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IGNORED

Verteidigungsschießen


Empfohlene Beiträge

Geschrieben
vor 15 Minuten schrieb chapmen:

 

Deine "Stellung" als mod zum drohen und einschüchtern zu verwenden spricht allerdings für sich- passt aber ins Bild.

Mit deinem letzten Satz ist wohl klar das du das vorher nicht spassig gemeint hast, nur versuchst es gerade zu biegen..... Aber egal lass es einfach.

Geschrieben

Schießen unter Alkoholeinfluß wäre sicherlich ein Fortschrittskurs. Du kommst gerade angetrunken vom Fest „Gegen Rassismus im britischen Königshaus“ nach Hause, als eine Horde wütender Coronaleugner.... ihr kennt das ja.

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Geschrieben

Ich verstehe irgendwie die Motivation nicht. Als Sportschütze entfällt das Führen eine KW , und somit das Verteidigungsschiessen .

Als Jäger darf nur bei der Jagdausübung die KW geführt werden . 

Gegen wen sollte ich mich da verteidigen. Wer trachtet mir da nach dem Leben, außer einem waidwunden Borstentier . Gegen die hilft eine Langwaffe viel besser . 

Wenn ich zum Ansitz gehe, dann habe ich einen Rucksack auf dem Buckel , und Gewehr geschultert. Oftmals einen Zielstock dabei . Im Winter eine dicke Jacke an. Da geht ein schnelles Ziehen zur Selbstverteidigung sowieso nicht. 

Schneller wäre das Gewehr vom Buckel. 

Aber im Laufen schiessen , aus der Deckung raus feuern und das auf Mannscheiben ,kann ich mir in unseren Revier nicht vorstellen. Aber genau das gehört zum Verteidigungsschiessen. 

Ziehen und schiessen ist auch bei uns erlaubt. Geht sogar beim DJV . 

Aber vielleicht ist die Bedrohungslage in unserer Region nicht so hoch .

Zudem sollte man sich immer vor Augen führen ,was das Ziehen der KW bedeutet. Ist ein Androhen diese einzusetzen . Da ist der Jagdschein ganz schnell weg. Zwei Leute gegenüber die eine Aussage dazu machen , und schon war es das mit der Jagd. 

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Geschrieben (bearbeitet)

Als Jäger kannste ein paar Schuß mit der KW im Revier machen.

Kontrollschuß, Hundeausbildung.

Allerdings ist das weit vom Combat entfernt.

Würde eher ins Ausland fahren.

1 Woche Combat buchen.

Combat sollte  Standard für Leute sein die eine KW führen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Bearbeitet von G17X
Geschrieben
vor 1 Minute schrieb raze4711:

Ich verstehe irgendwie die Motivation nicht.

Musst du ja nicht. Hab einen Kumpel, der trainiert mehrere Wochenenden im Jahr Motorradfahren auf der Rennstrecke.

Ist im Bereich der StVO auch nicht erlaubt, was die da treiben... Aber wenn es spaß macht?

Und wenn der TO eben gerne durch eine Halle rennt, sich auf dem letzen Meter hinwirft und während er sich im Flug dreht eine Dublette als Blattschuss auf die Mannscheibe abfeuert, dann soll er doch...

 

  • Gefällt mir 4
Geschrieben
vor 24 Minuten schrieb Mittelalter:

Musst du ja nicht. Hab einen Kumpel, der trainiert mehrere Wochenenden im Jahr Motorradfahren auf der Rennstrecke.

Ist im Bereich der StVO auch nicht erlaubt, was die da treiben... Aber wenn es spaß macht?

Und wenn der TO eben gerne durch eine Halle rennt, sich auf dem letzen Meter hinwirft und während er sich im Flug dreht eine Dublette als Blattschuss auf die Mannscheibe abfeuert, dann soll er doch...

 

 

Wer auf der Rennstrecke sein Mopped beherrscht,  beherrscht es auch im Straßenverkehr. Also bringt das was. 

Aber die Gründe die der TS für den Kurs angibt, hat nichts mit Spass zu tun. 

Ging es da nicht um Bedrohung ? 

Geschrieben
vor 28 Minuten schrieb G17X:

Als Jäger kannste ein paar Schuß mit der KW im Revier machen.

Kontrollschuß, Hundeausbildung.

Allerdings ist das weit vom Combat entfernt.

