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Innenministerin Faeser kündigt Verschärfung des Waffenrechts an


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vor 7 Minuten schrieb AmericanDad:

 

Ich hab nichts dagegen, dass du in deiner Wohnung rumballerst. Dass du das nicht darfst ist bereits eine auferlegte Einschränkung durch den Staat. Sollte es nicht geben. Wenn du jede Nacht die Lichter mit deiner schallgedämpften 22lr Pistole ausknipsen willst, leg los. Mir doch egal. 
 


Es geht darum, dass ihr beide unrechtmäßig eingeschränkt werdet. Es gibt von Seiten des Staates keinen Grund das zu tun. Dieser hat euch nicht einzuschränken, wenn ihr mit eurem Verhalten niemanden außer euch selbst schadet. 
 

Wo kein Opfer, da keine Straftat. 

Die Freiheit des Einzelnen endet da, wo die Freiheit des anderen verletzt wird.

 

Und das ist beim Kiffen eben gegeben. Oben habe ich es dir erklärt warum. Bei Schusswaffen hat der Staat schon Regelungen getroffen, damit eben niemand Zuhause einfach rumballert und andere damit gefährdet, beim Kiffen fehlt dieser Schritt noch.

Deswegen ist es als Bürger mein Recht, so etwas, also Einschränkungen für Kiffer, zu fordern. Du aber tust so, als würde Kiffen Dritte nicht betreffen und das ist eben falsch.

 

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vor 25 Minuten schrieb AmericanDad:

 

Ich hab nichts dagegen, dass du in deiner Wohnung rumballerst. Dass du das nicht darfst ist bereits eine auferlegte Einschränkung durch den Staat. Sollte es nicht geben. Wenn du jede Nacht die Lichter mit deiner schallgedämpften 22lr Pistole ausknipsen willst, leg los. Mir doch egal. 
 


Es geht darum, dass ihr beide unrechtmäßig eingeschränkt werdet. Es gibt von Seiten des Staates keinen Grund das zu tun. Dieser hat euch nicht einzuschränken, wenn ihr mit eurem Verhalten niemanden außer euch selbst schadet. 
 

Wo kein Opfer, da keine Straftat. 

Leider haben wir auch noch den unendlich großen Bereich der Prävention. Wo also vorbeugend Verbote erlassen werden. Ein Verstoß dagegen ist eben doch ein Vergehen oder eine Straftat. Unsere Altvorderen haben sich schon was bei der Gesetzgebung gedacht. Im Gegensatz zu unseren heutigen Schulabbrechern die den Leuten, leider erfolgreich, einreden dass mit immer mehr Verboten mehr Sicherheit erkauft werden kann.

Bearbeitet von Ralphi2608
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vor 10 Minuten schrieb Rohrzange:

Die Freiheit des Einzelnen endet da, wo die Freiheit des anderen verletzt wird.

 

Und das ist beim Kiffen eben gegeben. Oben habe ich es dir erklärt warum. Bei Schusswaffen hat der Staat schon Regelungen getroffen, damit eben niemand Zuhause einfach rumballert und andere damit gefährdet, beim Kiffen fehlt dieser Schritt noch.

Deswegen ist es als Bürger mein Recht, so etwas, also Einschränkungen für Kiffer, zu fordern. Du aber tust so, als würde Kiffen Dritte nicht betreffen und das ist eben falsch.

 

Das ist schon in sofern falsch als das diese fröhlichen Kiffer die Folgen ihrer Sucht, sprich Krankheiten, Beschaffungskriminalität usw. lächelnd auf die Allgemeinheit abladen.  

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vor 2 Stunden schrieb Weinberger:

Das ist doch eine Illusion, es gibt keine generelle Gleichbehandlung. Rente, Kindergeld, Erzeihungszeiten etc. etc., da hat man eben Pech oder Glück.

Es gab Zeiten, da wurde der KK-Halbautomat in "jeder" Illustrierten angeboten, war glaub ich für 199,00 DM zu haben. Da ist man heute

ungleich dran.

 

 

Eigentlich ist das keine Illusion sondern im Art. 3 des Grundgesetzes festgeschrieben. Inwieweit bei Rente, und Deinen anderen Beispielen eine Ungleichbehandlung gegeben ist kann ich nicht nachvollziehen. Das Kindergeld ist, nach meinem Wissen, für alle gleich.  Erziehungszeiten dito.

Die Höhe der Rente hängt von den eingezahlten Beiträgen ab.

