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IGNORED

Bundestag: Antrag zur Eignung nach dem Waffengesetz abgelehnt


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Geschrieben (bearbeitet)
vor 45 Minuten schrieb Waffen Tony:

So sitzt der Elon Mus jetzt an seiner Firma in brandenbrug und sucht drinegnd qualifiziertes Personal. deutschland kann ihm aber keines bieten.

Das ist nur bedingt richtig. In der Autobranche verdienen die Angestellten in Management und Ingenieursbereich in D immer noch so gut, dass sie es sich zweimal überlegen, zu einem Exzentriker zu wechseln, der jetzt nicht für besondere soziale Führungskompetenz bekannt ist. Auch am Fließband bei BMW beispielsweise ist die Bezahlung, die Gratifikationen, das Gesundheitsmanagement  etc. sehr gut. Warum sollte da jemand wechseln? Außerdem ist der Unternehmensstandort auch nicht sehr attraktiv.

Muss Musk halt noch ne Schippe drauflegen, die Heuschrecke..

Bearbeitet von Fridolin Freudenfett
Geschrieben
vor 4 Minuten schrieb Fridolin Freudenfett:

Es gibt kaum Sparten, wofür man wirklich Fachkräfte von außerhalb benötigte. In dieses Horn blasen nur immer gewisse Industrielobbyisten, wenn man mal wieder Lohndumping betreiben will.

Aber bei vielen läuft es besser, wenn sie kommen. Zumindest in gewissen Hochlohnsektoren wie Forschung, Hochtechnologie oder Finanz hat man vermutlich auch keine Konkurrenzsituation auf dem Arbeitsmarkt sondern eher Cluster-Effekte, wo die Bildung eines Kompetenz- und Produktivitätsclusters mit vielen entsprechend Qualifizierten dafür sorgt, dass die Löhne eher steigen. Amerika lebt gar nicht schlecht damit, dass Hochqualifizierte aus aller Welt da zum Studieren und Arbeiten hinwollen und auch hinkönnen. Manche eigentlich total kaputten Teile Amerikas leben eigentlich nur noch von solchen Clustern, welche die Inkompetenz der Politik und die geplante Armut durchfüttern.

 

Da ist freilich das Problem, dass die Leute, die man haben wollte, in Deutschland nicht unbedingt Schlange stehen. Wir haben ja schon die Freizügigkeit innerhalb der EU. Die Regeln für entsprechende Arbeitnehmer von außerhalb der EU könnte man sicher entschlacken. Die Zahlen dürften sich aber in Grenzen halten. Für die Regelung der "Blue Card" braucht es lediglich eine überschaubare Qualifikation und ein überschaubares Einkommen (rund 65K€), ist also den angeblichen Ingenieuren usw. die angeblich über das Mittelmeer zu uns kommen wollen ohne Weiteres zugänglich. Trotzdem sind das rund 30.000 im Jahr, also verschwindend gering gegenüber der illegalen Einwanderung in die Sozialsysteme. Würde man das massiv entbürokratisieren, dann wären es vielleicht 50.000.

 

Das Problem da scheint mir eher zu sein, etwas an den Bedingungen zu ändern, damit die echten Fachkräfte überhaupt nach Deutschland wollen.

Geschrieben (bearbeitet)

Wenn man die fatalistischen Statements hier liest, trifft das zu 90% der Industrienationen zu. Alle sind satt und fett (deswegen sind auch ziemlich viele körperlich Fett). Auch die Amis, Kanadier, Engländer, Franzosen kämpfen mit ähnlichen Problemen. Dennoch alles Schwarz für DE zu sehen ist mir zu übertrieben. Wenn jemand ein cooles Land oder Aufbruchstimmung erleben will, muss man halt in ein Zweite/Dritte-Welt-Land gehen. Singapur soll ganz gut sein, Hong Kong, China, Indonesien oder sowas. Ihr jammert auf ziemlich hohem Niveau. Der Großteil hier im Lande hat den Arsch voller Kohle, niemand muss Angst haben das er ohne Wohnung da steht und der Kühlschrank wird im Zweifel vom Staat auch gefüllt. Ich persönlich sehe hier definitiv nicht alles schwarz, ich hab ein auskömmliches Leben und habe eher Angst davor, dass mir irgendwelche Sozialisten/Kommunisten/Sozialneider die Ergebnisse meines persönlichen Leistungswillen klauen wollen.

