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IGNORED

Viele Tote durch Schusswaffen in USA?


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Geschrieben
vor 6 Minuten schrieb mwe:

Danach folgen Tötungen zwischen Drogen-Banden. Damit hat der Normal-Bürger nichts zu tun. Auch die würden ohne Schusswaffen andere Mittel verwenden.

Ja, kann sein. Aber wer sagt denn, dass die Drogenbanden genau so viele "Gegner" umbringen würden, wenn sie keine Knarre hätten.

s.o. je näher drann, um so persönlicher... je weiter weg, um so einfacher...

Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb RainerE:

WIR haben ... Ich denke, WIr sind ...

Wir haben haben Dank der USA aber auch lange unter einem sozialistischen Regime leben dürfen.

 

... und falls das Wir EU-weit wird, haben wir auch Dank der USA auf unter dem Franco-Regime leben dürfen, den Estado Novo genießen und die Obristen in Griechenland erleben dürfen. :closedeyes:

 

Die Weißen Retter sind selten so weiß und so rettend, wie man es einem weis machen will. :teu382: Aber gegen die Marshall-Plan-Propaganda wirken Göbbels und sein ganzes Reichsministerium wie ein Haufen dummer Amateure. :yes:

 

Dein

Mausebaer

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb RainerE:

Gibt es denn Zahlen, wieviele Menschen in Deutschland mithilfe von Küchenmessern pro Jahr umkommen?

Noch nicht. Aber entsprechende Statistiken wurden schon wiederholt und mit Nachdruck von den üblichen Stellen gefordert und von Teilen der Politik zugesagt.

 

vor 1 Stunde schrieb RainerE:

Ich bin mir nicht sicher, glaube aber, dass es "leichter" ist einen Menschen auf eine gewisse Distanz zu erschießen, als ihm ein Messer in den Körper zu rammen...

Wenn Du kein Wunderkind des Schießens bist, hast Du Deine Erfahrungen mit Schießen, Treffen und Zielballistik zu einem großen Teil aus den Medien, oder? :rolleyes:

  1. Je weiter weg, desto schwieriger wird das Treffen.
  2. Entscheidend für die letale Wirkung von Gewebeschäden durch Projektile ist neben der Eindringtiefe vor allem der Treffpunkt
  3. Mit 2. ist das so, weil die Gewebezerstörung durch Projektile aus üblichen Schusswaffen im Vergleich zu der Gewebezerstörung dadurch das man ein übliches Kochmesser in den Leib rammt, umdreht und wieder heraus zieht eher bescheiden ist
vor 1 Stunde schrieb RainerE:

Ich habe da keine Erfahrung, nehme aber an, dass die Hemmschwelle mit einer Schusswaffe geringer ist.

Durch entsprechende Medienberiesellung mit alternativen Fakten mag das bei manchen so sein. Nicht wenige halten den Suizid durch Schusswaffenmissbrauch bei weitgehender Fachwissenbefreihung auch für schnell wirkend. :gaga:  Aber die Gewebeschäden durch Schusswaffenprojektile sind deutlich geringer als die, die üblicherweise bei Tötungs- oder auch nur Verletzungsabsicht mit Messern zugefügt werden. Die Chance zu überleben, wenn man beschossen wurde, dürfte deutlich größer sein als die, einen Angriff mit einem Messer zu überleben.

 

Dein

Mausebaer

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Geschrieben
vor 6 Minuten schrieb JDHarris:

Großbrittanien hatte zum WK2 lediglich beigetragen, dass die deutsche Bevölkerung durch NP Bombardierung der Grosstädte obdachlos gemacht wurde ( sog. de Housing). US Streitkräfte haben dagegen Mann für Mann am Omaha Beach gekämpft, um euch zu befreien! Bist du so Geschichtslos?

Also gut... Die USA haben die Nazis praktisch im Alleingang an Omaha Beach besiegt. Und das konnten sie nur, weil sie ein sehr liberales Waffengesetz haben.

Das ist meiner bescheiden Meinung nach sehr, hmmm ...einseitig betrachtet.

 

Wikipedia: "An den Kämpfen nahmen Truppen aus den Vereinigten Staaten, Großbritannien, Kanada, Polen, Frankreich, Neuseeland, Norwegen und weiteren Staaten teil...