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vor 18 Minuten schrieb Rohrzange:

Die Freiheit des Einzelnen endet da, wo die Freiheit des anderen verletzt wird.

 

Und das ist beim Kiffen eben gegeben.


Erklär mal bitte genau warum jemand in deine Freiheit eingreift, wenn er sich berauscht, sich also selbst schädigt. 

 

vor 18 Minuten schrieb Rohrzange:

Oben habe ich es dir erklärt warum. Bei Schusswaffen hat der Staat schon Regelungen getroffen, damit eben niemand Zuhause einfach rumballert und andere damit gefährdet, beim Kiffen fehlt dieser Schritt noch.

 

Warum soll jemand nicht zu Hause rumballern dürfen?

 

Wenn ich das für Lärmbelästigung halte und das sich nicht im Gespräch mit ihm klären lässt, dann geht man vor Gericht. Dieses wird dann Recht sprechen und dem Beklagten Auflagen machen bzw. ihm das Beklagte verhalten Untersagen. Dann darf er eben nur zwischen 08:00 und 22:00 Uhr in seiner Wohnung schießen. 
 

Jetzt könnte ihn natürlich der Mieter noch auf Schadensersatz an der Bausubstanz bzw. auf restlose Reinigung der Bleirückstände verklagen oder das Schießen in der Wohnung direkt über den Mietvertrag ausschließen, aber der Staat hat in dieser Angelegenheit nichts drin zu suchen. 
 

Das gleiche gilt übrigens für den Kiffer. In einem Mietvertrag in einem Mehrparteienhaus lässt sich schließlich regeln, dass die Emissionsbelästigung der anderen Mieter zu unterlassen ist. 
 

vor 18 Minuten schrieb Rohrzange:

Deswegen ist es als Bürger mein Recht, so etwas, also Einschränkungen für Kiffer, zu fordern. Du aber tust so, als würde Kiffen Dritte nicht betreffen und das ist eben falsch.

 

 

Mal abgesehen davon, dass es kein Recht auf die Einschränkung anderer gibt, Drogenkonsum betrifft niemanden außer dem Konsumenten. 
 

Er geht auf den Trip, du magst das einfach nicht. Es ist exakt das gleiche wenn er sagt er mag es nicht, dass du mit eine Plempe besitzt. Ihr beide wendet euch an den Staat um euch gegenseitig jeweils der Rechte zu berauben, von denen ihr der Meinung seid der andere braucht das nicht, weil ihr es nicht nutzt. 
 

vor 18 Minuten schrieb Ralphi2608:

Leider haben wir auch noch den unendlich großen Bereich der Prävention. Wo also vorbeugend Verbote erlassen werden.

 

Man muss sich das einmal vorstellen: Vorbeugende Verbote. Die selbe Argumentation, die im Namen der angeblich bevorstehenden Klimakatastrophe euch heute vorbeugende Verbote aufzwingt. 
 

Das ist Unrecht. Jedes vorbeugende Verbot. 
 

Kein Staat sollte erwachsenen Menschen vorbeugend ein Verhalten aufzwingen, weil er oder eine Mehrheit der Meinung sei hier laufen nur potentielle Gesetzesbrecher rum, die man bereits vor der Straftat vorbeugend bestrafen muss. 
 

So lange es keine Opfer gibt, gibt es nichts zu strafen. Es gibt auch keine Begründung das zu tun, außer natürlich der totalitären und inhärent sozialistisch-marxistischen Ansicht, dass ein Mensch zu gutem Verhalten erst durch den Staat erzogen werden muss. Der bessere Mensch von dem alle träumen kann eben nur durch den Staat und möglichst viele Regeln geschaffen werden, weil der Mensch selbst nicht weiß was gut für ihn ist. 
 

Auch hier scheint ihr die Parallele zu dem nicht zu sehen, was der Staat derzeit mit seiner Gesetzgebung durchzusetzen versucht: Ihr seid die schlechten, fleischfressenden, spritverbrauchenden, klimaschädlichen, waffenbesitzenden Menschen, deren falsches Verhalten massiv reglementiert werden muss, damit auch ihr einst euch als neue Menschen feiern lassen könnt, die fein jedes Wort gendern, nur noch Lastenrad fahren und in einem Plattenbau auf 20qm leben.  

Das muss euch doch auffallen, dass einige mit genau diesem Blick auf diejenigen wie den Kiffer schauen, der auch ihrem Bild vom besseren Menschen nicht entspricht ind deshalb den Staat anrufen den Kiffer doch bitte zur Ordnung zu zwingen. 
 

