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IGNORED

Stromgenerator kaufen, aber wie?


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Geschrieben
vor 7 Stunden schrieb Hunter375:

Wobei das Thema FI-Schalter beim Notstromerzeuger schon interessant ist.. so ohne weiteres scheint das ja wohl nicht zu funktionieren.

 

Das funktioniert . Aber dazu nuss die Netzform beachtet werden. 

 

Beim TN Netz sind von Laien zu bedienende Steckdosen mit Fi zu schützen .

Bei  IT Netz ist bei der Verwendung von mehr als einem Verbraucher , "jeder" Verbraucher mit eigenem FI zu schützen. Alternativ wäre eine Isolationsüberwachung. 

Da muss auch keine Gefährdung beurteilt werden , das ist so . 

 

Bei der Gebäuseeinspeisung müssen noch viel mehr Vorschriften beachtet werden,  und bei jeder Inbetriebnahme sind die Schutzmaßnahmen zu prüfen und zu dokumentieren .

Nicht umsonst ist das für Laien nicht zulässig. 

 

Aber sicher kommen gleich die üblichen Verdächtigen und wissen es mal wieder besser. 

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Geschrieben
vor 18 Stunden schrieb _peti:

Reicht das nicht für 2,2kW? 

 

Der Querschnitt  reicht nach der verbauten Absicherung im Hinblick auf den maximalen Betriebsstrom . B10A ist verbaut .

Wie das ganze vor der Sicherung abgesichert ist ... ???

Dazu muss der Leitungswiderstand beachtet werden . 

Der ist vom Erzeuger bis zum am weitesten entfernten Verbraucher zu ermitteln .

Dort wird der Widerstand gemessen , und der maximale Kurzschlussstrom berechnet. 

Ist er zu hoch . Löst die vorgeschaltete Sicherung nicht mehr innerhalb der zulässigen Zeit aus , oder löst überhaupt nicht mehr aus .

 

 

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Geschrieben
vor 17 Stunden schrieb Jörgi-1911: Aber schöner wäre gegangen. Personenschutz im Fall der Aggregateeinspeisung ist ebenso nicht vorhanden.

 

Danke für den Hinweis mit der Sicherung, wenn ich wieder in DE bin kommt eh ein Elektriker und schaut mal drüber.

Der Anschluss der Steckdose ist wie geschrieben eine Wieland Dose, ich dachte bei diesem Anschluss liegt keine Spannung an Teilen die berührt werden können an?

Der Inverter hat 4,2 KW Spitzen- und 3,8 KW Dauerleistung.

schöner geht immer 😀

Geschrieben

Wieland ist nur ein Hersteller . Nicht die Bezeichnung des Gerätes .

Auch wenn deine Verteilung der Schutzklasse II entspricht , so ist deine Heizung SK I .

Also mit Schutzleiter . 

Die Steckose die unten links zu sehen ist , wird die über den Generator versorgt ?

Geschrieben

Ja da kommt das ist Bezeichnung des Gerätes Buchse, dort soll die Spannungsversorgung mit einem Bezeichnung des Gerätes Stecker mit Generatorstrom rein.

Sorry der musste sein. Ich kenne nur Wieland. 😀

Geschrieben

Und was ist das unten in der Mitte der Verteilung ?

 

So wie du gerade geschrieben  hast , hast du ei  Kabel mit 2 Steckern . Einer in die Steckdose am Generator . Einer wird in die Steckdose unter der Verteilung gesteckt,  und damit wird eingespeist.. 

Geschrieben
vor 17 Stunden schrieb fa.454:

Bei Personenschutz sehe ich hinter einem böhmischen Dorf so vage FI-Schalter stehen.

 

FI ist so ne Sache. "Früher", also zu Ost-Zeiten gabs sowas gar nicht, wenn man eine geflattert gekriegt hat wurde kurz geflucht. In meinem alten Haus, 2001 ausgebaut, hab ich einen FI in den Stromkreis vom Bad gelegt. Woanders hatte niemand sowas und die ganze Bude auf einen FI würde bedeuten, wenn der kommt, isses dunkel. Mehrere Kreise mit mehreren FI´s erschien mir dekadent und somit abwegig. Schließlich hatte das niemand so in seinem Haus. 2008 dann neu gebaut, da war das dann plötzlich Standard. Keine Ahnung obs notwendig ist, aber wenn ich so nachdenke, hab ich auch schon lange keinen Schlag mehr bekommen.

