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IGNORED

Training mit Anschlagschaft


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Geschrieben

Ich hätte mal eine Frage die sich mir neulich aufdrängte.

Ich habe ein Norlite ( das ganz kurze )und ein

Roni für meine Glock.

Unser Standbetreiber ( DSB) möchte gerne KW LW je nachdem was geschossen wurde in das Schiessbuch eingetragen haben und zeichnet auch nur das ab- keine Diskussion hierüber ich bin in Hessen und hier sind die Verbände bei sowas speziell.

Auf unserem Stand darf auf dem Kurzwaffenstand nicht mit Langwaffen Geschossen werden, das Norlite zählt aber waffenrechtlich gesehen nicht zu den LW.

Da ich nicht immer Zugang zu den Langwaffenständen habe schieße ich das Norlite- meistens auf ein IPSC Target im

Sinne des Sporthandbuchs IPSC halt von der 25 Meter Linie aus.
Meine Termine an denen mit dem

Norlite trainiert wurde sollen mir jetzt nach Vorstandsrücksprache „

aberkannt“ werden da es sich nicht um eine LW handelt.

Meine Argumentation bezieht sich darauf das ich rein von der Disziplin her ja in einer Langwaffendisziplin starte - wenn auch mit einer Kurzwaffe.

Ich würde die erforderlichen Termine auch so zusammen bekommen ( ohne Norlite) kein Problem.

Es geht mir aber um das Prinzip- meiner Meinung nach trainiere ich eine LW Disziplin- ergo wird LW ins Bucherl geschrieben.

Schonmal jemand ein ähnliches Thema gehabt ?

Geschrieben
vor 6 Minuten schrieb TTi:

Unser Standbetreiber ( DSB) möchte gerne KW LW je nachdem was geschossen wurde in das Schiessbuch eingetragen .........................

Es geht mir aber um das Prinzip- meiner Meinung nach trainiere ich eine LW Disziplin- ergo wird LW ins Bucherl geschrieben.

 

Du schiesst eine KW, also trag halt KW ein

Geschrieben (bearbeitet)

Im Zusammenhang mit der neuen Lage bezüglich Bedürfniserhalt sehe ich das wie @CZM52. Es ist eine Kurzwaffe, und muss so eingetragen werden.

 

Da Du aber unstreitig sportlich schießt, sind die Termine auch anzuerkennen. Da gibt es keinen Grund zur Diskussion.

Bearbeitet von Fyodor
Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Suerlaenner:

Warum weinst denn hier, suche Dir einen neuen Verein.

Ich bin in diesem Verein seit mehr als fünfzehn Jahren Mitglied.

Kleinere Streitigkeiten wegen einem

Schiessbucheintrag führen bei mir nicht dazu direkt die Flinte ins Korn zu werfen.

Ich gehe da ja nicht nur zum

Ballern hin sondern da haben sich über die Jahre Freundschaften Fahrgemeinschaften zum LR und was weiß ich entwickelt.

Vielleicht ein Zeichen unserer Zeit bei Problemen direkt abzuhauen- aber nicht meine Art.

vor 2 Stunden schrieb CZM52:

Du schiesst eine KW, also trag halt KW ein


Danke für deine Einschätzung also gilt für den Termin die tatsächliche Beschaffenheit einer Waffe > als ihre Einordnung im Sporthandbuch.

 

@Fyodor

Es geht ja darum das ich in Meinem Schiessbuch nachträglich Veränderungen vornehmen soll....

das stößt mir auf

Geschrieben

Was spricht dagegen, als Disziplin die trainierte Langwaffendisziplin und als verwendete Waffe die Kurzwaffe/Schaft reinzuschreiben? Dann ist alles korrekt, und jeder sollte zufrieden sein.

Geschrieben

Hallo @TTi,

 

wenn der Standbetreiber fordert, dass nach Sportordnung des DSB geschossen werden soll, dann können sollen nur Waffen nach Disziplinvorgabe genutzt werden.

