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IGNORED

Hütte im entlegenen Aussenbereich bauen


EkelAlfred

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Also so ganz verstehe ich das Thema nicht. Wer gerne eine entlegene Hütten besitzen will, kann ganz legal in vielen Europäischen Ländern so etwas kaufen das so weit von allem weg das da niemand mehr leben will. Gibt es in Frankreich zb zuhauf und für kein Geld. Selbst in der Schweiz im Tessin kannst du dir für kein Geld ein "Rustico" kaufen das man nur erreichen kann nach 1 Stunde marschieren.

 

Für den Prepper Aspekt, ist das beste eine Scheckkarte, ein bisschen Bargeld, eine gefülltes Konto sowie ein Auto+Fahrrad haben.

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vor 1 Minute schrieb joker_ch:

Für den Prepper Aspekt, ist das beste eine Scheckkarte, ein bisschen Bargeld, eine gefülltes Konto sowie ein Auto+Fahrrad haben.

Oh, oh, dottore, dazu gehört schon ein bisschen mehr. Zumindest sollte das Auto immer vollgetankt sein. Mit Scheckkarte und Konto verlässt du dich auf andere, die Erfahrung zeigt aber, dann bist du verlassen. 

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vor 3 Minuten schrieb Cannon Balls:

Oh, oh, dottore, dazu gehört schon ein bisschen mehr. Zumindest sollte das Auto immer vollgetankt sein. Mit Scheckkarte und Konto verlässt du dich auf andere, die Erfahrung zeigt aber, dann bist du verlassen. 

Das geht zwar etwas vom Thema ab, aber was brauchst Du denn über 7-10 Tage hinaus, geschätzt das was ich an Lebensmitteln und Wasser immer im Haus habe?

 

Wenn Du nach 7 Tagen nicht einkaufen kannst, dann bist Du entweder in einem Katastrophengebiet, krank, oder in der Zombieapokalypse. Bei letzterem hilft der Schrank im Keller und die Gewissheit das die Stunden an der Wiederladebank doch nicht für die Katz waren, wenn Du krank bist kannst Du telefonieren.....

 

In einem Katastrophengebiet hilft Dir hoffentlich der Staat, ist der nicht mehr verfügbar hilft Dir der Schrank im Keller.....Prepper sind doch Lebensmittellager für Menschen die Waffen haben.....Dann sitzt Du da in Deiner Hütte im Tessin und wartest auf das Ende der Welt, das kommt doch nicht gut. 

 

 

Wo war mein grün? Ich kanns nicht finden....

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Schweift ab, aber bevor man mit irgendwelcher Vorsorge anfängt sollte man eine Gefahrenanalyse machen.

- Hochwasser ?

- Brand ?

- Hurrikan ?

- Blackout ?

- Soziale Verwerfungen ?

- Krieg ?

- Atom Meiler der Hochgeht ?

 

Und dann sich fragen was ist wahrscheinlich, in welcher Situation muss ich von Zuhause weg.

 

Persönlich Hochwasser kann man vergessen, Waldbrand auch und der nächste Atommeiler ist auch recht weit weg.

Damit gibt es für mich in 99% de Fälle Zuhause bleiben und da bin ich autonom für längere Zeit in allem.

Wenn die Hütte abbrennt wird mir meine Kreditkarte sehr wohl helfen, und wenn es etwas gibt was ich nicht vorhergesehen habe, gibt es effektiv ein Auto und Reserve Kanister Benzin, Schlafsack und Camping Ausrüstung ist auch in 5 Minuten reingeworfen, inklusive Hundenahrung.

 

Ist alles nicht so kompliziert.

Die richtigen Risiken sind zb Altersarmut weil das Rentensystem zusammenbricht in D. Oder ein Vergrünte Regierung die wirtschaftlich das Land in den Abgrund führt. Und wahrscheinlich auch grössere Hitzewellen, wo ich aber schon ein Projekt habe wie ich das ganze Haus autonom klimatisieren kann.

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vor 2 Minuten schrieb joker_ch:

Die richtigen Risiken sind zb Altersarmut weil das Rentensystem zusammenbricht in D. 

Das ist das einzig das mir Sorgen bereitet - weil ich will da in 3,5 Jahren einsteigen......Ich habe immer gut eingezahlt und wenn ich den Bescheiden glauben darf, dann wird's schon reichen.

 

Alles Eigentum verkloppen, Geld sicher parken und der Debatte über Eigentumsbesteuerung aus der Mietwohnung entspannt betrachten. Nix mehr Grundsteuer die sich alle Jahr mal erhöht, usw.usw.  die können mich alle mal kreuzweise, so langsam.....