 

Insofern denke ich schon, dass DE für viele ein tatsächlich interessantes Einwanderungsland ist und wir solche Kräfte auch brauchen. Die nicht leistungsfähigen Einwanderer, die am Ende nur dem Sozialsystem auf der Tasche liegen, sollen am besten da bleiben wo sie her sind. Genauso wie es die Amis vormachen.

 

Und der gemeine deutsche Hartzler soll schon spüren, dass er seinen Arsch bewegen muss wenn er einen vernünftigen Job will. Konkurrenz belebt das Geschäft.

Bearbeitet von switty
Geschrieben
vor 5 Minuten schrieb switty:

Die nicht leistungsfähigen Einwanderer, die am Ende nur dem Sozialsystem auf der Tasche liegen, sollen am besten da bleiben wo sie her sind. Genauso wie es die Amis vormachen.

Die kommen bei den Amis doch auch. Der Unterschied ist, dass die Amis dazu noch einen massiv überproprtionalen Anteil der tatsächlich Hoch- und Höchstqualifizierten kriegen.

Geschrieben

Wenn man es sich leisten kann, erfahrene  Ingenieure mit über 50 auszustellen und im gleichen Atemzug nach günstigen Berufseinsteigern aus Asien zu brüllen, muss man sich fragen, was die wahren Hintergründe für den angeblichen Fachkräftemangel sind.

Und wenn man andererseits in der Coronakrise mitbekommt, wie selten Universitäten im Gegensatz z.B. zu Friseuren erwähnt werden, wundert einen auch nichts mehr.

Geschrieben
Gerade eben schrieb Proud NRA Member:

Die kommen bei den Amis doch auch. Der Unterschied ist, dass die Amis dazu noch einen massiv überproprtionalen Anteil der tatsächlich Hoch- und Höchstqualifizierten kriegen.

Ich stimme dir da voll zu. Und daran müsste ernsthaft gearbeitet werden. Um zum Ursprung meines Diskussionsanstosses zurückzukehren, die AfD verkrätzt trotz des Status Oppositionspartei eher die Hoch- und Höchstqualifizierten. So eine Stimmungmache wird im Ausland definitiv wahrgenommen, auch wenn das nicht Staatspolitik ist. Deswegen kann ich die Partei nicht ab und werde sie auch niemals wählen. Wir brauchen hier keinen Fremdenhass, sondern eine Kultur die Hoch- und Höchstqualifizierte Willkommen heisst. Was aber eben nicht heißt, das jeder der Bock auf Hartz4 oder Grundsicherung hat, herkommen darf. Aber alle über einen Kamm scheren, das geht halt echt nicht.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 5 Minuten schrieb Fridolin Freudenfett:

Wenn man es sich leisten kann, erfahrene  Ingenieure mit über 50 auszustellen und im gleichen Atemzug nach günstigen Berufseinsteigern aus Asien zu brüllen, muss man sich fragen, was die wahren Hintergründe für den angeblichen Fachkräftemangel sind.

Da muss sich jeder von uns selbst an die Nase eigene fassen. Die Leute haben tlw. ein enormes Lohnniveau und der Leistungswille bricht massiv ein. Ich sehe das bei mir in der Arbeit, da hocken viele auf den höchsten Tarifstufen oder mit AT-Verträgen und sind noch nicht mal Willens, leichteste Aufgaben er erfüllen. Das Geld macht viele einfach satt und träge, ein typisches Problem der Hochlohnländer. Geld motiviert halt nur begrenzt.

Bearbeitet von switty
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Geschrieben
Gerade eben schrieb switty:

die AfD verkrätzt trotz des Status Oppositionspartei eher die Hoch- und Höchstqualifizierten

Ach was. Erstens hat sie nichts gegen Hoch- und Höchstqualifizierte, die hier Steuern zahlen wollen, und zweitens gibt es entsprechende Parteien und Strömungen doch sowohl in den Herkunfts- wie auch den Zielländern der Migration solcher Qualifizierter. Wäre es nicht eher ein Beispiel von Weltoffenheit, dass die "rechte" Oppositionsfraktion in Deutschland von einer lesbischen Frau mit einer Partnerin aus Sri Lanka angeführt wird?

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Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb switty:

Wir brauchen hier keinen Fremdenhass, sondern eine Kultur die Hoch- und Höchstqualifizierte Willkommen heisst.

Es ist leider definitiv so, dass viele Kollegen aus Asien Angst haben, in Ostdeutschland nicht sicher zu sein und im besten Fall nicht erwünscht. Anekdote am Rande: ich saß vor nicht so langer Zeit mit einem Kollegen, indischer Uniprofessor, im ICE. Er wurde als einziger von der Polizei nach seinen Papieren gefragt. Ich habe mich in Grund und Boden geschämt.