Es ist dem gegenüber falsch, es ist euch gegenüber falsch. Der Staat hat das nicht zu dürfen. 

 

 

vor 18 Minuten schrieb Ralphi2608:

Unsere Altvorderen haben sich schon was bei der Gesetzgebung gedacht. Im Gegensatz zu unseren heutigen Schulabbrechern die den Leuten, leider erfolgreich, einreden dass mit immer mehr Verboten mehr Sicherheit erkauft werden kann.


Haben Sie nicht. Der Quatsch den man damals ins Grundgesetz schrieb, das System welches man damals hoffte zu erschaffen, ist der Grund für all eure Probleme heute. 
 

Man hat damals auch von einer besseren Gesellschaft geträumt und dem Staat die Macht gegeben das umzusetzen. Wie immer hat er diese Macht missbraucht, er kann halt nicht anders. 
 

Deshalb hatte man bei uns vor knapp 200 Jahren ja auch die Idee dem Staat die Macht überhaupt nicht mehr zu geben. 

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vor 3 Minuten schrieb AmericanDad:

Haben Sie nicht. Der Quatsch den man damals ins Grundgesetz schrieb, das System welches man damals hoffte zu erschaffen, ist der Grund für all eure Probleme heute. 

Ich frage mich dann, warum es den Artikel 20 GG gibt

Artikel 20 des Grundgesetzes für die Bundesrepublik Deutschland

(1) Die Bundesrepublik Deutschland ist ein demokratischer und sozialer Bundesstaat.

(2) Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus. Sie wird vom Volke in Wahlen und Abstimmungen und durch besondere Organe der Gesetzgebung, der vollziehenden Gewalt und der Rechtsprechung ausgeübt.

(3) Die Gesetzgebung ist an die verfassungsmäßige Ordnung, die vollziehende Gewalt und die Rechtsprechung sind an Gesetz und Recht gebunden.

(4) Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist.

 

Ouell: GG

 

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7 minutes ago, AmericanDad said:

Man muss sich das einmal vorstellen: Vorbeugende Verbote. Die selbe Argumentation, die im Namen der angeblich bevorstehenden Klimakatastrophe euch heute vorbeugende Verbote aufzwingt. 
Das ist Unrecht. Jedes vorbeugende Verbot. 
[...]
 

So lange es keine Opfer gibt, gibt es nichts zu strafen. Es gibt auch keine Begründung das zu tun, außer natürlich der totalitären und inhärent sozialistisch-marxistischen Ansicht, dass ein Mensch zu gutem Verhalten erst durch den Staat erzogen werden muss. Der bessere Mensch von dem alle träumen kann eben nur durch den Staat und möglichst viele Regeln geschaffen werden, weil der Mensch selbst nicht weiß was gut für ihn ist. 

 

Öhm...nette Diskussion...zum Thema "Vorbeugende Verbote" Du hättest also nichts dagegen, dass ich als Dein unmittelbarer Nachbar mal so eine Synthese von 1 L (ca. 1.5 kg)  Glycerintrinitrat fahre oder mir, weil Sammler, eine scharfe SC250 daheim mal hinstelle, mal als Extrembeispiel gewählt....?

 

 

bj68

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3 minutes ago, BJ68 said:

Du hättest also nichts dagegen, dass ich als Dein unmittelbarer Nachbar mal so eine Synthese von 1 L (ca. 1.5 kg)  Glycerintrinitrat fahre oder mir, weil Sammler, eine scharfe SC250 daheim mal hinstelle, mal als Extrembeispiel gewählt....?

Wenn du dich damit auskennst, sicher warum nicht. Wenn nicht, dann solltest du es aus Sicherheitsgründen unterlassen, denn wenn was passiert dürftest du zahlen. Aber der Staat sollte sich da raus halten.

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3 minutes ago, sniperd said:

Wenn du dich damit auskennst, sicher warum nicht. Wenn nicht, dann solltest du es aus Sicherheitsgründen unterlassen, denn wenn was passiert dürftest du zahlen. Aber der Staat sollte sich da raus halten.

nur wenn da was passiert, dann kann ich nicht mehr zahlen und u.U. kannst Du auch nicht mehr bezahlt werden....

 

bj68

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vor 18 Minuten schrieb AmericanDad:


Erklär mal bitte genau warum jemand in deine Freiheit eingreift, wenn er sich berauscht, sich also selbst schädigt. 

