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IGNORED

Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an


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Geschrieben
vor 32 Minuten schrieb Ralphi2608:

Da hast Du nicht Unrecht. Aber Gesetze sollten alle gleichbehandeln.

Wenn den Grünen morgen einfällt auf Autobahnen eine Geschwindigkeitsbegrenzung von 120 km/h einzuführen, die aber nur für diejenigen gilt die Stand morgen noch keinen Führerschein haben und für Altbesitzer einer Fahrerlaubnis nicht, wäre das in etwa mit dem unausgegorenen Gesetzentwurf von Faser, die im übrigen in vielen anderen Dingen ein bemerkenswertes Augenmaß beweist, vergleichbar. Ich weiß, ich liebe Schachtelsätze!-)

Das ist doch eine Illusion, es gibt keine generelle Gleichbehandlung. Rente, Kindergeld, Erzeihungszeiten etc. etc., da hat man eben Pech oder Glück.

Es gab Zeiten, da wurde der KK-Halbautomat in "jeder" Illustrierten angeboten, war glaub ich für 199,00 DM zu haben. Da ist man heute

ungleich dran.

 

 

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Ralphi2608:

Also wenn der Eine zum Tag x eine Plempe hat, braucht er nicht zur MPU. Wenn der andere, in dem Fall ich zum Stichtag  noch keine hat muss er je nach dem einmal oder mehrmals zur MPU. Aber mein Schaden ist nur eingebildet und dem Waffenbesitzer bin ich gleichgestellt und ihm gegenüber nicht diskriminiert ? Na ja... schwer nachvollziehbar. Würde ich auf jeden Fall mal mit meiner Schwester als Anwältin diskutieren. 

Was wäre die finale Folge der Diskussion: Verfassungsbeschwerde?

Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb NO357:

Man kann sicher über den Sinngehalt mancher Gesetze streiten, aber nur weil keiner geschädigt wird, heißt das nicht, dass man unfrei ist, weil es ein Gesetz gibt.

 

Es heißt genau das. Der Staat reguliert in Bereiche hinein, die ihn nichts angehen. Zum Nachteil aller. Er kann nur immer alle Leute gleich entrechten und lässt damit keinen Raum für individuelle Lösungen zwischen den Menschen. Du bist also nur so frei, wie der Staat es dir über all die nutzlosen Regeln zugesteht. 
 

vor einer Stunde schrieb NO357:

gesetze steuern nunmal das Zusammenleben jedweder Gesellschaft, ungeschrieben oder geschrieben.


Genau das tun sie, deshalb ist das Zusammenleben insbesondere in Deutschland ja auch für viele so unerträglich geworden. All die nutzlosen Verordnungen und Gesetze die zu beachten sind, damit man ein Subjekt ist, über welches der Staat gerne herrscht. Und so bist du eben irgendwann der besitzlose, insektenfressende, dein Haus nur zwischen 20:00 und 22:00 Uhr heizende, geschlechtlose Mensch in der Gesellschaft in welcher der Staat das Zusammenleben regelt. 
 

vor einer Stunde schrieb NO357:

Gras zu rauchen schadet nunmal der Gesundheit, körperlich uns geistig. Ebenso wie Alkohol oder Rauchen. Daher gibt es Einschränkungen in der Nutzung.


Und? Was geht dich das an, dass jemand anderes sich schädigt? Du gestattest ihm ja auch, dass er sich die Diabetis erfrisst, ohne Helm Fahrrad fährt oder sein Leben durch Extremsport gefährdet. Da ist dir das egal? 
 

Und weiterhin ist dieses Mindset das gleiche welches zu dir als LWB sagt: Waffen zu schießen schadet nunmal der Gesundheit (Blei etc.) Daher gibt es Einschränkung der Nutzung. 
 

Wieso sollte der Kiffer also deine Freizeitbeschäftigung akzeptieren, wenn du ihm seine nicht zugestehen willst? Nochmal, es kommt niemand zu Schaden außer der Person selbst. Wer bist du, der darüber entscheidet was er mit seinem Körper machen darf? Was genau gestattet es dir den Staat per Mehrheit dazu zu bringen dem Kiffer sein Verhalten zu untersagen? 
 

Genau das Gleiche macht er in Waffenangelegenheiten auch mit dir. Dazu hat er kein Recht, genauso wenig wie es dir gestattet sein sollte ihm den Rauschmittelkonsum zu untersagen. 
 

