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IGNORED

Feldpostbriefe 1.Wk


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Und keine grossen Erwartungen in den Verkauf- froh sein wenn sie jemand haben möchte und aufbewahrt.

Geschrieben (bearbeitet)

Ich habe auch noch 40+ von den Feldpostkarten, meine sind sogar druckfrisch mit leichten Lagerspuren, unbeschrieben, habs vor Jahren mal probiert welche bei Ebay zu verticken, 2 gingen für 3 Euro, letztlich wars den Aufwand nicht wert, seitdem sind Sie in der Originalstoffhülle vom Uropa, werde Sie wohl behalten, sind teils schöne Karikaturen mit pfiffigen Sprüchen, die wohl auch über die Härte des Krieges hinwegtrösten sollten, zumindest wenn Sie bei den Familien ankamen.

 

 

 

20221106_121418.JPG

Bearbeitet von lastunas
Geschrieben
vor 7 Minuten schrieb Max Musculo:

Leider ist die Feldpost, aus Sammlersicht, nicht viel wert. 

Falls interessante Feldpoststempel drauf sind gibt's vielleicht mal ein, zwei Euro mehr. 

 

 

Jepp, so siehts aus, wenn man was hat würde ich nen Trödelmarkt ansteuern und nen Militariastand, direkt den Verkäufer fragen ob er was gibt, da weiss man was geht und ob sich der Internetaufwand lohnt, vielleicht gibt er auch 20% vom Internetpreis und man ist den Kram los ohne Stress, man weiss ja eh nicht was es wert ist und lieber den Spatz wie .......... in der Hand.

Geschrieben

Kannst du die Handschrift denn lesen?

Ich kann leidlich Sütterlin lesen, aber die Feldpost meines Großvaters aus dem 1. WK hat er in deutscher Kurrentschrift geschrieben. Ich kann den Inhalt leider nur einigermaßen erraten.

Geschrieben (bearbeitet)

@gunsmith oder was auch geht, an das MHM in Dresden anfragen ob die Bedarf haben.

 

Die haben das Album von meinen Bekannten eingescannt um es für die Nachwelt als Belegstück zu erhalten, ging um die Gründungszeit der Bw, in der damaligen Zeit hatten viele Kp , Tiere als Maskottchen. So auch die Heeresflieger in Niederstetten einen Affen gehabt haben. Der überall mit ist.

 

Bearbeitet von Alex
Geschrieben
vor 28 Minuten schrieb Alex:

@gunsmith oder was auch geht, an das MHM in Dresden anfragen ob die Bedarf haben.

 

Die haben das Album von meinen Bekannten eingescannt um es für die Nachwelt als Belegstück zu erhalten, ging um die Gründungszeit der Bw, in der damaligen Zeit hatten viele Kp , Tiere als Maskottchen. So auch die Heeresflieger in Niederstetten einen Affen gehabt haben. Der überall mit ist.

 

Wie gesagt es ist von meinem Bekannten. Mal schauen was er damit macht. 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 5 Stunden schrieb gunsmith:

Eigentlich geht es doch auch um den Inhalt der Briefe.

 

Das Feldpost-Archiv:

 

http://www.feldpost-archiv.de/feldpost-d.html

 

Zitat:

...

Auch die einfachen Soldaten haben Spuren im Räderwerk der Geschichte hinterlassen. Eine immense Menge an Feldpost-Sendungen ist während des Zweiten Weltkrieges auf deutscher Seite versandt worden. Zugänglich ist nicht einmal ein Bruchteil davon. Diese Geschichtsquelle für die gesellschaftlichen Innenansichten einer aus den Fugen geratenen Zeit ist inzwischen in ihrem Wert erkannt, aber noch wenig erschlossen. Feldpost- und Lebensdokumente aus dem Zweiten Weltkrieg werden bislang wenig systematisch in öffentlichen Dokumentationsstellen archiviert. Das meiste dürfte noch in privaten Haushalten zu finden sein, ständig von der Gefahr bedroht, bei nächster Gelegenheit entsorgt zu werden. Langsam reift das Bewusstsein, dass diese exklusiven Quellen gerettet werden müssen.

...

 

Häufig gestellte Fragen: Briefe an ein Archiv übergeben

 

http://www.feldpost-archiv.de/06-anleitung.shtml

Bearbeitet von Elo
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Geschrieben

Ich stimme Elo zu, dass diese Feldpostkarten Zeugen der Geschichte sind und aufbewahrt werden sollten. Ich denke auch, dass es in den U.S.A. viel groesseres Interesse daran gibt als in Deutschland. Ich habe die Merkbuecher meines Vater vom Russlandfeldzug 1941 und von 1942. Die Nachtmaersche ins Gefechtsvorfeld und das Ueberschreiten der Grenze als einer der ersten Soldaten sind festgehalten. Mein aeltester Sohn wird diese erben, zusammen mit den Fotos und gut aufbewahren.

 

Mein Freund Harrold, im zweiten Weltkrieg 101rst Airborne, danach Korea und dann Vietnam wollte unbedingt meinen Vater und einen richtigen Russlandkampfer kennenlernen als mein Vater mich damals in Indiana besuchte. Die haben ihm alle ein Loch in den Bauch gefragt. Auch ein guer Freund, Arzt in England hat gleich das silberne Verwundetenabzeichen auf einem Foto erkannt. Der Prophet gilt nichts im eigenen Land.

 

Mein Vater war einige Monate Wachsoldat im Fuehrerhauptquartier nachdem das Batallion auf Kompaniestaerke reduziert worden war.

 

[url=https://postimages.org/][img]https://i.postimg.cc/5tTq9QMT/Lager-Fritz-H-Goehring.jpg[/img][/url]

 

 

Geschrieben
Am 6.11.2022 um 17:26 schrieb JuppW:

Kannst du die Handschrift denn lesen?

Ich kann leidlich Sütterlin lesen, aber die Feldpost meines Großvaters aus dem 1. WK hat er in deutscher Kurrentschrift geschrieben. Ich kann den Inhalt leider nur einigermaßen erraten.

Endlich mal jemand, der den Unterschied kennt.

Geschrieben
Am 12.11.2022 um 15:40 schrieb JuppW:

Ja, wohl wahr.

Aber weiter bringt es mich nicht. Dazu kommen dann noch Eigenheiten der bei jedem Menschen unterschiedlichen Handschrift.

Man hat ja schon oft Entzifferungsprobleme bei Lateinischer Handschrift.

Im Zuge der Ahnenforschung bin ich dabei, alte Kirchenbücher durchzuforsten, die man jetzt online einsehen kann. Auch die Pfarrer, Küster oder wer auch immer die Eintragungen gemacht hat, man kann nicht davon ausgehen, dass die Schriften aus einer Schönschreibstunde stammen.

Geschrieben
Am 6.11.2022 um 10:40 schrieb gunsmith:

Guten Morgen,

ein Bekannter hat beim leerräumen eines Hauses Feldpostbriefe gefunden.

Kann mir wer sagen was man damit am besten macht?

 

MFg

Jörg

Das Historische Seminar der nächstgelegenen Universität anschreiben - ist ein dankbares und ergiebiges Forschungsprojekt, wenn nicht direkt für ein Promotionsvorhaben, so doch zumindest für eine Masterthesis.

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