Geschrieben
vor 1 Minute schrieb Proud NRA Member:

Ach was. Erstens hat sie nichts gegen Hoch- und Höchstqualifizierte, die hier Steuern zahlen wollen, und zweitens gibt es entsprechende Parteien und Strömungen doch sowohl in den Herkunfts- wie auch den Zielländern der Migration solcher Qualifizierter. Wäre es nicht eher ein Beispiel von Weltoffenheit, dass die "rechte" Oppositionsfraktion in Deutschland von einer lesbischen Frau mit einer Partnerin aus Sri Lanka angeführt wird?

Also Björn Höcke und seine Sauspezln aus Thüringen und Sachsen sind für mich nicht gerade der Inbegriff von Weltoffenheit und Liberalität.

Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb Proud NRA Member:

Zum Teil auch mit falschen Erwartungen. Ich will mal ganz frech sein und sagen, dass ich mit "Hoch- und Höchstqualifizierte" vorwiegend keine Leute meine, die nach Tarif arbeiten...

Auf dem Papier sind sie es und als die Leute jung waren, waren sie auch Leistungsträger. Das ist halt über die Jahre verloren gegangen.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 7 Minuten schrieb Tauri:

du guckst zu viel ARD und ZDF!

Kein Problem, ich sage ja auch das ICH sie nicht wähle. Viele in DE finden die Partei & auch Höcke super, nicht umsonst war sie bei der letzten Bundestagswahl die größte Oppositionspartei. ICH kann Hass gegen Fremde nicht ab, was nicht heisst das man Zuwanderung nicht reglementieren soll. Aber es gibt auch noch Positionen zwischen Merkel-Politik ("kommt alle her ihr Kinder") und Höcke-Ansichten ("haut alle ab ihr N****"), und da bin ich dann zu verorten. Es gibt zwischen Schwarz und Weiß auch noch viele gute Grautöne, die eine Balance versuchen zu finden, so wie z.B. die FDP das ganze sieht.

Bearbeitet von switty
Geschrieben
Gerade eben schrieb switty:

Es gibt zwischen Schwarz und Weiß auch noch viele gute Grautöne.

Obacht. So eine Aussage wird in diesem Forum nicht gern gelesen, Büarschal 😁

Geschrieben
Gerade eben schrieb Fridolin Freudenfett:

Obacht. So eine Aussage wird in diesem Forum nicht gern gelesen, Büarschal 😁

Ich merk das schon das ich ohne großen Beistand kämpfe ;) Aber scheiss drauf, ich hab Nehmerqualitäten und kann auch austeilen.

Geschrieben
vor 52 Minuten schrieb Fridolin Freudenfett:

In dieses Horn blasen nur immer gewisse Industrielobbyisten, wenn man mal wieder Lohndumping betreiben will.

Die Betriebe, die drauf reinfallen, verschwinden vom Markt. 

Geschrieben
vor 10 Minuten schrieb switty:

Grautöne, die eine Balance versuchen zu finden, so wie z.B. die FDP das ganze sieht.

Hat die FDP eigentlich schonmal zu irgendetwas außer reinen, eng begrenzten Lobbyinteressen eine Meinung gehabt, die ihr wichtig genug war, sich irgendwie auf die Hinterbeine zu stellen?

 

Das Lambsdorff-Papier ("Konzept für eine Politik zur Überwindung der Wachstumsschwäche und zur Bekämpfung der Arbeitslosigkeit", 1982) war am nächsten dran. Bekanntermaßen diente es ausschließlich zur Begründung des Koalitionsbruchs und verschwand dann nach dem Wechsel der Koalitionspartner sofort wieder in der Schublade ohne auch nur den geringsten Versuch der Umsetzung. Für die Umsetzung wenigstens kleiner Teile davon musste man dann ausgerechnet auf Rot/Grün warten.

 

In den vier Jahrzehnten danach haben sie nicht einmal mehr entsprechende Konzeptpapiere erstellt, sondern bestenfalls noch mit lustigen Schuhsolen mit gleichermaßen lustigen Hoffnungen bezüglich der Wahlergebnisse drauf auf sich aufmerksam gemacht.

Geschrieben
vor 23 Minuten schrieb switty:

Ich merk das schon das ich ohne großen Beistand kämpfe ;) Aber scheiss drauf, ich hab Nehmerqualitäten und kann auch austeilen.

Ey du, ich bin voll stolz auf dich, du. Mach weiter so!

Es gibt eben Träumer und Realisten.