Würde eher ins Ausland fahren.

1 Woche Combat buchen.

Combat sollte  Standard für Leute sein die eine KW führen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Mag sein das ich falsch liege. Aber früher waren Kontrollschüsse und Hubdeausbildung mit der KW nicht erlaubt. KW nur bei Jagdschutz oder Fangschuss.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 6 Minuten schrieb raze4711:

 

 

Ging es da nicht um Bedrohung ? 

Habe ich nicht so verstanden.

IPSC wäre eine Idee.

 

Ok, raze4711. Eine Frage.

Ist die KW eine Jagdwaffe?

 

Bearbeitet von G17X
Geschrieben

Ich habe die Gründe so gelesen ....

 

 

"Ich möchte das machen, um mich gegen Rechtsextreme, Reichsbürger, Coronaleugner, Rassisten, verteidigen zu können" 

 

IPSC und Verteidigungsschiessen sind aber zwei paar Schuhe. 

Geschrieben
vor 35 Minuten schrieb raze4711:

Ich verstehe irgendwie die Motivation nicht. Als Sportschütze entfällt das Führen eine KW , und somit das Verteidigungsschiessen .

Als Jäger darf nur bei der Jagdausübung die KW geführt werden . 

Gegen wen sollte ich mich da verteidigen. Wer trachtet mir da nach dem Leben, außer einem waidwunden Borstentier . Gegen die hilft eine Langwaffe viel besser . 

Nein , das von dir vorgetragene gilt lediglich für die Bundesrepublik Deutschland. Ich bin immer wieder erstaunt wie klein die Welt für einige Menschen noch ist, dir sollte doch klar sein das auch hier nicht wenige sich in verschiedenen Ländern rumtreiben .

 

Gegen wen sollte ich mich verteidigen?

Formulieren wir das mal so, du wärest nicht der erste Jäger der mit einer 5000 € Langwaffe ins Revier einsteigt und mit blauen Augen und ohne Waffe wieder heimkommt oder gefunden werden muß.

Und wieso muß dir eigentlich jemand nach dem Leben trachten ? Das habe ich nie so richtig verstanden. Jemanden umzubrigen wird in der Regel als Mord verfolgt und verjährt nie.

Jemanden so schwer zu verletzen das er sein leben lang nie wieder normal leben kann, ist im Bereich der Körperverletzungsdelikte angesiedelt und verjährt relativ schnell.

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Geschrieben
vor 13 Minuten schrieb raze4711:

Mag sein das ich falsch liege. Aber früher waren Kontrollschüsse und Hubdeausbildung mit der KW nicht erlaubt.

Wann auch immer dieses "früher" gewesen sein mag,

heute ist es nicht verboten....

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Geschrieben (bearbeitet)
vor 19 Minuten schrieb micky123:

Nein , das von dir vorgetragene gilt lediglich für die Bundesrepublik Deutschland. Ich bin immer wieder erstaunt wie klein die Welt für einige Menschen noch ist, dir sollte doch klar sein das auch hier nicht wenige sich in verschiedenen Ländern rumtreiben .

 

Gegen wen sollte ich mich verteidigen?

Formulieren wir das mal so, du wärest nicht der erste Jäger der mit einer 5000 € Langwaffe ins Revier einsteigt und mit blauen Augen und ohne Waffe wieder heimkommt oder gefunden werden muß.

Und wieso muß dir eigentlich jemand nach dem Leben trachten ? Das habe ich nie so richtig verstanden. Jemanden umzubrigen wird in der Regel als Mord verfolgt und verjährt nie.

Jemanden so schwer zu verletzen das er sein leben lang nie wieder normal leben kann, ist im Bereich der Körperverletzungsdelikte angesiedelt und verjährt relativ schnell.

 

Wann und wie oft wurden einem Jäger die Waffe geraubt ?

Beispiele bitte ! 

Übrigens ,vor nicht all zu langer Zeit wurden 4 Profis im Verteidigungsschiessen von einem Mann entwaffnet. 

Und die haben sicher mehr als einen Kurs besucht.

 

Von mir aus kann jeder so viel Verteidigungsschiessen üben wir er mag. 

 

Ich habe nur gesagt das ich es nicht brauche. Ansonsten würde ich das Revier wechseln , weil ich mich dann nicht mehr wohl fühlen würde.