Daran wird doch offensichtlich, dass ihr beide dem Staat diese Macht jeweils zugesteht und euch beide darüber freut, dass er es dem jeweils anderen in eurem Interesse gezeigt hat. 
 

Die Lösung sähe so aus, dass der Staat keine Macht mehr hat dir in den Waffenbesitz zu verbieten und dem Kiffer in seinen Konsum reinzureden. Ihre beide hättet plötzlich viel mehr Rechte und Freiheit, ohne dass irgendwas gefährlicher oder schlimmer geworden ist. Der Kiffer lehnt den Waffenbesitz weiter ab, darf sich aber gern auch Waffen kaufen, sollte ihm irgendwann mal danach sein. Du kannst weiterhin den Rauschmittelkonsum ablehnen, niemand zwingt dich ja dazu, nur kannst du nun endlich deinem Hobby ohne sinnlosen staatlichen Eingriffen nachgehen. 
 

Der einzige „Leidtragende“ ist der Staat. Er hat die Macht darüber verloren Menschen vorzuschreiben was Sie mit ihrem Körper machen dürfen und welches Eigentum er regulieren kann. 
 

Genau das ist der Kern eures Problems. Ihr seid oft genau die selben Verbotsbefürworter wie jene, die euch euer Hobby vermiesen wollen. Ihr ruft alle immer den Staat an und gebt ihm immer mehr Macht um euch den anderen gegenüber durchzusetzen und wundert eich dann, wenn es an anderer Stelle genau so hart zurückkommt. 
 

vor einer Stunde schrieb NO357:

Zu schnelles Fahren gefährdet andere, auch wenn ich gerade heile mit 200km/h durch die 30er Zone gebrettert bin, ohne dass es jemand gemerkt hat. Man nimmt Schaden anderer in Kauf. Da endet die Freiheit des Einzelnen.

 


Nö. Wo kein Opfer, da keine Tat. Hier ist die Argumentation der Verbotsbefürworter sogar noch deutlicher:

 

Waffen führen gefährdet andere, auch wenn du gerade mit deiner Glock im CC-Holster beim Bäcker gewesen bist, ohne dass es jemand gemerkt hat. 

Schilder halten auch nicht davon ab, dass man mit 200 durch die Spielstraße brettert. Dass man es nicht tut, liegt auch nicht an den Schildern. 
 

Der selbe Unsinn in grün. Mit einer Gefährdung zu argumentieren, die sich nur im Schadensfall realisiert und ansonsten nicht, ist eines der Hauptprobleme dieser Debatte. Es geht keine Gefahr von Waffen aus. Dass man euch das verbieten will liegt in deiner Denke begründet. Das ist blöd und der gefährdet mich damit, also verbieten. 

 


 

 

 

 

 

Bearbeitet von AmericanDad
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Geschrieben
vor 43 Minuten schrieb AmericanDad:

Das ist eigentlich noch genereller zu fassen. Mit welchem Recht bestraft der Staat opferlose Taten?

 

Du fährst zu schnell, es blitzt, du musst zahlen. Warum? Es wurde niemand geschädigt, niemand in seinen Rechten beschnitten, es gibt kein Opfer. Der Staat verlangt dennoch Geld. 

Der Besitz und die regelkonforme Nutzung eines Gegenstandes der einigen Personen verboten vorkommt verursacht keine Opfer ist aber stark Reglementiert wenn es um unseren Sport geht.

Das zu schnelle fahren wird ja nicht auf privatem Grund geahndet sondern auf öffentlichem dem Staat gehörenden Grund und Boden. Das oftmals nicht wegen der Verkehrssicherheit geblitzt wird

ist eine andere Sache (Bushaltestelle nachts auf einsamer Bundesstraße). 

Gesetze sollen das Leben miteinander regeln und nicht irgendwelche Ideologien durchdrücken und das wird in der letzten Zeit immer mehr. 

Wer seine Freiheit, Rechte oder Macht missbraucht sollte in dem Rahmen auch bestraft werden was aber leider zu selten geschieht, statt dessen werden die Rechte und Freiheit beim Bürger immer 

mehr eingeschränkt. Und das auch noch von Personen die früher für diese Rechte und Freiheiten gekämpft haben - Frauen kämpften in den 60igern für z.B. modische Freiheiten und heute sind sie

der Meinung das die von ihnen erkämpfte Freiheit eine sexistische Erniedrigung durch den Mann sei. (Kann ich teilweise verstehen da ich einige Schabracken von denen auch nicht im Mini sehen möchte).