 

Weil man das Zeug abkriegt, obwohl man es nicht will.

Weil man in der höchsten Hitze die Fenster schließen müsste, damit man das Zeug nicht abkriegt, obwohl man eigentlich viel lieber die kühle Luft reinlassen würde, wenn es diesen Gestank nicht gäbe.

Weil der Gestank schon in die Wohnung geraten ist und man das nun ertragen muss, weil er nicht so schnell wieder raus geht obwohl man das alles gar nicht wollte.

 

Und das ist nur das, was innerhalb der höchstpersönlichen Wohnung dir passieren kann, also dein Rückzugsort. Hier liegt also bereits eine erhebliche schwere der Einschränkung vor.

 

Weiter geht es mit den freiheitlichen Einschränkungen außerhalb der Wohnung.

Wenn der Kiffer das an Orten konsumiert, wo sich Menschen zum gesellschaftlichen zusammenleben treffen, dann kann man daran nicht mehr teilnehmen, wenn man das Zeug nicht verträgt. Hier geht es mit einer erheblichen Einschränkung der Freiheit also weiter.

 

Du siehst also, die Freiheit Dritter wird massiv durch Kiffen eingeschränkt. Deswegen muss das reguliert werden, es ist nur folgerichtig.

Ich als Sportschütze gehe auf den Schießstand und schieße da, damit ich andere damit nicht störe. Ich kann damit leben, der Kiffer soll das gefälligst auch.

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Seien wir doch mal ehrlich.  Wir sind doch auch keine Engel. Wenn etwas gehörig schiefläuft, wie in Hamburg, sind wir doch auch die ersten die dem Staat die Verletzung seiner Fürsorgepflicht vorwerfen. In unserem Fall haben doch alle danach geschrien, dass dem Typen die Waffe vorbeugend,  also präventiv entzogen hätte werden müssen. Das Unterbleiben der Handlung sehen wir, ich auch, dann als Staatsversagen.

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3 minutes ago, Rohrzange said:

Wenn der Kiffer das an Orten konsumiert, wo sich Menschen zum gesellschaftlichen zusammenleben treffen, dann kann man daran nicht mehr teilnehmen, wenn man das Zeug nicht verträgt

Cannabis löst nur bei Menschen mit Psychosen Probleme aus.

Wenn du es so arg "nicht verträgst" bist du eigentlich nicht zuverlässig weil du psychisch nicht stabil bist und nicht einmal eine passive Wolke aushälst.

 

5 minutes ago, Rohrzange said:

Und das ist nur das, was innerhalb der höchstpersönlichen Wohnung dir passieren kann, also dein Rückzugsort. Hier liegt also bereits eine erhebliche schwere der Einschränkung vor.

Mach das Fenster zu.

Oder heulst du auch rum wenn ein Nachbar grillt und Grillgeruch in deine Wohnung zieht?

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vor 17 Minuten schrieb sonnyboy:

Ich frage mich dann, warum es den Artikel 20 GG gibt

Artikel 20 des Grundgesetzes für die Bundesrepublik Deutschland

(1) Die Bundesrepublik Deutschland ist ein demokratischer und sozialer Bundesstaat.

 

Damit fängt es doch schon an. Was ist demokratisch? Was ist sozial? Darüber gibt es so viele Meinungen wie Menschen. Hört sich toll an, bedeutet aber nichts anderes als dass es jemanden geben wird, der die Macht hat seine Vorstellungen von sozial und demokratisch allen anderen gegenüber durchzusetzen. 
 

Das passiert und niemand ist damit glücklich. 
 

vor 17 Minuten schrieb sonnyboy:

(2) Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus. Sie wird vom Volke in Wahlen und Abstimmungen und durch besondere Organe der Gesetzgebung, der vollziehenden Gewalt und der Rechtsprechung ausgeübt.

 

Hier auch wieder, hohle Phrasen, hehre Ziele. Nichts davon kommt an. Jemand hat die Macht die Organe einzusetzen, die Abstimmungen nach eigenem Gusto ablaufen zu lassen, das System auf sich zuzuschneiden. Wo ist die Staatsgewalt des Volkes, wenn Parteien das Volk einfach so einsperren können?

 

Es gibt sie nicht. Pures Gebrabbel. 
 

vor 17 Minuten schrieb sonnyboy:

(3) Die Gesetzgebung ist an die verfassungsmäßige Ordnung, die vollziehende Gewalt und die Rechtsprechung sind an Gesetz und Recht gebunden.

