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IGNORED

Der Monte Kali Pokal


EkelAlfred

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Nach 35 Jahren fand 2019 erstmals kein Monte Kali Pokalschiessen statt, weil die Veranstalter kein Gelände dafür finden konnten.

 

Die Gründe für den Ausfall 2020 und 2021 sind ja wohl klar.

 

Weiß jemand, wie es weiter geht? 
 

Irgend welche Infos?

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vor 3 Stunden schrieb LawAbidingCitizen:

Meine Info ist, dass es Bedenken hinsichtlich Außenwirkung seitens der Amerikaner gibt.

 

Ansonsten dürfte die Mentalität einiger Sportschützen da ihr übriges getan haben.

 

Und die Videos des einen oder anderen Youtubers.

 

Das Ding dürfte gestorben sein. Leider nicht in Würde.

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Während und nach dem Ukrainekrieg könnte man mit der Begründung  Ertüchtigung und Erhalt der Wehrhaftigkeit solche Schiessen wieder in Betracht ziehen, wenn wir hier eines Tages den Volkssturm 2.0 mangels einer Armee aufrufen den Bären abzuwehren, wäre es ja nicht verkehrt wenn zumindest ein paar der Teilnehmenden auch mit Militärischem Equipment schiessen könnten.

 

Christo

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vor 4 Minuten schrieb christo:

Während und nach dem Ukrainekrieg könnte man mit der Begründung  Ertüchtigung und Erhalt der Wehrhaftigkeit solche Schiessen wieder in Betracht ziehen, ...

Und dazu wäre der MKP, an dem insgesamt betrachtet wie wenige teilnehmen, geeignet?

Dafür hat m.W. immer noch der VdRBw den Auftrag (Gründungszweck war m.W. "das In-Übung-halten nicht mob-beorderter Reservisten") und nicht ein kleiner Einzel-e.V..

 

vor 7 Minuten schrieb christo:

... ein paar der Teilnehmenden auch mit Militärischem Equipment schiessen könnten.

Beim MKP wird mit "Militärischem Equipment" - also G36, MG, ... - geschossen oder doch "nur" mit davon abgeleiteten Zivil-Waffen?

Welche militärischen Schießübungen (z.B. nSAK) werden denn beim MKP geschossen?

 

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Ich sehe das Problem nicht wirklich. Während der Wehrpflicht wurden alle ( na ja, lange nicht alle aber viele) an militärischen Waffen ausgebildet . So gut wie alle die da mitgeschossen haben besitzen eh Waffen. In der Schweiz werden beim "Knabenschiessen " Jugendliche an solchen Waffen ausgebildet und schiessen Wettkämpfe. Das ist wieder ein Urdeutsches Problem. Eigentlich sollte die Ukraine zeigen das nicht genug Bewohner an solchen Waffen ausgebildet sind. Widerstand aus der Bevölkerung würde es hier nicht geben. Schon alleine aus Mangel an Waffen. Geschweige denn die Ausbildung daran. 

 

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vor 14 Stunden schrieb Panhandle Pete:

..meine letzte Info war das der Reservistenverband  dagegen war....ob es stimmt??

vor 14 Stunden schrieb EkelAlfred:

Wahrscheinlich.

Weil da die richtig großen A sitzen …

WO da wohl "die richtig großen A sitzen …", wie Du das auszudrücken pflegst ...

 

Nach meinem Kenntnisstand (ist aber auch schon einige Jahre her, könnte also mittlerweile anders sein, was ich aber nicht glaube) hat der Betreiber zwar mit "RK im VdRBw" geworben, Veranstalter war aber eben nicht die RK im VdRBw, sondern ein (eigens dafür gegründeter?) e.V. mit "gleichem Namen".

Dieser Verein verwendet in seinem Logo mehrere "offizielle Symbole" - ob das so im Sinne dieser "offiziellen" ist ...

Das Ganze hat für diesen Verein den Vorteil, dass er formal nicht Teil des VdRBw ist, diesem also auch seine Finanzen (also z.B. die Einnahmen aus dem MKP) nicht offenlegen muss.

Also: Der Veranstalter benutzt zwar Logo und Name des VdRBw und möchte von diesem unterstützt werden, weil er darin FÜR SICH Vorteile sieht, möchte sich aber andererseits nicht gemäß der Regeln des VdRBw verhalten.