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb sealord37:

[...] In meinem alten Haus, 2001 ausgebaut, hab ich einen FI in den Stromkreis vom Bad gelegt. Woanders hatte niemand sowas und die ganze Bude auf einen FI würde bedeuten, wenn der kommt, isses dunkel. Mehrere Kreise mit mehreren FI´s erschien mir dekadent und somit abwegig. [...]

Dito.

1996 geplant und bis 1998 um die Baugenehmigung gekämpft.

2003 soweit fertig, dass wir in eine Etage einziehen konnten.

Habe FI auch nur im Bad, aber ziemlich üppig Stromkreise gelegt, damit eben nicht dunkel wird, wenn mal was ist.

Bisher aber noch nie was gewesen, außer eine kaputte Hauptsicherung am Zähler.

Kann ich gewesen sein, als ich das Dachgeschoss ausgebaut habe.

Da hat es mal geknallt.

 

vor 1 Stunde schrieb sealord37:

Naja, die 230V machen meist nur Aua.

Am Boppes, meistens!

Hat mein Papa auch so gesagt, weil er schon ein paar Mal dran gekommen ist.

Ich vermute, wenn man selbst nicht oder schlecht geerdet ist, stimmt das sogar noch.

Einmal hat es ihn aber wüst von der Leiter gehauen (war Gott sei Dank nicht bei mir im Haus).

Da hatte er für den Tag Feierabend.

Danach war er vorsichtiger mit seinen Äußerungen.

Nicht auf Dein Glück vertrauen, aufpassen!

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb sealord37:

Naja, die 230V machen meist nur Aua.

 

Das dachte ich lange Zeit auch....bis ich im Rettungsdienst einen jungen Elektriker erfolglos wiederbeleben musste.

Ich habe mir damals seinen Fehler angesehen und seitdem bin ich beim Umgang mit Elektrischer Spannung nicht mehr so gelassen.

 

Viele Grüsse,

Markus

 

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Geschrieben

Da hier die Spezialisten vorhanden sind würde mich eure Meinung dazu interessieren.

 

Ich denke gerade darüber nach einzellne Räume mit einem Inverter Generator (3 KW Dauerleistung, 13 A Nennstrom) über vom Hausnetz unabhängige Steckdosen mit Strom zu versorgen. Die Leitungslänge vom Generator zu den Verbrauchern ist nicht länger als 25 Meter. Als Leitung würde ich 2,5 mm² nehmen. Einspeisung in die Leitung zu den Steckdosen mit Cee Stecker/Dosen. Das ganze ist nicht für den Dauerbetrieb gedacht sondern nur als reine Notfalllösung für den Notfall und nur für die Versorgerung jeweils einer einzellnen Steckdose.

 

Der Generator ist im Betrieb mit einem Erdspieß geerdet (keine Sternpunkterdung)  Ist es Sinnvoll einen LS B/16 A am Einspeisepunkt einzubauen?  Ist da ein Personenschutz (FI) vertretbar realisierbar?

 

Ich bedanke mich für Anregungen und Infos im Vorraus.

Geschrieben

Wie hoch ist der Maximalstrom den der Generator

kurzfristig liefern kann? Wenn das nicht deutlich

mehr als 16A sind ist der LS nutzlos, er löst auch

bei einem Kurzschluß nicht aus.

Ein FI am Einspeisepunkt ist gut möglich.

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Geschrieben
vor 14 Stunden schrieb sealord37:

 

FI ist so ne Sache. "Früher", also zu Ost-Zeiten gabs sowas gar nicht, wenn man eine geflattert gekriegt hat wurde kurz geflucht. In meinem alten Haus, 2001 ausgebaut, hab ich einen FI in den Stromkreis vom Bad gelegt. Woanders hatte niemand sowas und die ganze Bude auf einen FI würde bedeuten, wenn der kommt, isses dunkel. Mehrere Kreise mit mehreren FI´s erschien mir dekadent und somit abwegig. Schließlich hatte das niemand so in seinem Haus. 2008 dann neu gebaut, da war das dann plötzlich Standard. Keine Ahnung obs notwendig ist, aber wenn ich so nachdenke, hab ich auch schon lange keinen Schlag mehr bekommen.

 

Hast du Airbags , ABS , Gurtstraffer..... Sicherheitslebksäule ?

 

Die werden noch seltener gebraucht . 