Damit hätte sich die Verwendung von Anschlagschäften ohnehin erledigt, da keine Disziplin.

 

Wenn die Vorgabe des Standbetreibers nur allgemeiner Natur ist "Keine Langwaffen im Kurzwaffenstand", 

sonst aber nach eigenem Gutdünken geschossen werden kann (also auch nach Sportordnung anderer Verbände mit Disziplinen für KW mit Anschlagschaft)

dann ist die Pistole "geboren nicht gekoren" auch als Kurzwaffe einzutragen.

 

 

Geschrieben (bearbeitet)

Noch dazu befinden wir uns hier ja in der alten Diskussion, wie eine Disziplin (für eine bestimmte Waffe) zu trainieren ist. Zählt nur als "richtiges" Training wenn ich genau nach Disziplinbeschreibung (also der Wettkampfbeschreibung) schieße, also von Zielentfernung, über verwendete Zielscheibe, über Zeitbegrenzungen, Schusszahl etc. bis hin zu ausschließlich für die Disziplin zugelassene Waffe / Kaliber. Selbst Hardcore-DSB-"nur Olympia-Disziplinen"-Verfechter werden verneinen daß ein Training immer exakt wie ein "Quasi"-Wettkampf abzulaufen habe. So trainineren auch DSB-Kader nicht...

Falls es das ist, was Deinen Verein umtreibt...

 

Bleibt die Frage, wofür trainierst Du da eigentlich? Zum Begründen eines neuen Bedürfnisses (Lw) zum Erwerb oder zum Erhalt des Bedürfnisses zum Besitz (Kw oder Lw?)

Rein rechtlich ist es doch so:

Um ein Bedürfnis für den Erwerb einer zusätzlichen Waffe zu erhalten muss u.a. nachgewiesen werden daß einmal im Monat (oder 18/12) mit genehmigungspflichtigen Waffen trainiert wurde (der Schießsport ausgeübt wurde). Ob mit Kw oder Lw oder Kw-Disziplin oder Lw-Disziplin ist dabei irrelevant.

Um ein Bedürfnis für den Besitz aufrecht zu erhalten, muss nachgewiesen werden daß Du, getrennt nach Kw und Lw, ebenfalls regelmäßig trainiert hast (1 pro Quartal oder 6x pro Jahr, getrennt nach Kw/Lw). Was trainiert wurde ist wieder irrelevant, nur womit trainiert wurde ist von Bedeutung. Sprich mit Deinem Norlite bzw. Roni erhälst Du Deine Kw-WBK, nicht aber die für eventuell vorhandene Lw, dafür müsstest Du mit einer deiner Lw trainieren gehen.

 

Sprich als Kw ins Schießbuch eintragen, gut ist! Fall Du Lw besitzt (und den Besitz erhalten musst) mit denen zusätzlich trainieren gehen.

 

Das erfassen im Schießbuch und in Listen, welche Disziplin geschossen wurde (äh nein, für welche Disziplin trainiert wurde) ist rechtlich Schmuck am Nachthemd oder Korinthenkacken von Vereins- oder Verbandsfunktionären, die gerne ein anderes Waffengesetz haben möchten oder nach eigener Gutsherrnart entscheiden wollen, wem Waffenbesitz zu erlauben ist und wem nicht...

Bearbeitet von Bounty
Geschrieben
vor 1 Minute schrieb Bounty:

Noch dazu befinden wir uns hier ja in der alten Diskussion, wie eine Disziplin (für eine bestimmte Waffe) zu trainieren ist. Zählt nur als "richtiges" Training wenn ich genau nach Disziplinbeschreibung (also der Wettkampfbeschreibung) schieße, also von Zielentfernung, über verwendete Zielscheibe, über Zeitbegrenzungen, Schusszahl etc. bis hin zu ausschließlich für die Disziplin zugelassene Waffe / Kaliber. Selbst Hardcore-DSB-"nur Olympia-Disziplinen"-Verfechter werden verneinen daß ein Training immer exakt wie ein "Quasi"-Wettkampf abzulaufen habe. So trainineren auch DSB-Kader nicht... Falls es das ist, was Deinen Verein umtreibt...