 

Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb AmericanDad:

Das ist blöd und der gefährdet mich damit, also verbieten. 

Das ist mir zu anstrengend, daher nur zum Schlusssatz: Der Unterschied liegt im Einschränken statt Verbieten. Ich will niemandem was verbieten. Auch kein Auto fahren. Aber zum Wohle aller sind Einschränkungen nötig. Wenn jeder selbst entscheiden kann, ob er wohl jemandem schadet oder nicht, haben wir Anarchie. Oder totale Freiheit - was nichts anderes bedeutet als das Recht des Stärkeren. Dass der Staat in einzelnen Bereichen zu sehr reinpfuscht sehe ich auch so. In anderen dafür zu wenig.

Geschrieben

  

1 hour ago, NO357 said:

Man kann sicher über den Sinngehalt mancher Gesetze streiten, aber nur weil keiner geschädigt wird, heißt das nicht, dass man unfrei ist, weil es ein Gesetz gibt.

gesetze steuern nunmal das Zusammenleben jedweder Gesellschaft, ungeschrieben oder geschrieben. Gras zu rauchen schadet nunmal der Gesundheit, körperlich uns geistig. Ebenso wie Alkohol oder Rauchen.

Cannabis ist aber als Medikament zugelassen, Alkohol und Tabak nicht. Ebenso wird man es kaum schaffen sich selbst mit Cannabis umzubringen im Unterschied zu Alkohol, ebenso ist die Gewalttendenz bei Alkohol erhöht beim anderen gesenkt. Autofahren ist ebenso noch erlaubt.

Das was du da geschrieben ist, ist der Unsinn...

 

Jeder sollte tun und lassen können was auch immer er will, solange er dabei niemand anderem einen Schaden zufügt.

Man sollte zu jedem Thema gut aufklären und dann jeden einfach machen lassen.

Mir doch egal ob sich der eine oder andere bei ner Party irgendwelche Pillen einschmeißt, sein Ding.

 

Diese Denkweise würde uns alle voranbringen, weg von diesem Verbotsdenken, hin zu einem Erlaubnisdenken.

 

6 minutes ago, NO357 said:

Wenn jeder selbst entscheiden kann, ob er wohl jemandem schadet oder nicht, haben wir Anarchie. Oder totale Freiheit - was nichts anderes bedeutet als das Recht des Stärkeren.

Du sprichst davon den Staatsapparat komplett abzuschaffen, was ein völlig anderes Thema ist, Behörden können immernoch evaluieren ob jmd. bei etwas Schaden zugefügt wird.

Geschrieben
vor 22 Minuten schrieb Weinberger:

Was wäre die finale Folge der Diskussion: Verfassungsbeschwerde?

Noch vor vor einigen Wochen hätte ich Dir geantwortet " Darum muss ich mich gar nicht kümmern, das macht, wenn relevant, schon unsern Dachverband mit seinen Unterabteilungen" Jetzt bin ich mir da nicht mehr so sicher. Wird wohl eher auf einen Hobbywechsel hinauslaufen. MPU kommt jedenfalls nicht in Frage.

 

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb AmericanDad:

Die allermeisten Waffenbesitzer denken ja genau so. Grass muss den Kiffern verboten sein, weil ich das nicht mag. Betrifft mich und schädigt mich zwar nicht, aber muss verboten sein.

Da muss ich entschieden widersprechen. Viele Politiker dürften, wenn man beachtet, wie die sich verhalten, kiffen, vor allem bei den Grünen und deren Entscheidungen betreffen mich solange die in der Regierung sind.

 

Außerdem steigt der Rauch von gerauchtem Grass des Nachbarn in die eigene Wohnung. Da ist man, sobald es wärmer wird, dann direkt betroffen, weil man aufgrund der Hitze ja auch die Fenster offen stehen haben möchte.

Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb sniperd:

  

Cannabis ist aber als Medikament zugelassen, Alkohol und Tabak nicht. Ebenso wird man es kaum schaffen sich selbst mit Cannabis umzubringen im Unterschied zu Alkohol, ebenso ist die Gewalttendenz bei Alkohol erhöht beim anderen gesenkt. Autofahren ist ebenso noch erlaubt.

Das was du da geschrieben ist, ist der Unsinn...

 

Jeder sollte tun und lassen können was auch immer er will, solange er dabei niemand anderem einen Schaden zufügt.