 

Bis sie es eben nicht ist. Wenn das Verfassungsgericht mal dazwischen haut, passiert den Verfassungsbrechern nichts, die oft über Jahre einen verfassungswidrigen Zustand aufrechterhalten haben. Und wenn das Verfassungsgericht die Verfassungswidrigkeit verneint, ja dann war sowieso alles okay. 
 

vor 17 Minuten schrieb sonnyboy:

(4) Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist.


Das übliche Feigenblatt auf welches sich niemand berufen kann. War die freiheitlich-demokratische Grundordnung während der Coronajahre beseitigt? Mansche sagen ja. Haben die ein Recht auf Widerstand gehabt? Manche sagen nein. Welchen Widerstand überhaupt? Sagt niemand was drüber und was legal ist bestimmt der Staat. Der sah bereits im Zitieren des Grundgesetzes in der Öffentlichkeit ein Problem. 
 

Du siehst, es ist nicht einfach. Wer die Macht hat bestimmt was recht ist, völlig egal was im Grundgesetz steht. Deshalb darf es niemanden geben der Macht ausübt. 

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vor 1 Minute schrieb sniperd:

Cannabis löst nur bei Menschen mit Psychosen Probleme aus.

Wenn du es so arg "nicht verträgst" bist du eigentlich nicht zuverlässig weil du psychisch nicht stabil bist und nicht einmal eine passive Wolke aushälst.

 

Mach das Fenster zu.

Oder heulst du auch rum wenn ein Nachbar grillt und Grillgeruch in deine Wohnung zieht?

Da muss ich Dir widersprechen. Ich musste leider in meiner unmittelbaren Bekanntschaft miterleben das auch Canabis süchtig macht und zu erheblichen Persönlichkeitsveränderunge  führt.

 

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vor 6 Minuten schrieb sniperd:

Cannabis löst nur bei Menschen mit Psychosen Probleme aus.

Wenn du es so arg "nicht verträgst" bist du eigentlich nicht zuverlässig weil du psychisch nicht stabil bist und nicht einmal eine passive Wolke aushälst.

Du redest Unsinn. Erstens sagte ich, dass ich das Zeug nicht riechen will, das ist eine ganz andere Argumentation als du mit deinen Psychosen und zweitens kann Cannabis bei jedem Menschen Psychosen auslösen, es ist nicht anders herum, wie du behauptest, dass Menschen mit Psychosen Cannabis nicht vertragen würden.

 

vor 6 Minuten schrieb sniperd:

Mach das Fenster zu.

Lies oben nochmal.

Vermutlich heizt du aber auch im Sommer deine Wohnung mit deiner Heizung.

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vor 38 Minuten schrieb BJ68:

Du hättest also nichts dagegen, dass ich als Dein unmittelbarer Nachbar mal so eine Synthese von 1 L (ca. 1.5 kg)  Glycerintrinitrat fahre oder mir, weil Sammler, eine scharfe SC250 daheim mal hinstelle, mal als Extrembeispiel gewählt....?


Wer verhindert, dass du es heute bereits tust? Das Verbot? Ne, dein Wille. Wenn du dich entscheidest das morgen zu machen, dann schau ich in die Röhre, Verbot hin oder her. Wenn du uns dann beide in die Luft sprengst, kann ich mir einen Kuchen darauf backen, dass das verboten war. 
 

Jetzt nehmen wir mal an das Verbot gibt es nicht. Was verhindert, dass du uns beide in die Luft sprengst? Dein Wille. 
 

Wir trauen den Menschen in Straßenverkehr ja auch, dass sie sich an bestimmte Regeln halten, ganz gleich ob es die Verbote dazu gibt. Ein Autofahrer darf mich nicht überfahren, aber was hindert ihn daran es doch zu tun? Sicher nicht das Verbot. 

vor 25 Minuten schrieb Rohrzange:

Weil man das Zeug abkriegt, obwohl man es nicht will.

Weil man in der höchsten Hitze die Fenster schließen müsste, damit man das Zeug nicht abkriegt, obwohl man eigentlich viel lieber die kühle Luft reinlassen würde, wenn es diesen Gestank nicht gäbe.

Weil der Gestank schon in die Wohnung geraten ist und man das nun ertragen muss, weil er nicht so schnell wieder raus geht obwohl man das alles gar nicht wollte.

 

Und das ist nur das, was innerhalb der höchstpersönlichen Wohnung dir passieren kann, also dein Rückzugsort. Hier liegt also bereits eine erhebliche schwere der Einschränkung vor.