Geschrieben (bearbeitet)
Am 5.3.2021 um 08:18 schrieb karlyman:

Man sehe sich den FDP-Antrag "Waffenrecht mit Augenmaß und Konsequenz" vom 02.03.2021 an. 

Hat hier mit Sicherheit keiner gemacht.

Ich bin kein FDPler, war nie einer, aber speziell diesen Teil des FDP-Antrags v. 02.03.2021 im DBT könnte ich bedenkenlos so unterschreiben:

Zitat

Antrag der FDP

Die Bundesregierung soll nach dem Willen der FDP-Fraktion von Vorschlägen zur weiteren Verschärfung des Waffenrechts absehen. Stattdessen sei unter Beteiligung der betroffenen Kreise eine ausführliche Evaluierung der Waffenrechtsänderungen der vergangenen Jahre vorzunehmen, schreibt die Fraktion in ihrem Antrag (19/27183).

Darin fordert sie zugleich die Bundesregierung auf, den Kampf gegen den Besitz und Handel illegaler Waffen zu verschärfen. Auch soll die Bundesregierung laut Vorlage die Herkunft sichergestellter und beschlagnahmter Waffen in der Polizeilichen Kriminalstatistik und im Bundeslagebild Waffenkriminalität aufführen und dabei insbesondere ausweisen, ob diese bei der Tat legal oder illegal besessen wurden. Außerdem soll dem Antrag zufolge bei Straftaten mit Schusswaffen stets zu vermerken sein, ob diese legal oder illegal besessen wurden. (vom/sas/sto/04.03.2021)

Bis vor 2 Jahren gab es im jährlichen Bundeslagebild Waffenkriminalität des BKA diese detaillierte Information noch, sie wurde dann aber "auf höhere Weisung" nicht fortgeführt, weil sie inhaltlich wohl nicht in das regierungspolitisch propagierte Bild vom "gefährlichen Legalwaffenbesitzer" passte. Damit wurde dann auch medienwirksam unterschlagen, dass weit mehr als 90% der jährlich erfassten "Waffen"-Straftaten auf den Bereich des Besitzes oder Führens verbotener Gegenstände, Anscheins-/Modell- oder Deko-Waffen, Airsoft und SSW entfallen und der Anteil der Straftaten mit legal besessenen erlaubnispflichtigen Waffen bei etwa 0,1% der Gesamtstatistik liegt.

Das BKA hatte dazu auch zusammenfassend festgestellt, dass " ... vom legalen Waffenbesitz in Deutschlamd keine Gefahr für die öffentliche Sicherheit ausgehe".

 

Bearbeitet von cartridgemaster
Formatierung korrigiert
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Dann unterschreibst du das Teil  -so ei sinnlose Petitionen- und legst das zum Archiv.

Fertig.

Was soll man mit dem Schreiben anfangen?

Es ist nutzlos!

Die Knalltüten sind in der Regierung, schreiben "Evaluation" in den Koalitionsvertrag und machen dann nicht mal das! Dabei gibts für sowas nicht mal Widerstand von au0en. man ist schlie0lich die Mehrheit udn hat einen Vertrag.
Es interessiert die aber alles garnicht. Hohle Blasen.

 

Da sind viele Forenbeiträge wertvoller, weil die allein schon mehr Menschen lesen.

Anfragen gibts wie Sand am Meer. Keine davon führt zu Ergebnissen. Später tut man dann das Gegenteil.

Bearbeitet von Gast
Geschrieben
vor 5 Minuten schrieb Waffen Tony:

Dann unterschreibst du das Teil  -so ei sinnlose Petitionen- und legst das zum Archiv.

Fertig.

Was soll man mit dem Schreiben anfangen?

 

 

Anstatt einfach mal zuzustimmen, wenn im Dt. Bundestag von einer der Parteien, die realistisch Chancen auf Teilhabe an politischer Verantwortung haben, Vernünftiges kommt... wird das endlos zerredet, ja, niedergemacht.

 

Stattdessen "betet" man förmlich das an-die-Wand-fahren unter G-R-R herbei... das kann nachvollziehen wer will, ich nicht. 

Geschrieben (bearbeitet)

Man braucht sowas nichtmal zerreden.

Du weisst selbst welchen Wert das hat.

An die wand gefahren sind wir schon und es ist dringend notwendig endlich von der Wand wegzukommen!

 

Eben weil das viele nicht begreifen sidn wir in der dämlichen Situation.

 

Realistisch ist es auch zu erkennen, dass die FDp einem auch im 10ten Versuch nichts hilft. Wie immer.

Bearbeitet von Gast

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