 

Die Rote Armee im Osten war ja auch nicht gänzlich unbeteiligt am Untergan des Dritten Reiches.

 

Den Unteergang des Hitlerregimes unmittelbar mit dem liberalen Waffenrecht in den USA zu verknüpfen halte ich ganz persönlich für ... na ja, sagen wir mal – gewagt...?!

Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb Mausebaer:

Wenn Du kein Wunderkind des Schießens bist, hast Du Deine Erfahrungen mit Schießen, Treffen und Zielballistik zu einem großen Teil aus den Medien, oder? :rolleyes:

Nein, ich bin Sportschütze. Luftpistole, Luftgewehr, Kleikalibergewehr, GK Pistole auf 25m, Gewehr auf 100 und 300m.

vor 3 Minuten schrieb Mausebaer:

Nicht wenige halten den Suizid durch Schusswaffenmissbrauch bei weitgehender Fachwissenbefreihung auch für schnell wirkend.

Aber es geht doch gar nicht um Suizid Es geht um die Hemmschwelle, um die Bereitschaft mit einer TATWAFFE jemanden zu verletzen oder zu töten. Dabei ist es, meiner bescheidene Menung nach, einfacher den Finger auf 10m krumm zu machen, als jemandem, dessen Atem man riecht, das Messer in den Bauch zu stechen und ihm dabei in Augen zu sehen, wenn er stirbt.

Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb RainerE:

Wäre mal interessant, wieviel Prozent das ausmacht. Hast Du da was belastbares?

4 Prozent... 85 Prozent...?

 

Auf die Schnelle habe ich das gefunden:

 

en.wikipedia.org/wiki/Gangs_in_the_United_States#Activities_and_types:

Zitat

As of 2011, the National Gang Intelligence Center found that American gangs were found to be responsible for "an average of 48% of violent crime in most jurisdictions and up to 90% in several others".

 

Laut Wikipedia ist das FBI die Quelle dieser Information.

 

PS:

 

ojjdp.ojp.gov/sites/g/files/xyckuh176/files/pubs/gun_violence/sect01.html:

Zitat

The risk of being killed is 60 times greater among young gang members than in the general population and in some cities, far higher. For example, the St. Louis youth gang homicide rate is 1,000 times higher than the U.S. homicide rate.

 

Ich glaube, John Lott ist eine Quelle, laut der Tötungen zwischen Drogenbanden einen großen Anteil der Schusswaffen-Toten ausmachen. Seine Arbeiten liefert mir Google aber bisher nicht auf meine Such-Anfragen. Quellen, die Lott kritisieren und relativ niedrige Anteile angeben, sind folgende (wurden mir weit oben von Google geliefert). Ich will im Gegensatz zu "unseren" Hauptstrom-Medien nichts verschweigen:

 

gvpedia.org/gun-myths/gangs:

nationalgangcenter.ojp.gov/survey-analysis/measuring-the-extent-of-gang-problems:

Zitat

The total number of gang homicides reported by respondents in the NYGS sample averaged nearly 2,000 annually from 2007 to 2012. During roughly the same time period (2007 to 2011), the FBI estimated, on average, more than 15,500 homicides across the United States (www.fbi.gov/about-us/cjis/ucr/crime-in-the-u.s/2011/crime-in-the-u.s.-2011/tables/table-1). These estimates suggest that gang-related homicides typically accounted for around 13 percent of all homicides annually.

 

Zahlen, die John Lott angibt, zu suchen, wäre die nächste Aufgabe. Ich lege mich jetzt aber erstmal schlafen.

 

Bearbeitet von mwe
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Geschrieben
vor 4 Minuten schrieb JDHarris:

Hier in Deutschland wird, nach allem was passiert ist, niemals wieder nur der Staat Waffen haben.

Verstanden.

JAWOLL, Herr .... ähhh... JDHarris!!!!!

Hacken zusammen!

Geschrieben
Gerade eben schrieb RainerE:

...

 

Den Unteergang des Hitlerregimes unmittelbar mit dem liberalen Waffenrecht in den USA zu verknüpfen halte ich ganz persönlich für ... na ja, sagen wir mal – gewagt...?!

Doch das muss man sogar.