 

Es sieht aber klasse aus, wenn ein deutscher Jaäger oder deutscher Sportschütze nach einem Lehrgang für Verteidigungsschiessen im Ausland  fragt , weil es in Deutschland für  diesen Gruppe nicht erlaubt ist. 

Die Angabe der Gründe für diesen Kurs tun ein weiteres dazu. 

 

Aber jeder schadet sich selbst so gut er kann. Ob Jäger oder Sportschütze. 

Bearbeitet von raze4711
Geschrieben (bearbeitet)
vor 19 Minuten schrieb raze4711:

Ich habe die Gründe so gelesen ....

 

 

"Ich möchte das machen, um mich gegen Rechtsextreme, Reichsbürger, Coronaleugner, Rassisten, verteidigen zu können" 

 

 

Stimmt, und das könnte man so richtig böse auslegen.

Gut das Du das nochmal andeutest.

 

Im Revier. Kontrollschuß

Ja, als Jagdwaffe.  Nicht zum Combat Shoot Out.

Bearbeitet von G17X
Geschrieben (bearbeitet)
vor 27 Minuten schrieb G17X:

Habe ich nicht so verstanden.

IPSC wäre eine Idee.

 

Ok, raze4711. Eine Frage.

Ist die KW eine Jagdwaffe?

 

Ja , ist eine Jagdwaffe. Deswegen habe ich ja geschrieben das ich nicht sicher bin wie das heute ist. 

Bearbeitet von raze4711
Geschrieben
vor 4 Minuten schrieb raze4711:

Wann und wie oft wurden einem Jäger die Waffe geraubt ?

Beispiele bitte ! 

Meine Sorge gilt ja auch eher unpässlichen Sauen, aber eine einfache Googlesuche spuckt das da aus:

 

https://www.stern.de/panorama/stern-crime/pforzheim--entdeckte-leiche-laut-polizei-vermisster-jaeger---waffen-weiter-verschwunden-8386816.html

https://www.jaegermagazin.de/jagd-aktuell/news-fuer-jaeger/jaeger-ueberfallen-und-verpruegelt/

https://www.jawina.de/jaeger-ueberfallen-kripo-fahndet-bei-aktenzeichen-xy-nach-taetern/

https://www.abendblatt.de/region/stormarn/article124591562/Raeuber-erbeuten-bei-Ueberfall-in-Elmenhorst-16-Schusswaffen.html

 

Scheint jetzt nicht gerade alltäglich, eher vergleichbar mit einem Sechser im Lotto, aber ganz abwegig ist es wohl nicht.

 

Schmankerl aus Link 3:

Zitat

zwei mit Bauschaum unbrauchbar gemachte Waffen

 

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Geschrieben
vor 15 Minuten schrieb raze4711:

Kontrollschüsse mit der Kurzwaffe im Revier ? 

§ 13, Abs. 6 WaffG


(6)
 
Ein Jäger darf Jagdwaffen zur befugten Jagdausübung einschließlich des Ein- und Anschießens im Revier, zur Ausbildung von Jagdhunden im Revier, zum Jagdschutz oder zum Forstschutz ohne Erlaubnis führen und mit ihnen schießen; er darf auch im Zusammenhang mit diesen Tätigkeiten die Jagdwaffen nicht schussbereit ohne Erlaubnis führen.
 

Geschrieben (bearbeitet)

Sich gegenüber einer Sau mit einer Kurzwaffe zu verteidigen , die im Holster geführt wird , ist mehr als suboptimal , und sollte vermieden werden .

Eine Langwaffe ist da das richtige Mittel 

Da ist die Chance mit dem Auto auf dem Weg ins Revier einen schweren oder tötlichen Unfall zu haben  erheblich größer. 

Bei der Bundeswehr oder Polizei verschwinden wesentlich mehr Waffen als sie einem Jäger geraubt werden 

Bearbeitet von raze4711
Geschrieben
vor 1 Minute schrieb Olt d.R.:

§ 13, Abs. 6 WaffG


(6)
 
Ein Jäger darf Jagdwaffen zur befugten Jagdausübung einschließlich des Ein- und Anschießens im Revier, zur Ausbildung von Jagdhunden im Revier, zum Jagdschutz oder zum Forstschutz ohne Erlaubnis führen und mit ihnen schießen; er darf auch im Zusammenhang mit diesen Tätigkeiten die Jagdwaffen nicht schussbereit ohne Erlaubnis führen.
 

