. Nur das glaubt kein Linker, so doof sind die wieder nicht.

 

Insofern bringt diese ganze Diskussion nichts.

 

Mein Verhältnis zu Waffen ist divers (ich bin halt modern)

 

Im militärischen Rahmen ist mein Bereich Menschen bei zubringen unter maximalen Stress noch ihre Schusswaffe so benutzen das sie den Gegner unschädlich machen. Im privaten Bereich, sammeln und Sportschiessen (jetzt weniger weil Augen).

 

Ich finde es wichtig das niemand vergisst wofür Schusswaffen gedacht sind, so verhindert man Unfälle und teilweise Missbrauch.

 

Schlussendlich was unterscheidet ein Sportliches Schusswaffentraining und Sportliche Schusswaffen von Einsatzwaffentraining sowie diese Waffen ?

Das sportliche Training kann und darf ineffektiv sein und unter Stress versagen, dafür mega spezialisiert. Genauso darf ein Sportwaffe ausserhalb ihrer Wohlfüllzone versagen.

 

Es ist einfach unmöglich das Schadenspotential von Schusswaffen zu leugnen, wenn man nicht bereit ist zu akzeptieren das 99.999% aller Menschen keine Lust haben andere umzubringen egal was man ihnen in die Hände drückt.

 

 

Geschrieben

Sonst zur Frage Glock sammeln, scheint mir das Thema extrem begrenzt und uninteressant.

Ich habe eine G18 nebst anderen Glock Exemplaren, definitiv nicht sehr interessant.

 

Man könnte natürlich alles sammeln was sich von Glock hat inspirieren lassen, das Feld würde sich öffnen.

 

 

Persönlich interessieren mich er die Werdegänge der Waffen. Eine Thompson die von den Engländern in Israel verloren gegangen ist und dann den Weg aus Israelischen Verkäufen in die  CH gefunden hat, interessiert mich mehr als eine GlockXY

Geschrieben (bearbeitet)
Am 24.11.2022 um 23:24 schrieb grizzly45:

Na wenn Kölnisch Wasser das aber sagt…..

Ach,  der Angstbeißer  🤣

Und dabei von mit fasziniert, sonst würde ich ja trotzdem dem Versprechen ignoriert zu werden , schon wieder erwähnt .

Ach , das macht mich jetzt aber schon ein wenig verlegen  😆

Bearbeitet von raze4711
Geschrieben

Also bedarf es doch für die begehrte rote WBK und dem gewünschten Sammelgebiet das passende Gutachten .

Und wer da sagt .... Gutachten und Anwalt sind zu teuer . Der sollte sich das nut dem Sammeln besser überlegen.  Da liegt dann viel totes Kapital im Schrank , das schwer wieder zu verkaufen ist .

 

Und das der Sachbearbeiter auf dem Amt beim Besuch fragt ..... Willst du nicht noch eine rote WBK mitnehmen..... kommt eher nicht vor .

 

Und wenn der Sachbearbeiter NEIN sagt , aber es nichts Schriftliches gibt, der Antragsteller dann nicht die passenden Rechtsmittel ausschöpft. Der geht halt leer aus . 

Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb raze4711:

Und das der Sachbearbeiter auf dem Amt beim Besuch fragt ..... Willst du nicht noch eine rote WBK mitnehmen..... kommt eher nicht vor .

Nicht ganz so extrem, aber bei einem Gespräch zum Thema Waffenraum war die Frage "Aber dann fangens schon zum sammeln an, oder, sonst rentiert sich das doch nicht?" schon fast eine Aufforderung. 😉 

Geschrieben
vor 5 Minuten schrieb raze4711:

... bösen Sachbearbeiter

Es gibt keine "bösen Sachbearbeiter" sondern nur "depperte Menschen" und das sind dann halt manchmal Sachbearbeiter oder Richter, manchmal aber auch Schützen oder Vorstände oder ....

 

PS: Wenn irgend möglich vermeide ich den Umgang mit "depperten Menschen", was zwar manchmal Geld kostet bzw. halt auch mal was nicht gemacht wird aber dafür die Lebensqualität steigt. 😉 

Geschrieben
vor 10 Minuten schrieb HBM:

Es gibt keine "bösen Sachbearbeiter" sondern nur "depperte Menschen" und das sind dann halt manchmal Sachbearbeiter oder Richter, manchmal aber auch Schützen oder Vorstände oder ....

 

PS: Wenn irgend möglich vermeide ich den Umgang mit "depperten Menschen", was zwar manchmal Geld kostet bzw. halt auch mal was nicht gemacht wird aber dafür die Lebensqualität steigt. 😉 

Auweia . Das passt ja überhaupt nicht zu den  so gerne genannten Feindbilder 😄

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