 

Denn der 2. Zusatzartikel zur US-Verfassung (ganz, nicht verkürzt) ist der Garant dafür das die restlichen Menschen- und Bürgerrechte nicht nur von des aktuellen Herrschers Gnaden gewehrt werden und somit auch "modifiziert" bis entzogen werden können. Auch Mao Tze Tung kam zu dieser Einsicht und schrieb in seiner sog. Mao-Bibel: "Jeder Kommunist muss diese Wahrheit begreifen: 'Die politische Macht kommt aus den Gewehrläufen.“ Damit wird der gelebte Nationalsozialismus, selbst ohne solche Schmankerl wie der "Verordnung über den Waffenbesitz von Juden", zum realen Gegenpunkt zum verfassungsrechtlich geschützten, staatsbürgerlichen Waffenbesitz in den USA. Anders als in einigen Staaten Europas geschehen, war es so den Nazis unmöglich, nennenswerten gesellschaftlichen Einfluss in den USA zu generieren. Ohne den wirtschaftlichen Rückhalt entweder der UdSSR oder der USA war das 3. Reich konzeptionell zum Untergang verdammt. :diablo:

Es ließe sich jedoch sicherlich darüber diskutieren, ob der WKII den Untergang beschleunigte oder verzögerte. :rolleyes: 

 

Dein

Mausebaer

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Geschrieben
Gerade eben schrieb JDHarris:

Sehr gut...passt doch;-)

Es ist immer gut zu wissen, wessen Geistes Kind das Gegenüber ist.

Herr Ober... st... u...r..m...

 

Ach Scheiß drauf🤣  Ist auch egal... Die "Hackenzusammen-Glorifizierer" sind eh am Aussterben. Zum Glück!!! Juchu😄

Geschrieben
vor 9 Minuten schrieb RainerE:

Nein, ich bin Sportschütze. Luftpistole, Luftgewehr, Kleikalibergewehr, GK Pistole auf 25m, Gewehr auf 100 und 300m.

Aber es geht doch gar nicht um Suizid Es geht um die Hemmschwelle, um die Bereitschaft mit einer TATWAFFE jemanden zu verletzen oder zu töten.

Es geht um Meinungsbildung durch Lernen am Vorbild beim gleichzeitigen Fehlen von Fachwissen.

 

vor 9 Minuten schrieb RainerE:

Dabei ist es, meiner bescheidene Menung nach, einfacher den Finger auf 10m krumm zu machen, als jemandem, dessen Atem man riecht, das Messer in den Bauch zu stechen und ihm dabei in Augen zu sehen, wenn er stirbt.

Nur sind selbst auf 10m bei dem Stress eines Tötungsversuch und dem Überlebenswunsch des Opfers die Chancen gut, keine gezielte, tödliche Verletzung zu erzeugen. Aber selbst der amateurhafte Messerstich in den Bauch ist i.d.R. eine potentiell tödliche Verletzung und Täter, für die ihre Tötungshemmung eine Herausforderung ist, werden auch kaum warten, bis ihr Opfer gestorben ist - Stich, weg und fertig.

 

Dein

Mausebaer

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Geschrieben
vor einer Stunde schrieb mwe:

 

 

Sie haben nicht ganz Europa befreit aber einen wesentlichen Teil.

Hätten sie Europa befreit, hätte die EU einen "zweiten Zusatzartikel".

 

vor einer Stunde schrieb mwe:

Die vielen Männer, die da begraben liegen, verdienen die höchste Ehre:

 

  1. Wäre es im Einzellfall zu prüfen, ob sie überhaupt Ehre verdienen oder sich vor ihren Tod in zu verabscheuender Weise verhielten.
  2. Was ist mit Afrika und Italien? Sind die dort Gefallenen alle ehrlos?
  3. Was an Gehorsam ist so besonders, dass er "die höchste Ehre" verdiente? Stanley Milgram hat mit seinen Experimenten bewiesen, dass Gehorsam zu den gewöhnlichen und fest verankerten Eigenschaften von Menschen gehört. Eher besäßen Handlungen infolge der Überwindung von Gehorsam das Potential zum Verdienen der höchsten Ehre.

Dein

Mausebaer :hi:

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Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb RainerE:

Uups, ich kann nur SEHR schlecht Englisch 🙁

Ich frag mal meine Frau, ob sie es mir übersetzt.

 

Falls Deine Frau nicht übersetzen mag und Du folgendes noch nicht weißt: Der DeepL-Übersetzer ist gut (Made in Germany). Danach folgt meines Erachtens der Übersetzer von Google.