 

 

Au weia. Das hört sich ja alles nach richtig Spaß  an....

 

Was bin ich froh, dass mein Verein (auch ehemals "rein DSB", aber entspannt, heute auch um BDMP SLG erweitert) so liberal ist. Da kommt richtig Stimmung im Sinne eines Hobbys auf. 

Geschrieben
vor 1 Minute schrieb karlyman:

Au weia. Das hört sich ja alles nach richtig Spaß  an....

Naja, die Dogmatiker scheint es insbesondere im DSB zu geben, die für alle verbindliche definieren wollen wie "richtiges" oder "gutes" Training auszusehen hat. Interessanterweise wird dabei etwas gefordert, was selbst die Leistungssportler im DSB (Kader) und deren hauptberufliche Trainer so nicht sehen. Auch bei denen kann Training (für eine bestimmte Disziplin) vielfältig sein und man erkennt überhaupt erst nach mehrmaligem Hinsehen oder durch Nachfragen, für welche Disziplin hier trainiert wird. 

Deshalb, häufig lokale "Warlords" und Fürsten, die nach dem Grundsatz "my way or the highway" herrschen...

 

Findet man komischerweise nie beim BDS oder BdMP. VdRBw ist dann nochmal ne Geschichte in sich selbst. Von entspannt ala BDS/BdMP bis "hier läuft alles streng nach ZDv 3/12 ab, nehmen Sie erstmal Haltung an, bevor Sie mich ansprechen" ist da vieles möglich. Es menschelt hat überall...

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb TTi:

Es geht ja darum das ich in Meinem Schiessbuch nachträglich Veränderungen vornehmen soll....

das stößt mir auf

Das Schießbuch ist Deine persönliche Dokumentation Deiner schießsportlichen Tätigkeit. Da kannst Du prinzipiell reinschreiben was Du willst. Ich würde nur rein schreiben was unbedingt notwendig ist die Bedürfnisbescheinigung bzw. -Erhalt.

 

vor einer Stunde schrieb lrn:

Was spricht dagegen, als Disziplin die trainierte Langwaffendisziplin und als verwendete Waffe die Kurzwaffe/Schaft reinzuschreiben? Dann ist alles korrekt, und jeder sollte zufrieden sein.

Nein, das ist viel zu viel.

 

Datum, Ort, Kurzwaffe oder Langwaffe, fertig.

 

Alles andere gehört, falls man es genauer haben will, in ein Trainingsbuch, und das geht überhaupt niemanden etwas an außer den Schützen.

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Fyodor:

Nein, das ist viel zu viel.

 

Datum, Ort, Kurzwaffe oder Langwaffe, fertig.

 

Alles andere gehört, falls man es genauer haben will, in ein Trainingsbuch, und das geht überhaupt niemanden etwas an außer den Schützen

Naja,

 

wenn ich mir das offizielle BdMP-Schießbuch anschaue, da wird auch neben Waffe/Kaliber die Disziplin, und sogar das "beste Tagesergebnis" eingetragen. Es stört aber, zumindestens nach meiner Erfahrung in den letzten 20 Jahren, keinen, wenn Du bei Ergebnis nix einträgst und unter Bemerkungen z.B. "Schussbilder" oder "Funktionsbeschuss". Ich bin mir auch ziemlich sicher, es stört auch keinen wenn die Waffe nicht zwingend zur trainierten Disziplin passt (sprich im Wettkampf nicht zugelassen ist). Hauptsache Nachweis der Trainings und, wenn es über Grundkontingent hinaus gehen soll, die Stempel von den Landes- und Bundesmeisterschaften...