Man sollte zu jedem Thema gut aufklären und dann jeden einfach machen lassen.

Mir doch egal ob sich der eine oder andere bei ner Party irgendwelche Pillen einschmeißt, sein Ding.

 

Diese Denkweise würde uns alle voranbringen, weg von diesem Verbotsdenken, hin zu einem Erlaubnisdenken.

 

Du sprichst davon den Staatsapparat komplett abzuschaffen, was ein völlig anderes Thema ist, Behörden können immernoch evaluieren ob jmd. bei etwas Schaden zugefügt wird.

Du hast doch in Geschichte gelernt : Der Staat ist das Machtinstrument der herrschenden Klasse. Behörden evaluieren nicht mehr sondern setzen nur noch um was ihnen die Politik überhilft. 

Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb sniperd:

Ebenso wird man es kaum schaffen sich selbst mit Cannabis umzubringen

Leider hast du es nicht verstanden. Ich würde jedem weitestgehend alles mögliche zubilligen. Aber eben nicht völlig ohne Einschränkung. Auch wenn man sich mit Cannabis nicht selbst umbringt, kann es doch zur psychischen Abhängigkeit führen. Es ist nicht weniger gefährlich als Alkohol, es kommt eben aufs Maß an. Und manche Menschen, insbesondere Kinder und Jugendliche muss man als Gesellschaft eben auch vor sich selbst schützen. Wie gesagt, es gibt sicher in Teilbereichen Verbesserungspotential.

Geschrieben
vor 4 Minuten schrieb Rohrzange:

Da muss ich entschieden widersprechen. Viele Politiker dürften, wenn man beachtet, wie die sich verhalten, kiffen, vor allem bei den Grünen und deren Entscheidungen betreffen mich solange die in der Regierung sind.

 

Kein Problem des Drogenkonsums, sondern der Macht welche diese Politiker haben. Hätten die keine Macht hättest du kein Problem mit deren Konsum.
 

Warum gibt es die überhaupt? Damit sie hehre Ziele festlegen können, welche die Untertanen zu erfüllen haben? 

Politiker sind überflüssig.

 

vor 4 Minuten schrieb Rohrzange:

Außerdem steigt der Rauch von gerauchtem Grass des Nachbarn in die eigene Wohnung. Da ist man, sobald es wärmer wird, dann direkt betroffen, weil man aufgrund der Hitze ja auch die Fenster offen stehen haben möchte.


Klär das mit deinem Nachbarn. Nochmal, wegen so einem Pillepalle gleich die Rechte aller einschränken zu wollen, ist genau das gleiche Mindset welches zu den Einschränkungen bei dir führt. Dein Nachbar fühlt sich halt unwohl, wenn du Waffen in der Wohnung über ihm lagerst. Sowas gehört seiner Meinung nach verboten. 

Zudem, Emissionsbelästigung ist kein Zustand welchen du hinnehmen musst. Auch da kann man gerne klagen und wird für den Fall sogar Recht bekommen. Deshalb aber gleich allen Menschen den Drogenkonsum zu untersagen? Gerne, die untersagen dir dann eben mit der gleichen Einstellung den Waffenbesitz. 

Geschrieben
vor 8 Minuten schrieb NO357:

Ich würde jedem weitestgehend alles mögliche zubilligen. Aber eben nicht völlig ohne Einschränkung. Auch wenn man sich und andere mit Waffen nicht selbst umbringt, bleibt das doch theoretisch möglich. Es ist nicht weniger gefährlich als Autofahren, es kommt eben aufs Maß an. Und manche Menschen, insbesondere Kinder und Jugendliche muss man als Gesellschaft eben auch vor sich selbst schützen. Wie gesagt, es gibt sicher in Teilbereichen Verbesserungspotential.


Die exakt selbe Denke wie der Verbotsbefürworter. Solange sich davon nicht getrennt wird ist keine Besserung zu erwarten. 
 

Euer Problem ist genau das, ihr wollt diese Verbotsfantasien durch den Staat ausgelebt sehen. Der muss das dürfen. Dass es euch beim Waffenbesitz immer wieder selbst trifft merkt ihr gar nicht mehr. 
 

Und auch das Argument mit Kindern trifft 1:1 auf den Waffenbesitz zu. Keiner will, dass Kinder mit 12 Jahren eigene Waffen kaufen. Aber wann die schießen lernen sollte ausschließlich den Eltern obliegen. Genau so mit dem Drogenkonsum. Den Asozialen, die ihre Kinder vernachlässigen und zu gesellschaftsschädigenden Subjekten machen, kannst du auch nicht mit einem Gute-Erziehung-Gesetz kommen, welches die Rechte aller normalen Eltern massiv einschränkt. 