Habe ich gelesen. 

Geschrieben
vor 35 Minuten schrieb raze4711:

Aber die Gründe die der TS für den Kurs angibt, hat nichts mit Spass zu tun. 

Ging es da nicht um Bedrohung ? 

Warum nicht?

Verteidigungsschießen heißt für mich zunächst sicherer Umgang mit der Waffe. Und im erweiterten Sinn, quasi Verteidigungsschießen Deluxe, sicherer Umgang mit der Waffe in stressigen Situtionen (blitzende Lichter, Lärm, Rauch, Dunkelheit), während man innerlich über die Allverbundheit des Seins meditiert und gleichzeitig geistig so klar ist, dass der Schütze noch komplizierte Denkvorgänge rational ausführen kann. Klingt absolut lustig und absolut erstrebenswert.

 

Das ganze Tara kommt doch nur daher, dass wir uns in Deutschland haben einreden lassen, dass die Fähigkeit seine Familie zu schützen etwas Verwerfliches sei.

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Geschrieben (bearbeitet)

Und genau das passt aber nicht zum deutschen Waffenrecht. 

Passt nicht zu einer als Sportgerät genehmigten Waffe. 

Passt nicht zu einer Jagdwaffe. 

Passt nicht zu bedürfnisumfassend . 

Bearbeitet von raze4711
Geschrieben (bearbeitet)

Darum macht man es ja im Ausland.😅😅😅

 

Diese Diskussion führen zu nichts. Ich war gerade in Rio de Janiero. Die Restaurants sind offen, die Museen, der Strand. Lässt sich mit deutschem Corona-Recht nicht vereinbaren. Ja, stimmt. 

Bearbeitet von JägermitHut
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Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb raze4711:

Und genau das passt aber nicht zum deutschen Waffenrecht. 

Mit der Aussage musst Du in der heutigen Zeit vorsichtig sein.

Mit Corona haben wir gelernt, dass Sicherheit und das Leben ein absolutes Grundrecht ist, hinter welchem alle anderen Interessen und alle anderen Rechte zurückstehen müssen.

Es kann also sein, dass Deine Aussage zwar gestern noch link-grün-politisch-korrekt war, aber heute schon Nazi ist.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 38 Minuten schrieb raze4711:

Und genau das passt aber nicht zum deutschen Waffenrecht. 

Passt nicht zu einer als Sportgerät genehmigten Waffe. 

Passt nicht zu einer Jagdwaffe. 

Passt nicht zu bedürfnisumfassend . 

Das stimmt, aber wie JägermitHut geschrieben hat, möchte er den Kurs nicht in Deutschland machen.

 

Wenn Du Dich jetzt mal von der in Deutschland herrschenden Indoktrination löst, was sollte an so einem Kurs verwerflich sein?! Ich betreibe seit vielen Jahren Kampfsport (Karate), was aber nicht heisst, daß ich regelmässig irgendwelche Mitmenschen zusammenschlage. Solange also der Kollege Jäger nicht vorhat, seine Mitmenschen mit der erlenten Combatschiesstechnik zu massakrieren, gehen mich seine Beweggründe genau gar nichts an. Und so sollte das bei Dir und allen anderen Menschen die nicht betroffen sind aus meiner Sicht ebenfalls sein! Generell ist es aus meiner Sicht niemals falsch, sich selbst in allen erdenklichen Bereichen weiterzubilden. Solange kein Unbeteiligter dadurch zu schaden kommt, wüsste ich nicht was dagegen spricht.

 

Die hier zur Schau gestellte Einstellung (Neid, Missgunst, Mitläufertum, Blockwartmentailtät) ist aus meiner Sicht das vorherrschende Problem in weiten Teilen der Bevölkerung. Sehr zur Freude eurer Führer!

Bearbeitet von drummer
  • Gefällt mir 10
Geschrieben
vor 54 Minuten schrieb raze4711:

 


 

Übrigens ,vor nicht all zu langer Zeit wurden 4 Profis im Verteidigungsschiessen von einem Mann entwaffnet. 

Und die haben sicher mehr als einen Kurs besucht.

 

 

Falls du auf die 4 entwaffneten Beamten von dem Waldläufer anspielst........schau die die Polizeiausbilsung mal genauer an.

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Gast
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