 

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Geschrieben
vor 7 Stunden schrieb Hunter375:

Ich denke gerade darüber nach einzellne Räume mit einem Inverter Generator (3 KW Dauerleistung, 13 A Nennstrom) über vom Hausnetz unabhängige Steckdosen mit Strom zu versorgen. Die Leitungslänge vom Generator zu den Verbrauchern ist nicht länger als 25 Meter. Als Leitung würde ich 2,5 mm² nehmen. Einspeisung in die Leitung zu den Steckdosen mit Cee Stecker/Dosen. Das ganze ist nicht für den Dauerbetrieb gedacht sondern nur als reine Notfalllösung für den Notfall und nur für die Versorgerung jeweils einer einzellnen Steckdose.

 

Der Generator ist im Betrieb mit einem Erdspieß geerdet (keine Sternpunkterdung)  Ist es Sinnvoll einen LS B/16 A am Einspeisepunkt einzubauen?  Ist da ein Personenschutz (FI) vertretbar realisierbar?

Mit den Angaben, 13A 25 m 2,5mm² Kupfer liegst Du bei 2% Spannungsfall. Von den 230 V fehlen

Dir 4,608 V. Das ist soweit alles o.k. Allerdings ist der maximale Spannungsfall vom Versorger nur 0,5%.

(Ich habe das einphasig überschlagen)

 

Dein Generator ist geerdet, aber der Sternpunkt nicht. Bedeutet, das ein FI-Schalter nicht auslöst.

 

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vor 14 Stunden schrieb sealord37:

Naja, die 230V machen meist nur Aua.

 

Das stimmt leider nicht.  

Die Spannung ist ungefährlich . Es ist der Strom der durch deinen Körper fließt,  der dich das Zeitliche segne  lässt.

So ein Piezofeuerzeug erzeugt mehrere tausend Volt beim Zünden .

Ungefährlich .

 

Fließt aber eine Strom ab 0,05A durch deine  Körper , dann hörst du die Englein singen .

Diese 0,05A reichen in unserem Stromnetz gerade mal um eine Leistung von 11,5 W zu erzeugen .

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Geschrieben (bearbeitet)
vor 8 Stunden schrieb Hunter375:

Da hier die Spezialisten vorhanden sind würde mich eure Meinung dazu interessieren.

 

Ich denke gerade darüber nach einzellne Räume mit einem Inverter Generator (3 KW Dauerleistung, 13 A Nennstrom) über vom Hausnetz unabhängige Steckdosen mit Strom zu versorgen. Die Leitungslänge vom Generator zu den Verbrauchern ist nicht länger als 25 Meter. Als Leitung würde ich 2,5 mm² nehmen. Einspeisung in die Leitung zu den Steckdosen mit Cee Stecker/Dosen. Das ganze ist nicht für den Dauerbetrieb gedacht sondern nur als reine Notfalllösung für den Notfall und nur für die Versorgerung jeweils einer einzellnen Steckdose.

 

Der Generator ist im Betrieb mit einem Erdspieß geerdet (keine Sternpunkterdung)  Ist es Sinnvoll einen LS B/16 A am Einspeisepunkt einzubauen?  Ist da ein Personenschutz (FI) vertretbar realisierbar?

 

Ich bedanke mich für Anregungen und Infos im Vorraus.

 

Das nennt sich trotzdem Gebäudeeinspeisung mit den entsprechenden Vorschriften.

Dein Erdstab nützt dir nichts,  da dein Generator im IT Netz läuft.

Deine Sicherung nützt nichts,  da sie nie auslöst. 

Willst du das so betreiben , musst du "jeden" einzelnen Verbraucher mit einem eigenen en Fehlerstromschutzschalter beschallen. 

Ein einzelner FI , so wie erwähnt nützt dir überhaupt nichts , weil er nicht auslöst. 

Bearbeitet von raze4711
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Geschrieben
vor 35 Minuten schrieb raze4711:

Hast du Airbags , ABS , Gurtstraffer..... Sicherheitslebksäule ?

Das ist sicher ein Argument. Ich wollte die Verbreitung der FI´s auch nicht negativ werten, nur drauf hinweisen, dass es lange Zeit kein Problem war, ohne auszukommen.

 

Andere Sache: ich hatte ja schon mal über meine desolate Kabeltrommel geschrieben, deren seit Jahrzehnten defekten Stecke ich noch nicht dazu gekommen bin zu tauschen. Welche gut 25m 2,5mm² Gummikabeltrommel kannst du mir denn empfehlen? Geht nicht nur darum, dass die supersicher ist, sondern auch, dass das Ding mechanisch ne Weile Freude macht. Minderwertiger Müll, den man nach zweimal benutzen nur noch mit Mühe aufgerollt kriegt, würde mir die Laune noch schneller verderben als ein gelegentlicher Stromschlag.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 41 Minuten schrieb raze4711:

Die Spannung ist ungefährlich . Es ist der Strom der durch deinen Körper fließt,  der dich das Zeitliche segne  lässt.