 

Das Problem ist doch immer nur wenn Verbandsfürsten "strenger" sein wollen, als die Behörde.

So frei nach Schuster Voigt "kein Training in der Disziplin, kein Bedürfnis für die Waffe. Aber ohne Waffe für die Disziplin auch kein Training in der Disziplin". Das erzeugt dann herrliche Paradoxe, wenn Du der erste im Verein bisst, der Supermagnum, Lever Action etc. schießen möchte. "Lebendig begraben"....

 

Ansonsten könnten wir auch hier wieder eine Diskussion lostreten ob und warum ein Verband detailliertere Eintragungen als im WaffG gefordert sehen möchte. Nicht für die Vorlage/Weiterleitung an die Behörde, aber für die interne Antragsgenehmigung. Ist aber nicht erforderlich, solange der Verband zwar mehr Angaben vorsieht, mit "Fehlanzeige" aber gut leben kann und trotzdem das Bedürfnis bescheinigt.

Geschrieben
vor 9 Minuten schrieb Bounty:

offizielle BdMP-Schießbuch

Muss man das verwenden? Ich bin nicht im BDMP... beim BDS wird auch ein Büchlein angeboten, das man nutzen kann, aber handschriftlich geht auch.

 

Mein Schießbuch sieht übrigens so aus, und hat bisher immer ausgereicht:IMG_20210622_163840_compressed.jpg

Geschrieben

Muss man im BDS zum Bedürfniserhalt nicht nachweisen, dass man mit den "eigenen", auf der WBK eingetragenen Waffe trainiert hat?

Geschrieben (bearbeitet)

Nein, warum sollte man?

 

Was man natürlich, abseits des Schießbuchs, eventuell nachweisen muss sind Wettkampfteilnahmen. Das ist aber nicht nur im BDS so. Und da möchte man auch für die auf sportliches Bedürfnis erworbenen Waffen einen Nutzungsnachweis haben. Aber da reicht auch eine Selbsterklärung.

Bearbeitet von Fyodor
Geschrieben (bearbeitet)
vor 14 Minuten schrieb Fyodor:

Muss man das verwenden?

Ja! 

 

Zitat

Ordnung zur Bescheinigung waffenrechtlicher Bedürfnisse im BDMP e.V. (OBwrB)

(3) Für Antragsteller, die ab dem 01.04.2004 Mitglied im BDMP e.V. sind, ist das BDMP-Schießbuch zur Dokumentierung der Schießnachweise nach der Sportordnung des BDMP e.V. zu verwenden.

Jetzt bitte nicht die Diskussion "ich bin aber länger dabei", so ist das nicht zu lesen, sondern als "ab 01.04.2004 ist das Schießbuch zu verwenden"

Bearbeitet von Bounty
Geschrieben

Der Landesverband des DSB in Sachsen-Anhalt fordert allerdings den Nachweis des Schießen mit einer eigenen erlaubnispflichtigen Waffe.

Muß ich jetzt die Waffennummer mit eintragen????

 

Zumindest hat der LV-ST dieses als Notwendige Anlage in seinen offiziellen Anträgen zur Bescheinigung hervorgehoben.

 

Geschrieben
vor 54 Minuten schrieb JPLafitte:

Muß ich jetzt die Waffennummer mit eintragen????

 

 

 

 

Ja...Und die die Waffe beinhaltende WBK mit Nr./Ausstellungsdatum, ausstellende Waffenbehörde, Tel.- und Zimmer-Nr. sowie Unterhosen-/Slipgröße von Sachbearbeiter bzw. Sachbearbeiterin.

 

 

Geschrieben (bearbeitet)

@karlyman

 

Man mag jetzt heulen oder mit Zynismus reagieren, warum die Verbände mehr verlangen als die Waffenbehörde.

Ich verstehe diese künstliche Erregung aber nicht . Solange es (bundes-)einheitlich geregelt ist, ist es doch transparent und wenigstens fair (kein Nasenfaktor).