Bearbeitet von mwe
Geschrieben (bearbeitet)

Klasse, es läuft wie gewohnt.

Da wird eine Realität berichtet und schon steht geballte Geisteskraft der LWB stramm und beginnt, das Untere nach Oben zu drehen.

Dabei ist die Realität ganz einfach: Die bringen sich schlicht in Mengen gegenseitig um und das schon seit über 150 Jahren. Das gehört dort zur Kultur. Immerhin ! Das beherrschen die.

Nun lasst denen doch wenigstens dieses kleine Stück Kultur - Geschichte - Realität. Behauptet nicht: Das gibt es nicht. Das gibt es eben doch.

Wie schon geschrieben:  Darin haben die über 150 Jahre Erfahrung.

 

Btw.  Es gibt Gerüchte, daß die dortige Polizei, in Detroit , schon mal tief in die eigene Tasche greift, 1000 Stück 9mm Luger kauft -- eine Glock ist dort immer gern gesehen -- und sie an einer Ecke

         der 8 Mile Road auffällig unauffällig deponiert. Erspart denen auf die Dauer eine Menge Arbeit.

 

 

Bearbeitet von Pikolomini
Geschrieben

Gehört zwar nicht zum Thema "Schusswaffentote in den USA", aber da die USA aus diversen Gründen nicht wirklich mit Deutschland zu vergleichen ist macht evtl. ein Blick auf folgende Statistiken Sinn:

 

1. Schweiz: https://de.statista.com/statistik/daten/studie/306917/umfrage/todesfaelle-aufgrund-von-schusswaffen-in-der-schweiz/

Anscheinend stellen Schusswaffen trotz der größeren Verbreitung von Schusswaffen in Haushalten in der Schweiz und viel niedrigerer Aufbewahrungsvorschriften als in Deuschland auch in der Schweiz keine große "Bedrohung" dar. Oft werden Suizide einfach als "Schusswaffentote" ausgewiesen, was natürlich nicht falsch ist, aber die Aussage "verfälscht" da bei Suiziden das Mittel nicht relevant ist. Interessant dazu auch https://www.tagesanzeiger.ch/schweiz/der-traurige-zweite-rang-der-schweiz/story/21879680

 

2. Österreich: https://de.euronews.com/2018/02/23/die-meisten-eu-morde-geschehen-im-nordosten

Obwohl in Österreich praktisch jeder Erwachsene ohne Vorstrafen eine Schusswaffe besitzen darf gibt es sehr wenig Morde in Österreich. Also kann die "Mordrate" wohl eher nicht mit der Möglichkeit sich Schusswaffen legal zu beschaffen zusammen hängen.

 

3. Tschechien: https://www.mdr.de/nachrichten/welt/politik/tschechien-nimmt-recht-auf-schusswaffenbesitz-in-verfassung-auf-100.html

In Tschechien hat jeder unbescholtene Bürger nicht nur das Recht auf eine Waffe sondern auch das Recht diese zu führen (in der Öffentlichkeit zu tragen). Also durchaus vergleichbar mit den Staaten in den USA in denen ein sehr liberales Waffenrecht gilt. Trotzdem ist die Mordrate in Tschechien sehr viel niedriger als in den USA:
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/693683/umfrage/mordrate-in-tschechien/
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/693264/umfrage/mordrate-in-den-usa/

 

4. Chicago: https://www.chicagomag.com/city-life/April-2014/Chicago-Gun-Violence-Big-Numbers-But-a-Surprisingly-Small-Network/

Bin im Thema Waffenrecht in den USA nicht besonders fit, aber eine Studie zeigt deutlich, dass es weniger um Waffenrecht als um soziales Umfeld, etc. geht wenn Probleme entstehen - siehe https://www.nap.edu/read/18319/chapter/1 

 

Schaut also ganz so aus, als ob die Verfügbarkeit von Schusswaffen zwar die Schusswaffentoten erhöht aber nicht die Mordrate.

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Geschrieben
vor 6 Stunden schrieb RainerE:

Auch Großbritannien hat die Nazis besiegt. Dort hat die Bevölkerung noch weniger Waffen, als Italien!