 

 

Klär das mit deinem Nachbarn. Danach klag zivilrechtlich gegen ihn und lass das untersagen. Ganz einfache Kiste, das haben andere Mieter schon mit Rauchern so gehandhabt. Deshalb muss kiffen nicht illegal sein, soll er das machen wo er niemanden damit belästigt. 
 

vor 25 Minuten schrieb Rohrzange:

Weiter geht es mit den freiheitlichen Einschränkungen außerhalb der Wohnung.

Wenn der Kiffer das an Orten konsumiert, wo sich Menschen zum gesellschaftlichen zusammenleben treffen, dann kann man daran nicht mehr teilnehmen, wenn man das Zeug nicht verträgt. Hier geht es mit einer erheblichen Einschränkung der Freiheit also weiter.

 

Erneut Verweis ich auf das Rauchen. Ist schlecht, bitte ihn das zu unterlassen. Tut er das nicht, wende dich an den Wirt. Ist auch der damit einverstanden, dann trag dein Geld woanders hin. Niemand zwingt dich sich mit Drogenkonsumenten abzugeben, wenn es doch eh alles Pack ist. 
Wozu braucht es da aber staatliche Verbote? Derer bedarf es eben nicht. 
 

vor 25 Minuten schrieb Rohrzange:

Du siehst also, die Freiheit Dritter wird massiv durch Kiffen eingeschränkt. Deswegen muss das reguliert werden, es ist nur folgerichtig.

Ich als Sportschütze gehe auf den Schießstand und schieße da, damit ich andere damit nicht störe. Ich kann damit leben, der Kiffer soll das gefälligst auch.


Kein bisschen wird deine Freiheit eingeschränkt. Du bist nicht verpflichtet diese Belästigungen hinzunehmen, kannst das selber klären und wenn dein Nachbar ein netter Mensch ist, dann unterlässt er das. Ansonsten bleibt der zivile Rechtsweg. 
 

Und das du zum Schießen an einen Ort gehst an dem du niemanden belästigst ehrt dich ungemein. Du nimmst Rücksicht auf andere und wirst dafür auch als Nachbar viel mehr geschätzt werden. Mit Leuten wie dir umgibt man sich dann auch viel lieber, Vermieters haben mit dir wesentlich weniger Probleme und auch sonst gesellt sich gleich und gleich gern. Über kurz oder lang wird man den Kiffer aus seiner Wohnung schmeißen und ihn auf Zusammenkünften bitten zu gehen, weil man gute Menschen wie dich nicht verschrecken will. Dazu braucht es aber keinen Staat. Das ist alles die Gesellschaft, die kann das unter sich ausmachen. Worunter sie leider sind all die Verbote, die ein Miteinander erzwingen sollen auf welches niemand Bock hat. Ohne die staatlichen Verbote hättest du dann auch nichts mehr vor Verschärfungen zu befürchten. 

Bearbeitet von AmericanDad
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vor 28 Minuten schrieb AmericanDad:


Wer verhindert, dass du es heute bereits tust? Das Verbot? Ne, dein Wille. Wenn du dich entscheidest das morgen zu machen, dann schau ich in die Röhre, Verbot hin oder her. Wenn du uns dann beide in die Luft sprengst, kann ich mir einen Kuchen darauf backen, dass das verboten war. 
 

Jetzt nehmen wir mal an das Verbot gibt es nicht. Was verhindert, dass du uns beide in die Luft sprengst? Dein Wille. 
 

Wir trauen den Menschen in Straßenverkehr ja auch, dass sie sich an bestimmte Regeln halten, ganz gleich ob es die Verbote dazu gibt. Ein Autofahrer darf mich nicht überfahren, aber was hindert ihn daran es doch zu tun? Sicher nicht das Verbot. 

 

Klär das mit deinem Nachbarn. Danach klag zivilrechtlich gegen ihn und lass das untersagen. Ganz einfache Kiste, das haben andere Mieter schon mit Rauchern so gehandhabt. Deshalb muss kiffen nicht illegal sein, soll er das machen wo er niemanden damit belästigt. 
 

 

Erneut Verweis ich auf das Rauchen. Ist schlecht, bitte ihn das zu unterlassen. Tut er das nicht, wende dich an den Wirt. Ist auch der damit einverstanden, dann trag dein Geld woanders hin. Niemand zwingt dich sich mit Drogenkonsumenten abzugeben, wenn es doch eh alles Pack ist. 
Wozu braucht es da aber staatliche Verbote? Derer bedarf es eben nicht. 
 