Immer noch besser als die Regelung früher, wo jeder Verein(svorstand) sein eigenes Ding machte und man bei manchen das Gefühl hatte man muss sich extra tief bücken um gnädigst ein Bedürfnis bescheinigt zu bekommen, oder man war bester Kumpel (am Tresen), dann gab es alles, selbst wenn man jahrelang nicht auf dem Stand war...

Bearbeitet von Bounty
Geschrieben
Am 22.6.2021 um 13:44 schrieb TTi:

 

Es geht ja darum das ich in Meinem Schiessbuch nachträglich Veränderungen vornehmen soll....

das stößt mir auf

Hat Dein Standbetreiber ev. nachträglich, die Schiesskladde korrigiert und fordert nun von Dir gleiches, damit die Einträge in Schiessbuch und Kladde wieder übereinstimmen?

 

Long

 

 

Geschrieben
vor 55 Minuten schrieb Longhair:

Hat Dein Standbetreiber ev. nachträglich, die Schiesskladde korrigiert und fordert nun von Dir gleiches, damit die Einträge in Schiessbuch und Kladde ... übereinstimmen?

 

Finde ich recht Abenteuerlich und würde mich interessieren wie bei einer behördlichen Überprüfung im Fall der Fälle so ein " geändertes Schiessbuch/Schiesskladde " gesehen wird...................

 

Ach was bin ich froh das das alles bei uns im Vereinen nicht interessiert. Da wird nicht mehr verlangt als der Gesetzgeber fordert. Mein Schiessbuch zeigt nicht mehr als das von Fyodor . Datum, Kaliber, LW oder KW. Und da ist die Kaliberangabe schon mehr als vom Gesetz gefordert wird . Mehr braucht es auch für Waffen über Grundkontingent nicht im Schiessbuch. Nur dann noch Wettbewerbe. Aber auch die schreibe ich mir selber hinten ins Schiessbuch und es wurden noch nie weitergehende Nachweise gefordert. Keine kopierten Urkunden o.ä.

Das Leben kann so einfach sein.................

Geschrieben
vor 23 Minuten schrieb PetMan:

Ach was bin ich froh das das alles bei uns im Vereinen nicht interessiert. Da wird nicht mehr verlangt als der Gesetzgeber fordert.

 

Bei uns werden die Einträge ebenfalls gesetzeskonform, aber recht "schlank" gehalten.

Und vor allem, wichtig: es übt keiner einen solchen Druck in Richtung auf "nur ganz exakt nach Sportordnung X oder Y" aus.

Hängt wohl zum einen an einer eher liberalen Grundhaltung und dem Bewusstsein, dass wir hier einem Schießhobby nachgehen...

zum anderen evtl. daran, dass wir seit vielen Jahren nicht mehr die  "DSB-Dominanz" haben, sondern in gleicher Weise auch BDMP-Disziplinen schießen.

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb PetMan:

Keine kopierten Urkunden o.ä.

Leider will der GSVBW diese haben. Auch wenn mein Vereinsvorstand jedesmal schimpft... verlangt werden Wettkampfnachweisen der letzten zwei Jahre. Das sind bei mir pro Jahr so ca. 70-90, sogar 2020 habe ich 25 Stück zusammen bekommen. Aber man besteht darauf, auch auf DIN A4 und einseitig... zumindest sieht man den Umschlägen so schon von außen das Ergebnis der Prüfung an.

Bearbeitet von Fyodor
Geschrieben
vor 46 Minuten schrieb Fyodor:

Leider will der GSVBW diese haben... ...man besteht darauf, auch auf DIN A4 und einseitig... zumindest sieht man den Umschlägen so schon von außen das Ergebnis der Prüfung an.

 

"Ist das Ihr Antrag auf Baugenehmigung eines Mehrfamilienhaus-Projekts?"

"Nein, mein Antrag beim Schützenbund für die Befürwortung eines KK-Revolvers"...

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