Dass die USA einen unschätzbaren Beitrag zur Niederringung des Naziregimes geleistet habe ist unbestritten, ohne sie wäre es nicht geglückt. Aber, ob das ursächlich mit dem sehr liberalen Waffenbesitz in den USA zusammenhängt, ist zumindest eine sehr gewage These. Auch andere Nationen mit restriktiverem Waffengestz haben ihren Beitrag geleistet und waren nicht nur Feiglinge oder Allierte zweiter Klasse.

 

Die Sowjetunion nicht vergessen .

Deren Verluste waren 20 Mal so hoch wie die der USA . 

Geschrieben
vor 6 Stunden schrieb JDHarris:

Großbrittanien hatte zum WK2 lediglich beigetragen, dass die deutsche Bevölkerung durch NP Bombardierung der Grosstädte obdachlos gemacht wurde ( sog. de Housing). US Streitkräfte haben dagegen Mann für Mann am Omaha Beach gekämpft, um euch zu befreien! Bist du so Geschichtslos?

„Wir sind die lustige 8, wir kommen bei Tag und Nacht.“

 

Kennste doch, die „lustige Acht“

 

auch „Mighty Eight“ genannt.

 

wenn nicht, googeln!

 

Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb Mausebaer:

Noch nicht. Aber entsprechende Statistiken wurden schon wiederholt und mit Nachdruck von den üblichen Stellen gefordert und von Teilen der Politik zugesagt.

 

Wenn Du kein Wunderkind des Schießens bist, hast Du Deine Erfahrungen mit Schießen, Treffen und Zielballistik zu einem großen Teil aus den Medien, oder? :rolleyes:

  1. Je weiter weg, desto schwieriger wird das Treffen.
  2. Entscheidend für die letale Wirkung von Gewebeschäden durch Projektile ist neben der Eindringtiefe vor allem der Treffpunkt
  3. Mit 2. ist das so, weil die Gewebezerstörung durch Projektile aus üblichen Schusswaffen im Vergleich zu der Gewebezerstörung dadurch das man ein übliches Kochmesser in den Leib rammt, umdreht und wieder heraus zieht eher bescheiden ist

Durch entsprechende Medienberiesellung mit alternativen Fakten mag das bei manchen so sein. Nicht wenige halten den Suizid durch Schusswaffenmissbrauch bei weitgehender Fachwissenbefreihung auch für schnell wirkend. :gaga:  Aber die Gewebeschäden durch Schusswaffenprojektile sind deutlich geringer als die, die üblicherweise bei Tötungs- oder auch nur Verletzungsabsicht mit Messern zugefügt werden. Die Chance zu überleben, wenn man beschossen wurde, dürfte deutlich größer sein als die, einen Angriff mit einem Messer zu überleben.

 

Dein

Mausebaer

 

 

Dann schau dir mal die Verletzungen  an , die ein Jagd- (oder noch schlimmer) ein Varmintgeschoss anrichten . Bei einer Verletzung im Bauchraum hilft dir dann kaum noch ein Arzt was . Viel schlimmer als ein Messerstich .

Bei VM Munition ist das anders.  

Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb JDHarris:

Hier in Deutschland wird, nach allem was passiert ist, niemals wieder nur der Staat Waffen haben.

Verstanden.

 

 

Das war vor 33-45 genau so wie heute . Damals wie heute haben Sportschützen und Jäger legale Schusswaffen . 

Geschrieben
vor 8 Minuten schrieb raze4711:

 

Die Sowjetunion nicht vergessen .

Deren Verluste waren 20 Mal so hoch wie die der USA . 

 

Das stimmt.

Wobei nicht vergessen werden sollte, dass ein Teil dieser riesigen Verluste durch den absolut rücksichtslosen Einsatz der Sowjetbürger (häufig: "Verheizen") durch das eigene (Stalin-)Regime verursacht wurde. 

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Geschrieben
vor 4 Minuten schrieb karlyman:

 

Das stimmt.

Wobei nicht vergessen werden sollte, dass ein Teil dieser riesigen Verluste durch den absolut rücksichtslosen Einsatz der Sowjetbürger (häufig: "Verheizen") durch das eigene (Stalin-)Regime verursacht wurde. 

 

 

Ganz klar. Stalin kompensierte die fehlenden Waffen mit dem Verlust an Menschen . 

Neben Adolf gehört er für mich auch zu den größten Verbrechen der Menschheit.  

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