Kein bisschen wird deine Freiheit eingeschränkt. Du bist nicht verpflichtet diese Belästigungen hinzunehmen, kannst das selber klären und wenn dein Nachbar ein netter Mensch ist, dann unterlässt er das. Ansonsten bleibt der zivile Rechtsweg. 
 

Und das du zum Schießen an einen Ort gehst an dem du niemanden belästigst ehrt dich ungemein. Du nimmst Rücksicht auf andere und wirst dafür auch als Nachbar viel mehr geschätzt werden. Mit Leuten wie dir umgibt man sich dann auch viel lieber, Vermieters haben mit dir wesentlich weniger Probleme und auch sonst gesellt sich gleich und gleich gern. Über kurz oder lang wird man den Kiffer aus seiner Wohnung schmeißen und ihn auf Zusammenkünften bitten zu gehen, weil man gute Menschen wie dich nicht verschrecken will. Dazu braucht es aber keinen Staat. Das ist alles die Gesellschaft, die kann das unter sich ausmachen. Worunter sie leider sind all die Verbote, die ein Miteinander erzwingen sollen auf welches niemand Bock hat. Ohne die staatlichen Verbote hättest du dann auch nichts mehr vor Verschärfungen zu befürchten. 

Die Amerikaner haben ohnehin ein anderes Verhältnis zu Freiheit und Staat als die Deutschen. Uns ehemaligen Ostdeutschen haben die Sowjets das Rückrad gezogen und wann die ehemaligen Westdeutschen ihres freiwillig abgegeben haben weiß ich nicht so genau.

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vor 49 Minuten schrieb AmericanDad:

Klär das mit deinem Nachbarn. Danach klag zivilrechtlich gegen ihn und lass das untersagen. Ganz einfache Kiste, das haben andere Mieter schon mit Rauchern so gehandhabt. Deshalb muss kiffen nicht illegal sein, soll er das machen wo er niemanden damit belästigt. 

Wenn du genug Geld und eine RV hast, kannst du das machen. Als Student hatte ich damals nicht das Geld dafür.

Eine gesetzliche Regelung ist also wesentlich besser, als dass man sich so etwas erst mit jedem einzelnen erklagen muss.

 

Zumal die Rücksichtnahme ohne Gericht meist auch nie funktioniert, siehe die Nichtraucherschutzgesetze, die wurden ja eingeführt, nachdem offenkundig war, dass man das anders nicht geregelt kriegt, weil einfach kein gemeinsamer Wille auf der Raucherseite da war, das einfach mal alle zum Rauchen vor die Türe gehen.

 

vor 49 Minuten schrieb AmericanDad:

Erneut Verweis ich auf das Rauchen. Ist schlecht, bitte ihn das zu unterlassen. Tut er das nicht, wende dich an den Wirt.

Tja, die Notwendigkeit der Nichtraucherschutzgesetze haben dich hier bereits widerlegt.

 

Solche pi mal Daumen Regeln haben zuvor auch nie funktioniert, allein schon deswegen, weil viele Wirte sich eine Raucherkundschaft anerzogen haben und aus finanziellen Gründen daher gar keine Lust hatten, da irgend etwas einzuschränken. Und als die Nichtraucherschutzgesetze endlich da waren, blieb genau diese Kundschaft, die eigentlich immer nur zum Rauchen kam, weg, obwohl sie allein aus moralischer Verpflichtung weiter da hin gehen hätte müssen und die Wirte, die sich das mit dem Anerziehen der untreuen Kundschaft selbst eingebrockt haben, haben dann gejammert.

 

vor 49 Minuten schrieb AmericanDad:

Ist auch der damit einverstanden, dann trag dein Geld woanders hin.

Du stellst dir das viel zu einfach vor. Das hat damals nie funktioniert. Das Geld konntest du somit nach Hause tragen und nirgends hingehen. Das war das einzige was funktioniert hat * und damit war die Freiheit klar bewiesen eingeschränkt.

 

*) Wobei das auch nur dann gilt, wenn eben auch Zuhause kein Nachbar war, der störte.

vor 49 Minuten schrieb AmericanDad:

Niemand zwingt dich sich mit Drogenkonsumenten abzugeben, wenn es doch eh alles Pack ist. 
Wozu braucht es da aber staatliche Verbote? Derer bedarf es eben nicht.