Ich weiß das, aber der Strom der bei fixem Widerstand fließen kann ist ja von der Spannung abhängig, drum ist es kein Problem an ne Autobatterie anzufassen (merkt man nix), Kuhzaun dagegen ist unangenehm.

 

Zitat

Fließt aber eine Strom ab 0,05A durch deine  Körper , dann hörst du die Englein singen .

 

Ja, die 50mA werden als Grenze für gefährlich/ungefährlich angesetzt. Um die durch den unverletzten Körper zu schubsen braucht man eine Spannung die den Widerstand bricht, normal sieht man max 48V als sicher an. 

In der Praxis ist jedoch auch ein Schlag mit höherer Spannung und damit einhergehend höherem Strom als 50mA meist folgenlos. Ich hatte neulich in einem Straßenbahndepot zu tun, hab was gemessen, auch auf den Fahrzeugen. Man hat mir geraten mich von den Fahrzeugen wo der Fahrdraht unter Saft steht fernzuhalten. Es fängt sich wohl immer wieder mal eine ein Ding ein, mit 700V Gleichstrom. In aller Regel ist auch das ohne bleibende Folgen. Haben möchte ichs trotzdem nicht, ist sicher so angenehm wie ne 30m lange Rasierklinge runterzurutschen.

Bearbeitet von sealord37
Geschrieben
vor einer Stunde schrieb sealord37:

Das ist sicher ein Argument. Ich wollte die Verbreitung der FI´s auch nicht negativ werten, nur drauf hinweisen, dass es lange Zeit kein Problem war, ohne auszukommen.

 

Andere Sache: ich hatte ja schon mal über meine desolate Kabeltrommel geschrieben, deren seit Jahrzehnten defekten Stecke ich noch nicht dazu gekommen bin zu tauschen. Welche gut 25m 2,5mm² Gummikabeltrommel kannst du mir denn empfehlen? Geht nicht nur darum, dass die supersicher ist, sondern auch, dass das Ding mechanisch ne Weile Freude macht. Minderwertiger Müll, den man nach zweimal benutzen nur noch mit Mühe aufgerollt kriegt, würde mir die Laune noch schneller verderben als ein gelegentlicher Stromschlag.

 

Schau dich mal  bei  Brennenstuhl um. Da machst du im Privatbereich nichts falsch . 

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Geschrieben

230 V macht einen nicht schwarz und hässlich. Innere Verbrennungen wie bei Hochspannungsstrom ist nicht das Problem.

Es sind die 50Hz die machen das der Herzmuskel nicht mehr koordiniert sich zusammenzieht, es entsteht eine tödliche Herzrhythmus Störung die Kammerflimmern genannt wird.

 

Hängt davon ab ob das Herz sich zwischen ein und Ausgang des Strom befindet und natürlich wie lange und welche A fliessen.

 

Deswegen muss ein FI in xS ausslösen und bei mehr als Y mA um genau dieses Kammerflimmern zu verhindern.

 

Ich habe in allen Häusern die ich renoviert habe, FI einbauen lassen bzw nachträglich einbauen lassen, kostet nicht die Welt und man ist sicher.

 

Bei der Frage der Notafllmässigen Einspeisung und das der FI nicht mehr greift sehe ich das nicht so tragisch. Erstens wenn alles mit FI abgesichert ist, sollte es in dem Haushalt keine gefährlichen Geräte mehr geben. Zweitens in dieser doch begrenzten Zeit befindet man sich einfach in dem Modus vor FI, das hat man mit elementaren Sicherheits Verhalten auch überlebt. So wie man von A nach B fahren kann mit einem Auto ohne ABS und Airbag.

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Geschrieben
vor 10 Minuten schrieb joker_ch:

230 V macht einen nicht schwarz und hässlich. Innere Verbrennungen wie bei Hochspannungsstrom ist nicht das Problem.

Es sind die 50Hz die machen das der Herzmuskel nicht mehr koordiniert sich zusammenzieht, es entsteht eine tödliche Herzrhythmus Störung die Kammerflimmern genannt wird.

 

Hängt davon ab ob das Herz sich zwischen ein und Ausgang des Strom befindet und natürlich wie lange und welche A fliessen.