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Geschrieben
vor 29 Minuten schrieb Daglfinger:

https://www.abendblatt.de/hamburg/article237990431/Zwei-Tote-nach-Schuessen-in-Hamburg-Langenhorn.html

 

Zwei Männer sterben in Hamburg-Langenhorn an Schussverletzungen. Wieso der 50-Jährige mutmaßlich erst seinen 42-jährigen Bekannten und dann sich selbst erschoss, ist bislang noch völlig unbekannt.

 

Naja, das ist doch schnell erklärt: weil der Schütze keine MPU durchlaufen hat...

Geschrieben
vor 55 Minuten schrieb AmericanDad:

Klär das mit deinem Nachbarn. Nochmal, wegen so einem Pillepalle gleich die Rechte aller einschränken zu wollen, ist genau das gleiche Mindset welches zu den Einschränkungen bei dir führt. Dein Nachbar fühlt sich halt unwohl, wenn du Waffen in der Wohnung über ihm lagerst. Sowas gehört seiner Meinung nach verboten.

Du machst hier einen Kategoriefehler.

 

Der Sportschütze muss, um seine KK nutzen zu können, zum Schießstand außerhalb des Ortes fahren.

Der Kiffer, der seine Drogen konsumieren möchte, muss nicht zu einem Kifferhaus außerhalb des Ortes fahren.

 

Wir haben hier also eine Behandlung mit zweierlei Maß und keine Gleichbehandlung.

Wäre es eine Gleichbehandlung, dann müsste der Kiffer zum Drogenkonsum auch seine Wohnung verlassen und sich zu einem Kifferhaus außerhalb der Ortschaft begeben.

 

 

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb NO357:

Und manche Menschen, insbesondere Kinder und Jugendliche muss man als Gesellschaft eben auch vor sich selbst schützen.

 

na das hat ja bei der 12 Jährigen super geklappt oder ? Hattest du und deine Kumpels da keinen Bock einzugreifen ?

Er zähl doch mal wie und wo durch die Kleine so genau geschützt wurde.

Geschrieben
vor 11 Minuten schrieb micky123:

 

na das hat ja bei der 12 Jährigen super geklappt oder ? Hattest du und deine Kumpels da keinen Bock einzugreifen ?

Er zähl doch mal wie und wo durch die Kleine so genau geschützt wurde.

Ich denke trotzdem , daß NO Recht hat. Das Versagen in einem Einzelfall rechtfertigt nicht unbedingt das Infragestellen des Grundsatzes als Ganzes.

Geschrieben
vor 14 Minuten schrieb Rohrzange:

Der Sportschütze muss, um seine KK nutzen zu können, zum Schießstand außerhalb des Ortes fahren.

Der Kiffer, der seine Drogen konsumieren möchte, muss nicht zu einem Kifferhaus außerhalb des Ortes fahren.

 

Ich hab nichts dagegen, dass du in deiner Wohnung rumballerst. Dass du das nicht darfst ist bereits eine auferlegte Einschränkung durch den Staat. Sollte es nicht geben. Wenn du jede Nacht die Lichter mit deiner schallgedämpften 22lr Pistole ausknipsen willst, leg los. Mir doch egal. 
 

vor 14 Minuten schrieb Rohrzange:

Wir haben hier also eine Behandlung mit zweierlei Maß und keine Gleichbehandlung.

Wäre es eine Gleichbehandlung, dann müsste der Kiffer zum Drogenkonsum auch seine Wohnung verlassen und sich zu einem Kifferhaus außerhalb der Ortschaft begeben.


Es geht darum, dass ihr beide unrechtmäßig eingeschränkt werdet. Es gibt von Seiten des Staates keinen Grund das zu tun. Dieser hat euch nicht einzuschränken, wenn ihr mit eurem Verhalten niemanden außer euch selbst schadet. 
 

Wo kein Opfer, da keine Straftat. 

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Geschrieben

Um den Faden mal fortzuspinnen, genau dieses verlogene Versprechen von mehr Sicherheit durch mehr Überwachung und geforderter widerspruchsloser Akzeptanz immer stärkerer Eingriffe in die Privatsphäre ist es was ich an dieser geplanten Waffenrechtsverschärfung nicht akzeptieren will.

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