Doch, die staatlichen Regelungen braucht es. Siehe die Nichtraucherschutzgesetze, die genau das belegen. Erst diese Gesetze haben den Nichtrauchern die Freiheit gebracht.

Und jetzt ist diese Freiheit durch eine Legalisierung von Cannabis in Gefahr. Man schreibt den Drogenkonsumenten in den vorläufigen Gesetzesentwürfen ja nicht einmal vor, wie sie das konsumieren sollen. Das Problem könnte man nämlich ganz einfach aus der Welt schaffen, in dem die Drogenkonsumenten Cannabis bspw. nur in Pillenform erwerben dürften. Dann wäre das wie bei Alkoholikern, die schaden sich mit ihrem Alkohol direkt nur selbst, aber nicht dritte. Denn den Alkohol kriegt man als Dritter nicht ab, bei Cannabis in Pillenform wäre es ganz genauso. Und schon hätte man eine brauchbare Regelung und auch wieder einen Beweis, dass Regelungen halt schon sinnvoll sein können, wenn sie gut durchgeführt sind.

 

 

vor 49 Minuten schrieb AmericanDad:

Kein bisschen wird deine Freiheit eingeschränkt.

Deine Theorie, die Praxis sieht anders aus. Siehe oben.

 

vor 49 Minuten schrieb AmericanDad:

Du bist nicht verpflichtet diese Belästigungen hinzunehmen, kannst das selber klären und wenn dein Nachbar ein netter Mensch ist, dann unterlässt er das. Ansonsten bleibt der zivile Rechtsweg. 

Ich sag ja, du bist ein Mensch mit viel Geld der sich das leisten kann. Ich konnte das damals nicht. Deswegen sind gesetzliche Regelungen besser, da wirksamer, als Einzelklagen. Aber siehe oben, da habe ich das schon alles durchgekaut.

 

 

vor 49 Minuten schrieb AmericanDad:

Und das du zum Schießen an einen Ort gehst an dem du niemanden belästigst ehrt dich ungemein. Du nimmst Rücksicht auf andere und wirst dafür auch als Nachbar viel mehr geschätzt werden. Mit Leuten wie dir umgibt man sich dann auch viel lieber, Vermieters haben mit dir wesentlich weniger Probleme und auch sonst gesellt sich gleich und gleich gern. Über kurz oder lang wird man den Kiffer aus seiner Wohnung schmeißen und ihn auf Zusammenkünften bitten zu gehen, weil man gute Menschen wie dich nicht verschrecken will. Dazu braucht es aber keinen Staat.

Wie soll man den Kiffer aus der Wohnung schmeißen? ein Vermieter kann selbst jetzt nicht einmal Raucher aus der Wohnung schmeißen.

 

vor 49 Minuten schrieb AmericanDad:

Das ist alles die Gesellschaft, die kann das unter sich ausmachen. Worunter sie leider sind all die Verbote, die ein Miteinander erzwingen sollen auf welches niemand Bock hat. Ohne die staatlichen Verbote hättest du dann auch nichts mehr vor Verschärfungen zu befürchten. 

Die Nichtraucherschutzgesetze waren das Beste, was jemals seit bestehen der Bundesrepublik im Bundestag als Gesetz beschlossen wurde.

 

Korrektur:

In den Landtagen. Das war ja Ländersache.

Bearbeitet von Rohrzange
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vor 10 Minuten schrieb Ralphi2608:

Die Amerikaner haben ohnehin ein anderes Verhältnis zu Freiheit und Staat als die Deutschen. Uns ehemaligen Ostdeutschen haben die Sowjets das Rückrad gezogen und wann die ehemaligen Westdeutschen ihres freiwillig abgegeben haben weiß ich nicht so genau.

Haben sie nicht. Auch da gibt es Regelungen und Grenzen für ein soziales Miteinander.

AmericanDad tut so, als könnte er da alles machen. Das stimmt aber nicht. Denn da darf er nichtmal mit einer Alkoholflasche in der Hand durch die Fußgängerzone gehen, er darf sie nicht einmal auf dem Beifahrersitz haben. Und das Rauchen wurde dort viel früher eingeschränkt.

 

Bearbeitet von Rohrzange
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vor 1 Minute schrieb sniperd:

...

Was findet ihr für euch persönlich als übertriebene überspitzte Aussage zutreffender?

 

A) Alle Waffen sollten erlaubt sein

B) Alle Waffen sollten verboten sein

Selbstredend A) dann wär auch mehr Respekt im Strassenverkehr, wenn im Pickup Fenster die Flinte hängt :D

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