 

Deswegen muss ein FI in xS ausslösen und bei mehr als Y mA um genau dieses Kammerflimmern zu verhindern.

 

Ich habe in allen Häusern die ich renoviert habe, FI einbauen lassen bzw nachträglich einbauen lassen, kostet nicht die Welt und man ist sicher.

 

Bei der Frage der Notafllmässigen Einspeisung und das der FI nicht mehr greift sehe ich das nicht so tragisch. Erstens wenn alles mit FI abgesichert ist, sollte es in dem Haushalt keine gefährlichen Geräte mehr geben. Zweitens in dieser doch begrenzten Zeit befindet man sich einfach in dem Modus vor FI, das hat man mit elementaren Sicherheits Verhalten auch überlebt. So wie man von A nach B fahren kann mit einem Auto ohne ABS und Airbag.

 

Und der einzelne FI löst an deinem Notstrommoppel aber nicht aus.

Und nach dem Motto "Wird schon nichts passieren " arbeiten , ist einfach saudumm . 

Komischerweise verzichtet niemand auf das Treppen - oder Balkongeländer .

Dem Flammwächter am Gasherd ...... Sicherheitsgurt ..... Schutzbrille oder Gehörschutz beim Schießen. 

 

 

 Nur beim Thema Stromerzeuger kann ja scheinbar auf Personenschutz verzichtet werden .

 

Beim Sicherheitsgurt ist nur derjenige betroffen der ihn nicht anlegt .

Beim fehlenden Personenschutz leiden und sterben unschuldige.  

Da werden für tausende Euro Knarren gekauft . Für hunderte Euro Munition verballert.

Aber 25€ für einen Zwischen FI sind zu viel. 

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Geschrieben
28 minutes ago, joker_ch said:

Es sind die 50Hz die machen das der Herzmuskel nicht mehr koordiniert sich zusammenzieht, es entsteht eine tödliche Herzrhythmus Störung die Kammerflimmern genannt wird.

Sind frühere Herzmuskel- oder Herzbeutelentzündungen da etwas, was die Chancen auf ein Kammerflimmern eher begünstigen oder ist das davon unabhängig?

 

@raze4711  Auf das Argument von joker mit den Geräten gehst du gar nicht ein, hast du das übersehen?  (und klar, ein funktionierender, auch auslösender FI wär besser)

 

Geschrieben
vor 1 Minute schrieb s_f:

Sind frühere Herzmuskel- oder Herzbeutelentzündungen da etwas, was die Chancen auf ein Kammerflimmern eher begünstigen oder ist das davon unabhängig?

 

@raze4711  Auf das Argument von joker mit den Geräten gehst du gar nicht ein, hast du das übersehen?  (und klar, ein funktionierender, auch auslösender FI wär besser)

 

Welches Argument meinst du ?

Geschrieben
Just now, raze4711 said:

 

Und der einzelne FI löst an deinem Notstrommoppel aber nicht aus.

Und nach dem Motto "Wird schon nichts passieren " arbeiten , ist einfach saudumm . 

Komischerweise verzichtet niemand auf das Treppen - oder Balkongeländer .

Dem Flammwächter am Gasherd ...... Sicherheitsgurt ..... Schutzbrille oder Gehörschutz beim Schießen. 

 

 

 Nur beim Thema Stromerzeuger kann ja scheinbar auf Personenschutz verzichtet werden .

 

Beim Sicherheitsgurt ist nur derjenige betroffen der ihn nicht anlegt .

Beim fehlenden Personenschutz leiden und sterben unschuldige.  

Da werden für tausende Euro Knarren gekauft . Für hunderte Euro Munition verballert.

Aber 25€ für einen Zwischen FI sind zu viel. 

Kirche im Dorf geht doch auch.

 

Wie oft habe ich einen FI ausgelöst im Haus in den letzten 30 Jahren ? Genau NULL. Trotzdem habe ich alles auf FI umbauen lassen als es verfügbar war, selbst wenn ich Bestandschutz habe.

 

Und jetzt kommst du daher und erzählst das wenn jemand einen Generator  notfallmässig anwirft um etwas in seinem Haus zu betreiben er plötzlich ein gigantisches Risiko eingeht. Obwohl das Restrisiko das besteht extrem klein ist.

 

Bei so einer Einstellung würde ich nie in den Bergen wandern gehen, das ist ja wirklich extrem gefährlich, auch nicht Surfen, da kann einem auch ganz viel passieren und aus dem Haus gehen mal sowieso nicht.

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