 

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Mein Frau hat gerade mit 55 eine komplett neue Richtung eingeschlagen mit einer immensen Herausforderung in dem neuen Job, aber eben auch erfüllend. So kann man das auch sehen mit der Rente. Wir beide denken nicht im Traum an Rente (bin 59). Das Leben ist zu spannend um mit über 60 an das nicht arbeiten zu denken, man ist körperlich in dem Alter heute fitter als die Generation davor. Aber klar die Arbeit muss auch spannend sein.

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vor 4 Minuten schrieb weissblau:

Dann bin ich 61, dann reichts mit Arbeit 🙂

Nur das rein rechnerisch wenn das alle tun, es keine Rente geben wird mit der man leben kann.

 

Ich bin Vorstand in einer Vorsorgestiftung, und kenne nur zu gut wie es in den nächsten Jahren aussehen wird...

 

Wenn du mit dem Kapitalsparsystem in Rente gehst wirst du pro Mio angesammelten Geld mit 61 Jahren 35'000.- Rente pro Jahr erzielen können.

Wenn du eine Rente mit Generationenvertrag hast, wird diese in den nächsten 10-20 Jahren komplett zusammenbrechen weil die Beitragszahler nie neuen Rentner sind und kein Nachschub kommen  wird, ausser man glaubt an den Weihnachtsmann und die Migranten zahlen dann die Renten.

 

Das ist keine Schwarzmalerei das ist Realität für den ganzen Kontinent......

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vor einer Stunde schrieb Cannon Balls:

Oh, oh, dottore, dazu gehört schon ein bisschen mehr. Zumindest sollte das Auto immer vollgetankt sein. Mit Scheckkarte und Konto verlässt du dich auf andere, die Erfahrung zeigt aber, dann bist du verlassen. 

 

Welche Erfahrung der letzten 70 Jahre in Deutschland ? Erzähl mal . 

 

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Klingt alles nach einem Plan und das ist schon mal ein guter Anfang. Die meisten machen sich eben keinen Kopp. Ich wohne 8m über NN und wenn es eine Katastrophe geben sollte, dann kündigt die sich Tage vorher an. Das Fluchtgespann ist dann zwar schon gepackt und die Möbel im 1. Stock aber erst mal: stay put. Dann erreicht einen wenigstens Hilfe.

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Mal wieder eine klasse Kurve . Angefangen mit einer Frage zu Genehmigung einer Hütte im Außenbereich. Dann zu Preppervorsorge über die Rente und "geht es uns doch so schlecht in Deutschland " und dann wie immer zu Migranten . 

Fehlt nur noch die AfD. 

 

Irgendwie ist der Verlauf von sehr vielen Themen hier vorrausschaubar .

Schade eigentlich 

 

 

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vor 8 Minuten schrieb Cannon Balls:

Hörst du keine Nachrichten? Bei jeder Kat Lage sind bestimmte Gebiete für Tage abgeschnitten. Bei wohnen im Außenbereich führst du diese Situation auch noch selber herbei. 

 

Doch ich höre Nachrichten und wenn ich dann 20 Kilometer mit dem Auto fahre, bin ich aus dem Krisengebiet raus. Das schaffe ich sogar mit der Reserve vom Auto . Dazu muss der Tank nicht voll gefüllt , der Motor vorgewärmt und Wegeprovient für eine Woche dabei sein . 😄

 

99,9% der Bürger wohnen auch nicht abgelegen im Außenbereich und sind von tagelang von der Zivilasition abgeschnitten. 

Ich schlafe sogar ohne Ängste die ganze Nacht durch . 

 

 

Bearbeitet von raze4711
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vor 1 Stunde schrieb joker_ch:

Gibt es in Frankreich zb zuhauf und für kein Geld. Selbst in der Schweiz im Tessin kannst du dir für kein Geld ein "Rustico" kaufen das man nur erreichen kann nach 1 Stunde marschieren.

 

 

Hast Du bitte einen Link? Das Thema mit den Rustico hatten wir ja schon, ein bezahlbares mit vernünftiger Lage, sprich nichts drum herum, habe ich allerdings nicht gefunden. Allerdings bin ich jetzt

auch nicht der Suchspezialist, auf welchen schweizer Plattformen man sowas findet.

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Zur ursprünglichen Frage: Gibt es hierzulande noch die Möglichkeit, im Aussenbereich etwas zu errichten?

 

Google wirft aus:

Ohne Bauantrag: Für die Größe eines Gartenhauses schreibt das Gesetz als maximale Grundfläche 24 m² vor – und zwar einschließlich einer überdachten Terrasse.

 

Auf Schraubfundamenten (also einfach rückbaubar), Holzrahmen, OSB versteift, mit dicker Mineralwolldämmung.

Kann man selbst kostengünstig fertigen.

Hauptproblem ist wie immer: Kanal (Ersatz), Wasser, Strom, Heizung. Da muss man sich genau überlegen wie es genutzt werden soll und wie man diese drei sehr wichtigen Bereiche umsetzt.