Das und die Arroganz einiger Mitglieder dieser RK hat mich damals schon gestört, ebenso, wie den Landesschatzmeister, der aber nach eigenem Bekunden "z.Zt. 'nicht dagegen ankommt'".

 

Dazu kommt, was @Kreppel geschrieben hat.

 

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@EkelAlfred

Sauber. Nur mal so als Beispiel. Hier in Bayern haben die von Dir bezeichneten A's dafür gesorgt das Reservisten mit ihren Privatwaffen auf Standortschießanlagen (300m) üben durften. Viele davon sind auch Sportschützen. Zu diesen Schießen durften auch Gastschützen miteingeladen werden.  Das waren meist reine Sportschützen oder Jäger. Das ging jahrelang gut und funktionierte auch.

Bis irgendwann herauskam das der "Gastschützenanteil" teilweise bis zu 90% betrug. Das hat die Bundeswehr mitbekommen und daraus ihre Konsequenzen gezogen. Der Reservistenverband ( die von Dir bezeichneten A's) hatten und haben seitdem das Nachsehen. Darüber würde ich an Deiner Stelle mal nachdenken, bevor man hier vorverurteilt.

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vor 5 Minuten schrieb tracer762:

Bis irgendwann herauskam das der "Gastschützenanteil" teilweise bis zu 90% betrug. Das hat die Bundeswehr mitbekommen und daraus ihre Konsequenzen gezogen.

Sind das alle "Nichtsteuerzahler", die Liegenschaften nicht alle vom Volk finanziert? 

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vor 12 Minuten schrieb erstezw:

Sind das alle "Nichtsteuerzahler", die Liegenschaften nicht alle vom Volk finanziert?

Mit der Begründung dürftest Du auch kostenlos Polizei-Autos nutzen, von der Flugbereitschaft der Bw ganz zu schweigen.

Ab und zu mal mit'm Leo zum Einkaufen ...

 

Wie ich bereits schrieb:

Aufgabe des VdRBw ist (war zumindest ursprünglich) "das In-Übung-halten nicht mob-beorderter Reservisten".

Was haben "Zivilisten" da zu suchen?

Reservist ist, wer mindestens einen Tag in der Bw gedient hat (NVA gilt also nicht - muss man nicht mögen/verstehen, ist aber so geregelt).

Zusätzlich konnten sog. "Förderer" Mitglied im VdRBw werden.

Wenn aber die überwiegende Mehrzahl der Teilnehmer aus Förderern besteht, dann ist der Zweck nicht erfüllt.

 

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Dann gibt es da immer noch den Spagat zwischen "militärischem Inübunghalten" und dem Schießen eines zivilen Schießsportvereins/-verbands, dem jegliches defensive oder kampfmäßige Schießen untersagt ist.

Dass der VdRBW in seiner Funktion als Schießsportverband ein Zivilist ist, ist wohl einigen nicht so richtig bewusst.

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vor einer Stunde schrieb TriPlex:

Wenn aber die überwiegende Mehrzahl der Teilnehmer aus Förderern besteht, dann ist der Zweck nicht erfüllt.

Das ging sogar so weit, das der BDMP ganze RAGn gekapert hatte, um kostenfrei die StOSchAnl nutzen zu können. Mir wurde dann mitgeteilt, daß nur noch 300m geschossen wird, die 100m wurde auf einem kommerziellen Stand geschossen, auf dem ich mich finanziell beteiligen sollte. Da hab ich dann mit den Füßen abgestimmt. Inzwischen sind wir die "falsche Flagge Segler" aber wieder los geworden.

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Naja, ich kenne REIHENWEISE aufgrund „geänderter Vorgaben“ gekündigte Mitbenutzungsverträge.

 

Gerade ganz aktuell.

 

Fakt ist aber, dass auch ich als beorderter Reservist kaum noch wo weitere Distanzen schießen kann, denn wenn DVAG sind oder die Heimatschützer üben, dann wird der ganze Pippi Kram für die Sonntagsbrigade geschossen. Ich meine 5 Schuss - drei Mannziele - 20 Meter: Wie kann man da vorbei schießen? 

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Es gibt keine RSU en mehr?

 

Wo war das (PM)?

 

Ich möchte gerne mit zivilen Repetier- und Selbstladewaffen weiter als 600 Meter schießen.

 

Und wo geht das noch?

 

In Uniform schon mal gar nicht, aber zivil?

 

Soll ich mir jetzt im Revier auf 1000 Meter ne Rehbock Scheibe stellen und die Treffpunktlage prüfen?

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