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vor 14 Minuten schrieb raze4711:

Mal wieder eine klasse Kurve . Angefangen mit einer Frage zu Genehmigung einer Hütte im Außenbereich. Dann zu Preppervorsorge über die Rente und "geht es uns doch so schlecht in Deutschland " und dann wie immer zu Migranten . 

Fehlt nur noch die AfD. 

 

Irgendwie ist der Verlauf von sehr vielen Themen hier vorrausschaubar .

Schade eigentlich 

 

 

Gefahren sind Gefahren egal ob es ausbleibendes Geld zu Leben oder eine Überschwemmung ist. Für beides und anderes sollte man sich Gedanken machen.

Bei Renten spielt eben die Demographische Entwickelung wenn sie über das Umlageverfahren geht und darin eben auch die Verjüngende Immigration und die Qualität dieser.

Diese D Beissreflex wenn man nicht politisch perfekt auf der Linie ist und die Tabuthemen die niemand ansprechen darf ohne sofort den Moralinsauren Hammer zu spüren zeugt von einem sehr deutschen Unvermögen eine Diskussion zu führen die Fakten basiert ist und nicht Moral basiert.

 

Zur Frage de Hütte im Aussenbereich wurde alles gesagt, kann man machen aber legal sonst ist das Geld weg. Zum Nutzen siehe Gefahrenanalyse.

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vor 7 Minuten schrieb ~Axel~:

Hast Du bitte einen Link? Das Thema mit den Rustico hatten wir ja schon, ein bezahlbares mit vernünftiger Lage, sprich nichts drum herum, habe ich allerdings nicht gefunden. Allerdings bin ich jetzt

auch nicht der Suchspezialist, auf welchen schweizer Plattformen man sowas findet.

Das gestaltet sich Schwierig, Italienisch musst du können und die Versteigerungen wegen Insolvenz folgen im Tessin. Dort kommst du an etwas günstiges, musst aber auch im Vorfeld geklärt haben was baulich möglich ist. Weiss ich von dem Bruder des Freundes meiner Tochter der Architect im Tessin ist.

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vor 55 Minuten schrieb raze4711:

...und sind von tagelang von der Zivilasition abgeschnitten. ...

von @Katechontaus einem anderen Faden:

Zitat

 

Häufig wird der Vorwurf laut, dass erst nach drei Tagen die Hilfe der Behörden so richtig angelaufen ist.

Vorher sind die Leute auf sich alleine gestellt gewesen. Einige Gebiete sind auch nach vier, fünf Tagen nicht erschlossen.

"Wenn ihr Leichen findet, gebt Bescheid, wir sind jetzt weg" - so die Anweisung an Ersthelfer vor Ort.

 

 

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vor 2 Stunden schrieb Cannon Balls:

von @Katechontaus einem anderen Faden:

 

 

Auch bei den jetzigen Katastophen gibt es niemanden der nach einem Tag aufs lebensbedrohlichen Situationen gerettet wurde , was zu Essen bekomme und trockene  Kleider bekommen hat. 

 

Jeder andere war nach 10 Kilometern in einem Gebiet, wo der nächste Lidl, Aldi , Penn..... keine 15 Min entfernt waren. Genau so wenig wie eine Pension oder Hotel .

Was nützt einem der schönste Wonwagen , Wohnmobil , wenn die Strasse weggespült ist , oder man auf der Flucht vom Wasser mit dem Fahrzeug mitgerissen wird. So wie jetzt auch geschehen . 

Da bleibt als Krisenvorsorge noch ein Hubschrauber in der Garage . 

 

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vor 22 Minuten schrieb raze4711:

 

 

Was nützt einem der schönste Wonwagen , Wohnmobil , wenn die Strasse weggespült ist , oder man auf der Flucht vom Wasser mit dem Fahrzeug mitgerissen wird. So wie jetzt auch geschehen . 

 

 

Deswegen ist Mickey´s Plan ja, abzuhauen, bevor das Hochwasser kommt.

Hätte man der Wettervorhersage Beachtung geschenkt, hätte man sich ausrechnen können, dass da etwas mehr Wasser als üblich runterkommt.

 

Und da greift halt sein Konzept Recht gut.

Kommt solch eine Bedrohung, startet er sein Wohnmobil mit Wohnanhänger hintendran und fährt 10km weiter und hat alles dabei, was er sonst auch zum Leben hat.

Eben nur anderer Stellplatz.

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Jaein, man kann doch nicht 20 Mal pro Jahr präventiv abhauen weil viel Regen angesagt ist. Das war ein bisschen anders es war der Jahrhundert Regen und wenn man die Leute vorher gewarnt hätte, hätten die ganz normal ihren Wagen genommen und so weit gefahren bis sie irgendwo eine Bleibe gefunden hätten. Kannst du auch mit einem Wohnwagen ist aber kein Muss.

 

Das Problem ist die Warnung und nicht die hundertste Regen und Sturm Warnung.

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